Made4Gravity
Wir alle sind made4gravity, gemacht dafür, unser Wesen hier zu ver*wirklich*en, zu ent*falten und zu ent*wickeln. Erfahre mehr auf meiner Website: upfox.at
Erfahre mehr auf meiner Website: made4gravity.at
Wer steckt hinter Made4Gravity? Ich heiße Astrid.
⭐ Ich mag Schriftsteller, Künstler, Sprachen, Psychologie und Philosophie. Sie öffnen mir den Geist.
⭐ Die orientalische Küche hat es mir angetan. Am liebsten koche ich vegetarisch.
⭐ Ich bemühe mich um Verständnis zwischen Menschen verschiedenen Hintergrunds.
⭐ Innovative Unternehmen wie "Einho
Liebe ist bedingungslos, Beziehung nicht.
Externe Links sind in manchem Kontext durchaus angebracht und vorteilhaft, aber stell dir damit nicht selbst ein Bein! Es ist dein Post, dein Newsletter, dein Blogartikel. Du machst dir die Arbeit und gibst den Input, also sollst zuerst auch du etwas davon haben vor allen anderen.
Wir fühlen uns klein und hilflos, wenn wir geghostet werden. In Wahrheit sagt Ghosting das Gegenteil aus: Die Person fürchtet sich davor, uns reinen Wein einzuschenken, und duckt sich lieber weg. Wer ist hier also klein uns hilflos?
Auch wenn du im ersten Moment enttäuscht bist und er/sie dich damit kalt erwischt hat:
Vergiss den Wappler / die Blunzn!* Du darfst froh sein, so ein klares Statement erhalten zu haben, statt noch mehr Zeit an ihn oder sie verschwendet zu haben.
*wenig begeisterte Bezeichnungen für Männer bzw. Frauen, made in Austria 🫢😄
Glaubst du das nicht? Man muss ihn nur suchen. "Wer suchet, der findet." 😀
Ein Call to Action soll zu einer tatsächlichen Handlung (ver)führen. Überlege dir daher gut, was deine Leser als nächstes genau tun sollen, damit es dir weiterhilft, und was dich selbst motivieren würde, den Klick zu tun.
Ein schwerer Denkfehler, der besonders uns Frauen oft passiert, weil es lange gesellschaftlich nicht anders akzeptiert war. Es wurde jahrhundertelang vorausgesetzt, dass der Platz der Frau hinter (!) dem Mann war.
Vielfach ist es noch heute so, dass Männer es nicht vertragen, wenn Frauen ihnen "über" sind, und beginnen, sie zu sabotieren. Und wir selbst haben es über Generationen noch immer so intus, dass wir es sogar selbst tun, ohne uns dessen bewusst zu sein
Randnotiz: Die klassische Frauenmode - Stöckelschuhe und enge Kleider oder Röcke - stellt sicher, dass wir nicht zu viel Raum einnehmen / keine ausladenden Bewegungen machen können. (Weglaufen vor einem Aggressor ist damit auch schwierig.)
Frag anders: "Was finde ich besonders schön an mir?" Das heb hervor! Was eine Problemzone ist und was nicht, liegt tatsächlich im Auge des Betrachters und ist tatsächlich relativ. Die meisten Männer mögen genau das, was wir Frauen als Problemzone ansehen. Umgekehrt gefallen mir persönlich Männer am besten, die nicht groß und trainiert sind.
Manchmal, wenn nicht gar regelmäßig, braucht es kaltes Kalkül, um sicherzustellen, dass wir vor lauter Weiterhelfen-Wollen nicht selbst durch die Finger schauen.
Besonders wenn wir selbst selbst erfahren haben, wie es ist, im Schmerz alleingelassen zu sein, neigen wir dazu, andere erretten zu wollen. Wir möchten anderen ersparen, was wir selbst durchleben mussten.
Das ist der eine Aspekt. Der andere ist, dass wir uns damit von unserem eigenen Schmerz und all den ungelösten Themen in uns ablenken.
Letztlich kann es sowohl uns als auch dem Gegenüber sogar mehr schaden als nützen, wenn wir versuchen, ihn an unserer statt zu "therapieren". Die beste Hilfe und Stütze für andere sind wir, wenn wir uns selbst stärken und heilen!
Politik und Wirtschaft sind wie Schule und Beziehungen. Es ist dieselbe Dynamik am Werk.
In meinen früheren Jahren als Lehrerin beobachtete ich folgendes Phänomen: Hatte ich mich einmal verschätzt und eine zu einfache Schularbeit (in Deutschland: Klassenarbeit) erstellt, war das Ergebnis, wenig überraschend, deutlich besser als üblich. Beim nächsten Mal achtete ich darauf, wieder den üblichen Schwierigkeitsgrad zu erwischen, jedoch fielen die Ergebnisse nicht wie sonst aus, sondern wesentlich schlechter! Warum?
Meine Schülerinnen und Schüler bestätigten nach dem Schock, dass sie diesmal zu wenig bis hin zu gar nicht gelernt hatten. Beim nächsten Mal war es wieder anders und sie schnitten so ab, wie es ihrem Können entsprach.
Ähnlich ist es im Hin und Her, Auf und Ab in Politik, Wirtschaft und Beziehungen. Lange glaubten wir, N***s und Keuchhusten seien Geschichte. Geht es uns zu gut und fällt uns alles in den Schoß, werden wir nachlässig und überschätzen uns. Wir gehen aufs Eis tanzen. Bis wir auf die Nase fallen. Darauf folgt die Gegenbewegung.
Es ist nur natürlich, dass wir so ticken. Denk an die Mondphasen, die Gezeiten der Meere, den Wechsel der Jahreszeiten und alle anderen Zyklen, die unsere Welt ausmachen. Wie könnte der Mensch anders funktionieren als das, was ihn umgibt? Alles strebt nach Balance, nach Ausgleich. Je liberaler auf der einen Seite, desto radikaler auf der anderen. Je offener die einen agieren, desto mehr verbarrikadieren sich die anderen hinter Grenzen und Mauern.
Lehrermangel - Lehrerschwemme, konservative Werte - Flower Power, Autorität - Laissez-Faire, Wirtschaftswachstum - Wirtschaftskrise, Extremkapitalismus - Kommunismus, Shooting Star - Absturz, ... Das ist der Reigen, in dem wir uns drehen.
Das Einzige, wie wir erstarkenden Kräften entgegenwirken können, ist, die Physik des Pendels so zu nutzen, dass wir die Mitte (in Beziehungen: unsere Mitte) stärken. Es kann dann nicht mehr so weit ausschlagen. Wie links, so rechts, wie oben, so unten, wie innen, so außen. Die Kohäsion des Wassertropfens gegen die Gravitation.
Wenn du es jahrelang übersehen hast, Grenzen zu setzen, und es dann tust, bist du ab da für alle, die es sich im alten Zustand bequem gemacht hatten, Geschichte. Weg sind sie! Du bist uninteressant für sie geworden. Genauer gesagt: Du bist ihrem Ego nicht mehr vonnutzen.
Es können sogar viele sein, die von dir abfallen wie alte Hautschuppen. Es ist hart, das zu erleben, aber es ist richtig und gut so.
Echte Freunde wollen, dass du gesunde Grenzen hast, und begrüßen eine solche Entwicklung von Herzen.
Auf gut Glück und Daumen mal Pi ist das Erstellen von Content genauso viel Arbeit. Die Gefahr, dass du deine Zeit und Energie über Wochen und Monate in Sackgassen investierst, ist jedoch groß. Eine Evaluierung und Kurskorrektur sind ohne detaillierte, faktenbasierte Analysen nicht möglich.
Ein wahrer Zaubersatz! Wenn dir jemand blöd kommt und du denkst dir: "Der Friede sei mit dir", übernimmst du nicht sein Problem, sondern hast wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln für den armen Tropf und sein hungriges Ego. Probier's aus, es wirkt Wunder, denn es nimmt beinahe jeder Situation noch in der Sekunde ihre Schärfe!
Verkaufstexte erfordern Professionalität. Sie sind strategisch konzipiert und folgen bestimmten Regeln. Diese bilden den Rahmen für Feinheiten, die letztlich ausschlaggebend sind.
Dialog zwischen Mann und Frau:
Er: "Ich lasse mich von dir scheiden, um unsere Beziehung zu retten."
Sie: 😲
Hast du ähnlich bizarre Aussagen über dich ergehen lassen?
Ansteckung passiert hier nicht von selbst. Es braucht Wissen und Strategie.
Machen wir oft, oder? Ich behaupte sogar, neun von zehnmal bekommen wir nicht einmal mit, dass wir das tun. "Wahrheit macht frei", aber genau dieser Freiheit sehen wir uns nicht gewachsen. Denn was passiert, wenn ich einmal hinschaue, wie öde mein Job ist, wie mich mein Partner oder meine Schwester behandelt?
Wir allen lieben Wahrheit, und doch machen wir vielfach einen großen Bogen um sie und lügen uns weiter in die eigene Tasche. Fakt. Hab ich auch tausendmal gemacht.
Oder verwendest du deinen üblichen Browser, um das Ranking zu checken? Der weiß natürlich, wer vorm PC sitzt, und liefert dir personalisiert deine Website oben in den Suchergebnissen. Bei deiner Zielgruppe sieht es leider anders aus.
Ich liebe diesen Satz! Er ist ein wichtigstes Lebensmotto. Auch das Unschöne ist Gelegenheit, nämlich Gelerntes anzuwenden und uns diesmal anders zu verhalten. Klappt es nicht, kommt mit Sicherheit die nächste Gelegenheit.
Der Busfahrer schnauzt dich mürrisch an? Wozu gibt dir das Gelegenheit? - Die wichtigste Frage gerade in herausfordernden Situationen: "Wozu gibt mir das Gelegenheit?" Vielleicht die Laune eines Fremden nicht so wichtig zu nehmen?
Dein Lover versetzt dich wieder mal? Wozu gibt dir das Gelegenheit? Vielleicht einmal darüber nachzudenken, ob er gut genug für dich ist, statt weiter alles mitzuspielen und einseitig zu geben, weil etwas in dir glaubt, nicht gut zu sein?
Am besten schreibst du dir den Satz auf und hängst ihn an die Kühlschranktür - oder du schickst dir selbst kleine Memos aufs Handy. Er hilft! Es wird dir immer besser gehen. 🌱
Wie lange versuchst du es nun schon?
Oh, ich war selbst Spezialistin dafür! 🏃♀️ Und es ist nie gutgegangen, kein einziges Mal. Das ist die bittere Wahrheit und Warnung. Ich bin damit ausnahmslos auf der Schnauze gelandet.
Lass dir Zeit! Ich jetzt auch. 😉
Ein Sinnbild für unser Leben in der Komfortzone / dem, was uns vertraut ist! Wir kommen gar nicht auf die Idee, dass es andere Möglichkeiten gäbe, und tun stattdessen alles, um es uns darin (auch wenn unschön) erträglicher zu machen.
Das dürfen wir mal in uns sickern lassen. Wir "therapieren" andere und kümmern uns um ihre Probleme, um uns unseren Ängsten nicht stellen zu müssen. Meistens laufen wir sowieso gegen eine Wand und kassieren Abwehr.
Wenn Menschen ihre Probleme lösen wollen, sind sie selbst die treibende Kraft dafür. Wenn nicht, laufen alle Versuche von außen ins Leere. Das hast du sicher auch schon beobachtet oder sogar an dir selbst erlebt.
Was löst der Satz in dir aus: Angst? Oder eine leise Sehnsucht? Vielleicht beides?
Alles hat seinen Preis, ob das Gewöhnliche oder das Ungewöhnliche. Die Frage ist, welchen wir lieber bezahlen - und welchen Gewinn wir daraus für uns ziehen. Das gilt es abzuwägen.
Narzisst + Empath = toxische Beziehung. Der Narzisst trägt zur Toxizität bei, weil er seine Ziele verfolgt. Der Empath trägt dazu bei, weil er seine Ideale verfolgt.
Den Narzissten kannst du nicht ändern, und wenn du Kopf stehst und dich bis zur Erschöpfung darum bemühst! Aber deinen Anteil an der Co-Abhängigkeit kannst du beeinflussen. Lass ab von den Idealen und lass ab vom Narzissten!
Einfach gesagt. Es ist hartes Stück Arbeit, das nicht von heute auf morgen erledigt ist, aber du musst es leisten, sonst hängst du auf ewig in solchen Beziehungen fest! Geht die eine, kommt die nächste. Es gilt, dein eigenes Muster zu durchbrechen! Sonst hast du keine Chance, der Spirale je zu entkommen. Sie dreht sich erbarmungslos weiter.
Du kannst ihn (oder sie) nicht bekehren, weder durch Appelle noch durch egal welche Psychotricks und auch nicht durch Vorbildwirkung. Das verschiebt nur deinen Fokus auf ihn und kostet dich deine Lebenskraft, die er gierig in sich aufsaugt, weil er ansonsten keinen Selbstwert hat.
Am Ende bist du ausgeblutet, ein Schatten deiner selbst und erkennst dich nicht wieder. Er schmeißt sich weg, als hätte es dich nie gegeben, und zapft den nächsten Brunnen an.
Narzissten bleiben für immer Narzissten. Sie sind Vampire. Schuld werden sie nie eingestehen, egal was sie getan haben. Verantwortung werden sie weiterhin von sich schieben und sie lassen dich so weit ausbluten, wie du es ihnen erlaubst, indem du bleibst.
Narzissten sind zu allem fähig. Jedes Mittel, vom Love Bombing über Gaslighting bis zur psychischen und physischen Gewalt, ist ihnen recht, um ihre Ziele zu erreichen: Macht zu haben und andere zu ihren Marionetten zu machen. Du kannst sie nicht retten, und sie können sich nicht ändern. Schreib dir diesen Satz auf!
Sie können nicht lieben, nicht einmal ihre Kinder, sondern nur so tun. Andere sind für sie ausnahmslos Objekte zur Ego-Befriedigung, nichts sonst, und alles, was sie über dich wissen, kommt dafür zum Einsatz, dich zu manipulieren.
Es gibt nur eine Chance:
1) Erkenne die Muster!
2) Lauf, so schnell du kannst!
3) Dreh dich nie mehr um!
Ein Speaker, der wortwörtlich sagt: "Ich habe immer ein paar tausend Euro in der Tasche, damit ich mich wohlfühle" - und ein großer Saal, den er damit voll bekommt!
Was ist mit uns Menschen los?
Würdest du ein Ticket für eine solche Veranstaltung kaufen?
Empathen sind großartig! Oft vergessen wir aber, auch empathisch mit uns selbst zu sein, uns denselben Raum und dieselben Rechte zuzugestehen wie anderen. Das ist ein Reminder! Wir neigen nämlich zum Aufopfern und Ausbrennen. Am Ende bleiben wir ent_täuscht zurück.
10 Punkte, woran du deine Bestimmung erkennst
Die Indizien an meinem Beispiel:
1. Es ist Sonntag, 16 Uhr. Ich bin noch immer in der Pyjamahose.
2. Eigentlich wollte ich auf einen Markt gehen, der nur jeden zweiten Sonntag stattfindet.
3. Stattdessen schreibe ich den vierten Artikel für die kommende Woche und hatte noch mehr Ideen und Eingebungen, die ich sofort umsetzen wollte.
4. Einen Artikel zu schreiben, kostet mich null Mühe.
5. Es gibt mir Freude und Energie, statt mir Kraft zu rauben. Selbst wenn ich Stunden geschrieben habe, fühle ich mich entspannt wie nach einem Wellness-Urlaub.
6. Jede Zelle von mir weiß, dass ich es kann. Weil ich es kann.
7. Es sprudelt aus mir wie aus einem klaren Quell, statt sich nach Arbeit anzufühlen.
8. Ich muss mich nicht disziplinieren, um anzufangen, sondern dazu, auch wieder aufzuhören. Schließlich gibt es noch anderes zu tun.
9. Abends sinke ich zufrieden und glücklich auf die Couch. Es war ein schöner Tag!
10. Ich habe es schon immer geliebt, mein ganzes Leben lang.
✅ Ist es Arbeit? Na, klar!
✅ Bringt sie anderen Mehrwert? Na, klar!
✅ Sollst du deiner Bestimmung folgen? Frag Körper, Geist und Seele! Wenn sie das ist, kommt ein dreifaches „Na, klar!“ Du brauchst nicht zu überlegen.
In welchen der 10 Punkte findest du dich wieder und bei welcher Tätigkeit?
Astrid Schernhammer, Betreiberin der Seite Made4Gravity, Inhaberin von Upfox Marketing, Texterin & Copywriter
https://upfox.at
Egal in welche Richtung. Sind sie drinnen, wollen sie raus. Kaum sind sie draußen und die Türe hat sich hinter ihnen geschlossen, wollen sie wieder rein. Kaum lässt du sie wieder rein, ... Oder du öffnest die Türe, weil sie so laut davor miauen, aber dann wollen sie lieber doch nicht hindurchgehen, sitzen da und schauen dich nur dumm an.
Sorry, Jungs, aber da gibt es tatsächlich einige Parallelen. 😸😹 Es gibt außer der Anzahl der Beine (Fell und Barthaare haben beide) nur einen Unterschied: Katzen lässt man wieder herein, weil man sie ja nicht verhungern lassen kann. Männer können sich selbst ernähren.
Daher, Ladies, spielen wir den Zirkus nicht mit! 🤦🙅 Bringt nix, nervt nur.
Wie innen, so außen, heißt es. Das kann ich inzwischen voll und ganz bestätigen. Die Sache hat nur einen Haken: Wir lernen unsere Lektion, entwickeln uns weiter, doch das kann einiges an Zeit und Wiederholung benötigen. Unbewusst reinszenieren wir Altes, in uns noch Ungelöstes, bis wir es wahrnehmen können. Vielen von uns ist das längst klar.
Was aber, wenn wir alte Muster tatsächlich überwunden haben und trotzdem nochmals in ein altes Szenario schlittern? Wenn wir etwa wieder einen Menschen in unser Leben ziehen, mit dem die altbekannten Dynamiken ablaufen? Bedeutet das, es ist nur ein Irrtum gewesen, dass sich das Außen als Spiegel unserer selbst zwangsläufig mit verändert, wenn wir uns ändern? Sind wir auf ewig in dem gefangen, woran wir so hart gearbeitet haben, um es in uns aufzulösen? War alles umsonst?
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das nicht der Fall ist. Erstens ist Materie langsam. Du hast dich zum Beispiel von den toxischen Beziehungen in deinem Leben befreit und damit Raum für neue geschaffen, die besser zu dir passen. Du hast darauf vertraut, dass das Neue kommt, dass es sich zeigen wird, doch nichts passiert. Vertraue weiter! Das ist wichtig!
Zweitens folgt das Leben denselben Prinzipien wie die Schule. Du sagst, du habest gelernt, und dann testet es, ob das wirklich so ist. Es schickt dir, um beim Beispiel der Beziehungen zu bleiben, einen Testpartner. Wie magnetisch hat es dich zu ihm hingezogen. Bestehst du die Prüfung nicht, darfst du noch einmal die Schulbank drücken. Gegebenenfalls musst du nur noch etwas nachbessern. Genau die Chance bietet dir diese Spiegelung durch dein Gegenüber. Ist das schließlich erledigt, verschwindet der Testpartner aus deinem Leben.
Und dann geht alles ganz schnell. Wie die Blumen im Frühling schießt das Neue fast über Nacht aus dem Boden. Auf einmal schaust du hinaus und da ist eine Fülle, die dich überwältigt. Eine Welle scheinbarer Zufälle hat sie in dein Leben gezogen. Wo ist das alles plötzlich hergekommen?
Nichts ist plötzlich geschehen. Es war bereits da, nur noch nicht sichtbar. Das Universum hat nicht auf dich vergessen. Auf dir lastete kein "Fluch".
Vielmehr sind wir wie Radiostationen. Senden wir auf einer Frequenz, alt oder neu, können wir nur von jenen empfangen werden, die ihr entsprechen. Umgekehrt sind wir die Radios für die Wellen, die sie aussenden. Stellen wir uns innerlich auf eine neue Frequenz um, kracht und knistert es, bis wir auch das Feintuning hinbekommen haben. Aber dann hörst du Musik, die deine Zellen zum Vibrieren bringt und dich mit Glück erfüllt, wie du es noch nie erlebt hast!
So läuft das, und darauf kannst du dich verlassen. Es ist keine Theorie. Ich habe alles selbst erlebt, den ganzen Prozess: die Arbeit an meinen inneren Themen, die Frustration durch scheinbaren Stillstand, den Test, das Nachkalibrieren und die darauf folgende Blütenexplosion in meinem Leben. Tu die Arbeit, vertraue und erlebe es selbst! 🌸
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