Fischereiverein Albern Wien/NÖ

Fischereiverein Albern Wien/NÖ

Informationen über Aktivitäten und Veranstaltungen eines gemeinnützigen Vereines.

Neusiedler See dank Donau-Wasser jetzt abgesichert 02/09/2024

Neusiedler See dank Donau-Wasser jetzt abgesichert Der Grundstein für eine Zuleitung zum Neusiedler See ist gelegt. Nach dem Memorandum des Ministeriums mit dem Burgenland und Niederösterreich wird ...

30/12/2022

Im Namen des FV Albern ein gutes neues Jahr. Petri Heil für 2023
anbei die Termine für den Badener Teich.

18 .MÄRZ
TEICHREINIGUNG
8-?? Uhr
01 .APRIL
ANFISCHEN gr . Teich 8 -16 Uhr
06. MAI
KINDERFISCHEN
9-16 Uhr
10 JUNI
KINDERFISCHEN
9-16 Uhr
01 JULI
KINDERFISCHEN
9-16 Uhr
08 JULI
DUOFISCHEN gr . Teich 8-16 Uhr
04-06 AUGUST
INDIANERFISCHEN
Freitag 13 Uhr -Sonntag 15 Uhr
12-13 AUGUST
KINDERFISCHEN WIMMPASSING
Samstag 7 Uhr -Sonntag 17 Uhr
19. AUGUST
PARTNERFISCHEN kl .Teich 8 -16 Uhr
02. SEPTEMBER
KINDERFISCHEN
9-16 Uhr
23 .SEPTEMBER
TEICHREINIGUNG 8-???
30 SEPTEMBER
ABSCHLUSSANGELN 8 -16 Uhr
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen werden ca.
2 Wochen vor den jeweiligen Terminen in den Schaukästen
bekanntgegeben !!!!

23/11/2022

Der FV Albern ist bestürzt über das unerwartete Ableben von unserem lieben Freund und Kollegen Helmut Ritschel. Ein langjähriger Funktionär des Vereins und leidenschaftlicher Kämpfer für den Badener Teich.
Wir sind zu tiefst betroffen und traurig !

17/05/2022

WASSERTIER DES JAHRES 2022
Barbe

2007 wurde die Barbe in Österreichs Roter Liste der Fisch als "nahezu gefährdet" geführt.

Ihren Namen verdankt die Barbe den Barteln an ihrer Oberlippe, Barbus Barbus... der Bärtige.
Die Barbe ernährt sich vorwiegend von Insektenlarven,Muscheln, Schnecken, Würmern und Wasserpflanzen.
Früher gehörte sie zu den Massenfischarten der Tieflandflüsse Österreichs. Heute ist sie lokal gefährdet und steht auf der Vorwarnliste. Schuld daran sind der Mangel an Laichplätzen und Lebensräume für Jungfische.

Mehr dazu unter https://naturschutzbund.at/natur-des-jahres.html

Fachwissen: NATURSCHUTZBUND Österreich
Foto (c): Daniel Pelz

16/05/2022

Hallo !! Habe am Mittwoch 11.05.2022 am Blauen Wasser in Wien Albern meine Anaconda Tasche mit Zwei Feederauleger verloren hat es vielleicht wer gefunden Danke!!! Mfg Susanne

Photos from Ulli Sima's post 12/01/2022
07/12/2021

Erst gefährdet – jetzt gefährlich
Die Rückkehr der Kormorane und ihr Einfluss auf den Fischbestand
Eine Studie der Universität für Bodenkultur

Eine Studie der Universität für Bodenkultur soll herausfinden welchen Einfluss der Kormoran auf unsere Fischbestände hat.
Ein ca. 6-minutenlanger Beitrag auf ServusTV zeigt die Hintergründe und bisherigen Ergebnisse:
https://www.servustv.com/wissen/v/aa-25jrjh2cd2112/

Er kam, sah und siegte
In den 70er fast ausgestorben, dann geschützt und in den 90 er Jahren dann in großen Populationen in Europa ansässig, Auf seinem Speiseplan steht fast ausschließlich Fisch.

Die Äsche – bereits zum 3. Mal Fisch des Jahres – ist gefährdet
Eingriffe in Flusslandschaft, Gewässerverschmutzung und sicher auch die Klimaerwärmung haben ihren Bestand stark schrumpfen lassen. Und nun könnte ihr auch noch eine Vogelart zu schaffen machen, die bis zuletzt selbst bedroht war und deren Bestand sich aufgrund von Schutzmaßnahmen erholt hat. In vielen Gebieten Österreich sind die Äschenpopulationen bereits nicht mehr überlebensfähig und so fast ausgestorben.

Studie der BOKU
Dr. Kurt Pinter versucht im Detail zu klären, wie groß der Einfluss des Kormorans auf die Fischbestände ist. Forschungsgebiet ist die Traun und ihre Zuflüsse. Den Fischen werden Transponder injiziert. Frisst nun ein Kormoran einen besendeten Fisch, so scheidet er später die unverdauten Reste in Form eines Speiballens wieder aus. Gemeinsam mit der Wildbiologin Josefine Böhm suchen die Forscher mittels Metalldedektor die Transponder und werten deren Daten aus.

Von 11.000 in den 24 Monate injizierten Transpondern konnten über 1.000 wiedergefunden werden. „Wir sehen bei der Äsche, dass 30 Prozent gefressen wurden. Wenn wir noch ein paar Korrekturfaktoren mitberücksichtigt, muss man davon ausgehen, dass 50 % der Äschen gefressen wurden“, sorgt sich Kurt Pinter um die Äschenbestände.

„Wenn nun herauskommt, dass in einem renaturierten Gewässer sich die Äschenbestände nicht erholen können und der Kormoran der letztlich zusätzlich entscheidende Faktor ist, dann muss man darüber nachdenken, ob und wie man den Kormoran reguliert“, spricht Kurt Pinter das Problem an.

Gesehen und analysiert: Sonja Behr

Sonja Behr
ÖKF FishLife <
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A-1230 Wien, Breitenfurter Straße 333 - 335
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07/04/2021
Timeline photos 31/03/2021

🙌🐟 Good News! Ein illegal gefangener Riesen-Stör konnte vor Wilderern gerettet und in der Donau freigelassen werden! Der 140 Kilo schwere und 2,5 Meter lange Beluga-Stör sollte auf dem Schwarzmarkt verkauft werden. 👮👮‍♀️ Polizeikräfte erwischten die Wilderer in flagranti beim Abtransport auf einer Pferdepritsche.

❗ Störe gibt es seit über 200 Millionen Jahren. Heute sind sie die meistbedrohte Artengruppe der Welt. Die größte Gefahr für die uralte Tierart ist das Geschäft mit Kaviar – vor allem der illegale Handel damit.
▶️Mehr Infos über Störe findest du in unserem WWF-Artenlexikon: https://fal.cn/3elLW
Schau doch mal rein! 😍💚

Photos from Lobauinfo's post 17/02/2021
12/12/2020

Wiener Wildnis

Zander

Donnerstag letzte Woche. Grau in grau, kalt - es schneit. Mit warmen Socken auf den Füßen und heißem Kakao in der Hand rufen wir Thomas, unseren Unterwasserfotografen, an - wissend, dass er jetzt eigentlich irgendwo im warmen Südpazifik sein müsste: "Geh, willst nicht fürs Buch ein paar Wiener Fischerl in der Donau fotografieren gehen, hahahaha!" Ach, was haben wir Humor.

Ein paar Tage später schickt er uns Bilder von einem Zander in der Neuen Donau vor der verschneiten Donau City! Er hat's echt gemacht... 😱

Von wem bekommt Thomas ein Extra-Like für die immer so fabelhaften, sensationellen, wunderbaren WIENER WILDNIS UW Fotos?

Foto: © WIENER WILDNIS/T. Haider

09/12/2020

Von Leopoldo Panozzo zur Panozza-Lockn!
"Albern wurde in der Nacht von den Fluten heimgesucht, sodass die Bewohner nur mit Mühe ihr Leben retten konnten. Die Leute flüchteten auf die Dächer. In Simmering forderte das Hochwasser mehrere Menschenleben.
Die Familie Panozzo und ihre Dienstleute, so fürchtete man, wären in der Lobau umgekommen... Als Sicherheitswachmänner mit Zillen zur Wohnhütte Panozzos vordrangen, fanden sie nur noch Trümmer. Bei den Gerätschaften saßen drei Wachhunde, daneben drei Gänse und ein einzelnes Pferd, das bis zum Bauch im Wasser stand. Wegen der starken Strömung konnten sie nicht..." Hier die ganze Geschichte:
https://www.lobaumuseum.wien/cms/die-panozza-lacke-ein-stueck-vom-alten-wien/

(Bild Wienbibliothek)

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