Reise & Natur Fotografie Agnieszka Finkenbrink

Reise & Natur Fotografie  Agnieszka Finkenbrink

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Kamerareparatur
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Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Reise & Natur Fotografie Agnieszka Finkenbrink, Fotograf, Prenzlauer Berg, Berlin.

09/08/2018
Landschaft 25/01/2018

Ich bin wieder zurück ;)
Lieber Grüsse :*
Jestem z powrotem ;)
Buziaki :*

08/09/2017

Hier treffen die Wellen etwas härter auf den Kontinent, die Vegetation ist weniger und die Landschaft rauher. Aber in ihrer Ursprünglichkeit und Reduziertheit ist die Costa Vicentina der perfekte Ort zum Verweilen und sich von aller Anspannung zu befreien 🌊❤

Urbane Fotografie 09/06/2017

Roosevelt Island ist eine schmale, rund 60 Hektar große Insel im East River in New York City zwischen den Stadtteilen Manhattan und Queens. Die 3170 Meter lange Insel trug ursprünglich den Algonkin-Namen Minnahannock, firmierte später als Blackwell’s Island und zwischen 1921 und 1973 als Welfare Island. Die Insel gehört zum Stadtbezirk Manhattan.

Die Insel beherbergte ursprünglich Strafanstalten und Krankenanstalten wie das für seine Zustände berüchtigte New York City Lunatic Asylum. Das New York City Lunatic Asylum bestand von 1829 bis 1894. Nellie Blys Reportage über die Anstalt war ein frühes Beispiel des Enthüllungsjournalismus.Sämtliche Einrichtungen zogen im Laufe der Jahre um, wie beispielsweise die Strafanstalt, die sich heute auf Rikers Island befindet. Im Süden der Insel entstand wegen der isolierten Lage das Smallpox Hospital.

1968 stieß der damalige Bürgermeister von New York John Lindsay die Idee an, die ungenutzten und verfallenden Gebäude niederzureißen und die Insel in ein Wohngebiet umzugestalten. Die entsprechenden (Pacht-)Verträge wurden 1969 abgeschlossen, und in den Planungen entstand ein Wohngebiet praktisch ohne Autoverkehr. Eine zu bauende U-Bahn sollte die Insel erschließen. Als die Fertigstellung der Wohnblöcke nahte und die U-Bahn weiterhin nur auf dem Papier stand, wurde als provisorische Lösung 1976 eine Seilbahn (Roosevelt Island Tramway) errichtet, die bis zur Fertigstellung der U-Bahn im Jahre 1989 die wichtigste Verbindung blieb. Neben den neuen Wohnblöcken befindet sich auf der Insel heute noch ein ehemaliges Krankenhaus.

Zwischen Roosevelt Island und Queens befindet sich seit 2006 auf dem Grund des East Rivers RITE, ein Demonstrationskraftwerk zur Erzeugung von Elektrizität aus der Gezeitenströmung.

Im Dezember 2011 wurden Pläne für eine große Graduiertenschule von Technion und Cornell University veröffentlicht: Mit Investitionen von 2 Milliarden US-Dollar soll auf dem bisherigen Gelände des Goldwater Memorial Hospital ein neuer Campus der New York City Tec entstehen. Ein privater Spender ist beteiligt.

Die Insel erhielt 1973 ihren heutigen Namen Roosevelt Island, nach dem 32. Präsident der Vereinigten Staaten, Franklin D. Roosevelt. Im Oktober 2012 wurde an der Südspitze der Insel der "Four Freedoms Park" eröffnet, der an eine Rede Roosevelts vom Januar 1941 zu den „Vier Freiheiten“ erinnern soll.

Roosvelt Island to bardzo wąska wysepka, usytuowana na rzece East River, pomiędzy słynnymi nowojorskimi dzielnicami Queens oraz Manhattan. Zajmuje powierzchnię 0,59 kilometrów kwadratowych i zamieszkiwana jest przez 9520 osób.

Głównym celem utworzenia wyspy było odizolowanie „niewygodnych” osób od reszty społeczeństwa. Byli to głównie przestępcy oraz biedni i chorzy ludzie. W XIX wieku wybudowano na niej więzienie oraz dwa szpitale, które funkcjonują do dziś i zajmują się leczeniem chorób przewlekłych.

Najbardziej charakterystycznym elementem Roosvelt Island jest kolejka linowa, umieszczona na wysokości 76 metrów, z której podziwiać możemy niesamowitą panoramę miasta – przejazdy odbywają się co kwadrans i trwają około 7 minut

Landschaft 09/02/2017

Ein Naturschutzgebiet in direkter Nachbarschaft zu einer Großstadt: Der Nationalpark Calanques vor den Toren von Marseille macht es vor. Er ist der jüngste Nationalpark Frankreichs – und der einzige seiner Art in ganz Europa. Die Calanques, fjordähnliche Buchten im Kalkgestein des Mittelmeers, sind eine der größten Touristenattraktionen Südfrankreichs. Vor allem das Massif des Calanques mit seinen malerischen Felsklippen zieht Jahr für Jahr zahlreiche Besucher an. Rund 20 Kilometer lang erstreckt es sich zwischen Marseille und Cassis an der Küste des Départements Bouches-du-Rhône (Region Provence-Alpes-Côte d’Azur).
Im April 2012 wurde hier der zehnte und bislang letzte Nationalpark Frankreichs eröffnet. Es ist ein besonderer Nationalpark. Erstens weil er neben 87.600 Hektar Land auch 141.300 Hektar Meer umfasst (davon zählen 85.000 Hektar Land rund 43.500 Hektar Meer zur besonders geschützten Kernzone). Und zweitens, weil er vor den Toren einer Großstadt liegt. Marseille, die zweitgrößte Metropole Frankreichs, ist nur wenige Kilometer entfernt. Das spezielle Anliegen dieses Nationalparks lautet deshalb: Einerseits aktiven Umwelt- und Naturschutz betreiben, und andererseits diesen Umwelt- und Naturschutz mit der intensiven menschlichen Nutzung der Calanques unter einen Hut bringen.
Die Calanques bilden ein eigenes Ökosystem. Weil so gut wie kein Erdreich vorhanden ist, ankern die Pflanzen in den Ritzen und Felsspalten des Kalkgesteins. Sie beziehen die notwendige Feuchtigkeit zum größten Teil aus dem verdunsteten Meerwasser und der salzhaltigen Gischt der Brandung. Die Folge: eine einzigartige Flora und Fauna. Die Pflanzenarten „Sabline de Marseille“ und „Marseille-Tragant“ etwa kommen weltweit nur hier vor. Die Perleidechse als größte europäische Eidechsenart ist ebenso in den Calanques zu Hause wie die Bulldoggfledermaus. Und in den Felsklippen nistet eines der letzten 30 Paare des Habichtadlers. Im Wasser leben geschützte Delfin-, Schildkröten-, Fisch- und Korallen-, auf den Inseln vor den Calanques seltene Seevogelarten.

Zahlreiche Wanderwege durchziehen die Calanques, die zudem ein beliebtes Klettergebiet sind. Das ist nicht immer einfach für das empfindliche Ökosystem. Die Satzung des Nationalparks schränkt deshalb viele Freizeitaktivitäten ein. Von Anfang Juli bis Mitte September sind die Calanques für Touristen gesperrt. Dann dürfen sie nur den Wanderweg entlang der Küste betreten. Grund dafür ist auch die hohe Brandgefahr. Trotzdem ist der Nationalpark ein offener Nationalpark. Sogar die Jagd und der Fischfang sind unter Auflagen gestattet.

Calanques to skaliste wybrzeże między Marsylią, a Cassis znane ze swojej nierównej linii brzegowej. Znajdziesz tam niewielkie doliny wypełnione lazurową wodą i małe dzikie plaże. Śródziemnomorskie fiordy można zwiedzać statkiem wycieczkowym lub wędrując po nich.

Calanques nazywane także śródziemnomorskimi fiordami to skaliste wybrzeże między Marsylią, a Cassis. Większość tego obszaru stanowi park narodowy (Parc National des Calanques), a same calanques są bardzo popularną atrakcją Lazurowego Wybrzeża. Są to doliny wyżłobione w wapiennych skałach i zalane morską wodą. Na końcach niektórych z nich utworzyły się plaże dostępne tylko dla wędrowców lub posiadaczy łódek. Na większość calanques nie można bowiem dojechać drogą kołową, bo takowej nie ma.

Wszystkie większe calanques mają swoje nazwy. Do ciekawszych dolin należą Calanque d’En-vau, Calanque de Sormiou i Calanque de Morgiou. W skałach tego ostatniego odkryto w 1985 r. jaskinię nazwaną imieniem odkrywcy – Jaskinią Cosquera. W jej wnętrzu znaleziono malowidła naścienne, m.in. obrysy ludzkich rąk datowane na ok. 27 tys. lat wstecz! Najciekawszy jest jednak fakt, że jedyne wejście do jaskini to wąski tunel, którego początek znajduje się 37 m pod poziomem wody. To dowód na to, że na przestrzeni dziejów poziom mórz znacząco się podniósł.

Landschaft 16/12/2016

Costa Rei - Paradies

Zehn Kilometer weißer, feiner Sand, ein Meer, dessen türkisfarben leuchtendes Band sich erst kurz unterm Horizont im Azur verliert und eine Landsilhouette, die nicht von Häusern, sondern mediterraner Macchia und einigen Hügel dominiert wird, als seien sie zum zusätzlichen Vergnügen der Urlauber ins Bild geschoben: Die Costa Rei trägt ihren Namen nicht von ungefähr. Dass die Königsküste zweifellos vergleichbar mit Stränden der Karibik & Co. ist, sieht selbst der "Lonely Planet" nicht anders. Beim König der Reisebücher schaffte die Costa Rei den Sprung in die Liste der zehn schönsten Strände der Welt.

Die Costa Rei ist der Traum vom Mittelmeer in seinen schönsten Formen und Farben. Wer das zu allen Tages- und Nachtzeiten schmecken, sehen, hören und riechen will, wird sich hier wie im siebten Himmel fühlen. In keiner anderen Gegend Sardiniens rücken Feriendomizile und Strandparadies über zehn Kilometer Länge so nah und unaufdringlich zusammen wie in der Ortschaft Costa Rei. Ein paar Schritte reichen aus, um zwischen Meer und Matratze im Urlaubsdomizil hin und her zu pendeln. En passent lässt sich dabei alles mitnehmen, was das Entspannen noch angenehmer macht: Cafes, Bars, Eisdielen, Pizzerien, Restaurants, Kioske, Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-Märkte.

Die Königsküste ist nicht nur wegen der unkomplizierten, gut ausgebauten Infrastruktur, die sich bis direkt an die Strände fortsetzt, wie geschaffen für Familien. Sie ist prädestiniert für Urlaub mit Kindern, denn der Meeresgrund fällt auf der gesamten Länge sanft ab und gestattet es an vielen Stellen, weite Sparziergänge Richtung offene See zu machen. Kieselsteine gibt es kaum, aber Felsriffe im Meer und große glatt geschliffene Granitblöcke im typischen Grau der Gegend. Meeresalgen sind in der Badesaison höchst selten am Strand.

Wer stärkere Kontraste braucht, macht Abstecher zum Schnorcheln oder Tauchen zum einige hundert Meter langen Felsabschnitt Sant'Elmo, zur Klippe Scoglio di Peppino oder zu den Enden der großen Bucht – Capo Ferrato im Norden sowie Monte Maccioni im Süden. Smaragdgrüne Töne mischen sich dort in das Farbspektrum das Wassers, Granit- und Vulkanfelsen verzaubern über dem Wasser mit mystischen Formen und laden unter Wasser zur Entdeckungsjagd der maritimen Tier- und Pflanzenwelt ein, die zu den intaktesten des Mittelmeers zählt. Ein Katzensprung ist es mit dem Auto zu den felsigen Strandbuchten mit kleinen Sandstränden im Norden von Capo Ferrato oder im Süden nach Cala Pira und Punta Molentis in den Sarrabus-Bergen.

An Abwechslung mangelt es an der Costa Rei trotz ihres fast schnurgeraden Verlaufs nicht. Mit kleinen zeitlichen Variationen der Strandbesuche lassen sich an diesem Richtung Osten geöffneten Küstenstreifen riesige Effekte erzielen. Früh morgens vor dem Aufgang der Sonne aus dem Meer etwa, wenn ein fluoreszierender Saum zarter Rosa- und Orangetöne Himmel und Meer für ein paar Augenblicke voneinander scharf trennt, vielleicht mit einem erquickenden Sprung ins Wasser kurz davor und einem warmen, cremigen Cappuccino mit einem Brioche an einer Bar kurz danach. Oder abends in der Dämmerung auf einer Düne im Duft blühender Strandlilien sitzend, die nackten Füße im noch warmen Sand und in der Hand einen eiskalten Mirto (sardischer Myrte-Likör), der das pastellfarbene Potpourri zwischen Blau und Violett, das den Horizont zwischen Himmel und Wasser verwischt, noch schmackhafter werden lässt - besser geht es nicht!

Landschaft 22/09/2016

Südwestküstenkenner sind sich da weitestgehend einig: Praia de Castelejo bei Vila do Bispo ist ein Naturereignis und zählt für viele zu einem der schönsten und bizarrsten Strände Portugals überhaupt ;)

21/09/2016

My home ...Ocean

Landschaft 21/09/2016

Torre de Aspa ist mit 156 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Punkt der Costa Vicentina. Von dort aus hat man einen grandiosen Ausblick auf die Küstenlandschaft, die unentwegt vom rauen Atlantik malträtiert wird. Besonders beeindruckend ist der Blick nach Norden mit dem Praia do Castelejo und dem Praia da Cordoama im Vordergrund. Markiert wird die höchste Erhebung der Südwest-Algarve von einem kleinen Turm.

Torre de Aspa erreicht man vom Ortskern von Vila do Bispo, wenn man in westliche Richtung fährt. Kurz hinter der Markthalle fahrt Ihr nicht rechts ab in Richtung der Praias, sondern geradeaus. Der Weg wird nach einigen Kilometern etwas beschwerlich und er ist nicht mehr befestigt. Bei vorsichtiger Fahrweise kann man die Strecke aber auch mit einem normalen Leihwagen bewältigen, was die Mietbedingungen des Leihwagens im Normalfall nicht hergeben. Also: Nicht erwischen lassen und immer schön langsam fahren, denn hinter der nächsten Kurve könnte ein tiefes Schlagloch lauern

Landschaft 21/06/2016

Hinter einer rötlich getönten Steilküste verbirgt sich Praia da Falésia, ein fantastischer Sandstrand von 8 km Länge an der Algarve. Der goldene Sandstrand und die sauberen Wasser bieten ideale Bedingungen zum Baden und Relaxen und für eine Reihe von Wassersportaktivitäten. Neben ihren wunderschönen Stränden hat die Algarve-Küste spektakuläre Felsküsten und unübertrefflich schöne Sonnenuntergänge zu bieten.

Viele Urlauber werden überrascht feststellen, dass die Region viel mehr als nur Sonne und Strand vorzuweisen hat. Im Inland liegen zahlreiche kleine Dörfer mit den typischen weißen Häusern, deren Architektur die fünf Jahrhunderte maurischer Herrschaft erkennen lässt. Viele Traditionen konnten trotz des aufstrebenden Fremdenverkehrs bewahrt
werden, Landwirtschaft und Handwerk gehören zum Alltag.

Znajdująca się w pobliżu miasta Albufeira, Praia de Falesia swoją nazwę wzięła od niezwykłych czerwonych klifów, które tworzą tło dla o 8-kilometrowego odcinka piasku. Do plaży ze złocistym piaskiem i zapierającą dech w piersiach panoramą prowadzą schody ze szczytu klifu, na którym można zaparkować samochód. Ze względu na swoją wielkość i swobodną atmosferę, Praia da Falesia stała się nie tylko jednym z największych, ale również bardziej spokojnych zakątków na wybrzeżu Algarve.

Architektur 24/05/2016

Frauenkloster Agios Ioannis Koroni Griechenland

Flora 28/04/2016

Zahlreiche Bäume und Sträucher erfreuen jeden Naturliebhaber aufgrund ihrer üppigen Blütenstände. Dazu gehört auch der Kirschbaum, der im April seine schönen Blüten zeigt, noch bevor er das Laub ausbildet. Doch die Kirschblüte sieht nicht nur beeindruckend schön aus, sondern hat zudem auch eine besondere Bedeutung, denn Sie bezeichnet das Ende der kalten Jahreszeit und gilt somit als Symbol für den Frühling.
Die Kirschblüte zählt mit ihrem üppigen, weißen Blütenstand wohl zu den schönsten Frühlingsboten. Zeigen sich im April die prächtigen Blüten des Kirschbaums, so hat dies eine besondere Bedeutung. Denn die Kirschblüte steht für das Ende der Winterzeit und den Beginn des Frühlings. Aus diesem Grunde werden auch in einigen Regionen traditionelle Kirschblütenfeste gefeiert.
Während die Früchte des Kirschbaums ein Symbol des Sommers sind, steht die vorangegangene Kirschblüte für den Frühlingsbeginn.

Da der Kirschbaum mit seinem prächtigen Blütenstand den Frühling einläutet, werden hierzulande in einigen Regionen Kirschblütenfeste gefeiert.
Doch auch weit über die Landesgrenzen hinaus hat die Kirschblüte eine ganz besondere Bedeutung.
Insbesondere in Japan hat die Kirschblüte eine ganz spezielle Bedeutung, denn hier wird Sie als Symbol des Lebens gefeiert und verehrt. Darüber hinaus stehen die weiß- und rosafarbenen Blüten für die Reinheit und Schlichtheit, die hier einen hohen Stellenwert einnehmen
Die relativ kurze Zeitspanne der Kirschblüte, die ja nur zehn bis vierzehn Tage andauert, hat für die Einwohner Japans eine spezielle Bedeutung. Sie bringen diese Zeit mit bestimmten Lebenssituationen in Verbindung. So steht das Aufblühen für den Beginn des Lebens, die Blüte mit ihrer Schönheit für allen Liebreiz des Lebens, und das Abblühen letztlich für das Sterben.
Traditionell trifft man sich in Japan während der Kirschblüte direkt an den Bäumen, um die üppige Pracht zu bestaunen. Hier lässt man sich dann nieder und genießt bei einem Picknick die Schönheit der Blüten.
Ein Großteil der Laubbäume in Japan sind Kirschbäume, die hier entlang der Straßen oder in Parkanlagen angepflanzt wurden, um möglichst viele Anlaufstellen für das sogenannte „Blütenbetrachten“ zu haben.
Inzwischen schätzen auch zahlreiche Touristen die Kirschblütenattraktion in Japan und mischen sich daher gerne unter die Einheimischen, um mit ihnen zu feiern.

OD NIEPAMIĘTNYCH czasów Japończycy zachwycają się sakurami — kwitnącymi japońskimi wiśniami. Tak upodobali sobie ich delikatne piękno, że ze wszystkich roślin ozdobnych cenią je najbardziej. Mało tego, kwiat wiśni zajmuje uprzywilejowane miejsce w historii i kulturze Japonii. W pewnych kontekstach japoński odpowiednik słowa „kwiat” oznacza wyłącznie sakurę. Wiśnia ta jest przedmiotem szczególnego podziwu Japończyków już od przeszło tysiąca lat.

Pełne wdzięku wiśnie to wyjątkowo częsty element krajobrazu Wysp Japońskich. Występuje tam około 300 odmian drzew wiśniowych i nie trzeba daleko iść, żeby napotkać jedno z nich. Kwiaty sakury mają przeważnie po pięć płatków (niekiedy więcej) o karbowanych brzegach i są zebrane w kwiatostany — po kilka kwiatów w każdym. Niektóre są niemal białe, inne różowe, zdarzają się też szkarłatne. Nieraz na barwę kwiatu składa się kilka subtelnych odcieni. Od wieków kolory i kształty wiśniowego kwiecia kojarzono w Japonii z czystością i prostotą.

Gdy drzewo wiśniowe jest w pełnym rozkwicie, naprawdę przyciąga wzrok. W łagodnym świetle sączącym się przez chmury delikatne płatki otacza bladoróżowa poświata. Jeszcze wspanialej prezentują się wiśniowe sady — bo im więcej drzew, tym opisane wrażenie jest silniejsze.

Olśniewający spektakl
Z biało kwitnących wiśni słynie górskie pasmo Yoshino. Są tam cztery wielkie gaje wiśniowe — w sumie ponad 100 000 drzew. Część tego obszaru zwana jest Hitome Senbon — „tysiąc wiśni w mgnieniu oka”. Rzeczywiście, jak okiem sięgnąć zbocza górskie bieleją kwieciem, jakby pokrywał je śnieg. Nic więc dziwnego, że co roku zjeżdża tu ponad 350 000 turystów, pragnących się nacieszyć tym bajecznym widokiem!

Interesujące efekty uzyskuje się dzięki sposobowi sadzenia wiśni. Na przykład jeśli rosną w równoległych rzędach w takiej odległości, że drzewa z sąsiadujących rzędów stykają się konarami, powstają wówczas „wiśniowe tunele”. Wyobraźmy to sobie: nad głową mamy różowawe sklepienie utkane z wiśniowego kwiecia, a pod stopami kobierzec z opadłych płatków.

Ale te delikatne kwiaty nie są trwałe — opadają po dwóch, trzech dniach, a zdarza się, że jeszcze szybciej. Długość okresu kwitnienia ma związek z pogodą.

Hanami — piknik pod wiśniami
W Japonii sezon kwitnienia wiśni trwa od stycznia do późnego maja: rozpoczyna się na Okinawie (położonej na południu), a kończy na Hokkaido (na północy). Podawane są wtedy komunikaty o przemieszczaniu się „wiśniowego frontu”. Za pośrednictwem telewizji, radia, prasy oraz Internetu można się dowiedzieć, gdzie w danym czasie kwitną na Wyspach Japońskich sady wiśniowe. Toteż miliony Japończyków udaje we wskazane miejsca, by napatrzyć się na rozkwitające sakury.

Obyczaj hanami („oglądanie kwiatów”) narodził się w zamierzchłych czasach. Dla kultywujących tę tradycję obiektem zachwytu są oczywiście kwiaty wiśni. W okresie Heian (lata 794-1185) arystokracja urządzała biesiady, których ozdobą były rozkwitłe sakury. W roku 1598 dyktator Hideyoshi Toyotomi wydał w świątyni Daigoji w Kioto przyjęcie połączone z podziwianiem okwieconych wiśni. Panowie feudalni i inni znamienici goście zgromadzili się pod drzewami i deklamowali wiersze sławiące urok kwiatów. Damy miały na sobie toalety przyozdobione motywem kwiatu sakury.

W okresie Edo (lata 1603-1867) ta forma rozrywki — piknik pod kwitnącymi wiśniami — przyjęła się także wśród niższych warstw społeczeństwa. W gronie rodziny i przyjaciół jedzono, pito, śpiewano i tańczono, a oczy biesiadników cieszył widok sakur okrytych kwieciem. Zwyczaj hanami jest do dziś bardzo popularny i powszechnie kultywowany. Japończycy udają się w ulubione ciche zakątki, żeby podziwiać tam gałązki hojnie osypane różowym puchem.

Wszechobecny motyw
Sakura to nieodłączny element historii i kultury kraju wschodzącego słońca. Motyw ten zadomowił się w japońskiej literaturze, poezji, teatrze i muzyce. Od stuleci artyści uwieczniają kwitnącą wiśnię na najróżniejszych przedmiotach, od ceramiki po parawany.

Sakura cieszyła się popularnością również wśród samurajów. Wymagano od nich całkowitego oddania dla pana feudalnego, za którego mieli być gotowi bez wahania umrzeć. Kwiat wiśni dobrze się nadawał na symbol krótkotrwałości życia. W dziele Kodansha Encyclopedia of Japan czytamy na ten temat: „Kwiat wiśni, który bardzo szybko przekwita i od razu traci płatki, stał się trafnym symbolem japońskiej estetyki, akcentującej ulotność piękna”.

Narodowe uwielbienie dla sakury trwa po dziś dzień. Często pojawia się ona na prześlicznych kimonach, szarfach i innych częściach garderoby, a także na różnych sprzętach domowych. O tym, jak droga jest sercom Japończyków, świadczy fakt, że niejednej ślicznej dziewczynce rodzice z dumą nadają imię Sakura.

Bladoróżowy kwiat — kruchy, a jednak emanujący taką mocą, że zdołał się odcisnąć trwałym piętnem na kulturze kraju kwitnącej wiśni — to trafny przykład subtelnego piękna cechującego mistrzowskie dzieła naszego Stwórcy.

Szlachetne drewno wiśniowe dobrze się nadaje na rzeźby, meble i drzeworyty. Lecz to nie ze względu na ten surowiec (ani też nie ze względu na owoce) drzewa wiśniowe cieszą się w Japonii taką popularnością. Japońskie sakury — w odróżnieniu od wiśni rosnących gdzie indziej na kuli ziemskiej — uprawiane są głównie dla kwiatów, budzących powszechny zachwyt.

Sakury łatwo rozmnażają się z sadzonek. Sadzi się je wzdłuż rzek i głównych ulic oraz w niezliczonych parkach i gajach — jak kraj kwitnącej wiśni długi i szeroki.
Sypiące się z wiśni płatki wyglądają jak niesamowity, różowy śnieg. Ni stąd, ni zowąd, bez zauważalnej przyczyny, opadają z wdziękiem na ziemię. Silniejszy wiatr zrywa z drzew całe tumany bladego puchu i ciska, gdzie popadnie. Japończycy nadali temu wyjątkowemu zjawisku nazwę sakura fubuki — wiśniowa śnieżyca. Ziemia pod drzewami wymoszczona jest wtedy przepięknym różowym kobiercem. Niewiele spektakli przyrody ma w sobie tyle kojącego czaru, co subtelne płatki osypujące się z kwitnących wiśni.

Landschaft 14/04/2016

Der Berg Robion (1660 m) gehört zu den höchsten Gipfeln der Stadt Castellane. In Kreisen des Berges, Sie nehmen einen schönen Pfad mit Blick auf den Verdon, an den Weilern Robion und Frühstück Robion, in der Nähe der Kapellen Saint-Thyrs und Saint-Trophism. Durch den Gewinn des Gipfels, entdecken Sie ein einmaliges Panorama auf die Alpen massiv des Ecrins, Mercantour und Verdon.
Über wandern auf den Gipfel des Destourbes, ist er weitgehend im Wald bedeckt, umfasst die große Ebene von Destourbes. Die Belohnung ist am Ende dieses Aufstiegs, die ihren Höhepunkt in 1543 m, wo wir die Berge der Region entdecken: Chiran (West, 1900 m), Tang (auf der anderen Seite, nordöstlich, 1890 m), Lachens (zeigen höchste Lachens (Hervorhebung von Var, 1750 m, Südosten) und schließlich fast "zu Füßen" und jedoch höchste Robion (1660 m).)
40 Millionen Jahren war der Hals der Lèques unter dem Meer. In einem warmen Meer lebte friedlich marine Mammal: Sirenia (Vorfahren der Dugongs und Manatis aktuelle).Diese Tour können Sie zu eine eindeutige Site in der Welt, entworfen von der geologischen Reserve Haute-Provence zu entdecken. Sie verlassen somit die Entdeckung von Fossilien erhalten vor Ort, 35 Millionen Jahre alt.

Landschaft 02/04/2016

Frankreich-Liebhabern und Touristen der Provence wird er längst ein Begriff sein: Der Canyon du Verdon – gerne auch als „Grand Canyon Frankreichs“ bezeichnet. Benannt nach dem Fluss Verdon mit seinem herrlich klaren, türkisfarbenem Wasser, beginnt die eindrucksvolle Schlucht nach der Stadt Castellane und schlängelt sich dann etwa 21 km lang flussabwärts. An den tiefsten Stellen schneidet sich der Fluss mehr als 700 m weit in das Bergmassiv hinein.

Innerhalb Europas ist der Canyon du Verdon inzwischen sehr bekannt, er gehört zusammen mit der Tara-Schlucht zu den größten Canyons des Kontinents und wird jedes Jahr von vielen Tausend Touristen besucht. Rund um den Canyon du Verdon erstreckt sich der gleichnamige „Regionale Naturpark Verdon“
Will man die Entstehung des Canyon du Verdon erklären, muss man sich zurück bis ins Trias-Zeitalter begeben. In dieser Zeitepoche senkte sich das gesamte Gebiet der Provence ab, woraufhin sich das Gebiet mit Meerwasser füllte. In den folgenden Jahrhunderten und Jahrtausenden lagerten sich dann mehrere Schichten Kalk am Boden des so geschaffenen Meeres ab. Während der sich anschließenden Zeitepochen trocknete das Gebiet mehrmals aus und wurde wieder neu überflutet, bis der Fluss Verdon schließlich in der Jura-Epoche sein endgültiges Bett fand. Der ausführlichen Geschichte des Canyon du Verdon haben wir auf dieser Webseite ein eigenes Kapitel gewidmet.

Der so geschaffene Canyon bildet heute ein beliebtes Ausflugsziel und gilt als Eldorado für Wanderer, Camper und Sportler aller Couleur. Sowohl die Städtchen Moustiers und Castellane als auch das Bergdorf La Palud werden jedes Jahr von unzähligen Touristen aus dem In- und Ausland besucht.

Wielki Kanion Verdon (21 km) jest unikatem w Europie (został wpisany na listę UNESCO). Jego wąwozy zostały całkowicie zbadane dopiero na początku tego wieku, są bowiem trudno dostępne. W niektórych miejscach ich głębokość sięga kilkuset metrów. Na terenie Parku Regionalnego Verdon rośnie wiele zagrożonych gatunków roślin, oprócz tego występuje tam unikatowa flora i fauna. Rzeka Verdon (po prowansalsku znaczy podarunek zieleni) kończy swój bieg w jeziorze St. Croix (św. Krzyża), o przepięknym szmaragdowym kolorze. Latem, można tam wynająć kajaki, rowery wodne i wpłynąć w głąb kanionu.

Flora 08/03/2016

Alles Gute zum internationalen Frauentag :)
Wszystkiego najlepszego z okazji Międzynarodowego Dnia Kobiet :)

Landschaft 06/03/2016

Welcher Italienreisende kennt nicht diesen Namen Garibaldi? Ganz gleich in welcher Stadt und in welchem Ort, fast überall in Italien gibt es eine Via oder Piazza Garibaldi.
Auch viele Lokale haben den Namen für sich entdeckt und firmieren als Ristorante, Trattoria oder Caffetteria Garibaldi. Selbst als Speiseeis und als Pizza Garibaldi taucht er gelegentlich auf. Ein Phänomen. Doch wer verbirgt sich tatsächlich dahinter?
Giuseppe Garibaldi, 1807 geboren und 1882 gestorben, war Abenteurer, Haudegen, Seemann und Volksheld, doch vor allem ein unermüdlicher Freiheitskämpfer – nicht nur in Italien, auch in Südamerika, wo er von 1835 bis 1848 im Exil lebte.
Später, im Risorgimento, der italienischen Einheitsbewegung, spielte er den schillerndsten Part und leistete mit seinem legendären "Zug der Tausend" den wohl entscheidenden Beitrag zur Einheit Italiens vor 150 Jahren.
Ein wahnwitziges Unternehmen, doch am Ende war es erfolgreich. Auf zwei gekaperten Schiffen fuhr Garibaldi 1860 mit rund tausend Mann von Genua nach Sizilien, eroberte Sizilien und kurz darauf Neapel.
Die spanischen Bourbonen waren besiegt, der Süden war befreit und der Weg zur Einheit geebnet. Am 17. März 1861 wurde Vittorio Emanuele II. der erste König von Italien – der italienische Nationalstaat war geboren.
Wer heute Garibaldis Spuren folgt, landet am Ende auf Caprera, einer Granitinsel im Nordosten Sardiniens, die zum La-Maddalena-Archipel gehört.
Durch einen 600 Meter langen Damm ist sie mit der gleichnamigen Hauptinsel verbunden. Giuseppe Garibaldi erwarb 1855 die Hälfte der Insel, den Rest Capreras kaufte er später hinzu.
Hier war sein Zuhause, hierhin zog er sich immer wieder zurück und hier starb er auch. Sein Wohnsitz steht noch heute und ist Sardiniens meistbesuchtes Museum.
Garibaldi liebte diese herbe Granitinsel, vielleicht weil sie so war wie er selbst: rau, einfach, natürlich. In seinem Gedicht "Caprera" schreibt er: "Auf deinem Felsen von Granit, fühle ich die Aura der Freiheit, … oh mein wildes einsames Caprera. Deine Sträucher sind mein Park, dein imposanter Fels gibt mir sichere und karge Behausung … Hier betrachte ich das Unendliche …"
Die bizarren Felsformationen wirken urig und reichen mit dem Monte Teialone bis auf 212 Meter. Dichte Strauchvegetation überzieht die Insel, ergänzt um Pinienwälder in den Niederungen.
Seit 1982 ist Caprera ein Naturreservat und bietet im Süden auch ein paar traumhafte Strände. Eine der schönsten Buchten Capreras ist Cala Coticcio im Osten, mit dem kleinen, aber traumhaften Sandstrand namens "Spiaggia Tahiti", der seinen Namen nicht zu Unrecht trägt.
Festungen über die Insel verstreut
Asphaltierte Straßen führen quer über das Eiland, ergänzt um teilweise holprige Sand- und Schotterpisten. Im Italien des 19. Jahrhunderts diente Caprera neben anderen Inseln des Archipels als Militärstützpunkt, wie ein paar über das Eiland verstreute Festungen belegen.
Auch Spuren des Zweiten Weltkriegs sind auszumachen, etwa eine Geschützstellung im Nordosten: Am Ende eines steinernen Pfades, der am Fuß der Festung Forte Monte Arbuticci beginnt, erhebt sie sich wie ein kleiner Turm auf dem Fels – mahnend, doch mit grandiosem, windumtostem Ausblick über die Ostküste.
Die Insel ist fast unbewohnt, bis auf das kleine Dorf Stagnali im Süden, wo noch die Gebäude einer alten Kaserne stehen. Heute dienen sie als kleine Museen und Informationszentren, darunter ein Delfinforschungszentrum. Immer wieder werden Delfine im Archipel beobachtet, und selbst Wale wurden in den letzten Jahren schon öfter gesichtet.
1994 wurde der La-Maddalena-Archipel zum Nationalpark erklärt. Mit den sieben Hauptinseln und weiteren Eilanden umfasst dieser rund 60 Inseln und Inselchen und reicht hinunter bis zur weltberühmten Costa Smeralda, der Smaragdküste.
Vor rund 50 Jahren war der legendäre Küstenstreifen mit seinen bildschönen Stränden noch unbebaut, hieß auch anders. Doch dann kreuzte Karim Aga Khan auf. Mit einem Investorenkonsortium startete er Anfang der 60er-Jahre das Costa-Smeralda-Projekt.

Photos from Reise & Natur Fotografie  Agnieszka Finkenbrink's post 03/03/2016

Roháče hält man zu Recht für den schönsten Teil der Westtatra. Das breit hingestreckte Tal Roháčska dolina säumt ein Kranz von schönen Gipfeln, die der majestätische Banik „beherrscht“. Ostrý Roháč und Volovec sind wiederum die Roháč „Prinzen“. Sie bilden ein untrennbares Paar schlanker Felsgipfel im Hauptkamm. Sie ähneln Teufelshörnern und wohl auch deshalb erhielten sie diese bezeichnende Benennung.

Die Touristen steigen gern zum Pass Smutné sedlo (1 965 m) auf, der sich im Hauptkamm der Westtatra befindet. Der erste Gipfel des Roháčkammes in Richtung Osten vom Pass Smutné sedlo ist Plačlivé (2 126 m). Zusammen mit dem nahen Ostrý Roháč (2 084 m) bildet er die charakteristische Silhouette nicht nur der gleichnamigen Roháče sondern auch der Westtatra.

Der dritte Gipfel des Roháč-Dreispitzes ist Volovec (2 063 m), dessen Massiv sich an der slowakisch-polnischen Grenze ausbreitet. Es ist ein zum großen Teil mit Wiesen bedeckter Gipfel, von dem man den schönsten Ausblick in der ganzen Westtatra hat. Eine beliebte Tour in Roháče ist der um die Seen Roháčske plesá und zum Wasserfall Roháčsky vodopád führende Weg.

Rohacze (Roháče) uznawane są za najpiękniejszą część Tatr Zachodnich (Západných Tatier). Rozległą Dolinę Rohacką (Roháčsku dolinu) otacza wieniec pięknych wierzchołków, nad którymi króluje majestatyczny Baníkov. Ostrý Roháč i Volovec są z kolei „książętami“. Tworzą na głównym paśmie nierozłączną parę dwóch pociągłych wierzchołków skalnych a podobne są do czarcich rogów i prawdopodbnie stąd pochodzą ich nazwy.

Dużym powodzeniem turystów cieszy się Smutna Przełęcz (Smutné sedlo) (1 965 m), która znajduje się w głównym paśmie Tatr Zachodnich. Pierwszym szczytem pasma Rohaczy na wschód od Smutnej Przełęczy jest Płaczliwe (Plačlivé) (2 126 m). Wraz z położonym niedaleko Ostrym Rohaczem (Ostrým Roháčom) (2 084 m) tworzy charakterystyczną sylwetkę nie tylko samych Rohaczy, ale także Tatr Zachodnich.

Ostatnim z trzech szczytów Rohaczy jest Volovec (2 063 m), którego masyw rozciąga się na granicy polsko-słowackiej. Jest to porośnięty trawą wierzchołek, z którego rozciąga się najpiękniejsza panorama w całych Tatrach Zachodnich. Ulubioną trasą w Rohaczach jest także szlak prowadzący wokół Jezior Rohackich oraz do Wodospadu Rohackiego.

"Ciche, mistyczne Tatry"

Ciche, mistyczne Tatry, owe wieczne głusze
zimowych, śnieżnych pustyń, owe zapadliska
niedostępne wśród złomów, gdzie jeden się wciska
mrok i gdzie wicher końcem swych skrzydeł uderza
z głuchym jękiem, jak końskie na polu kopyto,
uderzające w zbroję martwego rycerza:
ty, pustko, w siebie wołasz błędną ludzką duszę...

Ty, pustko nieskalana, kędy myśl człowieka
w dumną, zimną samotność wolno się odwleka,
jak lew ranny w pieczarę zapadłą i skrytą;
ty, pustko nieskalana, gdzie się dusza rzuca
zmęczona i ponura, by z krwi ochłodzić płuca,
oczy myć z kurzu, ręce ogartywać z błota...

O Tatry! Jakże drogą jest wasza martwota!
ten chram, kędy ofiarę niezmiernemu Bogu
odprawia wiatr u skały lodowej ołtarza,
a tej mszy słucha turni zwieszonych milczący
tłum i białego lasu przepastna ciemnota
i kędyś uczepiony na szczytowym rogu
blask wschodzącego słońca, co lody rozżarza,
na kształt lampy ofiarnej, u stropu wiszącej...

A kiedy się gwiazdami zaświecą przestrzenie
wiekuistego nieba i nieprzeniknione
zejdzie na ziemię nocy zimowej milczenie:
wówczas mi się wydaje, że już lat tysiące
ubiegły, że już życie dawno pogrzebione
i że jest to dusz ludzkich, dawno nie pamiętnych
dusz do szału zuchwałych, do szaleństwa smętnych,
uroczysko grobowe, senne i milczące."

Kaziemierz Przerwa-Tetmajer

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