Battlegroup for art
Die battlegroup for art vereint kulturelle Interessenvertretungen und Zusammenschlüsse die in der Stadt Innsbruck tätig sind. [email protected]
Hauptanliegen ist es, die Innsbrucker freien Szenen stärker sichtbar zu machen und Konzepte zu entwickeln, die den künstlerisch/kulturellen Potentialen dieser Stadt Raum und Präsenz geben. Derzeit sind in der bættlegroup for art folgende Organisationen vertreten:
● aut. architektur und tirol
● IG Autorinnen Autoren Tirol
● IG Freie Theater
● Literaturhaus am Inn
● p.m.k Plattform mobile Kulturinit
🗳️ Morgen ist der große Tag - kaum übersehbar - in Innsbruck wird gewählt! Doch bevor wir in die Wahllokale strömen, möchten wir euch noch einmal eindringlich daran erinnern:
Wählt Kultur!
🎶 Denn diese Wahl geht um uns alle.
Es geht um mehr: Es geht um die Räume, in denen wir uns entfalten können. Es geht um die Träume, die wir teilen und verwirklichen wollen. Es geht um das pulsierende Herzstück unserer Gesellschaft - die Kultur. 💖
Lasst uns gemeinsam für das freie Spiel der Bässe, für die Vielfalt der Ausdrucksformen und für die Stärkung unserer kreativen Gemeinschaft einstehen. Jede Stimme zählt, jede Entscheidung formt unsere Zukunft.
Also nutzt eure Stimme morgen, um ein starkes Zeichen für die Kultur zu setzen. Gemeinsam können wir Zeichen setzen. 🌟
aut. architektur und tirol BRUX / Freies Theater Innsbruck p.m.k IG Freie Theaterarbeit IG Autorinnen Autoren Tirol IG Freie Musikschaffende Künstler:innen Vereinigung Tirol Diametrale Filmfestival Literaturhaus am Inn TKI - Tiroler Kulturinitiativen WEI SRAUM
Wir stellen uns vor: eine Stadt, in der sich alle Generationen wohlfühlen, von den Jüngsten bis zu den Ältesten! Ein Stadtraum mit Aufenthaltsqualität, in dem sich Jung und Alt trifft und die Kultur ganz bunt für alle blühen darf.
➡Wenn wir uns das vorstellen können, können wir es auch umsetzen. Andere Städte haben das bereits vorgezeigt. ⬅
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Am 14. April fliegen nicht nur die großen Vogel zur Wahl, sondern auch die Spatzen, denn für die Gestaltung unseres Zusammenlebens in der Stadt braucht es die Kreativität und die Lebensrealität aller Stadtbewohner*innen. Partizipation und Mitgestaltung sind nicht das Privileg der Vermögenden und Einflussreichen.
aut. architektur und tirol BRUX / Freies Theater Innsbruck p.m.k IG Freie Theaterarbeit IG Autorinnen Autoren Tirol IG Freie Musikschaffende Künstler:innen Vereinigung Tirol Diametrale Filmfestival Literaturhaus am Inn TKI - Tiroler Kulturinitiativen WEI SRAUM
Endspurt! Am kommenden Sonntag findet die Gemeinderats- und Bürgermeister*innen-Wahl statt. Und für alle Interessierten organisieren das BONANZA Open Air und die p.m.k morgen eine Diskussion zu den Themen Öffentlicher Raum, kulturelle Räume und Subkultur. Mehrere Spitzenkandidat*innen werden dort sein - kommt und stellt eure Fragen! 18:30 im Kater Noster - Go! Go!
Mittlerweile wissen es alle: Innsbruck braucht mehr niederschwellig zugängliche Kultur- und Begegnungsräume! Deshalb spiegelt sich das Thema auch in den Wahlprogrammen der meisten wahlwerbenden Parteien wieder.
Um die Lebensqualität für junge und erlebnishungrige Menschen deutlich zu verbessern, fordern wir deshalb einen Schwerpunkt auf Kunst-, Kultur und den öffentlichen Raum sobald die Wahl geschlagen ist.
In 10 Tagen ist es soweit: Innsbruck wählt Kunst und Kultur an die Spitze!
Was wünscht ihr euch in eurem GANZ GANZ NEUEN Innsbruck?
Ganz schön teuer hier! 🤑 Nicht nur neuzugezogene Studierende staunen nicht schlecht wie hochpreisig ein Leben in Innsbruck ist - die Mieten und Lebenserhaltungskosten sind nämlich tatsächlich um einiges höher als in vielen anderen Landeshauptstädten. Leistbares Wohnen, leistbare Grundbedürfnisse und leistbare Freizeitangebote sind jedoch wichtiger als Prestigeprojekte und ein Ausverkauf an Investoren und Anleger
Wählt eine politische Kultur, die ein Mindestmaß an Anstand und Menschlichkeit wahrt, die nicht Intrige und die Zerstörung des politischen Gegners verfolgt, sondern konstruktive Gesprächskultur zur Lösung von Herausforderungen.
📯Hier kommt das erste Detail von unserer Plakataktion (gestaltet von Patrick Bonato). Wir wollen ein Innsbruck, das die Kultur feiert.💯Wir wollen wieder Hafenstadt sein. Für eine Stadt, die atmet und pulsiert – nicht nur im Takt der politischen Macht.
aut. architektur und tirol BRUX / Freies Theater Innsbruck IG Autorinnen Autoren Tirol IG Freie Theaterarbeit IG Freie Musikschaffende Künstler:innen Vereinigung Tirol Diametrale Filmfestival TKI - Tiroler Kulturinitiativen Literaturhaus am Inn Wei Sraum
Unsere Wahlempfehlung: Kunst und Kultur!
Anlässlich der Innsbrucker Gemeinderatswahl im April 2024 träumt die battlegroup for art von einer progressiven Metropole am Inn! Dafür hat sich die battlegroup for art eine besondere Plakataktion im öffentlichen Raum einfallen lassen. Sei gespannt und
Hinter der battlegroup for art stehen:
aut. architektur und tirol BRUX / Freies Theater Innsbruck IG Autorinnen Autoren TirolIG Freie Theaterarbeit IG Freie Musikschaffende Künstler:innen Vereinigung Tirol Diametrale Filmfestival TKI - Tiroler Kulturinitiativen Literaturhaus am Inn WEI SRAUM
🌟 Anlässlich der Innsbrucker Gemeinderatswahl im April 2024 träumt die battlegroup for art von einer progressiven Metropole am Inn und empfiehlt: Wähle Kultur! Dafür hat sich die battlegroup for art wieder eine kreative Idee einfallen lassen. Seid gespannt🎭🎨 Lasst uns gemeinsam für mehr Raum für Kultur und Freiheit in unserer Stadt kämpfen! 💫
PS: Wer wissen will, wie die Plakataktion aussieht, möge beim Diametrale Filmfestival vorbeischauen und sich überraschen. 🎉
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ZUM NACHLESEN:
Arbeitskonferenz. Ein Kulturbeirat für Innsbruck?
Am 23.5.2023 fand in den Räumen der Stadtbibliothek die 10. Arbeitskonferenz der battlegroup for art zum Thema Ein Kulturbeirat für Innsbruck? statt. Ein solches beratendes Gremium, das Politik und Verwaltung in strategischen Fragen der kulturellen Entwicklung unterstützt, wurde mehrfach im vorangegangenen Prozess zur Kulturstrategie Innsbruck 2030 gefordert und nun mit geladenen Expert*innen, Mitgliedern des gemeinderätlichen Kulturausschusses, der Kulturstadträtin, der Kulturamtsleitung und der battlegroup
diskutiert.
Den gesamten Bericht ab jetzt online unter: http://www.battlegroup.at/
Offener Brief an die Mitglieder des Innsbrucker Gemeinderates
betreffend Kulturstrategie Innsbruck 2030
Innsbruck, am 19. Dezember 2022
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Sehr geehrte Damen und Herren des Innsbrucker Gemeinderates!
Im Dezember 2019 beschloss der Innsbrucker Stadtsenat, eine Kulturstrategie Innsbruck 2030 zu entwickeln, die im Rahmen eines offenen partizipativen Prozesses erarbeitet werden sollte. Das damals formulierte Ziel bestand darin, eine „tragfähige Grundlage für das kulturpolitische Handeln“ zu erhalten, die auch „Prioritäten, Leitlinien und konkrete Maßnahmen zur Umsetzung beinhalten (...) und für die Akteur*innen in Politik, Verwaltung und Kulturszene als Orientierungsrahmen dienen“ soll.
2020 wurde der Prozess unter Einbeziehung einer externen professionellen Prozessbegleitung gestartet, die auf Basis von 33 qualitativen Interviews mit Persönlichkeiten aus den Innsbrucker Kulturszenen und Vertreter*innen anderer Schnittstellen eine umfangreiche Analyse und Grundlagenarbeit erstellte. Im April 2021 begann der öffentliche Beteiligungsprozess. Darüber hinaus wurde eine siebenköpfige Arbeitsgruppe mit Vertreter*innen des Innsbrucker Kunst- und Kulturbereichs sowie ein Advisory Board mit 33 Expert*innen aus den Fachbereichen Wissenschaft, Bildung, Jugend, Soziales, Integration, Tourismus, Kreativwirtschaft und Stadtplanung unter der Leitung des städtischen Projektteams eingerichtet.
In insgesamt sechs öffentlichen Workshops mit einer unentgeltlichen Beteiligung von rund 500 Bürger*innen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen wie beruflichen Bereichen wurde mit viel Engagement, Ernsthaftigkeit und vor allem partizipativ ein umfangreiches Papier erarbeitet, das auf Basis von Analysen des Status quo in diversen Bereichen – von Jugendkultur über Fragen der Diversität bis hin zur kulturellen Stadtentwicklung – Defizite benannte und konkrete Lösungsansätze und Maßnahmen formulierte.
Ein großer Teil dieser formulierten Ziele und Maßnahmen wurde nun von einzelnen politischen Vertreter*innen – ohne Rücksprache mit den am Prozess Beteiligten, dem Advisory Board oder der Arbeitsgruppe – gestrichen und das Papier in einer wesentlich verkürzten Fassung dem Gemeinderat am 15. Dezember 2022 zur Beschlussfassung vorgelegt.
Für einen partizipativen Beteiligungsprozess ist jedoch ein sensibler Umgang mit den Beiträgen aus der Bevölkerung unabdingbar! Eine klare und offene Kommunikation, wie und in welcher Form Vorschläge in die Entscheidungsfindung einfließen werden, ist grundlegend, um Missverständnisse und Frustration zu vermeiden. Für die Akzeptanz eines Beteiligungsprozesses reicht die “Inszenierung von Beteiligung” nicht aus! Nach einer Sammlung von Lösungsvorschlägen sollten diese in einem konstruktiven Prozess zwischen den Beteiligten und der Politik zu konkreten Leitlinien und Strategien verdichtet werden. Diese Auseinandersetzung und diesen Dialog auf Augenhöhe gab es nicht.
Diese Vorgangsweise ist sowohl kultur- wie vor allem demokratiepolitisch bedenklich, da damit der Partizipationsprozess nicht ernst genommen und die Expertise sowie das Engagement der am Prozess Beteiligten für unerwünscht bzw. irrelevant erklärt werden. Dies verstärkt in Zeiten wie diesen die ohnehin vorhandene Politikverdrossenheit, denn der öffentliche Beteiligungsprozess wurde so zu einem unverbindlichen Brainstorming degradiert, das von der Politik nach Belieben zurechtgestutzt werden kann. Damit wurde der Beteiligungsprozess grundlegend missverstanden.
Die nun beschlossene Kulturstrategie Innsbruck 2030 ist kein Strategiepapier, denn es enthält großteils vage Formulierungen, die unverbindlich bleiben und nicht wirklich strategisch gedacht sind, um die Kulturentwicklung der Stadt zukunftsfähig zu machen. Abgesehen davon, dass alle Hinweise auf den Beteiligungsprozess fehlen, wurden die konkret erarbeiteten Lösungsansätze zu einem großen Teil gestrichen. Auch wurde die an manchen Stellen formulierte aktive Rolle der Stadt Innsbruck bei der Umsetzung der Kulturstrategie eingeschränkt.
Weder die interessierte Öffentlichkeit, noch die an dem Prozess Beteiligten kennen die sachlichen Argumente, die für die Streichung von vielen Zielen und Maßnahmen jeweils maßgeblich waren.
Das nun vorliegende Ergebnis der Kulturstrategie Innsbruck 2030 basiert offensichtlich weniger auf sachlichen Argumenten als auf parteipolitischem Kalkül. Das “toxische” Klima innerhalb der Innsbrucker Stadtpolitik hat auch den Verlauf und das Ergebnis der Kulturstrategie überlagert – sehr zum Bedauern der beteiligten Kulturakteur*innen. Die Wortmeldungen der Kulturausschussmitglieder in der Gemeinderatssitzung am 15. Dezember 2022 zeigen, dass ihnen der zu erwartende Frust in der Kulturszene bewusst ist und in Kauf genommen wird. Sie betonen jedoch mehrfach, dass das Ergebnis nun “mehrheitsfähig” sei, was auf den Gemeinderat zutreffen mag, aber kaum auf die Kunst- und Kulturszenen in Innsbruck.
Die im Ergebnispapier aus dem Partizipationsprozess formulierten Ziele und Maßnahmen wurden auf ein unverbindliches Minimum gekürzt, zudem fehlen eine klare Priorisierung der Maßnahmen, sowie Budget und Zeitplan für die Umsetzung. Das vermittelt wenig Hoffnung auf Veränderung. Die Vorsitzende des Kulturausschusses Frau Irene Heisz hat vor der Abstimmung über die Kulturstrategie in der Gemeinderatssitzung besonders die beschlossenen Punkte Fair Pay und Gedenkkultur positiv hervorgehoben. Jedoch sind diese ohnehin bereits in Umsetzung bzw. haben breiten politischen Konsens.
Mitglieder des Kulturausschusses argumentieren mehrfach damit, dass die beschlossene Kulturstrategie nun “realisierbar und leistbar” wäre. Dabei fällt auf, dass viele Maßnahmen gestrichen wurden, die sehr leicht umsetzbar gewesen wären und zudem kaum Kosten verursachen hätten, insbesondere Maßnahmen, die zu mehr Vernetzung, Mitsprache und Teilhabe an kulturpolitischen Prozessen führen würden (Stichwort “Kulturbeirat”). Diese Expertise in einen strukturell verbindlich verankerten Kontext einzubinden, scheint unerwünscht.
Die Arbeit an der Kulturstrategie Innsbruck 2030 ist vor drei Jahren mit Enthusiasmus gestartet. Viele kulturinteressierte Menschen in Innsbruck haben große Hoffnungen in den Beteiligungsprozess gesetzt und darin ein Potenzial für eine positive kulturelle Entwicklung der Stadt gesehen. Daher fordern wir die Mitglieder des Gemeinderates auf, ihre Entscheidung zu überdenken, und ersuchen um eine Stellungnahme, warum viele der im Prozess erarbeiteten Ziele und Maßnahmen gestrichen wurden.
Die Mitglieder der battlegroup for art sind natürlich jederzeit bereit, ihren oben dargelegten Standpunkt näher zu erklären.
Unterzeichnet von den Mitgliedern der battlegroup for art
(Netzwerk der in Innsbruck tätigen Interessenvertretungen, Plattformen und
Zusammenschlüssen aus dem Bereich zeitgenössischer Kunst und Kultur)
Arno Ritter - aut. architektur und tirol, Kulturbeirat des Landes Tirol, Mitglied des Advisory Board der Kulturstrategie Innsbruck 2030
Marco Trenkwalder - DIAMETRALE Filmfestival
Bettina Lutz - FREIRAD Freies Radio Innsbruck
Siljarosa Schletterer - IG Autorinnen Autoren Tirol
Barbara Fischer - IG Freie Musikschaffende Österreich
Daniela Oberrauch - IG Freie Theater Tirol, Mitglied des Advisory Board der Kulturstrategie Innsbruck 2030
Kristin Jenny - Literaturhaus am Inn
David Prieth - p.m.k Plattform mobile Kulturinitiativen, Vorstand IG Kultur Österreich, Mitglied der Arbeitsgruppe Kulturstrategie
Innsbruck 2030
Bettina Siegele - Tiroler Künstler:innenschaft
Andrei Siclodi - Tiroler Künstler:innenschaft, Kulturbeirat des Landes Tirol
Helene Schnitzer - TKI - Tiroler Kulturinitiativen, Kulturbeirat des Landes Tirol, Mitglied der Arbeitsgruppe Kulturstrategie Innsbruck 2030
Nicola Weber - WEI SRAUM Designforum Tirol, Mitglied der Arbeitsgruppe Kulturstrategie Innsbruck 2030
Carmen Sulzenbacher - BRUX Freies Theater Innsbruck
Aktuell erhebt das Gallup Institut erstmals österreichweit die Kluft zwischen tatsächlicher Bezahlung und Fair Pay. Bitte teilnehmen und teilen: https://gallup.warpit.net/warpit2019/survey/index.php?loginSID=bda82618a0a04f9-2213462
"Kultur ist Arbeit - Arbeit verdient Geld" plakatierte die Battlegroup for art schon vor 15 Jahren. Über die aktuellen Arbeitsbedingungen in Kunst und Kultur schreibt Helene Schnitzer in der aktuellen Ausgabe des WISO der AK Tirol - nachzulesen am TKI-Blog: https://blog.tki.at/kulturpolitik/72-kultur-ist-arbeit-%E2%80%93-arbeit-verdient-geld.html
Aktuell erhebt das Gallup Institut erstmals österreichweit die Kluft zwischen tatsächlicher Bezahlung und Fair Pay. Bitte teilnehmen und teilen: https://gallup.warpit.net/warpit2019/survey/index.php?loginSID=bda82618a0a04f9-2213462
EINLADUNG zur TEILNAHME an der österreichweiten Datenerhebung zum FAIR PAY- GAP. Die prekäre Einkommenssituation von Kulturarbeiter*innen kann nur verbessert werden, wenn die Förderhöhen angepasst werden. Dafür braucht es mehr Kulturbudget - aber wieviel eigentlich? Das BMKOES hat das Gallup Institut beauftragt, dazu erstmals eine Datenerhebung im österreichischen Kunst- und Kulturbereich durchzuführen.
Eure Teilnahme ist wichtig - bitte nehmt euch die Zeit! Hier findet ihr mehr Infos dazu.
Aufruf zur Teilnahme an der Datenerhebung zum Fair Pay Gap - Fair Pay für Kultur Die prekäre Einkommenssitutaion von KulturarbeiterInnen kann nur verbessert werden, wenn die Förderhöhen angepasst werden. Dafür braucht es mehr Kulturbudget. Aber wieviel eigentlich? Das Kulturministerium lässt endlich eine diesbezügliche Datenerhebung durchführen. Die IG Kultur Österreich...
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