Bon-mentalcoaching
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Glaubst du an deine Ziele?
Bist du überzeugt, dass du sie erreichen wirst?
Bist du dein grösster Fan?
All said...
Die Macht der Worte:
Anstatt: "Ich möchte heute joggen gehen, ABER jetzt schlägt das Wetter um"
Sag das: "Ich werde heute joggen gehen UND im Regen macht es noch mehr Spass"
Anstatt: "Ich gehe gerne aus meiner Komfortzone, ABER heute muss es nicht sein"
Sag das: "Ich gehe gerne aus meiner Komfortzone UND heute hab ich die nächste Chance dazu."
Anstatt: "Ich würde ja gerne ab und zu entspannen, ABER zur Zeit ist das nicht möglich."
Sag das: "Ich plane bewusst Entspannung ein UND danach bin ich wieder voll ready und leistungsfähig."
Anstatt: "Klar habe ich Ziele, aber es scheitert beim Dranbleiben"
Sag das: "Klar habe ich Ziele und ich bleibe dran"
Aufgeben beginnt immer mit einem ersten Wort.
"Machen ist wie wollen, nur krasser" - ein Saying, das so viel Wahrheit in sich trägt. Tun, tun, tun! Mut haben und tun! Einfach machen! Du kannst das! Du bist genauso gut wie andere. Los gehts!
... und dann Schritt für Schritt Richtung Ziel.
Was lange währt, wird endlich.... gut!
In der neuen Folge des Podcasts "Zwüschat da Ohra" durfte ich zu meinem Herzensthema "Mentaltraining nach Sportverletzungen" sprechen. Dieses Thema begleitet mich schon sehr lange, die Podcast-Erfahrung war jedoch meine erste und ja.... ich war wohl doch etwas nervös. 😉 Die Folge gibt einen ganz kleinen Einblick in dieses Thema. Es gibt noch soooo viel mehr darüber zu berichten und ich wünschte mir, dass der mentalen Reha mindestens so viel Aufmerksamkeit wie der körperlichen geschenkt würde, denn je nach Studie geht man davon aus, dass zwischen 10% bis 30% der verletzten Sportler depressive Symptome zeigen. Das muss nicht sein.
Kennst du eigentlich meine Website?
Schau doch mal rein auf www.bon-mentalcoaching.ch.
Grad heute wurde sie mal wieder angepasst.
Findest du heraus, was neu ist?
Es tut sich grad einiges….
Manchmal klappt es nicht auf das erste Mal. Manchmal braucht es etwas Anlauf. Aber glaub mir: Gemessen wird erst nach der Landung.
Bleib dran, es könnte sich ja lohnen....
💪
Wieder mal ein Kundenfeedback.
Ja, sich selbst wertzuschätzen ist ein ganz wichtiger Punkt auf dem Weg zum Erfolg. Wenn man vergisst, was man Wert ist, dann besteht die Gefahr, dass man sich hinten anstellt. Und ab und zu braucht es jemand, der einem mal wieder klar machen kann, wie viel Wert man hat.
Dein Weg. Deine Optionen. Nicht links und recht schauen und das machen, was für dich richtig ist. Der offensichtliche Weg ist nicht für jeden der Richtige.
"Ich habe nicht so viel Erfahrung darin."
"Andere können das viel besser."
"Ich muss noch viel lernen."
Bist du sicher? Machst du dich da nicht kleiner, als du eigentlich bist?
Warum stehst du nicht zu dem, was du kannst?
Hast du etwa Angst zu versagen?
Schau doch mal hin, was du schon alles kannst, was du gut machst, was du erreichst und erkenne:
"Wow, bin ich gut."
Verhalte dich wie ein Champion, egal was das Leben dir entgegenwirft. Champions zeigen nicht nur ihre Stärke in Siegen, sondern auch in Niederlagen. Stehe auf, wenn du fällst. Wahre Größe zeigt sich im Umgang mit Widrigkeiten. Sei der Champion deines eigenen Lebens! 💪🏆 "
Selbstreflexion als Teil der Persönlichkeitsentwicklung hilft dir weiter zu kommen und dazu gehört, dass du ganz genau weiss, was du willst, wofür die stehst und worin du gut bist.
Auf zum nächsten Level.
"Das war nicht schlecht"
"Nicht schlecht? Ist ds wirklich gut genug?"
Für mich ist das ein Ausspruch, um sich selbst einzureden, dass die Leistung noch in einem okay-Rahmen gewesen ist. Ehrlicher formuliert würde es wohl heissen "Ich war heute nicht so gut, wie ich sein könnte"
Mittelmaß sollte ist nicht unser Ziel sein, denn wenn "nicht schlecht" nicht gut genug ist, öffnen sich Türen zu ungeahnten Möglichkeiten. Jeder Tag ist eine Chance, besser zu werden. Habe den Mut nach Grossem zu streben und so Schritt für Schritt deine Ziele zu erreichen. 💥🚀 "
Alles raus zu lassen ist der erste Schritt zur Akzeptanz.
Akzeptanz ist die Grundlage, um ruhig zu werden.
Ruhig werden ist die Voraussetzung, um die Gedanken neu zu richten.
Gedanken neu zu richten ist der Grundstein, um neue (Lösungs-)Wege zu finden.
Lass alles raus.
Erfolg ist schön - Erfolg ist aber auch flüchtig.
Wir bewundern Menschen, wenn sie erfolgreich sind und vergessen oft was dahinter steckt. Bewerte keinen Menschen anhand einer momentanen Leistung, sondern am Weg dahin, denn die wahre Stärke liegt darin , wieder aufzustehen und sich erneut zum Helden zu entwickeln.
Ist es egoistisch, egozentrisch sich selbst als wichtigste Person zu sehen?
Vielleicht? Vielleicht aber auch nicht!!!
Ich beobachte in meinen Coachings, dass bei vielen das Umfeld einen sehr grossen Platz einnimmt, dass sie sich zurücknehmen, Sportler gar zuerst an die Teammitglieder denken oder sogar an die Konkurrenz. Viele meiner Kunden, egal welchen Alters und mit welchem Background sind sehr fest im Aussen.
Was denken die, wenn ich das mache?
Wenn ich so handle, dann ist der verletzt?
Wie wird mein Trainer denken, wenn ich ihm das sage?
Hey, und was ist mir dir?
Wann geht es um dich?
Wo stehst du in diesem ganzen Spiel?
Dies als kleiner Denkanstoss.
Schau dir doch nochmals den Beitrag vom 5. Januar an.
Auf geht die Reise zu grossen Taten!
Manchmal tut ausmisten gut und der Jahresanfang ist dafür gut geeignet.
Ich spreche da nicht unbedingt von materiellen Dingen, sondern von allem. Ganz generell. Was tut dir gut? Wer tut dir gut? Hast du Gefühle oder Verhaltensweisen in dir drin, die dich nicht weiter bringen.
Hab den Mut dir das Beste zu gönnen, das Beste zukommen zu lassen.
Und hab auch den Mut alles andere loszulassen.
Hast du dir Neujahrsvorsätze gemacht?
Ich mache das nie, denn ich halte "Vorsätze" sowieso nicht ein.🤩 Ich bin da ganz schlecht oder einfach so, wie es ganz vielen geht. Bereits nach einer Woche ist Vieles wieder vergessen.
Was für mich viel besser funktioniert sind Ziele. Ganz konkrete, überprüfbare Ziele. Attraktive Ziele. Realistische Ziele. Terminierte Ziele. Und ich muss sie aufschreiben und aufhängen, dass ich jeden Tag erinnert werde. Ein entsprechender Bildschirmhintergrund beim Smartphone funktioniert auch ganz gut. Dieses unterteile ich dann in kleine Zwischenziele, da dann das grosse Ziel noch viel realistischer zu erreichen wird und das ist dann auch motivierender.
Und dann: Schritt für Schritt vorwärts.
Machst du mit? Wenn ja: Gib mir ein ❤️ oder ein 👍
Körper und Hirn sind eine Einheit.
Geht es deinem Hirn gut, funktioniert dein Körper besser.
Geht es deinem Körper gut, ist dein Hirn agil.
Bewege dich, probiere neue Sachen und auch neue Bewegungen aus, fordere dich, es darf ruhig mal schwierig sein, lache über Fehler und mach dies am Besten in guter Gesellschaft.
Grosse Taten, erfolgreiche Momente, siegreiche Tage - Wir orientieren uns daran. Das ist Erfolg. Darüber spricht man und das ist das, was in den sozialen Medien präsentiert wird.
Aber manchmal läuft es nicht im Leben. Stell dir vor, das gibt es tatsächlich 😉 und weisst du was: das gehört dazu. Aber was machst du daraus?
Denk immer daran: Erfolg ist auch,
wenn man dranbleibt,
sich immer und immer wieder aufrafft,
sich immer wieder von neuem motiviert, auch wenn man denkt, man kommt auf keinen grünen Zweig
sich durchkämpft
die Freude an der Sache aufrecht hält und mit einem Lachen an die Aufgabe geht, auch wenn die siegreichen Momente ausbleiben.
wenn man sich in Geduld üben kann, auch wenn die Schrittchen klein sind
und jeden Tag bereit ist, gegen schlechte Gedanken anzukämpfen.
Manchmal liegt der Erfolg in ganz kleinen Dingen.
Das ist dein persönlicher Erfolg. Dieser ist vielleicht nicht social-media-fähig, aber wenn du es schaffst, diese Schritte ganz im Stillen als deinen persönlichen Erfolg anzuerkennen, jeden weiteren Schritt zu feiern, dann wirst du vorwärts kommen. Und jeder Schritt in die richtige Richtung, egal wie klein er ist, bringt dich vorwärts.
Niemand macht gerne Fehler, niemand hat gerne Niederlagen - schon klar.
Aber sind sie wirklich so schlimm?
Kann man Fehlern nicht auch mit einer Sportlichkeit begegnen, darüber schmunzeln und sich sagen: "Du Fehler, du Sauhund, du passiersch mier nie meh."
Lass Fehler zu deiner Entwicklungsgrundlage werden.
Es gibt Bekannte, Kollegen, Teammates
- und dann gibt es echte Freunde.
Es gibt Dinge, die einen bewegen, aufregen, umtreiben, aufwühlen, ärgern, nachdenklich machen
- und dann gibt es Dinge, die tun einem richtig gut.
Nimm selbst in die Hand, was oder wer du an dich ran lässt.
Stell dir vor du hättest einen imaginären Kreis um dich herum. Du darfst ihn farbig anmalen und ganz gemütlich und schön gestalten.
Diesen Kreis darf nur betreten, wer oder was dir gut tut. Alles andere nimmst du zwar wahr, aber du lässt es nicht in deinen "Inner Circle" rein. Deinen "Inner Circle" beschützt du wie dein Schatz, denn da hat nur Zutritt, wer und was es wirklich wert ist.
Versuch es mal.
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