ProWun+darm
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Ernährungsmediziner Kurarzt Bad Tatzmannsdorf Dr. Heinz Gyaky beim proWun+darm Pump it up Kongress in Wien.
„Hallo und herzlich willkommen! Heute sprechen wir darüber, welche Rolle die Immunologie bei der Wundheilung spielt.“
Die Immunologie der Wundheilung - Grundlagen der inneren Wundheilung Ernährungsmediziner Kurarzt Bad Tatzmannsdorf Dr. Heinz Gyaky beim proWun+darm Pump it up Kongress in Wien. Hallo und herzlich willkommen zu diesem Video! He...
Vielen Dank! Pump it up 1 Vienna war ein voller Erfolg - nächstes Jahr wieder!
Pump it up 1 Vienna
„Wundmanagement kann mehr“
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Wir würden uns sehr über eine Teilnahme Ihrer MitarbeiterInnen in Wien – Ariana Event – Seestadt freuen!
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Dr. Heinz Gyaky: Einfluss von Stress auf die Wundheilung
Einfluss von Stress auf die Wundheilung - Dr. Heinz Gyaky „Einfluss von Stress auf die Wundheilung“ von Dr. Heinz Gyaky.
Ernährungsmediziner und Kurarzt Bad Tatzmannsdorf Dr. Heinz Gyaky spricht über die Funktion von Probiotiker zur Verbesserung der Wundheilung.
Wundheilung und Wiederherstellung sowie Infektabwehr und immunologisches Handeln sind hochkomplexe Bereich des Organismus. Gerade in der Immunologie leistet der Körper, ohne von uns bemerkt zu werden, gewaltiges. Stoffe und Substanzen, vor allem auch künstliche, von Menschenhand produzierte, müssen erkannt und als schadhaft oder nützlich eingestuft werden. Diese Freund-Feind-Erkennung findet hauptsächlich im Darm statt, aber sehr ähnlich auch auf der Haut. Beide sind von ihrer Oberfläche her, die größten Organe des Menschen und haben entsprechend viel Kontakt mit der Umwelt. Daher muss das Darmepithel aber auch das Hautepithel viel immunologische Arbeit leisten.
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Unterstützt wird das Epithel von einer Zone, die wir Haut- und Darmflora nennen. Bis vor einigen Jahren sträflich vernachlässigt, höchsten von der Naturheilkunde beachtet, wissen wir über den Einfluss der Bakterien in unserer Flora wesentlich mehr. Sie sind tatsächlich die, die den Ersten Kontakt mit Umwelteinflüssen, Salben, Wundauflagen, Nahrungsmitteln und pathogenen Keimen haben. Und sie sind in der Lage, wesentlich schneller und umfassender unser Immunsystem zu beeinflussen, als bisher gedacht. Beachten und beeinflussen wir die Haut- und Darmflora, dann wirkt sich das auf unser Immunsystem aus. Die Hautflora wird vom Darm kontrolliert, so wie die gesamte Flora im Menschen, also auch die Blasenflora, Scheidenflora, usw.
Es braucht also für alle immunologischen Prozesse ein funktionierendes Mikrobiom (Summe aller Bakterien, Viren und Pilzen) und ein funktionierendes Epithel, als Bindeglied zwischen Mikrobiom und Organismus. Wir wissen auch, dass Hautprobleme sehr oft Darmprobleme wiederspiegeln, dass auch Allergien und Unverträglichkeiten im Darm, oder auf der Haut beginnen. Während die Haut mehr physische Arbeit leistet und deshalb aus mehreren hundert Zelllagen aus verhorntem Plattenepithelzellen besteht, ist das Darmepithel hauchdünn und ist aus nur einer einzigen Zellschicht aufgebaut. Dieses Darmepithel muss einerseits Nahrungsmittelbestandteile in den Körper im Zuge der Verdauungsarbeit zulassen, anderseits ausscheidungspflichtige, toxische oder pathogene Stoffe von uns abhalten.
Das Darmepithel hat nur geringen Kontakt zum menschlichen Kreislaufsystem, es wird zu 95% vom Darminhalt, sprich Stuhlbestandteilen, ernährt. Für die Ernährung des Epithels sind dabei kurzkettige Fettsäuren (SCFAs) am wichtigsten, sie versorgen das Epithel mit Energie und stabilisieren die Darmwand. Diese SCFs werden im Darmlumen aus Ballaststoffen erzeugt durch ein Bakterium mit dem Namen: Fäkalbakterium prausnitzii. Kommt es also zu einem Verlust dieses Bakteriums durch einseitige Ernährung oder Giftstoffe wie Alkohol oder Antibiotika, oder werden einfach zu wenige Ballaststoffe gegessen, kommt es zu einer Unterversorgung des Darmepithels mit Energie. Die sog. Darmbarriere kann nicht mehr aufrechterhalten werden. Der Darm wird löchrig und wir sprechen von einem Leaky-Gut-Syndrom.
Beides, die Veränderung des Darmmikrobioms und die einseitige Ernährung, sind notwendige Komponenten zur Entstehung dieses gesundheitlichen Supergau´s. Die Folge ist ein vermehrtes Eindringen von toxischen und pathogenen Stoffen in den Organismus, eine Endotoxinämie, weiter dann in die Leber und in die Blutbahn mit beginnenden Entzündungen in verschiedenen Regionen des Körpers. Gleichzeitig aktiviert der Körper sein Immunsystem und versucht, den Schaden so gering wie möglich zu halten. Was anfangs auch gelingt, aber mit anhaltender Problematik immer schlimmer wird. Mit der aktivierten Immunologie werden auch Stressmarker und Entzündungsmediatoren freigesetzt, die Nebenniere meldet Stress und Cortisol wird ausgeschüttet.
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Wundheilung und Mikrobiom - neue Ansätze in der Wundtherapie - Ernährungsmediziner Dr. Heinz Gyaky
Warum heilen manche Wunden verzögert? Wenn Wunden nicht heilen, kann das viele Ursachen haben. Daher erfordert die Behandlung akuter oder chronischer Wunden einen ärztlich geführten strukturierten Therapieplan...
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