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Founded and inspired by Carolina Müller-Möhl
The Do & Think Tank for Gender Equality in Switzerland
Gender Equality in Switzerland: Progress Made, Gaps Remain 📊
The Swiss Federal Statistical Office FSO has released new data shedding light on gender equality in various aspects of life in Switzerland.
Despite some progress, significant disparities between men and women persist.
Here are some key findings:
👉 Education: Young women are still underrepresented in vocational training and degree programs in technical fields.
👉 Scientific Careers: While women make up a substantial portion of students, they are underrepresented at every stage of a scientific career beyond academia.
👉 Part-Time Employment: Women are three times more likely than men to work part-time, reflecting ongoing imbalances in distribution of care work (see figure below), and a lack of (affordable) child daycare facilities.
👉 Leadership Positions: Women remain underrepresented in managerial positions, indicating a persistent glass ceiling.
👉 Gender Pay Gap: In 2020, the average monthly salary for women was 6’817 CHF, compared to 8’317 CHF for men. Nearly half of this wage gap remains unexplained.
👉 Gender Pension Gap: Women’s annual pensions are on average 17’293 CHF lower than those of men.
These statistics underscore that gender equality in Switzerland remains a work in progress. While advancements have been achieved, there is still a lot more to do.
Let’s continue to champion initiatives and policies that foster change and create a more equitable future for everyone. 🌼
For more details, visit the FSO website: https://lnkd.in/d7AeDvxj
Figure: Family Work of 25-54 year-olds in 2018 (Source: FSO) https://lnkd.in/dV7tZ5sW
📅 Morgen, 14. Juni 2024: Frauenstreik in der Schweiz!
Auch nach 33 Jahren noch aktuell…
Am 14. Juni 1991 gingen Tausende von Frauen in der Schweiz auf die Strasse und schrieben Geschichte. An diesem Frühsommertag überraschte die Initiative einer kleinen Gruppe von Uhrenarbeiterinnen im Waadtländer Jura, unterstützt von der Gewerkschafterin Christiane Brunner, die ganze Nation. Rund 500’000 Frauen beteiligten sich an vielfältigen Veranstaltungen und forderten Lohngleichheit, Gleichstellung in den Sozialversicherungen und ein Ende von Diskriminierung und sexueller Belästigung.
33 Jahre später wiederholen wir diese Mobilisierung und setzen uns weiter ein für:
🔹 Umsetzung der Lohngleichheit
🔹 Planbare und familienkompatible Arbeitszeiten
🔹 Bezahlbare und qualitativ hochstehende Kinderbetreuung
🔹 Nulltoleranz bei sexualisierter Gewalt
🔹 Faire Verteilung Care-Arbeit
🔹 Massnahmen zur Schliessung des Gender Pension Gap
🔹 Und vieles mehr!
Warum ist das wichtig?
Die Ergebnisse des soeben veröffentlichten Global Gender Gap Report 2024 zeigen, dass die Geschlechtergleichstellung nach wie vor ein fernes Ziel ist.
Der Index bewertet die Geschlechterparität in 146 Volkswirtschaften und zeigt, dass es bei den aktuellen Fortschrittsraten 134 Jahre dauern wird, um die volle Parität zu erreichen – fünf Generationen über das Ziel der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) von 2030 hinaus.
Diese Ergebnisse verdeutlichen, wie wichtig es ist, dass wir uns weiterhin für Gleichstellung einsetzen! 💃
Mehr Informationen zum Global Gender Gap Report: https://lnkd.in/eAawKNWG
World Economic Forum
✊
💃 am Swiss Economic Forum 2024!
Das Kompliment zum Wochenende geht an Corine Blesi und ihr für ein überaus gelungenes Swiss Economic Forum in Interlaken. Die Konferenz lief unter dem Motto «When the going get’s tough».
Hier die wichtigsten , die uns die CEO von NZZ Neue Zürcher Zeitung Connect, Corine Blesi, in ihrer Key Note mit auf dem Weg gegeben hat:
👉 «Es ist an der Zeit, sich wieder ein paar elementare Grundsätze in Erinnerung zu rufen:
▪ Arbeit ist die Voraussetzung für Erfolg
▪ Fleiss ist etwas Positives
▪ Selbstverantwortung kommt zuerst
▪ Bescheidenheit ist eine Tugend
▪ Man kann nur das Geld ausgeben, das man verdient hat
▪ Schulden sind eine Belastung für die nächste Generation"
Man kann es etwas salopp mit den Worten der deutschen Band «Geier Sturzflug» sagen: «Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt. Wir steigern das Bruttosozialprodukt.»
Das gilt für ̈nner und gleichermassen.
Und Apropos Frauen: wir sind mittlerweile gut vertreten! Und waren die des Events 😉!
Danke an alle Frauen, die dabei waren – es hat gemacht, Euch zu treffen und Euer zu spüren. Danke auch an alle Männer, die uns in den unterstützen. Lasst uns alle zu einer Schweiz beitragen, die auch in schwierigen Zeiten stark, demokratisch, fair und erfolgreich ist! 💪
Regine Sauter, Monika Rühl, Sabine Keller-Busse, Carolina Müller-Möhl, Kiki Maeder, Beatrice Beck Schimmer, Nora Teuwsen, Beatrice Weder di Mauro, Viola Patricia Amherd
taskforce4women 💃
🌟 Wie die Gesundheitswirtschaft weiblicher wird! 🌟
Auf der DMEA 2024, die wichtigste Messe und Kongress für die digitale Gesundheitsversorgung in Europa, diskutierten Expertinnen im Netzwerk «She Health» über die zentrale Rolle von Frauen in der Digitalisierung und Medizin.
Einig waren sie sich: Frauen müssen in Führungspositionen und digitalen Gesundheitsberufen sichtbarer werden! 👩
🔍 Die Kernforderungen:
👉 Inga Bergen betonte, dass viele KI-Lösungen keine geschlechtsspezifischen Daten berücksichtigen. 💻
👉 Die dafür relevanten Daten müssten aber auch in Leitlinien, Standards und Klassifikationen einziehen, zu denen Nina Haffer forscht. Sie merkte an, dass beispielsweise die post partum Depression darin nicht klassifiziert sei.
👉 Mehr weibliche Führungskräfte in Spitälern, Behörden und in der Forschung sind unverzichtbar. Nur so können wir Bewusstsein schärfen 👩⚕️
💬 Stimmen der Expertinnen:
👉 Dr. med. Mina Carolina Baumgarten betont, dass „weiblich“ im Hinblick auf Gesundheitsdaten oft als „atypisch“ gilt. Digitale Lösungen müssen alle Geschlechter einbeziehen.
👉 Prof. Sylvia Thun fordert ein stärkeres Bewusstsein für gendergerechte und ganzheitliche Daten sowie eine Neugestaltung der Patient Journey, die Frauen stärker berücksichtigt.
Wollt ihr mehr über Women and Health hören? In unserer Podcast-Episode "Macht der Hormone" mit Dr. med. Judith Bildau tauchen wir tief in die Welt der weiblichen Gesundheit ein und beleuchten die wichtige Rolle, die Hormone dabei spielen. Viel Spass beim Zuhören! 🎧
🌍 https://lnkd.in/eFEMk3ra
🌎 https://lnkd.in/ekbJVHgT
🎙️ : https://lnkd.in/eUgw6XcF
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🎙️ : https://lnkd.in/enbJbX-8
Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten! 🚀💪
& Spitäler
&Randale
📊 New Insightful Article from The New York Times: The Gender Pay Gap Is a Culture Problem
Despite significant strides in the late 20th century, the gender pay gap in the U.S. has seen little improvement over the past two decades!
This stagnation is particularly frustrating given that women now make up a slight majority of the college-educated labor force. 💃 However, the pay gap persists, partly due to the , where women’s earnings decrease after having children, while men's earnings increase—a dynamic also observed globally. 👶
“In general, women don’t recover. They don’t catch back up to men, even many years after first childbirth,” said Henrik Kleven, the author of a 2023 National Bureau of Economic Research working paper, “The Child Penalty Atlas,” in which he and his co-authors, Camille Landais and Gabriel Leite Mariante, reviewed wage gap data from 134 countries.
Somewhat surprising:
👉 This research shows that a country’s family policy has relatively little to do with how big the parenthood pay gap is! A society’s culture and norms seem to be more important factors in how big the motherhood penalty is. For example, Scandinavian countries, which view working mothers more positively, have some of the lowest penalties. In contrast, Austria, despite generous family policies, has a significant gap due to prevailing gender norms.
Let's work together to challenge outdated norms and advocate for policies that promote true gender equality. The power to close the gap starts with us! 💪✨
The New York Times
🚀 Neuigkeiten aus der Sommersession 2024!
Der setzt sich für den ein und sieht die bevorstehende EM als eine Chance, das Ansehen der zu steigern.
Mit einer geplanten Unterstützung von bis zu 15 Millionen Franken möchte der Nationalrat die Frauen-Fussball-EM 2025 in der Schweiz fördern – fast viermal so viel wie vom Bundesrat vorgeschlagen!🙌
Die Förderung des Frauensports ist entscheidend für die Zukunft des Sports, und es ist an der Zeit, Gleichstellung und Anerkennung voranzutreiben!
Lasst uns gemeinsam dazu beitragen! ⚽
https://www.srf.ch/news/schweiz/sommersession-2024-15-millionen-fuer-frauen-em-tonnagesteuer-erleidet-schiffbruch
SRF News
Frauen vom «arktischen Typ»? 🌡️❄️
Wir sind gewohnt, dass besonders im Büro oft ein Temperaturkampf stattfindet: Während viele Frauen sich über zu kalte Räume beklagen und sich in Decken einwickeln, empfinden Männer die gleiche Umgebungstemperatur oft als angenehm!
Doch jetzt zeigt eine aktuelle Studie der National Institutes of Health (NIH)
der USA, dass Frauen im Vergleich zu Männern eher «arktische Typen» sind: Ihre innere Heizung springt erst bei kälteren Temperaturen an. Forschende fanden heraus, dass hashtag eine entscheidende Rolle spielen könnten. 🤔
Sind Frauen also doch wider alle Alltagsweisheit diejenigen, die weniger frieren als Männer? Der Grund für den Überraschungsfund könnte in den Hormonen liegen, meint Martin Reincke, Direktor der Endokrinologie am Klinikum der Uni München. Denn die in der NIH-Studie untersuchten Frauen hätten entweder die Antibabypille genommen oder seien in ihrer ersten Zyklushälfte untersucht worden. ❗
👉 «In der zweiten Zyklushälfte verändert sich aber die Wärmebildung im Körper, Frauen werden da kälteempfindlicher», so Reincke. 🌡️
Mehr dazu: https://lnkd.in/dFpzagyr
🎧 Wenn ihr mehr über Hormone erfahren wollt, könnt ihr die neueste Folge unseres Podcasts hashtag mit Judith Bildau anhören.
🌍 https://lnkd.in/eFEMk3ra
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Tages-Anzeiger The National Institutes of Health Dr. med. Judith Bildau Carolina Müller-Möhl Julia Maria Trzicky Anne Brupbacher Alexandra Berta Martin Reincke
Gleichstellungsplan Stadt Zürich 2024–2027 🎈
Zürich ist eine weltoffene, vielfältige und solidarische Stadt, die seit langem hohe Priorität auf die Gleichstellung aller Geschlechter setzt. 🌍💪
Das Wohlergehen unserer Gesellschaft und unseres Planeten ist eng mit der Gleichstellung aller Geschlechter verknüpft.
Mit dem vierten Gleichstellungsplan 2024–2027, die von der Fachstelle für Gleichstellung in enger Zusammenarbeit mit den Departementen und Dienstabteilungen erarbeitet würde, setzt die Stadt Zürich ihren Einsatz fort.
Der Gleichstellungsplan enthält die sechs inhaltlichen Schwerpunkte, die strategischen Ziele sowie Beispiele für Massnahmen aus den einzelnen Departementen.
Die Schwerpunkte sind:
👉 Erwerbsleben
👉 Kinder, Jugendliche und Familie
👉 Sexismus, Homo- und Transfeindlichkeit
👉 Partizipation und Repräsentation
👉 Gewalt
👉 Gesundheit
Besonders wichtig ist es, bislang wenig berücksichtigte Zielgruppen wie Mädchen und Frauen mit Behinderungen einzubeziehen, da sie besonders von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffen sind. 💜
Wir gratulieren und danken der Stadt Zürich für ihr kontinuierliches Engagement für die Gleichstellung! 👏
Mehr dazu: https://lnkd.in/dzcNNAwX
Stadt Zürich
HOW are women doing with AI? 🤔
Interest in generative AI tools is exploding worldwide, but female workers are falling behind!
According to research by the Oliver Wyman Forum, while 59% of male workers aged 18-65 use generative AI tools weekly, only 51% of women do the same. This gap widens among workers, with 71% of men aged 18-24 utilizing generative AI weekly compared to 59% of women❗
✨ But here's the silver lining: companies hold the key to reversing this trend!
Employers can address these issues by offering extensive AI training. Companies that provide a range of opportunities, from in-person to virtual, from team to independent, and across various levels and use cases will get better engagement from women. This will be especially helpful to women in jobs more likely to be disrupted by AI. 💪
👉 As Julie Sweet, Chairman and CEO of Accenture, says “We have 74,000 people. We hire 100,000 a year. We ask every person a question regardless of whether you are a coder, a strategist, or a doctor or you are working in HR: 'What have you learned in the last six months?' We don’t care if it is how to bake a cake, but we have to have people who like to learn.”
Generative AI is already reshaping workplaces, and its impact will only accelerate. It's imperative that women are integral to the workforce of tomorrow, benefiting both individuals and the broader ecosystem of companies, shareholders, and societies.
Now is the time to bridge the gender gap in AI adoption, and companies have a pivotal role to play in championing this crucial change. 🚀
Find our more: https://www.weforum.org/agenda/2024/04/women-generative-ai-workplace/
Julia Trzicky
🎓 Herzlichen Glückwunsch an Prof. Dr. Iris Bohnet zur Ehrenpromotion 2024 der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich!
Die Medizinische Fakultät der Universität Zürich verleiht die Ehrenpromotion an Prof. Dr. Iris Bohnet in Anerkennung ihrer wissenschaftlichen Leistungen und ihrer bemerkenswerten Rolle im Beirat der Universitätsmedizin Zürich (UMZH), insbesondere bei der Festlegung der strategischen Ziele. 👏
Ihre Leidenschaft für die Förderung von Frauen in der Wissenschaft und in Führungspositionen ist inspirierend. Als Verhaltensökonomin und Co-Direktorin an der Harvard Kennedy School haben Sie zahlreiche Studierende inspiriert und den Lehrplan geprägt. 🎓
Nicht zu vergessen ist Iris' Buch "What Works: Gender Equality by Design". Dieses Buch wird von renommierten Zeitungen wie der Financial Times, dem Wall Street Journal und der Washington Post gelobt. Es bietet praktische Lösungen zur Bekämpfung der geschlechtsspezifischen Ungleichheit, sei es in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Politik. Es ist ein Muss für alle, die Veränderungen wollen! 📖
Wir sind dankbar, dass wir das Privileg haben, Sie an unserer Seite zu haben! Ihr Engagement und Ihre Inspiration bereichern uns alle. 😊
Julia Trzicky
Heiraten: Ja oder Nein? 🤔 💍
Haben in einer Partnerschaft beide den gleichen Lohn, zahlen sie als Ehepaar in der Regel mehr Steuern, als wenn sie unverheiratet wären und individuell besteuert würden.
Exklusiv für 20 Minuten hat das Wissenschaftlerteam vom Institute for Swiss Economic Policy (IWP) alle 2136 Gemeinden analysiert. Dabei wurde untersucht, wie viel mehr Steuern ein Paar mit gleichem Einkommen zahlen muss, wenn es die Ehe eingeht, und ob es sogar einen Heiratsbonus gibt!
🔎 Hier unten findet ihr die Ergebnisse für Ehepaare mit einem Jahreseinkommen von 160.000 CHF
🔹 Welches sind die besten Orte zum Heiraten in der Schweiz?
- Stalden, Wallis
- Wiler (Lötschen), Wallis
- Veysonnaz, Wallis
🔹 Generell werden Ehepaare am stärksten bestraft in den folgenden Kantonen:
- Zürich
- Graubünden
- Jura"
Aufgrund der vorherrschenden steuerlichen Nachteile, die mit der Ehe verbunden sind, unterstützen wir uneingeschränkt die . Diese würde es jedem Ehepartner ermöglichen, eine separate Steuererklärung einzureichen und einen individuellen Steuersatz zu zahlen. 💵
Zusätzlich, wenn sich die Arbeit auch für Zweitverdienerinnen lohnt, hat das sowohl für als auch für die Gesellschaft zahlreiche positive Nebeneffekte💃:
👉 Frauen werden finanziell
👉 Frauen haben grössere
👉 Frauen sind im Alter besser abgesichert
Lasst uns gemeinsam für die eintreten, um für Frauen zu fördern und die zu stärken! 💍
Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt! 💬
Mehr dazu:
https://lnkd.in/dXKgdnKe
https://lnkd.in/dJFR9fpu
Julia Trzicky 20 Minuten (IWP)
Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Was sind die Top-Tipps von Yael Meier und Jo Dietrich? 🚀
«Das Wichtigste ist nicht die Zeit, die man sich aufteilt, sondern die Verantwortung, die bei uns beiden liegt. […] Es gibt immer Momente, wo es zu einem Ungleichgewicht kommt, aber das ist nur ein Gefühl, und wir kommunizieren sehr gut, was ich für sehr wichtig in einer Partnerschaft halte.» Yael Meier
Jetzt reinhören!🎙️
👉 Wie haben persönliche Erfahrungen von Yael und Jo ihre Einstellungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie geprägt?
👉 Wie ermöglichen Yael und Jo in ihren Unternehmen eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Mitarbeiter?
👉 Warum wird Yael häufiger mit negativen Meinungen über Karriere und Kinder konfrontiert als Jo?
👉 und vieles mehr!
Hört euch die Folge an, um von inspirierenden Tipps zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu hören und die Zukunft durch die Augen der Gen Z zu sehen. 👀
Lasst uns wissen, was ihr denkt! Teilt eure Meinung in den Kommentaren und teilt eure eigenen Erfahrungen und Perspektiven. Gemeinsam können wir einen offenen Dialog führen und voneinander lernen! 💬
Julia Trzicky &Krobath AG
💡 Neugierig auf die Ursprünge der Müller-Möhl Foundation und der taskforce4women? 💡
Tauche ein in ein aufschlussreiches Interview mit unserer Gründerin, Carolina Müller-Möhl, das exklusiv in der aktuellen Ausgabe "Sinn stiften" der Zürcher Kantonalbank (ZKB) zu finden ist. Erfahre, was unsere Mission antreibt, unsere Hingabe zur Förderung der Gleichstellung und warum dieses Anliegen so tief mit uns verbunden ist. 💖
Carolinas Einblicke werden dich sicherlich inspirieren und deine Leidenschaft für das Gestalten einer besseren Zukunft entfachen!
Bereit, dich inspirieren zu lassen? Tippe auf den Link unten, um das vollständige Interview zu lesen! 💫
https://www.zkb.ch/de/blog/zh-magazin/sinn-stiften.html 🎙️
Julia Trzicky
🚀 Morgen gibt's wieder was auf die Ohren!🎧
: Familie Z: Mit Baby zum Meeting? Aber klar doch!
Gleiche Firma, gleiche Kinder, gleiches Leben? Nicht ganz: Während Joe als Superdaddy gilt, erntet seine Frau Yael viel Kritik als Rabenmama.
👉 Woran liegt’s? Es gibt zumindest kein physikalisches Gesetz, das Rollenbilder vorgibt. Die beiden Unternehmer:innen nehmen ihr Baby auch mal mit ins CEO-Meeting und rechnen Care-Arbeit-Stunden nie gegeneinander auf.
🌟 Im Podcast spricht das Paar zudem über seinen «aktionistischen Auftrag»: Junge Menschen an den Tisch der Wirtschaft zu holen – nicht zuletzt, um die Schweiz in Sachen Familienplanung endlich voranzubringen.
Yaël Meier (24) und Jo Dietrich (27): Ihre Posts erreichen Millionen, «Forbes» wählte sie zu den wichtigsten 30 Menschen unter 30. Sie haben mehrere Firmen zusammen gegründet, einen «Spiegel»-Bestseller mitgeschrieben und sie haben zwei kleine Jungs.
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Gender-Washing bei der Diversität? 🙅♀️
In einer Welt, in der "Diversität" oft nur ein trendiges Schlagwort ist, müssen wir uns fragen: Was bedeutet echte Vielfalt? 🌍
👉 Dieser Artikel deckt auf, wie viele Unternehmen und Bildungseinrichtungen nur oberflächlich mit dem Thema umgehen. Wie treffend im Artikel gesagt wird: "Es genügt nicht, farbenfrohe Bilder von Frauen, jungen Menschen, alten Menschen, Menschen mit unterschiedlichem Hautton auf die Corporate-Broschüre zu drucken." 🤷♂️
Tatsächlich geht Diversität viel tiefer. Sie ist keine oberflächliche Geste, sondern eine Einstellung, die erlebt und sorgfältig durchdacht werden muss.
Lasst uns gemeinsam für wahre Diversität kämpfen! 🤝
Mehr dazu: https://www.handelszeitung.ch/beruf/gender-washing-bei-der-diversitat-696131
Handelszeitung Julia Trzicky
̈t ̈nderungistmöglich
📣 Congratulations!
EDGE Empower® has earned recognition by Fast Company as one of the top ten most innovative companies in human resources for 2024. Their DE&I playbook has earned them this well-deserved recognition, showcasing their dedication to fostering inclusive workplaces!
A huge congratulations to the EDGE Empower® team for this achievement! 🎈
Julia Trzicky
📢 The recent PISA 2022 results reveal that…
On average, OECD countries are close to gender parity in mathematics proficiency 💪 Anyway, the ratio still favours boys over girls (0.98). ❌
👉 In seven countries, Belgium, Croatia, France, Israel, Latvia, Macao (China) and Romania, there is no gap.
👉 In five countries/economies, Albania, Jamaica, Jordan, Palestinian Authority and the Philippines, the share of girls with minimum achievement in mathematics is more than 20 percentage points higher than that of boys (parity index at least 1.20).
👉 At the other extreme, in El Salvador, Guatemala, Peru, Paraguay, Uzbekistan, and OECD countries Costa Rica and Mexico, there were fewer than eight girls for every 10 boys performing above the minimum proficiency level in mathematics. 😥
🌍 What can we learn from countries where the gender gap in math is minimal? Cultural and social influences play a significant role, suggesting that perceptions of gender roles affect academic and professional choices.
🔍 Dive deeper: Research shows that girls' confidence in math diminishes between ages 10 and 15, leading to fewer pursuing STEM subjects and careers. It's crucial to address this through awareness, role models, and support from employers and educators.
💡 The potential benefits of closing the numeracy gender gap are immense, not just for economic growth but also for individual wellbeing and entrepreneurship.
Let's work together to create a more inclusive and equitable society for all. 🙌
Julia Trzicky
Find out more:
https://www.oecd-ilibrary.org/docserver/53f23881-en.pdf?expires=1712655994&id=id&accname=guest&checksum=784FD45B08CDE94A36C52A22F93124F9
https://www.ft.com/content/544dbc2b-b3ff-4c2e-bc8f-87c81e531016
The new Glass Ceiling Index! Are Working Conditions Improving for Women?
The Economist's "glass-ceiling index" sheds light on the status of women in the workforce across 29 OECD countries. Let's delve into the insights of 2023:
🏆 Iceland Leads Again: Nordic countries dominate the top spots, highlighting their robust support for women in the workplace.
📉 Women in South Korea, Japan and Turkey still face the biggest workplace obstacles.
📈 Australia and Poland were the biggest climbers, both up five spots from last year.
What about Switzerland? Switzerland's ranking remains stagnant at 26th place, indicating little to no improvement from the previous year!
📚 Education: Despite strides, women's tertiary education attainment still trailed men by 5.5 points.
💼 Labor Force Participation: In 2023, women faced a 7.9-point lower participation rate than men, indicating barriers to full workforce engagement.
💰 Gender Wage Gap: Despite progress, women earned 13.8% less than men, persisting below the OECD average.
📝 GMAT Exams: Only 31% of GMAT exams were taken by women.
👩💼 Managerial Positions: Following a negative trend, women held 30.7% of managerial positions.
👩💼 Company Boards: Following a positive trend, women occupied 35.4% of seats on company boards, indicating progress in boardroom diversity.
👶 Child-Care Costs: Regrettably, Switzerland ranked last in net child-care costs in 2023, with costs amounting to 49% of the average wage, highlighting financial burdens on working families.
🤱 Paid Maternity Leave: Women received the equivalent of 7.8 weeks of paid maternity leave, underscoring the importance of supporting working mothers.
👨👧 Paid Paternity Leave: Men received only 1.1 weeks of paid paternity leave, indicating room for improvement in fostering equal parental responsibilities.
🏛️ Political Representation: After a slight decrease, women held 38.5% of parliamentary seats.
It is clear from the findings that women in Switzerland are still struggling to break through the glass ceiling. Let’s continue working to achieve full gender equality!
Find out more: https://www.economist.com/graphic-detail/glass-ceiling-index
Julia Trzicky
Dive into Japan's economic revolution!
Did you know that alongside the headlines of inflation and interest rate hikes, there's a silent yet significant trend happening? 📈🚀
👉 It's the steady rise of women in the Japanese workforce! ✨
For years, working-age Japanese women have been joining the job market in droves. But why the sudden surge? It's partly thanks to forward-thinking government policies and a culture shift towards greater inclusivity. Since around 2013, Japan has been actively creating a supportive environment for working parents, making it easier for women to balance career and family life. And it worked! 🙌
But here's the kicker: Even the experts didn't see this coming! 🤯 Despite initial estimates, the number of women entering the workforce far surpassed expectations. 💡
So, what can we learn from Japan?
It's all about embracing inclusivity and opportunity. From government initiatives to changing social norms, Japan's journey teaches us the power of creating an environment where everyone can thrive. Let's take notes and keep pushing for progress in our own labor markets! 💼💫
Find out more: https://www.nytimes.com/2024/03/19/business/economy/japan-labor-market-women-participation.html
The New York Times Julia Trzicky 🌟🌸
Morgen gibt's wieder was auf die Ohren!🎧
: "Affige Alphatiere: Uns Menschen ganz nah?"
Es ist männlich und es ist mächtig – zumindest in vielen Köpfen: das Alphatier. Doch die Natur zeigt: Im Tierreich sind das keine aggressiven Machos, sondern "Chief Happiness Officers". Denn nur wenn sie sich um andere kümmern und sozial gut vernetzt sind, können Männchen und Weibchen Machtpositionen halten. 🐘
Und wer war zuerst da: Adam oder Eva? Wie steht es mit der Gleichberechtigung im Affentheater? Wie funktionieren animalische Matriarchate? Liegen unsere Rollen in der Natur oder in der Kultur begründet? Und: Können wir etwas von unseren nächsten Verwandten, den Bonobos, für unser Leben lernen? 💡
Dr. Alex Rübel, der wohlbekannte Alt-Direktor des Zoo Zürichs und einziger Schweizer Preisträger der renommierten Zoo-Auszeichnung “WAZA-Award”.
🌍 https://lnkd.in/gZTEbg34
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Julia Trzicky &KrobathAG