Oltener Kreis linker SozialdemokratInnen
Wir sind das 1999 gegründete Diskussionsforum der Parteilinken der SP Schweiz.
Video der SP Biel-Madretsch für den Prämiendeckel.
Heute vor 140 Jahren starb Karl Marx in London
Zum 140. Todestag von Karl Marx (1818-1883) Heute vor 140 Jahren, am 14. März 1883, starb Karl Marx in London. Die Grabrede, die sein langjähriger Freund Friedrich Engels (1820-1895) auf dem Londoner Highgate-Friedhof für ihn hielt, bleibt bis heute die wohl prägnanteste Kurzbiographie des Mannes, der zugleich der wichtigste Begründer de...
The Ukrainian Question for Socialists By John McDonnell MP On the question of Ukraine, we all come to it with a bit of history. For me, I have a history of opposing, speaking against and voting against illegal invasions of countries fr…
https://ukraine-solidarity.eu/to-read/unser-slogan-ist-krieg-dem-krieg
"Russische Sozialist:innen über das Wesen des Krieges in der Ukraine und über die Illusionen der westlichen „Pazifist:innen“.
Seit einem Jahr tötet das Regime von Wladimir Putin Ukrainer:innen, treibt Hunderttausende Russ:innen in den Tod und bedroht die Welt mit Atomwaffen im Namen des wahnsinnigen Ziels der Wiederherstellung des russischen Reichs.
Für uns Russ:innen, die sich der Aggression und Diktatur Putins widersetzen, war es ein Jahr des Schreckens und der Schande wegen der Kriegsverbrechen, die täglich in unserem Namen begangen werden.
Am Jahrestag dieses Krieges rufen wir alle, die sich für den Frieden einsetzen, auf, gegen Putins Invasion zu demonstrieren.
Es ist bedauerlich, dass nicht alle Demonstrationen „für den Frieden“, die in diesen Tagen stattfinden werden, Aktionen der Solidarität mit der Ukraine sein werden. Ein großer Teil der Linken im Westen versteht das Wesen dieses Krieges nicht und zieht den Kompromiss mit dem Putinismus vor.
Wir haben diesen Text verfasst, um unseren Genoss:innen im Ausland zu helfen, die Situation zu verstehen und die richtige Haltung einzunehmen."
Unser Slogan ist „Krieg dem Krieg!“ Russische Sozialist:innen über das Wesen des Krieges in der Ukraine und über die Illusionen der westlichen „Pazifist:innen“.
Streikwelle in Europa – was das mit steigenden Preisen zu tun hat - News Plus - SRF In der Schweiz streiken die Lehrpersonen im Kanton Waadt. Aber nicht nur hier gehen sie auf die Strasse, sondern auch in Grossbritannien. 80 Prozent der Schulen blieben am Mittwoch zu. Gestreikt wird derzeit auch in Frankreich – die Mobilisierung ist so hoch wie schon seit Jahren nicht mehr.
Mit Verlaub, Genosse Oskar Lafontaine, das ist doch Blödsinn! Gegen den Angriffskrieg einer antidemokratischen, imperialistischen Macht, kann sich das angegriffene Land nun mal nicht mit Palmwedeln verteidigen.
Als guter Kenner der französischen Linken, müssten Sie eigentlich wissen, in welchem Sumpf dort im Katastrophenjahr 1940 naive Pazifisten wie dieser Ex-Genosse https://de.wikipedia.org/wiki/Ludovic_Zoretti schliesslich gelandet sind...
Kämpfen bis zum letzten Ukrainer?
Die öffentliche Debatte um die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine wird immer abenteuerlicher. Wir sollten doch den US-Politikern mehr Glauben schenken: Wenn US-Kriegsminister Lloyd Austin sagt: „Wir wollen Russland in einem Maße geschwächt sehen, das es dem Land unmöglich macht, zu tun, was es in der Ukraine mit der Invasion getan hat“, dann sollten wir ihm glauben. Auch wenn der US-Präsident sagt, er werde der Nord-Stream-Gasleitung ein Ende setzen, was er ja jetzt getan hat, sollten wir ihm glauben. Wir sollten aber deshalb nicht aufhören, zu denken. Der französischen Intellektuelle Emmanuel Todd hat darauf hingewiesen, dass eine neue Achse Washington-London-Warschau-Kiew das Handeln der NATO in der Ukraine bestimmt.
Die Amis wollen Deutschland vors Rohr schieben und fordern die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern. Die Briten liefern ein paar Challenger-2-Panzer, um Deutschland unter Druck zu setzen. Die Polen erklären, ihre Leopard-Panzer auch dann liefern zu wollen, wenn Deutschland die Genehmigung nicht erteilt. Ministerpräsident Morawiecki will „nicht tatenlos zusehen, wie die Ukraine ausblutet“.
„Wir appellieren an Deutschland, Leopard-Panzer zu liefern“, sagt Lettlands Außenminister Edgars Rinkevics. Sein litauischer Kollege Gabrielius Landsbergis meint, es gehe nun darum, die Furcht vor einer Niederlage Russlands zu überwinden - die Furcht davor, was dann passieren könne. Merkels Militärberater Erich Vad sagte kürzlich, dann werde Russland Nuklearwaffen einsetzen. „Deutsche fürchtet euch nicht vor einem Nuklearkrieg“, ruft uns da Landsbergis zu. Und Urmas Reinsalu, der Außenminister Estlands, mahnt zur Eile. Selbstverständlich sind auch Baerbock und Strack-Zimmermann für die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern. Und demnächst von Kampfjets. Und dann kommt die Forderung für den Einsatz deutscher Soldaten.
Wann begreifen es die Kriegshetzer in Politik und Journalismus? Seit Jahrzehnten erklären die USA, die Ukraine müsse zu ihrem Vorposten werden, um den eurasischen Kontinent zu beherrschen. Und deshalb rüsten die USA seit Jahren die Ukraine auf. Und deshalb schrieb die Rand-Corporation schon 2019: „Die Lieferung von tödlichen Waffen an die Ukraine durch die USA wird die Kosten in Blut und Geld für Russland erhöhen.“
Um ihre geostrategischen Ziele zu erreichen, sind die USA in den letzten Jahren dazu übergegangen, andere für sich kämpfen zu lassen. In Europa wollen sie vor allem Deutschland immer stärker in den Krieg hineinziehen. Es ist verheerend, dass vor allem die Grünen, aber auch CDU und FDP, an der Spitze Baerbock, Hofreiter, Merz und Strack-Zimmermann, ob sie es wissen oder nicht, die Deutschen in den Krieg hineinziehen.
Die Lieferung immer neuer Waffen macht es immer wahrscheinlicher, dass der Krieg sich auf Deutschland und Europa ausweitet. Wir müssen jetzt aufpassen, dass sich die „Kosten für Blut und Geld“, um es in der Sprache der Rand-Corporation auszudrücken, auch für Deutschland nicht immer weiter erhöhen.
Sowjet-Lieder und pro-russische Biker auf dem Hörnli Dutzende Menschen zelebrierten den umstrittenen Gedenktag. Der Friedhof blieb vorübergehend geschlossen.
Am 2. Mai 1933 stürmten die N***s in ganz Deutschland die Gewerkschaftshäuser. Sie beschlagnahmten gewerkschaftliches Eigentum, misshandelten und verhafteten aktive Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter. Für viele war dies der Beginn jahrelanger Verfolgung und Unterdrückung. Heute und in Zukunft gilt: Nie wieder Faschismus! https://www.dgb.de/-/fOf
Raus zum 1. Mai! Für Frieden, Freiheit, Solidarität! Alle Reden, Feste und Veranstaltungen in der gesamten Schweiz findest Du auf 👉 www.mai2022.ch
Heraus zum Internationalen Kampf- und Feiertag der Arbeiterinnen und Arbeiter!
Heraus zu Eurer lokalen Maifeier!
Zusätzlich gibt's wiederum auch ein globales On-line-Programm von LabourStart.org
LabourStart: May Day 2022 On 1 May 2022, at 13:00 UTC (GMT) this page will automatically re-direct to the live broadcast, featuring union leaders, activists and ordinary members around the world.
Peter Bodenmann plant eine gigantische Solaranlage im Wallis Der frühere SP-Präsident Peter Bodenmann schreibt seit Jahren Solarfelder in den Alpen herbei. Jetzt bringt eine Walliser Gemeinde eine gigantische Anlage, die er entworfen hat, vor die Bürger.
Ein Ausschnitt aus einer berühmten Rede, die der grösste Vordenker der internationalen Arbeiter:innenbewegung vor nun schon fast 158 Jahren in London hielt. Er wirkt heute aktueller als so manches, was seither über die russische Grossmachtspolitik gesagt oder geschrieben wurde.
Übersicht über die Maifeiern der Gewerkschaften im Kanton Bern.
Heraus zur Demonstration am nächsten Sonntag!
Solidarität mit dem ukrainischen Widerstand - ob zivil oder militärisch! 🇺🇦🇨🇭🇺🇦
Solidarität mit der russischen und belarussischen Antikriegsbewegung und demokratischen Opposition gegen die Tyrannen Putin und Lukaschenka!
Für Frieden und Freiheit, für Demokratie und Sozialismus! 🏳️🌈🔻
Proletarierinnen, Proletarier aller Länder vereinigt Euch!
Nicht verpassen: Ein interessanter Anlass zur Geschichte der bernischen, schweizerischen und internationalen Arbeiterbewegung am kommenden 9. April
Wie weit ist die Sozialdemokratie vom Anarchismus entfernt: Genau 46.5m. Wo? Im Bremgartenfriedhof.
Einladung zur öffentlichen Veranstaltung
Samstag, 9. April 2022, 14-15.15 Uhr, Bremgartenfriedhof, Murtenstrasse 51,
3008 Bern, Treffpunkt 14 Uhr, beim Eingang zum Bremgartenfriedhof
Besuch der Gräber von Michail Bakunin und Robert Grimm
mit anschliessendem Referat von Andreas Berz, Historiker:
Michail Bakunin und Robert Grimm – Zum Verhältnis von Anarchismus und Sozialdemokratie
Ein nun fünfjähriger Beitrag, der heute sehr aktuell ist: https://socialism.ch/deutsch/8-maerz-2017-internationaler-frauentag-und-100-jahrestag-der-russischen-revolution/
Es lebe der Internationale Frauentag!
Hoch die Grosse Russische Revolution!
8. März 2017: Internationaler Frauentag und 100. Jahrestag der russischen Revolution Eine Hungerdemonstration von Arbeiterinnen stand am Anfang der bedeutendsten sozialen Umwälzung des 20. Jahrhundert, der russischen Revolution. Anlässlich des seit der 2. internationalen Konferenz der sozialistischen Frauen in Kopenhagen 1910 jährlich gefeierten Internationalen Frauentags zogen A...
Unterzeichnet den Aufruf des Global Labour Institute gegen Putins Krieg!
Hände weg von der Ukraine! Solidarität gegen den Krieg! Das GLI-Netzwerk ruft zum sofortigen Rückzug der russischen Streitkräfte aus der Ukraine und zur Solidarität gegen den Krieg auf. Der Grossinvasion der russischen Streitkräfte in die Ukraine hat am 24. Februar 2022 einen mörderischen Krieg im Zentrum Europas entfesselt. Nicht nur Soldat:innen a...
Unterschreibt den internationalen Aufruf: Nein zum Krieg! Russland Hände weg von der Ukraine!
NO TO WAR – RUSSIA HANDS OFF UKRAINE! Statement launched by the Ukraine Solidarity Campaign Sign the international statement of solidarity click the link here: NO TO WAR We, socialists, trade unionists, scholars, activists for human ri…