Wiener Concert-Verein

Wiener Concert-Verein

In der Gegenwart wächst die Tradition der Zukunft! Klassik und Zeitgenössische im Wiener Klang Stil ! Kammerorchester / Chamber orchestra

25/08/2024

Wiener Concert-Verein

https://www.wienerconcertverein.at/konzerte

Photos from Wiener Concert-Verein's post 10/08/2024

1.000 DANK AN ALLE BETEILIGTEN !
GROSSES FEST - GROSSE FREUDE ! 😃 🤩 ♥️ vorarlberg museum Österreichische Gesellschaft für zeitgenössische Musik Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport Vorarlberg Manfred Welte

„Zeitklang im Museum“: Avantgarde war gestern 05/08/2024

https://www.krone.at/3482220
Herzlichen Dank an Anna Mika für diese wunderbare Kritik!

„Zeitklang im Museum“: Avantgarde war gestern Die zweite Ausgabe von „Zeitklang im Museum“ geriet am Freitagabend in Bregenz zum fulminanten Publikumserfolg. Das Ende war allerdings nur wenig ...

04/08/2024

NICHT AUS DER HAUT GEFAHREN, ABER AUS SICH HERAUS GEGANGEN
Musikalische Spiele über Temperamente und S*x lösten große Begeisterung aus

Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Vortragssaal im vorarlberg museum beim zweiten „Zeitklang im Museum“. Unter der Leitung von Martin Kerschbaum präsentierte der Wiener Concert-Verein zwei Kammerorchesterkompositionen von Wolfram Wagner und Flip Philipp. Unter dem Leitgedanken Menschenbilder wurden über die Musik vielgestaltige Charaktere erlebbar, unter anderem auch Michael Amanns Trio „Januskopf“. In ausgelassener Stimmung feierte das Publikum den Vibrafonisten Mathias Schmidt und die Bratschistin Isabella Stepanek. Als Solistin fasste sie Lust und Leidenschaft beim S*x amüsant in Worte und bereite damit großes Vergnügen.

Der Wiener Concert-Verein präsentierte beim Zeitklang im Museum II spannende neue Werke von Wolfram Wagner, Flip Philipp und Michael Amann..jpeg
Der Wiener Concert-Verein präsentierte beim Zeitklang im Museum II spannende neue Werke von Wolfram Wagner, Flip Philipp und Michael Amann.

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Die Atmosphäre im Atrium des vorarlberg museum bot gute Voraussetzungen für die Uraufführung des neuesten Werkes von Michael Amann. Der Titel „Januskopf“ bezeichnete eine musikalische Polarität, die seit Jahrhunderten die Musikgeschichte bestimmt. Zuerst zelebrierten die Violinistinnen Hyewon Lim und Anastasija Maximov sowie die Harfenistin Leonor Maia einen fein schwebenden Duktus, mit kleinen, in den Raum gesendeten Gesten. Diese wurden mit abrupten Einwürfen konfrontiert, die die bestehende innere Ordnung aufbrachen. Etwas unvermittelt endete das feinsinnige Werk, eine weitere Verarbeitung der vorgestellten Gedankenwelten wäre willkommen gewesen.

Vier Temperamente porträtierte Wolfram Wagner in seinem Konzert für Marimbaphon und Streichorchester. Energiegeladen musizierte der Wiener Concert-Verein unter der Leitung von Martin Kerschbaum und stellte die in Musik gesetzten Eigenheiten eines Phlegmatikers, Cholerikers, Melancholikers und Sanguinikers mit treffenden Themen dar. So blieben im ersten Satz die fragenden Motive und der sich immer wieder verlangsamende musikalische Fluss in Erinnerung. Klar, dass der Choleriker mit unruhigen Trillern und harten Klängen einen impulsiven Kraftakt setzte und mit Wiederholungen einzelner Passagen auf höheren Tonstufen einigen musikalischen Phrasen gehörig Nachdruck verliehen wurde. Im melancholischen Abschnitt wurde die Stille hervorragend mit in das musikalische Geschehen einbezogen, allerdings geriet dieser Teil mit den 'pastosen' melodischen Linien zu lang. 'Attacca' fügten die Musiker:innen das dem Sanguiniker gewidmete Finale an. Die geistreiche Musik erinnerte in ihrem musikalischen Ausdruck an das amerikanische Flair eines George Gershwin.
Wolfram Wagner komponierte das Konzert in enger Zusammenarbeit mit dem Vibraphonisten Thomas Schindl. Als Solist lebte er die Musik und brachte die enorme Vitalität und Virtuosität, aber auch die nuancierten Tongebungen im Zusammenwirken mit dem Streichorchester voll zur Geltung.

„Eine kleine Streichmusik“ und „Das Abenteuer der Frau Mayer“

Von Axel Seidelmann stand ein wenig repräsentatives Werk für Streichorchester auf dem Programm. Anlässlich der 50-Jahr Feier der Musikschule Linz ist „Eine kleine Streichmusik“ vor gut 20 Jahren entstanden und dementsprechend in einem pädagogischen Kontext zu sehen. So war die Aufführung im Rahmen des Zeitklangs eine vertane Chance, denn Axel Seidelmann hat zahlreiche spannende Kompositionen mit großer Aussagekraft in seiner Werkliste.

Als Höhepunkt war das Tonpoem „Das Abenteuer der Frau Mayer“ angekündigt. Die Bratschistin Isabella Stepanek hat einen wunderbar direkten und humorvollen Text über Lust, Leidenschaft und S*x geschrieben. Als Performerin und Solistin zog Isabella Stepanek das Publikum sofort in ihren Bann. Denn ihre authentische Ausstrahlung und die markigen Ausführungen wirkten ehrlich und waren amüsant. Die Dating-App Tinder habe sie zu direkten und klaren Aussagen erzogen, sagte die Künstlerin. Fridolin Meinl als Sprecher erzählte Geschichten von Frau Meyer und Ernst, von vergnüglichen S*xspielen sowie dem nach ökologischen Kriterien gebauten Club „Goldfinger“. Die Atmosphäre der Texte goss der Komponist Flip Philipp als fantasievolle Reflexionsflächen in abwechslungsreiche symphonische Jazznummern. Isabella Stepanek füllte ihre solistischen Freiräume wunderbar aus, wurde aber teilweise vom eher dominant agierenden Orchester überdeckt. Das animierende Tonpoem begeisterte die Zuhörenden.
1.000 Dank an Dr. Silvia Thurner · 03. Aug 2024

https://www.kulturzeitschrift.at/kritiken/nicht-aus-der-haut-gefahren-aber-aus-sich-heraus-gegangen

01/08/2024
Erfrischender „zeitklang im museum I“ 31/07/2024

Wir freuen uns sehr über Dr. Silvia Thurners ausführliche, fachkundige Kritik zu unserem heurigen ersten Konzert unseres zweiteiligen rein zeitgenössischen Zyklus „zeitklang im museum“ und gratulieren den Protagonisten herzlich zu Ihrem herausragendem Spiel sowie zu ihrer Experimentierfreude, die das Ganze erst möglich und lebendig gemacht hat!

Danke an all die wunderbaren Unterstützer, die auf vielfältige Weise dazu beitragen, dass Ideen bei zeitklang im museum in die Realität umgesetzt werden können:
Manfred Welte und das Team des vorarlberg museum, Dr. Morgana Petrik und die ÖGZM, Land Vorarlberg, BMKOES, Stadt Wien, SKE austria mechana,
AKM, LSG, Verein Anton Bruckner, Universal Edition

Erfrischender „zeitklang im museum I“ In diesem Jahr wird im vorarlberg museum die Sonderausstellung tuten & blasen zur Kulturgeschichte der Blasmusik in Vorarlberg gezeigt. Es ist naheliegend, diese Ausstellung auch musikalisch zu bespielen. Mira Weihs, Geschäftsführerin des Wiener Concert-Vereins, realisierte diese Idee mit dem Symp...

Photos from vorarlberg museum's post 24/07/2024
Photos from Wiener Concert-Verein's post 24/07/2024

Wandern durchs Gesprächkonzert, Persektive wechseln, Bewegung rein bringen, gemeinsam Zeit genießen - Zeitgenössisches erkunden:
Fr 26. Juli 19:00 vorarlberg museum

Violeta Dinescu - Georg Friedrich Haas - Daniel Muck - Alisa Kobzar - Robert Brunnlechner

Christian Löw - Trompete�Michael Stückler - Horn�Wolfgang Pfistermüller - Posaune

Kooperation mit der ÖGZM und dem Vorarlberger Landesmuseum

Mit freundlicher Unterstützung von:
Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport - Stadt Wien -
SKE austro mechana - LSG - AKM

21/07/2024

zeitklang im museum I: "Menschenbilder"
Heuer erkingt unser 1. Konzert am Bregenzer Kornmarkt, im vorarlberg museum:
„zeitklang im museum I“ direkt in den Räumen der Blasmusikausstellung:

TUTEN und BLASEN

Du bist eingeladen herumzuwandern, Komponistinnen und Musiker persönlich kennenzulernen, mit ihnen zu sprechen ….

Fr, 26: Juli 19:00 - 20:20 h
partizipatives Gesprächskonzert

(Sitzgelegenheiten sind vorhanden.)

PROGRAMM:

Violeta Dinescu (*1953) - Abendandacht (1984) Version für Trompete, Horn und Posaune URAUFFÜHRUNG

Georg Friedrich Haas (*1953) " … aus freier Lust … verbunden …" für Posaune Solo (1994)

Daniel Muck (*1990) - Inventionen
(Version für Brass Trio) (2021)

Alisa Kobzar (*1989) - "As soon as (paradise). (fantasy after Ch.Olson's "As the Dead Prey Upon Us")" für Horn und Bassposaune

Robert Brunnlechner (*1970) -
Serenade for Berkeley (2023) Brass Trio

Christian Löw - Trompete
Michael Stückler - Horn
Wolfgang Pfistermüller - Posaune

Kooperation mit der ÖGZM und dem Vorarlberger Landesmuseum

Kammerkonzert: Music of Arnold Schoenberg - Cd Odradek 16/07/2024

Kammerkonzert: Music of Arnold Schoenberg - Cd Odradek Una delle peculiarità più interessanti della musica di Arnold Schoenberg è la sua continua capacità di sorprendere. Con il metodo seriale, in effetti, venendo quasi del tutto evitata la ripetizione, è pressoché impossibile per l'ascoltatore fare ricorso alla memoria, al già sentito; al ritorn...

Photos from Wiener Concert-Verein's post 16/07/2024

Herzlichen Dank an Frau Dr. Silvia Thurner für die so informative Ankündigung unserer Konzertreihe ! Gesprächskonzerte mit zeitgenössichen Komponistinnen am
Fr, 26. Juli + Fr, 2. Aug jewils 19:00
im vorarlberg museum
Vorarlbergmuseum.at

03/06/2024

Milan Turkovic & Wiener Concert-Verein = MOZART auf CD 💿 bei GRAMOLA

02/06/2024

Noch träumen Alle ….

Photos from Wiener Concert-Verein's post 01/06/2024

COURAGE ! 02.06. 11:00 MUSIKVEREIN BS

Poppa erhält Kompositionspreis des Landes 30/05/2024

Wir freuen uns sehr und gratulieren herzlich! Auf bald!

Poppa erhält Kompositionspreis des Landes Die renommierte Komponistin und Organistin Gerda Poppa erhält den Kompositionspreis des Landes Vorarlberg 2024. Die Auszeichnung würdigt ihre bedeutende Rolle in der zeitgenössischen Musiklandschaft Vorarlbergs und darüber hinaus.

Photos from Wiener Concert-Verein's post 26/05/2024

SO 02.JUNI 11:00 Musikverein Wien

Wiener Concert-Verein 18/05/2024

Wiener Concert-Verein Sonntag, 2. Juni, 11:00 Uhr | Brahms-Saal

15/05/2024

Absolute Rarität !

I am very much looking forward to play Parish Alvars' Concertino op. 34 at Musikverein Wien:
2.6., 11:00
with Wiener Concert-Verein and Felix Hornbachner
https://www.musikverein.at/konzert/?id=000533b9
📷 wesely
Salvi Harps

03/05/2024

Festival COURAGE Musikverein Wien Matinee So, 2.Juni 11:00 mit dem Wiener Concert-Verein!

05/04/2024

Auch wenn wir einander nicht oft sehen, ist unsere gemeinsame Musik wie ein unsichtbares Band …

05/04/2024

Grad richtig fürs Wochenende ….

10/08/2017

Lockrufe, Blütenfarben und Wasser – „Zeitklang im Museum II“ – zum 80. Geburtstag von Gerold Amann vereinte vielschichtige Werke miteinander — Zeitschrift fur Kultur und Gesellschaft

06.08.2017 | Silvia Thurner
Lockrufe, Blütenfarben und Wasser – „Zeitklang im Museum II“ – zum 80. Geburtstag von Gerold Amann vereinte vielschichtige Werke miteinander
Auch das zweite Konzert des Wiener Concert-Vereins anlässlich des 80. Geburtstages von Gerold Amann im vorarlberg museum war ein schönes Fest. Im Mittelpunkt standen an diesem Abend Gerold Amanns "Naturstudie für Flöten" und "Ö! Zur Lage der Kulturnation". Beide Werke brachten seinen individuellen künstlerischen Standpunkt eindrucksvoll zur Geltung. Violinkonzerte von Gabriele Proy und Alfred Huber, dargeboten von der Solistin Elena Denisova, sowie Richard Dünsers „Canti Notturni“ mit dem Klarinettisten Martin Schelling ergänzten das Programm und ermöglichten Einblicke in ganz unterschiedliche kompositorische Stilrichtungen. Richard Dünser leitete die Musikerinnen und Musiker des Wiener Concert-Vereins umsichtig und mit einer klaren Gestik.

Mit einer faszinierenden Werkdeutung der „Naturstudie für Flöten“ von Gerold Amann eröffneten Erwin Klambauer und Alexandra Uhlig den anregenden Abend. Eigentlich sind die Transkriptionen von Vogelgesängen für eine Soloflöte notiert. Doch die beiden Musiker brachten durch die Aufstellung im Raum, vor dem passenden Ausblick durch das große Fenster direkt in eine Baumkrone, eine stimmungsvolle Note ein. Außerdem spielten die Musiker reizvoll mit dem Raumklang im Vortragssaal des vorarlberg museums. Auf diese Weise und im prägnanten Spiel der beiden entwickelten sich die Gesänge der Amsel, der Birkhahnbalz, der Kohlmeise und anderer zu feinsinnigen musikalischen Gebilden, mit denen die Natur direkt in den Konzertsaal herein geholt wurde. Dem Spiel hörte das Publikum höchst konzentriert und mucksmäuschenstill zu und erhöhte damit die Wirkung zusätzlich.

Amüsant

Auch Gerold Amanns Komposition „Ö! Zur Lage der Kulturnation“ für drei Bratschen hat längst seinen Weg in den Konzertsaal gefunden. Auch bei dieser Interpretation kam der zugleich humorvolle und auch zeitkritische Charakter des geistreichen Stückes mit vielen Zitaten und Anspielungen voll zur Geltung und amüsierte die Zuhörenden. Werner Frank und Isabella Stepanek an den Bratschen verkörperten ihre Rollen, unterstützt von Martin Lehnfeld, hervorragend.

Gabriele Proys Komposition „Campanulaceae für Solovioline und Streichorchester“ präsentierten der Wiener Concert-Verein unter der Leitung von Richard Dünser und die Geigerin Eleana Denisova erstmals in Österreich. Gabriele Proy war persönlich beim Konzert anwesend und erzählte von ihren Intentionen. Wie Gerold Amann bezieht die Komponistin wesentliche Impulse aus der Natur. In ihrem Violinkonzert spielte sie mit unterschiedlichen Farbschattierungen der Glockenblumen. Die vielseitigen Klangnuancen und die Wechselspiele zwischen der hervorragenden Solistin Elena Denisova und dem Streichorchester bewirkten reizvolle Klangflächen und tremolierend aufgeraute Bewegungen. Überdies verströmte das leicht zugängliche Werk einen ‚archaisch-ethnischen’ Touch und ließ mit feinsinnig verwobenen und schattierenden Klangmustern aufhorchen.

Große Herausforderung

Hohe Ansprüche an die Musikerinnen und Musiker stellte die Uraufführung des neuesten Werkes „Ktur“, op. 31 für Solovioline und Streichorchester von Alfred Huber. Impulsiv und vielgestaltig spielte Alfred Huber mit den zugrunde gelegten musikalischen Materialien aus Themengestalten und rhythmischen Patterns. Inspiration bot ihm die Verarbeitung und das Ausloten von musikalischen Strukturen und Frakturen, also der Zerstörung der Strukturen. So entwickelte sich eine abwechslungsreiche Musik, in der das Ganze und dessen Fragmentierung aus unterschiedlichen Perspektiven ausgeleuchtet wurden. In einigen Abschnitten brachten die Musiker die zugrunde liegenden Ideen gut zur Geltung, vor allem die rhythmischen Passagen litten jedoch unter der etwas ungenauen Spielart. Ihre exponierte Stellung der Solovioline füllte Elena Denisova voll aus. Bei Richard Dünser liefen die Fäden zusammen, konzentriert leitete er die Musikerinnen und Musiker.

Die theatralisch angelegten „Canti notturni“ für Bassetthorn und Streichquartett hat Richard Dünser für den Klarinettisten Martin Schelling komponiert. Die klanglichen Reize dieses schönen Instruments, das mit einem sonoren tiefen Klang und einem beeindruckend großen Tonumfang sowie warmen hohen Lagen fasziniert, brachte der Solist sehr schön zum Ausdruck. Jacqueline Roschek, Celine Roscheck, Werner Frank und Erik Umenhoffer boten in Streichquartettbesetzung die „Kulisse“ für den Part des Bassetthorns. Die Spielart der Streicher war abschnittweise etwas wenig konturiert, doch der poesievolle Ausdrucksgehalt des Werkes kam trotzdem zur Geltung.

Wertvolle Initiative

Gerold Amann dankte für die Initiative von Manfred Welte und Christian Roscheck und unterstrich die Gemeinsamkeiten aller dargebotenen Werke, denn die Intention aller Komponisten sei es, den „Dingen auf den Grund zu gehen“. Anregend kamen genau diese Intentionen bei „Zeitklang im Museum II“ zum Ausdruck, eine wertvolle Initiative innerhalb des Festspielsommers in Bregenz.

http://www.kulturzeitschrift.at/kritiken/musik-konzert/lockrufe-bluetenfarben-und-wasser-zeitklang-im-museum-ii-zum-80-geburtstag-von-gerold-amann-vereinte-vielschichtige-werke-miteinander

kulturzeitschrift.at

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