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• Werner Unterfurtner, MSc
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05/11/2024

Step des Monats November / Fünf Schritte zum Problemlösen

Probleme zu bagatellisieren, vor sich herzuschieben oder zu verdrängen, schafft ein hohes Maß an Stress. Daher sollte das Problem zuerst identifiziert werden, bevor man eine angemessene Lösung dafür finden kann. Nachfolgend daher als Anregung fünf Schritte zum Lösen von Problemen:

1. Problem formulieren:
Formulieren Sie das Problem mit ihren eigenen Worten. Versuchen Sie dabei, sich so kurz wie möglich zu fassen, um das, worum es geht, präzise auf den Punkt zu bringen. Widerstehen Sie der Neigung, sich aus Angst vor dem Problem in blinden Aktionismus zu stürzen, ohne sich darüber klar zu sein, worin das Problem eigentlich besteht.

2. Problem analysieren:
Weit wann besteht das Problem? Womit hat es begonnen?

3. Lösungen ausarbeiten:
Machen Sie ein wildes, kreatives Brainstorming, zu dem Sie – wenn es passt – die beste Freundin oder den Freund hinzubitten. Schreiben Sie alle Lösungsansätze auf, auch wenn sie zunächst verrückt klingen. Manchmal braucht man Chaos, um daraus eine folgerichtige Logik entwickeln zu können.

4. Maßnahmen einleiten:
Nun schlägt die Stunde der Wahrheit, denn das Einleiten von Maßnahmen erfordert manchmal, Schwerpunkte zu setzen und Entscheidungen zu treffen. Dennoch: Erfolg buchstabiert man: T-U-N.

5. Erfolg nachprüfen:
Sie wissen es ja schon: Unser Hirn sehnt sich nach Belohnung. Es erhöht Ihr Selbstbewusstsein, Ihr Gefühl von Selbstwirksamkeit und es senkt Ihren Stress, wenn Sie bewusst wahrnehmen, dass Sie ein Problem erfolgreich bewältigt haben. Wenn Sie gut waren, dann klopfen Sie sich ruhig hin und wieder ordentlich auf die Schulter.

Sollte die Strategie nicht zum Erfolg geführt haben, dann beginnen Sie unverdrossen wieder bei Punkt 1.

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Foto: © unsplash / Quelle (auszugsweise): Handbuch Stressbewältigung

01/10/2024

Step des Monats Oktober / Zwölf Gründe, aus Konflikten zu lernen

Wenn man Menschen dabei unterstützen möchte, ihre Konflikte zu lösen, braucht man eine positive Grundhaltung gegenüber Konflikten. Wer Menschen allerdings danach fragt, welche Assoziationen ihnen zu Konflikten einfallen, wird selten positive Vergleiche, Bilder oder Beurteilungen erhalten. Eine positive Grundhaltung drückt sich aber in Optimismus, Hoffnung und festem Glauben an eine Alternative aus.

Schwierigkeiten werden nicht dadurch überwunden, dass sie verschwiegen werden (Berthold Brecht).

Überprüfen Sie Ihre eigene Grundhaltung gegenüber Konflikten anhand der folgenden zwölf Gründe, die Karl Berkel schon 1999 vorschlug. Machen Sie sich die Argumente zu Eigen, wenn Sie feststellen, dass Ihre eigene Haltung gegenüber Konflikten zwiespältig ist.

• Konflikte machen problembewusst
• Konflikte stärken den Willen zur Veränderung
• Konflikte erzeugen den notwendigen Druck, Probleme aktiv anzugehen
• Konflikte vertiefen zwischenmenschliche Beziehungen
• Konflikte festigen den Zusammenhalt
• Konflikte machen das Leben interessanter
• Konflikte geben den Anstoß, Fähigkeiten und Kenntnisse zu vertiefen
• Konflikte fördern Kreativität
• Konflikte lassen uns und andere besser kennen lernen
• Konflikte führen zu besseren Entscheidungen
• Konflikte fördern die Persönlichkeitsentwicklung
• Konflikte können Spaß machen - wenn sie nicht überdramatisiert werden

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Foto: © unsplash / Quelle (auszugsweise): Konflikte im Arbeitsleben

01/09/2024

Step des Monats September / Was hältst du von dir?

Das Selbstbild steuert unser Denken, Fühlen und Handeln. Genährt wird es durch Erlebnisse und den daraus resultierenden Erkenntnissen. Letztendlich sind es die eigenen Gedanken, die dieses Bild erschaffen. Nicht immer entspricht diese Einstellung der Realität. Wir orientieren uns am Gesellschaftsbild und setzen den Vergleich an. Dabei überschätzen wir uns gerne. Mehr als der Durchschnitt hält sich für einen besseren Autofahrer!

Menschen neigen dazu, dass sie sich in Bereichen, in denen sie ein Können aufweisen, übermäßig positiv einschätzen. Die Kunst der Selbstüberschätzung geht so weit, dass wir den Anteil an Glück oder Pech oftmals ignorieren. Man betrachtet sich selbst als kompetenter, fühlt sich unfehlbar und schätzt die eigenen Chancen optimistischer ein. Ein geschöntes Selbstbild kann die Quelle psychischer Stabilität und Gesundheit sein. Es hilft Herausforderungen zu meistern, mehr zu wagen und auch Führungsverantwortung zu übernehmen. Selbst Rückschläge können durch Selbstüberhöhung besser gemeistert werden. Jedoch verbergen sehr selbstbewusst wirkende Menschen bisweilen ihre eigene Unsicherheit.

Eine trügerische Annahme von sich selbst kann das Ergebnis von mangelnder Aufmerksamkeit sein. Dabei schaffen es diese Personen, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Die Anerkennung von außen ist ihnen besonders wichtig. Solche Charakterzüge findet man bei narzisstischen Menschen. Narzissmus ist bis zu einem gewissen Grad notwendig für ein gelingendes Leben. In einer stark ausgeprägten Version beginnt jedoch das Umfeld am Verhalten solcher Persönlichkeiten zu leiden. Selbst- und Fremdbild klaffen hier weit auseinander. Die Fassade vom ersten guten Eindruck bröckelt.

Denkweisen und Verhalten zu reflektieren, tragen zu einem gesunden Selbstbild bei. Feedbacks schärfen das realistische Bild. Wer und wie möchte ich sein? Was sagen andere über mich?

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© Foto und Quelle: Renate Rechner „La Communication“ (Kim Simonsson)

02/08/2024

Step des Monats August / Erholung im Urlaub: Wie schaffen wir das?

Damit wir uns IM Urlaub optimal erholen können, sollten wir im Vorfeld schon wissen, WOVON wir uns erholen wollen. Welche Urlaubsart, welcher Urlaubsort sind heuer für uns die richtigen? Diese Entscheidung hängt von den jeweiligen Erholungsbedürfnissen ab. Lassen Sie sich also nicht von anderen zu etwas überreden, das nicht mit Ihren Wünschen entspricht. Es geht schließlich um IHREN Urlaub!

• Erwartungen klären
Wenn mehrere Menschen gemeinsam in die Ferien fahren, sind Konflikte oft vorprogrammiert. Deshalb ist es unbedingt schon vor dem Urlaub notwendig, mit seinen Mitreisenden abzuklären, was jeder machen möchte. Erst dann macht es Sinn, gemeinsam nach der idealen Urlaubsform und dem Urlaubsort zu suchen, an dem dann möglichst viele der unterschiedlichen Wünsche unter einen gemeinsamen Hut gebracht werden können.

• Langsam auf Erholung umschalten
Körper und Seele brauchen auch im Urlaub Zeit um abzuschalten, körperliche und psychische Anspannungen lassen sich nicht per Knopfdruck lösen. Beenden Sie ganz bewusst Ihre Arbeit, räumen Sie Ihren Arbeitsplatz auf und bereiten Sie diesen für die Wiederaufnahme der Arbeit nach dem Urlaub vor. Hetzen Sie nicht noch bis kurz vor der Abreise von einem Termin zu nächsten. Sonst geht der Alltagsstress direkt in einen Urlaubsstress über. Und vor allem: Starten Sie möglichst ohne Hektik in den Urlaub, legen Sie idealerweise dazwischen mindestens einen „Tag des Abschaltens“ ein.

• Arbeit ausblenden
Auch wenn es zu Beginn vielleicht schwerfällt: Halten Sie sich fern von allem, was an Ihre tägliche Arbeit erinnert. Schalten Sie Ihr Handy aus! Damit schalten Sie zugleich einen der häufigsten Streitfaktoren mit Mitreisenden aus. Und wenn es nicht anders geht: Vereinbaren Sie mit Ihrem Unternehmen oder Geschäftspartnern bestimmte Uhrzeiten, zu denen Sie erreichbar sind. Meist reicht es aber auch völlig, einmal täglich die Mailbox abzurufen.

•Zurückkommen und aufwärmen!
Beschließen Sie Ihren Urlaub mit einem freien Tag zu Hause, damit Ihr Organismus Zeit bekommt, sich erneut umzustellen. Packen Sie in Ruhe aus und stimmen Sie sich auf die neue Arbeitswoche ein. Wenn Sie dann freudige Spannung, vielleicht sogar Lust auf das Kommende in sich spüren, dann sind Sie wirklich erholt.

• Lassen Sie den Urlaub nachwirken
Der Alltag hat Sie wieder? Schauen Sie spätestens ein oder zwei Wochen nach Ihrer Rückkehr Ihre Urlaubsfotos an. In welchen Situationen waren Sie besonders glücklich, auf welchen Fotos lachen Sie? Sie sichern sich damit die im Urlaub gewonnene Energie bzw. Erholung für den Alltag.

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Foto: unsplash / Quelle: (auszugsweise) Kaluza, Stressbewältigung

07/07/2024

Step des Monats Juli / La Dolce Vita

Das süße Leben – jetzt kann es wieder beginnen. In der Sommerzeit. Wenn Termine weniger werden. Wenn sich aufgrund der Hitze das hektische Treiben reduziert. Manche Dinge hintangestellt werden. Freiluftveranstaltungen stattfinden. Der Genuss in den Vordergrund rückt. Die Leichtigkeit des Lebens Einzug hält. Der Sommerwind die Nase kitzelt. Der Sprung ins Wasser Abkühlung bringt. Wie gestalten und erleben Sie Ihr persönliches „Dolce Vita“?

Oder erleben Sie die Hitze als Last? Erfordern der Garten und die Ernte zusätzlichen Aufwand, der Stress verursacht? Ist in der Arbeit noch mehr zu tun, weil man selbst und andere Urlaub nehmen und die Arbeit trotzdem erledigt werden muss? Raubt Ihnen die Anreise zum Urlaubsort und die Heimreise den letzten Nerv? Ist das Miteinander im Urlaub doch nicht so harmonisch, wie erhofft?

Dem Dolce Vita stehen viele Widrigkeiten gegenüber. Das Leben läuft eben nicht perfekt. Es gibt immer Höhen und Tiefen. Das ist die Lebendigkeit des Lebens. Das Positive daran ist, dass jeder Mensch entscheiden kann, wie er die Lebenslage meistert. Selbst wenn eine Situation gerade schwierig ist, kann man sich einen Augenblick des „Dolce vita“ gönnen. Die Kunst besteht darin, die Aufmerksamkeit genau auf einen Moment zu legen. Das kann ein Blick in die Ferne sein mit dem Betrachten der Schönheit der Naturkulisse. Der Genuss eines Eis mit dem Schmecken der Kühle und des besonderen Geschmacks. Das Dolce Vita besteht vor allem darin, die Gegenwart mit allen Sinnen wahrzunehmen. Dafür brauche ich nur Zeit und meine Erlaubnis. Dann kann das „Süße Leben“ überall und täglich Einzug halten. Möge das schöne Leben gelingen!

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Quelle: Mag. Renate Rechner / Foto: freepik

01/06/2024

Step des Monats Juni / Von der Kunst, die richtigen Fragen zu stellen

Warum stellen wir Fragen? Welche Art von Fragen gibt es?

Ab dem zweiten Lebensjahr besteht das Fragealter. Kinder fragen nach Namen der Dinge und später nach dem Warum. Da kann den Eltern schon mal die Luft ausgehen. Aber die Kinder lernen dadurch, häufig auch die Eltern. Die Antworten helfen, sich die Welt zu erklären.

Mit Sicherheit hat die eine oder andere Frage Sie einen entscheidenden Schritt weitergebracht. Im Informationszeitalter sind richtig formulierte Fragestellungen essentiell um Antworten zu erhalten. Beantwortete Fragen bewirken einen Informationsfluss. Wenn Wissen von A nach B transportiert wird, heißt dies Kommunikation. Das Instrument, mit dem Sie Wissen aus A herauskitzeln, heißt Frage. Eine Frage ist das beste Mittel an die Informationen zu gelangen, die man gerne hätte, um darauf persönliches Wissen zu transformieren. Deshalb ist es besonders wichtig, die Fragen so zu stellen, um die gewünschte Antwort zu erhalten.

Wir stellen Fragen aus vielerlei Gründen: Um Informationen zu erhalten, um die Meinung der anderen zu hören, um sich zu versichern, dass die anderen einem zustimmen, um sich zu vergewissern, um eine Beziehung und Vertrauen zum Angesprochenen aufzubauen oder um schlicht eine Unterhaltung anzuregen.

Zwei Beispiele für gute Fragen:
• „Dieser Zusammenhang interessiert mich schon lange, können Sie mir den genauer erklären?“
• „Mir erscheint die Sache sehr komplex. Können Sie mir das bitte so erklären, dass ich es als Laie auch verstehe?“

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Foto: unsplash / Quelle: Mag. Renate Rechner sowie tw. Handbuch Soft Skills

01/05/2024

Step des Monats Mai / Bekleidete Wahrnehmung

Die ersten Sommertage im April ließen uns unsere Sommerklamotten aus dem Kasten hervorholen. Und schon war es da – das Sommerfeeling mit Urlaubsgedanken. Wie sehr Kleidung unser Erleben und Verhalten beeinflusst, haben Adam und Galinksy 2012 in ihrer Studie „Enclothed Cognition“ (bekleidete Wahrnehmung) herausgefunden.

Die Versuchspersonen hatten einen Aufmerksamkeitstest zur Aufgabe. Jene, die einen weißen Arztmantel zum Tragen bekommen hatten, schnitten besser ab als jene in der Straßenkleidung. Verantwortlich für dieses Ergebnis ist der sogenannte Priming-Effekt. Ein bestimmter Reiz (Tragen des Arztkittels) löste einen weiteren Reiz aus – in diesem Fall erhöhte Konzentration. Wurde der Arztkittel den Probanden jedoch als Malerkittel beschrieben, sank die Leistung wieder. Die symbolische Bedeutung des Kittels machte den Unterschied. Eine Medizinerin wird mit Intelligenz, Konzentration, Aufmerksamkeit in Verbindung gebracht im Gegensatz zur Malerin, welche mit Kreativität, künstlerischer Freiheit etc. assoziiert wird. In anderen Forschungsarbeiten hat man herausgefunden, dass Personen in der Kleidung von Krankenpflegern hilfsbereiter und empathischer sind. Verhandlungen wurden im Businessanzug durchsetzungsstärker geführt als im Jogginganzug. In Uniformen legen wir ein Stück unsere Individualität ab und sind kampfbereiter.

Der Spruch „Kleider machen Leute“ gilt demnach nicht nur für das, was andere über uns denken, sondern auch wie wir uns selbst wahrnehmen. Die Kleidung, die wir tragen und insbesondere deren Bedeutung, die wir ihr geben, beeinflusst unser Denken, Fühlen und Verhalten. Wie kleiden Sie sich für welchen Anlass? Wie fühlen Sie sich in welchem Outfit?

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Quelle: © Maga. Renate Rechner / Foto: unsplash

01/04/2024

Step des Monats April / Nein, nein und nochmals nein

Nicht nur in der Arbeit, auch im Privatleben kennen viele Menschen das Wort »nein« nicht. Sie stehen immer zur Verfügung – egal, ob ein Freund Ku**er hat, jemand beim Umzug Hilfe braucht oder wenn bei einer Feier ein Kuchen fehlt. Manchmal hilft dabei eine kleine Nachhilfestunde im richtigen Nein-Sagen.

Es kann sein, dass manchmal ein klares, eindeutiges, kurzes, knappes NEIN zu hart ist.
Das knappe, kurze NEIN hat zwar den Vorteil, dass es ganz eindeutig ist, aber den Nachteil, dass es manchen Menschen brutal vorkommt. Für diesen Fall gibt es Variationen, die weicher sind und es damit manchen Menschen leichter machen, nein zu sagen.
Denn: ein weiches NEIN ist besser als gar kein Nein! Aber Vorsicht, dass das NEIN nicht zu weich wird, sonst wird es nicht mehr als ein solches erkannt!

Verschiedene Arten, nein zu sagen:
• Das »Nein, geradeheraus« ohne Umweg, kurz eindeutig und unmissverständlich: »Nein!«
• Das »Nein mit Begründung« stimmt das schlechte Gewissen milde: »Nein, weil …«
• Eine »Alternative anbieten,« das lindert die Wucht des Neins: »Nein, aber dafür mache ich …«
• Die »Ankündigung des Nein,« so wappnen Sie sich für die Zukunft: »Dieses Mal noch, aber beim nächsten Mal nicht mehr.«
• »Das Nein aufschieben,« um etwas Zeit zu gewinnen: »Kann ich mir das noch überlegen?«
• Die »Konsequenzen« erfragen, um den Ball an das Gegenüber abzugeben: »Was würden Sie jetzt tun, wenn ich nein sage?«
• »Ja, aber …« statt »Nein«. Sie sagen damit zu etwas anderem nein, entlasten sich also gleichzeitig an anderer Stelle: »Mache ich gerne, aber dann schaffe ich … nicht.«

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Foto: unsplash / Quelle: Smolka, Vorhang auf fürs Glück

01/03/2024

Step des Monats März / Das gehört sich (nicht)

Der Hörsinn ist ein Sinn, der niemals schläft. Tag und Nacht ist unser Ohr bereit, akustische Signale zu empfangen und zu verarbeiten. Für unsere Vorfahren war es überlebenswichtig Gefahren zu hören. Heute werden wir auf vielfache Art und Weise beschallt bspw. durch Straßenlärm, Baustellen, Rasenmäher, Handygespräche von anderen Personen, Musik in Geschäften usw. Andererseits flüchten wir in eine Geräuschkulisse, um der Stille zu entfliehen.

Negativ bewerteter Schall wird als Lärm erlebt. Zu viel Lärm kann nicht nur das Gehör schädigen, sondern wirkt auf den ganzen Menschen ein. Ein hoher Geräuschpegel macht Erholungspausen, Unterhaltungen oder konzentriertes Tun schwierig. Es bedarf einer erhöhten Anstrengung, welche in Unaufmerksamkeit oder Erschöpfung, manchmal auch in Aggression endet.

In einer Arbeitsumgebung sind unerwünschte Geräusche wie persönliche Gespräche, Lärm von Bürogeräten oder Maschinen oft für psychische Belastungen, Ablenkungen und geminderter Produktivität verantwortlich. In Mehrpersonenbüros ist der von der Kollegenschaft ausgehende Lärm die größte Störung. Studien zeigen, dass Hintergrundgespräche, die verständlich geführt werden, die kognitive Leistung einer Person behindern.

Bei der Gestaltung von Arbeitsräumen ist es sinnvoll, auf akustische Bedingungen mithilfe der Parameter Nachhallzeit und Schallübertragung wert zu legen. Akustische Zonen, die entsprechend ihrem Nutzungsziel optimiert sind z. B. durch spezielle Schallabtrennung der Verkehrswege, eigene Räume für Kommunikation etc. sorgen für Ruhe.

Neben den architektonischen Gestaltungen bedarf es auch dem angemessenen Verhalten jedes Einzelnen. Akustische Rücksichtnahme auf andere gehört sich auf jeden Fall – und das nicht nur in der Arbeitswelt!

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Quelle: © Maga. Renate Rechner / Foto: © YuliiaKa auf Freepik

01/02/2024

Step des Monats Februar / Dies sechs Grundregeln der Kommunikation

An uns alle werden täglich hohe Anforderungen gestellt. Unsere Gesellschaft hat sich von Hand- zu Kopfarbeitern entwickelt und wer da bestehen will, muss sich gut ausdrücken und auf seine Kollegen und Verhandlungspartner den beabsichtigten Einfluss ausüben und überzeugen können. Einfach ausgedrückt bedeutet das: Wer als Wissensarbeiter tätig ist, muss auf erfolgreiche Kommunikation setzen, ganz egal ob er nun Manager, Techniker oder Angestellter im Büro ist. Daher ist es wichtig, dass uns die sechs Grundregeln für die Kommunikation bewusst sind:

1/ Alles, was man tut, ist Kommunikation:
Wir senden ständig verbale, nonverbale, beabsichtigte und unbeabsichtigte Botschaften aus. Schon Kleidung, Mimik, Gestik und Körperhaltung beeinflussen die Kommunikation mit dem Gegenüber. Daneben sind die Wortwahl und die Art, wie man spricht, besonders wichtig.

2/ Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, ist ebenso wichtig wie die Nachricht selbst:
Lautstärke, Tonfall, Blickkontakt, Körperhaltung und viele weitere Faktoren, die über den Inhalt der Nachricht hinausgehen, tragen erheblich zur Interpretation der Nachricht durch andere bei.

3/ Für eine erfolgreiche Kommunikation ist nicht die gesendete, sondern die richtig empfangene Botschaft ausschlaggebend:
Tatsächliche Kommunikation besteht aus der empfangenen Information – ganz gleich, was man beabsichtigt hatte, auszudrücken. Die richtig empfangene Botschaft ist das A und O der erfolgreichen Kommunikation

4/ In den allermeisten Fällen bestimmt der Beginn das Gesprächsergebnis:
Der Erfolg eines Gesprächs hängt fast immer davon ab, wie gut sein Einstieg ist.

5/ Erfolgreiche Kommunikation ist immer auf ein Du gerichtet:
Erfolgreiche Kommunikation lässt sich mit einem einfachen Satz definieren: gute Informationen zu geben und gute Informationen zu erhalten. Wenn das Gespräch erfolgreich sein soll, gilt es, dem anderen aufmerksam zuzuhören.

6/ Kommunikation ist ein gemeinsamer Tanz:
Gute Kommunikation beruht immer auf Wechselseitigkeit. Sie findet erst dann statt, wenn die gesendete Botschaft ihren Empfänger erreicht. Kommunikation ist deshalb wie ein gemeinsamer Tanz. Erst wenn man mit – nicht nur zu – jemandem spricht, ist die Kommunikation geglückt.

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Foto: unsplash / Quelle: Handbuch Soft Skills, Soziale Kompetenz ©

02/01/2024

Step des Monats Jänner / Starke Arbeit!

Über die Eigenheiten und Unterschiedlichkeiten von Generationen in der Arbeitswelt gibt es zahlreiche Diskussionen. Wenig im Fokus sind die Gemeinsamkeiten. Die Bedürfnisse und Erwartungshaltungen im Arbeitsleben zeigen generationsübergreifend viele Parallelen. Für Menschen ist es wichtig, eine Arbeit zu haben, bei der sie sich wohl fühlen. Eine Arbeitskraft kann langfristig nur dann zum Erfolg beitragen, wenn sie im Arbeitsumfeld eine entsprechende Stärkung erfährt. Großen Einfluss haben das Organisationsklima und das Führungsverhalten. In der Forschung der Wirtschafts- und Organisationspsychologie kristallisieren sich einige wenige Faktoren heraus, die Mitarbeiter:innen und somit Unternehmen stark machen.

1. Sinn: Die Beschäftigten möchten wissen, wozu ihre Arbeit wichtig ist. Die Führungskraft vermittelt den Mitarbeiter:innen, dass sie wertvolle Arbeit leisten.

2. Stärken stärken: Mitarbeiter:innen werden entsprechend ihren Stärken mit Aufgaben betraut. Dabei haben sie die Möglichkeit noch besser zu werden, indem sie Unterstützung erfahren, gefordert und gefördert werden.

3. Positive Beziehungen: Menschen möchten wahrgenommen werden und keine Nummer in einer Organisation sein. Die Zusammenarbeit ist geprägt durch Vertrauen und Verlässlichkeit. Persönliches Interesse zeigt sich im Zuhören, Ernstnehmen, Anteilnahme und auch bei Geburtstagswünschen.

Fokus auf das Positive: Eine Führungskraft muss Nicht-Funktionierendes im Blick haben. Es darf aber nicht passieren, dass Fehler, Gefahren, Optimierung, etc. im Mittelpunkt stehen. Studien zeigen, dass die Performance von Teams steigt, wenn mindestens dreimal öfter Funktionierendes, Wertschätzung, Unterstützung angesprochen wird als Kritik, Fehler, Korrektur. Ein einfaches Tool, um das Positive sichtbar zu machen, ist ein tägliches Dankbarkeitstagebuch zu führen. Jede Person schreibt drei Dinge auf, was an diesem Tag in der Arbeit gut und zufriedenstellend gelaufen ist. Das trägt zu einem aufbauenden Organisationsklima bei! Und dort erbringen jung und alt eine starke Leistung!

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Foto und Quelle: Mag. Renate Rechner

21/12/2023

Wir wünschen allen Facebook-Freundinnen und -Freunden ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten step ins Jahr 2024

01/12/2023

Step des Monats Dezember / Erster Eindruck

Innerhalb weniger Sekunden treffen wir Entscheidungen, ob wir etwas sympathisch finden oder nicht. Wir nennen es Bauchgefühl. Dabei haben wir die Erkenntnis gewonnen, dass dieses Gefühl oft recht hat. Doch woher kommt dieses Bauchgefühl?

Das Leben können wir nur aus der persönlichen Perspektive wahrnehmen. Erlebnisse sind im Gehirn abgespeichert. Wobei uns diese selten bewusst sind. Das Gehirn dient dem Organismus, dessen Ziel es ist zu überleben. Haltung und Einstellung sind über die Jahre mit den individuellen Erfahrungen und denen aus unserem Umfeld gewachsen und geformt worden. Der daraus entstandene Standpunkt dient als Grundlage für den schnellen Entscheidungsprozess um bestmöglich durchs Leben zu kommen. Im Bauch spüren wir häufig die Emotion dazu.

Wenn wir ein Urteil gefällt haben, suchen wir häufig nach Aspekten, die unsere Ansicht bestärkt. Manchmal interpretieren wir die Situation in die Richtung, wie sie gut in unser Weltbild passt. Andere Anzeichen nehmen wir unter Umständen gar nicht wahr. Andererseits ergänzen wir fehlende Informationen. Wir deuten Ereignisse, so wie wir sie im Augenblick verstehen, beeinflusst durch die aktuelle Stimmung und Verfassung.

Ein äußeres Erscheinungsbild lässt uns Rückschlüsse ziehen, wie kompetent und vertrauenswürdig eine Person ist. Studien zeigen, dass gut gekleidete Menschen häufiger Hilfe bekommen, wenn sie im öffentlichen Raum einen Notfall erleiden als Menschen, die zerfledderte Kleidung tragen. Spätestens hier sollten wir unser Bauchgefühl hinterfragen. Nicht immer ist die Welt so wie wir sie im Moment aus unserem Blickwinkel sehen. Der erste Eindruck sollte nicht zum Schubladendenken à la „eh schon wissen“ werden. Mit Offenheit, Neugier und Hinterfragen können wir dem entgegenwirken und ein bisschen weiser sein.

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Foto und Quelle: Mag. Renate Rechner

02/11/2023

Step des Monats November / Miteinander arbeiten und reden – Gespräche ohne Stress

Eine Besprechung wird von Ihnen mit den Worten unterbrochen: »Fassen Sie sich kürzer, wir haben noch wichtigere Themen zu besprechen«. Der von Ihnen Unterbrochene braust auf, es entwickelt sich eine heftige Diskussion. Wie konnte dies passieren?

Stellen Sie sich vor, jeder Mensch hat vier Ohren. Jedes Ohr hört eine andere Botschaft. Ein Ohr vernimmt die nackte Tatsache, dass noch wichtigere Themen zu besprechen sind. Wahrscheinlich stimmt das, und diese stehen sogar auf der Tagesordnung. Ein zweites Ohr nimmt jedoch wahr, was der andere über sich selbst aussagt («Nur er weiß was wichtig ist»). Das dritte Ohr registriert die Aufforderung, das Reden einzustellen, während das vierte Ohr eine Bewertung der Beziehung, des Kontaktes zwischen den beiden Kontrahenten heraushört («Als wäre er kompetenter als ich»).

Das erste Ohr ist zuständig für das «Was» einer Kommunikation, für die Sache und den Inhalt. Die drei anderen registrieren das «Wie» eines Gespräches, die Stimmung, die Gefühle, die Beziehung. Das bedeutet, jedes Gespräch wird sowohl von dem «Was» als auch von dem «Wie» beeinflusst. Letzten Endes bestimmt das «Wie» das Gesprächsergebnis.

Wir geraten also in Stress, wenn unsere Ohren Nummer 2 bis 4 Negatives heraushören. Das gilt für alle am Gespräch beteiligten Partner. Wollen wir Stress vermeiden, müssen wir dem Zwischenmenschlichen in unserer Kommunikation unsere ganz besondere Aufmerksamkeit schenken.

Stärken Sie also den Selbstwert Ihres Partners, indem Sie ihn ausreden lassen und vermeiden Sie Missverständnisse, indem Sie zwischendurch das Gehörte mit Ihren eigenen Worten wiederholen («Wenn ich Sie richtig verstehe, schlagen Sie vor ….»). Sie sollten aber auch mit offenen Fragen («wie», «was», «wo», «warum») viele Informationen über die Wünsche und Meinungen des anderen herausfinden.

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Foto: unsplash / Quelle: R.Sonntag, Blitzschnell entspannt

01/10/2023

Kennen Sie jemanden, der scheinbar mit den vielen Anforderungen in der Arbeit und privat gut zurechtkommt? In der jüngeren Psychologieforschung werden diese Menschen vermehrt untersucht, um von ihnen lernen zu können. Die eine Lösung gibt es nicht, aber interessante Erkenntnisse, deren Umsetzung erfolgsversprechend klingen. Hier finden Sie ein paar Gedankenanregungen, um selbst Herausforderungen meistern zu können.

1. Die Macht der Gedanken
Wenn ich überzeugt bin, etwas nicht zu können, wird es schwer, es dann doch zu schaffen. Umgekehrt heißt es nicht, wenn ich an mein Können glaube, dass es zu 100 % gelingen wird. Aber die Wahrscheinlichkeit steigt. Wie denke ich über eine stressige Situation? Wie bewerte ich diese? Wenn ich eher an eine Herausforderung und ein Lernfeld denke, steigen die Chancen, besser damit zurecht zu kommen. Erinnern Sie sich an vergangene Aufgaben, die sich mit Ihrem Zutun positiv entwickelt haben.

2. Auf den Körper hören
Nehmen Sie Ihre körperlichen Reaktionen wahr und ernst. Was brauchen Körper und Geist, damit Sie gut arbeiten können? Welche Pausen und Erholungsphasen fördern Ihre Leistungsfähigkeit? Nehmen Sie sich ausreichend Zeit dafür.

3. Soziale Kompetenz
Ein gut funktionierendes Team, in dem auch Konflikte angesprochen und gelöst werden können, hilft mit Stresssituationen besser fertig zu werden. Menschen, die sich häufig mit einem positiv gestimmten Umfeld umgeben, bewerten Stress weniger negativ. Tragen Sie dazu bei, dass sich Mitmenschen in Ihrer Gegenwart wohlfühlen, denn das bekommen Sie garantiert zurück! Und das macht das Leben leichter!

Foto und Quelle: © Renate Rechner

02/09/2023

Step des Monats September / I HAVE, I AM, I CAN

Was wir brauchen um belastende Situationen meistern zu können

Ein Leben besteht aus vielen Höhen aber auch Tiefen, die mit Krisen einhergehen können. Edith Grotberg, eine weltweit anerkannte Resilienzforscherin, hat in ihren umfangreichen Studien drei Quellen definiert, die stark machen. Diese helfen widrige Ereignisse abzuschwächen oder besser verarbeiten zu können. Überprüfen Sie diese Quellen bzgl. Ihrer Arbeits- bzw. Lebenssituation, dem Dasein Ihrer Kinder, in aktuell auftretenden Krisen, ...

I HAVE – Ich habe
• Vertrauensvolle Beziehungen
• Struktur und Regeln in meiner Umgebung
• Positive Rollenvorbilder
• Ermutigung autonom zu sein / werden
• Zugang zu Gesundheit, Bildung, Wohlstand, Sicherheit

I AM – Ich bin
• Liebenswert und vom Temperament her ansprechend
• Sensitiv gegenüber anderen
• Respektvoll gegenüber mir selbst und anderen
• Autonom und verantwortungsbewusst
• Erfüllt von Glauben, Hoffnung und Vertrauen

I CAN – Ich kann
• Mit anderen über Dinge sprechen, die mich belasten
• Wege finden, um Probleme zu lösen
• Meine Gefühle und Impulse managen
• Mein eigenes und das Temperament anderer einschätzen
• Vertrauensvolle Beziehungen aufsuchen und eingehen.

Nähren Sie diese Quellen. Denn je mehr diese drei Ressourcen vorhanden sind, umso widerstandsfähiger sind Sie!

Foto: © unsplash / Quelle: Lit.: Grotberg E. H. Anleitung zur Förderung der Resilienz von Kindern – Stärkung des Charakters. In: Zander M. (Hrsg.). Handbuch Resilienzförderung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2011

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