JazuBonn
JA zu Bonn war das Motto des Bürger Bonn Bonn bei der Kommunalwahl 2020.
Dank 40% Stimmenzuwachs werden wir uns jetzt mit noch mehr Manpower & Leidenschaft für Bonn einsetzen!
+++ RADEntscheid in Bonn:
Fahrrad JA, unseriöse Symbolpolitik NEIN +++
Sehr viele Bonner und Bonnerinnen fahren häufig und gerne Fahrrad! Insbesondere im Frühjahr und in den Sommermonaten ist das Fahrrad wohl das beliebteste Verkehrsmittel in Bonn. Der BBB begrüßt das ausdrücklich.
Auch und insbesondere das lange Rheinufer, der Kottenforst, die Sieg und das Siebengebirge stehen für Fahrradfahrer hoch im Kurs. Ein Ausbau und Verbesserung des Radverkehrs-Netzes in Bonn ist eine gute Idee, die der BBB ausdrücklich unterstützt!
ABER wir fragen uns: Wo will die neue OB Katja Dörner 63.500.000 Euro hernehmen, um dieses Projekt zu finanzieren?
Bonn ist chronisch pleite und hat bereits (noch ohne die Berücksichtigung der Steuerausfälle durch die Corona-Pademie mehr als. 2.000.000.000 (!) Euro Schulden. Das sind ca. 6.250 Euro Schulden pro Einwohner (ohne Schulden von Land und Bund!).
Deswegen gehört es zur Wahrheit dazu, dass dieses Projekt derzeit einfach nicht finanzierbar ist! Da klaffen Wunschdenken und Wirklichkeit ganz weit auseinander!
Es gibt sehr viele wichtige Projekte in Bonn, die schon viel länger in Bonn auf der Agenda stehen und Priorität haben. Dazu gehört die Sanierung der Bäder, der Schulen und Sportanlagen, der Neubau der Bad Godesberger Stadthalle usw.
Unser Fazit:
Dieses Projekt ist einfach unseriös und nicht viel mehr als eine symbolische Absichtserklärung. Wir empfehlen der neuen Bonner Stadtregierung (GRÜNE, SPD; LINKE, VOLT), sich zunächst einmal mit den akuten Problemen in Bonn und deren Finanzierung zu beschäftigen. Dazu gehören u.a die oben aufgeführten Probleme sowie den stark gebeutelten Bonner Einzelhandel unter die Arme zu greifen, der es nach der Corona-Krise sehr schwer haben wird. Von den den fehlenenden zukünftigen Steuereinnahmen mal ganz abgesehen.
Wir hätten es für angemessen gefunden, die gesamte Bonner Bürgerschaft im Rahmen eines Bürgerentscheides direkt über das Ansinnen der Initiative abstimmen zu lassen. Demokratische Mitbestimmung scheinen aber bei GRÜNEN, SPD & Co nicht sehr hoch im Kurs zu stehen.
Wir wünschen Ihnen ein schönes erholsames Wochenende!
Herzliche Grüße
Ihr/Euer “Ja zu Bonn“-Team.
+++ Happy New Year to Bonn +++
Wir wünschen Ihnen allen ein gutes glückliches (virusfreies) neues Jahr!
Herzliche Grüße
Ihr “Ja zu Bonn“-Team
Wir wünschen Ihnen/Euch ein frohes Weihnachtsfest!🌠
Genießen Sie diese Zeit mit Ihrer Familie und/oder Ihren Freunden und schauen Sie (gerade in diesen schwierigen Zeiten) bewusst auf die (kleinen) Dinge, die das Leben schön und lebenswert machen.
In Gedanken sind wir bei all denen, denen es derzeit nicht so gut geht und die wegen der Pandemie nicht oder nur eingeschränkt Weihnachten feiern können.
Merry Christmas & ganz viel Zuversicht und Hoffnung für die kommenden Wochen und Monate wünscht Euch/Ihnen
Ihr/Euer „Ja zu Bonn“-Team
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/bonn-haushalt-und-corona-kaemmerin-heidler-warnt-vor-horrorszenario_aid-55157569
+++ Bonn auf dem Weg ins Finanzdesaster +++
Gebührenerhöhungen von über 25% (!) beschlossen!
Die neue OB Katja Dörner (Bündnis90/Die Grünen) hat offensichtlich nicht ohne Grund das Thema Haushalt bei ihrem Wahlkampfmotto „Bonn braucht die Wende“ ausgeklammert:
Wie bereits ihr Vorgänger Sridharan scheint auch Frau Dörner mit allen erdenklichen Bilanzierungstricks anstrengende und unpopuläre Sparbemühungen weiterhin vermeiden zu wollen. Das hat sie durch Einbringung des ihr von der Kämmerin der Stadt Bonn (Margarete Heidler) vorgelegten Entwurfes der Haushaltssatzung in den Rat bestätigt.
Es grenzt schon an einen Schildbürgerstreich, wenn die Bonner Kämmerin in einem Interview eingesteht, dass die längst beschlossenen Einsparungen für die Stadt Bonn im Kulturbereich wegen der politischen Mehrheit noch nicht umgesetzt wurden und anregt (über die übrigens vom BBB seit je her geforderte Reduzierung der Stellen beim Beethovenorchester) erneut zu sprechen. Aber (!) ihr eigenes Dezernat noch bei der Vertragsverlängerung von Herrn Kaftan im Rat am 1. September 2020 die Aussetzung besagter Sparmaßnahmen (Stellenreduzierung im Beethovenorchester) mitgezeichnet hat.
Wie realitätsfern dort scheinbar mit Zahlen umgegangen wird, zeigen die prognostizierten Einsparungen durch Streichen der 6 Musikerstellen. So werden im Haushaltssicherungskonzept die Einsparungen für 2024 mit 471.600 Euro beziffert (Maßnahme K65). Genau so viel wie bereits 2016 (DS 1612825ST2), also 8 Jahre zuvor, als gäbe es beim Orchester keine Personalkostensteigerungen.
Steigende Ausgaben, nicht realisierbare Einsparungen oder Einnahmeausfälle sind aus Sicht des BBB ohne Einsparungen an anderer Stelle nicht zu kompensieren, sofern es nicht doch wieder auf Steuererhöhungen hinauslaufen soll (die ersten Gebührenerhöhungen von über 20% (!) für die Bonner Steuerzahler/innen wurden ja bereits an diesem Montag im Hauptausschuss beschlossen).
Dem Fass den Boden schlägt die Bestätigung der Kämmerin aus, dass es seitens der SWB keine (!) Gewinnabführungen zur Haushaltskonsolidierung geben wird, sie aber ihrer kürzlich eingebrachten Haushaltssatzung für 2021/2022 einen Anlagenband beigefügt hat, dem immer noch zu entnehmen ist: “Als Konsolidierungsbeitrag wurden seitens der Stadtwerke Bonn GmbH … 4 Mio. EUR (!) in 2020/2021 und 5 Mio. EUR (!) ab 2022 eingeplant.`.
_____________________
Unser Fazit:
Seriöse Haushaltspolitik sieht anders aus...
Schuldenberg in Bonn wächst: Stadtkämmerin Heidler warnt vor „Horrorszenario“ Mit Sorge blickt die Kämmerin der Stadt Bonn auf mögliche Zinserhöhungen in den nächsten Jahren. Sie mahnt die Ratsfraktionen: Für Zusatzausgaben gebe es „quasi null“ Spielraum. Steuererhöhungen „Schritt für Schritt“ würde Heidler befürworten.
Wir wünschen ganz Bonn einen wunderschönen und besinnlichen 1. Advent!
Herzliche Grüße
Ihr/Euer “Ja zu Bonn“-Team!
+++ Rock'n (Rocker) around the Christmas-Tree in der Rheinaue +++
Die Spaziergänger und Zaungäste des improvisierten (Corona-konformen) Mini-Weihnachtsmarktes am Rheinauen-Parkrestaurant in der Rheinaue staunten nicht schlecht:
Gleich 15 (!) Weihnachtsmänner im Korso auf Motorrädern statteten Bonn und der Rheinaue einen Besuch ab. Insbesondere für die anwesenden Kinder ein tolles Erlebnis!
Da kam doch wenigstens ein bisschen Weihnachtsstimmung in dieser - Pandemie bedingt - eher trostlosen Adventszeit auf.
Eine tolle Idee des Motorrad-Clubs aus der Region, zumal die Akion auch einen kreativen Zweck verfolgt und für Kinder in der Not sammelt. Viele Gäste nutzen die Gelegenheit und spendeten spontan für diese Aktion (Spendendosen).
Wir sagen "JA zu Bonn" - JA zu soviel Kreativität und positiver Energie in diesen schwierigen Zeiten!
EILMELDUNG +++ Bürgerentscheid Melbbad +++
Eindeutiges Votum GEGEN (!) die Bebauung!!!
Nachdem nun fast 70% der Stimmen ausgezählt sind, steht fest:
Die Vernunft hat gesiegt! Die Bonnerinnen und Bonner sprechen sich mit einer eindeutigen Mehrheit GEGEN die geplante Massivbauung am Melbbad aus!
Das ist ein guter Tag für Bonn! Wir gratulieren der Initiative “Rettet das Melbbad“ zu diesem großem Erfolg. Die vielen engagierten Unterstützer der Initiative hatten sich in den letzten Monaten in vielen hunderten Stunden Freizeit für den Erhalt des Melbbads eingesetzt! Dieser Einsatz wurde heute belohnt!
Es steht jetzt fest:
Der geplante Massivbau am Melbbad wird nicht kommen! Der Souverän hat gesprochen.
Auch der Bürgerbund Bonn (BBB) hatte sich auch von Anfang an gegen die Bebauung ausgesprochen und in den letzten Wochen und Monaten vehement und mit Passion für ein „JA zum Melbbad“ gekämpft.
Dazu Thomas Fahrenholtz (BBB-Vorsitzender ): „Wir freuen uns für Bonn, dass die geplante Bebauung jetzt nicht Wirklichkeit wird. Für die Bonnerinnen & Bonner, das Stadtklima und die Naherholung ist das eine sehr gute Nachricht! Das einzigartige Melbbadflair bleibt erhalten!
Ich freue mich ganz besonders mit den vielen Akteuren der Initiative „Rettet das Melbbad“, die so toll in den letzten Monaten so aufopferungsvoll und viel Zeiteinsatz gegen die Bebauung gekämpft haben.
Für die Befürworter der Bebauung (GRÜNE, CDU und SPD) ist dieses Votum eine große Niederlage und zugleich wichtiges Signal. In Zukunft sollten diese Parteien mehr auf die Stimme der Bürgerinnen und Bürger hören und bei (Bau-) Projekten die Bürger und Bürgerinnnen von Anfang an mit einbeziehen.
Wir danken allen, die heute mit JA gestimmt haben. Ein guter Tag für die Zukunft von Bonn! Ein guter Tag für die Demokratie!“
+++ Bürgerentscheid zum Meldbad: Jetzt aber dalli....+++
Der Bürgerentscheid zur geplanten Massivbebauung am Melbbad in Bonn geht in die entscheidende Phase:
Fast 85.000 Bonnerinnen und Bonner haben bereits abgestimmt. ABER: Es gibt noch mehr als 150.000 (!) Bürgerinnen und Bürger in Bonn, die noch nicht abgestimmt haben!
Deswegen: Es kommt auf JEDE einzelne Stimme an! Wenn Sie noch nicht mit JA abgestimmt haben, dann bitten wir Sie, das in den verbleibenden 4 Tagen noch zu tun!
MIt Ihrem JA zum Melbbad (ohne die Massivbebauung) setzen Sie ein wichtiges Zeichen für:
1. den Klimaschutz in Bonn
2. den Erhalt von Frischluftschneisen
3. den Erhalt des einzigartigen Melbbad-Flairs
4. den Erhalt der Naherholung (insbesondere für Familien) mitten in Bonn
ABER: gegen den Bau eines häßlichen Betonklotz, der an einem Schwimmbad total deplatziert ist!
Wir sind auch für (sozialen) Wohnungsbau in Bonn!
Aber maßvoll und ganz bestimmt nicht am Melbbad!
Diese geplante Massivbebauung (mehr oder weniger am Beckenrand des Melbbads) ist eine Schnappsidee von GRÜNEN, CDU und der SPD!
+++ Melbad-Demonstration voller Erfolg +++
Heute fand in Poppelsdorf erneut eine Demonstration für den Erhalt des Melbbads in seiner jetzigen Form (ohne Massivbebauung!) statt. Initiator war die Initiative “Rettet das Melbbad“.
Gut 60 Personen - darunter auch viele Kinder + folgten dem Aufruf und demonstrierten lautstark und kreativ (viele Teilnehmer hatten Badeutensilien, Sonnenschirme und Schwimmreifen dabei) für den Erhalt des Melbbads. Auch einige Freunde / Mitglieder des BBB hatten sich dem Demonstrationszug bei Kaiserwetter zum Melbbad angeschlossen.
Unser Dank gilt den Organisatoren rund um das Team von Dr. Kai Schröder für die sehr gute Organisation der Demonstration.
Wir drücken der Initiative und den Bonnerinnen und Bonnern die Daumen, dass bei dem anstehenden Bürgerentscheid die Vernunft siegt und die Massivbebauung am Melbbad verhindert wird.
Wer jetzt in Bonn noch nicht mit JA abgestimmt hat, der sollte das jetzt zeitnah tun. Am 27. November werden die Stimmen bereits ausgezählt!
Wir sagen Ja zu Bonn
& Ja zum Melbbad (ohne Massivbebauung)!
https://ga.de/bonn/bad-godesberg/ruengsdorf-rheinhotel-dreesen-ard-dreht-zweiteiler-ueber-hoteliersfamilie_aid-54589959
+++ Bad Godesberg: Film über Rheinhotel Dreesen +++
Tolle Werbung für Bad Godesberg und Bonn
Die Dreharbeiten für den Zweiteiler “Das weiße Haus am Rhein“ laufen derzeit bei Kaiserwetter am Rheinhotel Dreesen. Der Zweiteiler soll im Herbst 2021 in der ARD (!) ausgestrahlt werden.
Mit der Ausstrahlung der sehr interessanten und wechselvollen Geschichte des Rheinhotel Dreesen wird Bad Godesberger Geschichte einem Millionen-Publikum in Deutschland präsentiert. Man darf davon ausgehen, dass Millionen Zuschauer diesen Zweiteiler sehen werden!
Das freut uns, denn so wird dIe Geschichte rund um das Rheinhotel Dreesen und seine (illustren) Gäste und so auch Bad Godesberg in ganz Deutschland bekannt. Insbesondere für den Tourismus In Bad Godesberg und Bonn ist diese Produktion Gold wert.
Der BBB würde sich sehr freuen, wenn auch andere historische Orte und Gebäude bei den Verantwortlichen der Stadt in Zukunft mehr Beachtung und Bedeutung erfahren.
Bonn hat - neben seinem bekanntesten Sohn - noch sehr viel mehr zu bieten.
Und in Zeiten von Corona und der Wiederentdeckung der Heimat (und des Städtetourismus) kann der Tourismus für Bonn in Zukunft eine wichtige (wirtschaftliche) Rolle spielen!
Der BBB freut sich schon jetzt auf die Ausstrahlung!
„Das Weiße Haus am Rhein“: ARD dreht im Rheinhotel Zweiteiler über Hoteliersfamilie Dreesen Noch bis Freitag entstehen im Rheinhotel Dreesen in Rüngsdorf Szenen für den ARD-Zweiteiler „Das Weiße Haus am Rhein“. In den Hauptrollen sind Jonathan Berlin, Benjamin Sadler, Katharina Schüttler, Pauline Rénevier und Nicole Heesters zu sehen.
+++ Melbbad-Demo „JA zum Melbbad“ +++
Samstag, 14.11, ab 11.45h am Poppelsdorfer Schloss
WIr möchten heute auf die Demonstration der Initiative “Rettet das Melbbad“ am morgigen Samstag hinweisen und würden uns sehr freuen, wenn viele Bonnerinnen und Bonner morgen dabei sind:
Ort: Poppelsdorfer Schloss
Zeit: 11.45 Uhr
Ab 12 Uhr: Demonstration mit bester Laune und Musik über die Meckenheimer Allee, die Clemens-August-Straße und die Trierer Straße zum Melbbad
Die Initiatoren würden sich freuen, wenn die Teilnehmer als Erkennungszeichen ein rotes oder blaues Handtuch sowie weitere Schwimmutensilien mitbringen würden.
Wichtig: Bitte denken Sie auch an Ihren Mund- und Nasenschutz und daran, Abstand zu halten.
Machen (oder besser) demonstrieren Sie mit und setzen Sie ein Zeichen für ein „JA“ beim anstehenden Bürgerentscheid!
Der BBB unterstützt diese tolle Aktion ausdrücklich und wird selbstverständlich auch mit mehreren Mitgliedern morgen vor Ort sein!
Ja zu Bonn! Ja zum Melbbad (ohne Massivbebauung)
Weitere Informationen:
www.rettet-das-melbbad.de
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-bonn/video-lokalzeit-aus-bonn---864.html
+++ Streit bei den GRÜNEN: Chaostage in Bonn +++
Der aktuelle interne Streit bei den GRÜNEN bleibt nicht ohne Folgen für die Bonner Bürgerinnen und Bürger:
Anstatt die zügige Bewältigung von dringenden Sachthemen und Problemen (davon gibt es - wie bekannt - jede Menge in Bonn...)
anzugehen geht es jetzt hinter verschlossenen Türen bei den Grünen um Pöstchenschieberei bei der ehemaligen Umweltpartei.
Verdiente Grüne wie die bisherigen Fraktionsvorsitzenden Brigitta Poppe-Reiners und Hartwig Lohmeyer, sollen schlichtweg abgeschoben werden.
Zur Erinnerung: Frau Poppe-Reiners (GRÜNE) war als Kandidatin für das Amt der Bezirksbürgermeisters des Stadtbezirks Bonn angetreten und bei der Kommunalwahl ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Die Wählerinnen und Wähler von Frau Poppe-Reiners werden sich jetzt nach der Wahl ziemlich „verschaukelt“ fühlen... Denn nun steht mit Frau Eva Kuzu (als designierte Bezirksbürgermeisterin) eine total unerfahrene Grüne als ihre Nachfolgerin in den Startlöchern....
Hätten die Grünen indes die konstituierende Sitzung des Rates am 5. November genutzt und die Einrichtung des Hauptausschusses beschlossen, könnten dringliche Angelegenheiten nun schnell bearbeitet werden. Das ist verantwortungslos gegenüber den Wählerinnen und Wählern und lähmt die Arbeit des Stadtrates, um die zahlreichen akuten Probleme in Bonn anzugehen und um handlungsfähig zu sein.
Das - aufgrund der neuen Situation - der designierte Koalitionspartner der Grünen (die Linke) jetzt sogar eine Zusammenarbeit mit der Satire-Partei “Die Partei“ (mit dem Ziel der Mehrheitsbeschaffung) in Erwägung zieht, macht fassungslos.
Die ganze Situation - wie sie sich jetzt darstellt - gibt hoffentlich keinen Vorgeschmack darauf, mit welcher Ernsthaftigkeit und Qualität die künftige Ratsmehrheit in Bonn regieren will.
Das hatten sich die Wählerinnen und Wähler der GRÜNEN Kommunalwahl ganz bestimmt anders vorgestellt...
Da gehen Anspruch und Wirklichkeit bei den GRÜNEN doch ziemlich weit auseinander.
„Pöstchenschieberei“ und Machtspiele sind anscheinend bei den GRÜNEN in Bonn derzeit das wichtigste Thema. Das Wohl der Stadt Bonn und seiner 320.000 Einwohner und die Bewältigung der zahlreichen Probleme scheint dabei derzeit eine eher untergeordnete Rolle zu spielen....
Regieren will eben gelernt sein...
Lokalzeit aus Bonn | 12.11.2020 Themen: Nach Austritten: Wie geht's weiter bei den Bonner Grünen? | Studiogast: Volker Kronenberg, Politikwissenschaftler Uni Bonn | Brandserie Iversheim | Kompakt I | Claudia Ruf: Wie ist der Ermittlungsstand? | Kritik an den Plänen der Schulministerin | Kompakt II | Personalsuche in Corona-Zeite...
Bürgerentscheid in Bonn: Jetzt mit JA stimmen!
Massivbebauung am Melbbad stoppen!
Alle Bonnerinnen und Bonner sind derzeit aufgefordert, beim Bürgerentscheid für oder gegen den Erhalt des Melbbades abzustimmen!
Der Bau von Wohnungen in Bonn ist notwendig!
Aber(!): Warum ausgerechnet hier am Melbbad?!? Warum wollen CDU, SPD und GRÜNE (!) diese beliebte grüne Oase mitten in der Stadt vernichten und diesen hässlichen massiven Wohnklotz direkt am Schwimmbad bauen ? Es gibt genügend andere Orte in Bonn, an denen man Wohnraum errichten kann!
Sie haben noch bis zum 27. November Zeit abzustimmen! Machen Sie mit und stimmen Sie mit JA!
Stimmen Sie mit JA und setzen Sie so ein Zeichen für ein besseres Bonner Stadtklima, für den Erhalt der Wohn- und Lebensqualität in Bonn, für mehr grün statt Beton!
Sagen Sie “Ja zu Bonn“
und nicht “Ja zu Beton“!
+++ Melbbad-Bürgerentscheid: Jetzt mit JA stimmen +++
In den vergangenen Tagen müssten (!) bei allen wahlberechtigten Bonnerinnen und Bonnern die Unterlagen zum Melbbad-Bürgerentscheid eingetroffen sein (in Bonn weiß man ja nie...).
Auch wenn das Melbbad im Bezirk Poppelsdorf liegt, ist diese Abstimmung ein wichtiges Votum für GANZ Bonn bzw. die Bürgerinnen und Bürger ALLER Stadtbezirke! Denn es geht hier um eine wichtige Grundsatzentscheidung für Bonn.
Deswegen bitten wir als BBB alle Bürgerinnen und Bürger, mit JA für den Erhalt des einzigartigen Melbbadflairs und somit auch für ein besseres Stadtklima und den Erhalt der Lebens- und Wohnqualität zu stimmen!
Der Hintergrund:
Nach dem Willen von Bündnis 90/ Die GRÜNEN (die selbsternannte „Umweltpartei“ stimmt für mehr Beton und weniger Grün(!) - dieser Widerspruch ist eklatant!), CDU und SPD soll die städtische Wohnungsbaugesellschaft VEBOWAG auf dem Gelände des Melbbads einen ca. 120 (!) m langen riesigen Wohnkomplex mit knapp 100 Wohneinheiten bauen (s. Plakat unten).
Dieser riesige hässliche Wohnkomplex würde den ganzen Charme und die Schönheit des beliebten Melbbads leichtfertig zerstören, die Zukunft des Freibades nachhaltig gefährden und die negativen Auswirkungen des Klimawandels befördern. Außerdem würde der Bau der Stadt Bonn keinen Vorteil verschaffen.
GRÜNE, CDU und SPD argumentieren mit der Wohnungsnot in Bonn! Aber der BBB fragt sich: Es gibt viele Liegenschaften auf dem Bonner Stadtgebiet, auf der Wohnungsbau viel einfacher und zeitnaher realisiert werden könnte! Zudem gibt es viele leerstehende Gebäude in Bundes- und Landeseigentum!
Dazu zählen u.a. Poliklinik, Pädagogische Hochschule, Diplomatenschule oder das Landesbehördenhaus.
Warum wollen GRÜNE, CDU und SPD ausgerechnet hier am Schwimmbad diesen Betonklotz bauen? Und somit tausenden Bonnerinnen und Bonnern die Wohn- und Lebensqualität und zerstören und dem Stadtklima nachhaltig schaden!
Deswegen unsere Bitte:
Zeigen Sie der neuen Oberbürgermeisterin, der CDU und SPD, dass Sie mit der geplanten Bebauung nicht (!) einverstanden sind!
Stimmen Sie mit JA bei dem Bürgerentscheid und setzen Sie somit ein Zeichen für :
- ein besseres Stadtklima
- Erhalt der Wohn- und Lebensqualität
- Grenzen des Wachstums in Bonn
- maßvolle und vernünftigen Wohnungsbau in Bonn
JA zum Melbbad! Ja zu Bonn!
Herzlichen Dank!
+++ 7,05 % für den BBB bei Ratswahl - das gab‘s noch nie! +++
Nach der heute bestätigten Korrektur des Ergebnisses der Kommunalwahl vom 13. September steht nun endgültig fest: Der BBB hat erstmals die magische 7%-Marke überschritten und erzielt bei der Kommunalwahl ein Ergebnis von 7,05% (!).
Fast 10.000 (!) Wählerinnen und Wähler haben sich in Bonn bewusst für den BBB entschieden. Wir freuen uns sehr über diesen tollen Erfolg bei der Kommunalwahl und bedanken uns auch an dieser Stellen nochmals ganz herzlich bei unseren Wählerinnen und Wählern für diesen Vertrauensvorschuss.
Der BBB ist in allen 4 Bezirksvertretungen in Bonn vertreten, in Bad Godesberg sogar mit 3 Vertretern. Im Bonner Stadtrat sind ebenfalls - erstmals in der Geschichte des BBB - 5 Mandatsträger des BBB vertreten!
Wir sind erstmals die viertstärkste politische Kraft in Bonn!
Wir freuen uns auf die bevorstehende (Oppositons-) Arbeit in den 4 Bezirksvertretungen und im Bonner Stadtrat und versprechen bereits an dieser Stelle, dass wir alles geben werden, um die Missstände in Bonn offenzulegen und zum Wohle einer besseren Zukunft unserer Heimatstadt Bonn beizutragen!
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/kommunalwahl-in-bonn-ergebnisse-sind-jetzt-amtlich_aid-53559975
+ Jetzt amtlich: BBB erstmals in Geschichte über 7% in Bonn +
Heute tagte der Kommunalwahlausschuss der Stadt Bonn in einer Sondersitzung. Vorausgegangen war eine Panne bei der Auszählung der Stimmen im Briefwahlbezirk 270 (Mehlem).
Der BBB lag richtig mit seiner Vermutung: Die Stimmen der FDP, dem BBB und den Linken wurden vertauscht. Anstatt der ursprünglich nur 69 dem BBB zugeordneten Stimmen sind es tatsächlich 268 (!) Stimmen, die dem BBB-Kandidaten Stefan Wolter zugeordnet werden müssen! Also fast 4 x soviele Stimmen wie ursprünglich dem BBB zugesprochen worden.
Das vorläufige Endergebnis der Ratswahl im Briefwahlbezirk 270 (Mehlem) vom Wahlabend wurde entsprechend korrigiert.
Damit liegt der Stimmenanteil für den BBB in Mehlem nicht bei 8,9 sondern bei 13,7 % (!) und damit nur knapp hinter den “etablierten“ Parteien SPD (17,17%) und den Grünen (17,37%).
Ein toller Erfolg für den BBB-Kandidaten für Mehlem!
Durch diese Stimmenkorrektur erhält der BBB nunmehr 7,05 % bei der Ratswahl und liegt damit das erste Mal in seiner Geschichte über 7% ! Ein toller Erfolg für den BBB!
Die Ironie dieser Korrektur des Wahlergebnisses: Die FDP verliert einen Sitz im Stadtrat, die SPD erhält einen Sitz mehr. Der BBB geht - aufgrund der komplizierten Berechnungsgrundlage - trotz Stimmenzuwachses leer aus. Dadurch gibt es jetzt eine rot-rot-grüne Mehrheit im Bonner Stadtrat!
Amtliches Ergebnis der Kommunalwahl: Hauchdünne Mehrheit für Grün-Rot-Rot im Bonner Stadtrat Knapp zwei Wochen nach dem ersten Durchgang der Kommunalwahl steht das Ergebnis nun amtlich fest. Tatsächlich wurden die Stimmen von drei Parteien vertauscht. Außerdem reicht es für eine Mehrheit von Grün-Rot-Rot im Stadtrat.
+++ Bonn: OB-Stichwahl am Sonntag: Auch verzweifelt?!? +++
Am kommenden Sonntag ist die OB-Stichwahl in Bonn. Am Sonntag entscheidet sich, wer die nächsten 5 Jahre auf dem Chefsessel in Bonn Platz nimmt!
Haben Sie auch das Problem, dass Sie nicht wissen, wen Sie wählen sollen? Dann geht es Ihnen wie vielen Menschen in Bonn.
Letztendlich hat man die Wahl zwischen einem (Noch-) OB Ashok Sridharan, der in den letzten 5 Jahren sehr unglücklich agiert und den Bonner Steuerzahler eine Menge Geld gekostet und Bonn viele offene „Baustellen“ überlassen hat und der Grünen-Kandidatin Katja Dörner, die mit Ihrer Partei - den GRÜNEN - seit 26 Jahren (!!!) mit Unterbrechungen in Bonn mitregieren und somit DIREKT Mitverantwortung für die vielen Probleme in Bonn tragen.
Aufgrund dieser aussichtslosen Situation hat sich der BBB ganz bewusst dazu entschieden, KEINE Wahlempfehlung auszusprechen.
Nach unserer Auffassung sind beide Kandidaten keine wirklich gute Wahl für Bonn. Aufgrund der vielen Gespräche, die wir mit Bonner Bürger/innen seit der Wahl geführt haben, müssen wir feststellen, dass viele Wähler/innen sich anscheinend nicht im Klaren darüber waren, was genau die Grünen für Bonn wollen.
Aber - begünstigt durch die Berichterstattung in vielen Medien (auch überregional) - hätten die Grünen wahrscheinlich auch einen Kanarienvogel als Kandidat aufstellen können und hätten zugelegt... ;-)
Ein ähnliches Bild zeichnet sich jetzt bei der anstehenden Stichwahl am Sonntag ab. Anstatt klar (politische) Farbe zu bekennen, präsentiert sich Frau Dörner OHNE (!) das Bündnis 90/ die Grünen Logo auf ihren Plakaten und stellt im Bonner General Anzeiger ein „weichgespültes“ Grünen-Programm vor. Ganz ehrlich ist das nicht!
Nirgendwo werden die geplanten 2000 Wohneinheiten mehr erwähnt, die sie jährlich in Bonn bauen lassen will, geschweige denn, wo die geplanten 10.000 Wohneinheiten ihrer Legislatur (sofern diese am Sonntag zustande kommt) denn in Bonn entstehen sollen.
Gleiches gilt für die Erweiterung der City auf die Altstadt, die somit Autoverbotszone werden soll. Dieser Plan kommt im General Anzeiger nicht mehr vor, kommt er doch einer Enteignung der vielen Autobesitzer in der Altstadt gleich. Da hat man als Autofahrer in der Altstadt dann eben “Pech gehabt“...
Dem BBB ist wichtig, dass die Bonner Wähler/innen ihre Wahl in klarem Wissen über die Programme und der bisherigen Leistungen fällen werden. Leider ist es den Grünen gelungen, sich von ihrer Verantwortung für die schlechte Leistung der Koalition in den vergangenen 26 Jahren (mit 5 Jahren Unterbrechung) im Bewußtsein der Wählerschaft zu distanzieren und sich das Image zu geben, dass ihre Partei nichts mit den Problemen in Bonn zu schaffen gehabt hätte. Die Wahrheit sieht ganz anders aus.
Wir bezweifeln stark, dass das wirklich eine gute Grundlage für einen Neuanfang ist. Eine rot-rot-grüne Mehrheit und eine grüne Oberbürgermeisterin verheißen in dieser Form nichts Gutes für Bonn....
Deswegen:
Überlegen Sie ganz genau, wo Sie am Sonntag Ihr Kreuzchen machen. Hoffentlich haben Sie zwischenzeitlich wenigstens Ihre Briefwahlunterlagen (In 3 Tagen ist die Wahl...) erhalten. Gestern war das bei vielen Bonnerinnen und Bonnern leider noch nicht der Fall... Auch mal wieder typisch für Bonn... Pleiten, Pech und Pannen gehören in Bonn eben zur DNS....
In diesem Sinne sagen wir ...
JA zu Bonn!
JA zur gut überlegten Entscheidung bei der Stichwahl!
Denn: Es geht darum, wer die nächsten 5 Jahre (!) in Bonn regiert! In 5 Jahren kann man eine ganze Menge falsch machen....
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/wahlausschuss-soll-ergebnis-beschliessen_aid-53431389
+++ Wahlpanne in Mehlem - Bezirksregierung sieht Neuauszählung als rechtswidrig - FDP uneinsichtig +++
Nach der ganz offensichtlichen Verwechslung der Stimmen von BBB und FDP im Briefwahlbezirk 270 (Mehlem) hat gestern die Bezirksregierung die Neuauszählung aller (!) Stimmen in Bonn abgelehnt und sogar als rechtswidrig bezeichnet!
Leider zeigt sich die Bonner FDP - aufgrund des - damit verbundenen Verlusts eines Stadtratsmandats - weiterhin uneinsichtig und will auf die Neuauszählung bestehen und erwägt sogar rechtliche Schritte einzulegen!
Unser Tipp:
Die FDP sollte das Wahlergebnis akzeptieren und sich nicht lächerlich machen. Die Diskrepanz der Stimmen (von FDP und BBB) im Wahlbezirk Mehlem ist so eindeutig, dass es selbst für einen Laien auf den ersten Blick ersichtlich ist, dass hier bei der Auszählung etwas nicht stimmen konnte.
Es erfolgte lediglich ein falscher Eintrag im Protokoll. Aufgrund des Hinweises vom BBB wurde dies vom Wahlvorstand am Dienstag geprüft und dann einvernehmlich bestätigt. Es handelt sich also um einen Übermittlungsfehler. Das sollte nicht, kann aber nach einem langem Wahltag und Abend passieren. Wo gehobelt wird, fallen Späne...
Deswegen die ganze Bonner Kommunalwahl nochmals auszuzählen wäre Wahnsinn und zudem auch mit erheblichen zusätzlichen Kosten verbunden. Das kann auch nicht die Intention der FDP sein.
Das es nun - aufgrund des zusätzlichen Mandats für die SPD - zu einer links-grünen Mehrheit im Stadtrat kommt, ist Irionie der Geschichte.
Der BBB ist es jedenfalls nicht daran schuld. :-) Wir haben uns das Vertrauen der WählerInnen und Wähler in den letzten Jahren und im Kommunalwahlkampf mit harter und ehrlicher Arbeit erkämpft .
Hätte die FDP in Bad Godesberg besseren Wahlkampf gemacht & auf Bad Godesberger bzw. Bonner(!) Themen gesetzt und nicht den BBB (oft sehr unfair) attackiert, dann hätte es vielleicht auch zu 4 Mandaten für den Stadtrat gereicht.
Da bewahrheitet sich doch mal wieder das Sprichwort:
Wer zuletzt lacht, lacht am besten!
Deswegen sagen wir:
JA zu Bonn!
JA zu einem ehrlichen Wahlergebnis!
Nein zu schlechten Verlierern!
Nach der Bonner Wahlpanne: Wahlausschuss soll Ergebnis beschließen Die FDP spricht nach der Wahlpanne von weiteren Stimmbezirken mit Auffälligkeiten. Wahlleiter Wolfgang Fuchs bekräftigt nach Rücksprache mit der Bezirksregierung, dass eine Neuauszählung rechtswidrig wäre.
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/bonn-nach-der-kommunalwahl-droht-die-neuauszaehlung_aid-53419521
+++ Kommunalwahl in Bonn: GA: „Eklat im Stadthaus +++
Heute tagte um 16 Uhr der Kommunalwahlausschuss in einer Extra-Sitzung im Bonner Stadthaus.
Grund: Die Stimmen des Mehlemer BBB-Kandidaten Stefan Wolter wurden mit den des Mehlemer FDP-Kandidaten Bernd Fesel ganz offensichtlich vertauscht. Dem BBB war das aufgefallen, nachdem es eine sehr auffällige Diskrepanz zwischen dem Briefwahlergebnis und dem Ergebnis der 6 Wahllokale für FDP und BBB gab. Wolter hatte in allen 6 Wahllokalen ein Top-Ergebnis zwischen 10 und 16% erzielt und im entsprechenden Briefwahlbezirk nur 3,75%. Das war mehr als nur auffällig. Deswegen hatte der BBB beim Bonner Wahlleiter Fuchs um eine Überprüfung gebeten. Diese ergab, dass es sich wohl um einen Übermittlungsfehler gehandelt hat. Der BBB lag also richtig in seiner Annahme. Die 201 fälschlich der FDP zugeordneten Stimmen sind also BBB-Stimmen. Die 69 dem BBB zugeordneten Stimmen (mehr als 3x soviel :-) ) sind die Stimmen der FDP!
Jetzt kommt es aber noch besser:
Das Kommunalwahlergebnis für den Bonner Stadtrat soll jetzt komplett (!) auf den Prüfstand. Der Kommunalwahlausschuss hat das heute Nachmittag - mit Mehrheit von CDU, Grünen und FDP - beschlossen. FDP-Ratsherr Frank Thomas hatte einen entsprechenden Antrag gestellt.
Fazit: Damit liegt nach wie vor kein amtliches Endergebnis für die Kommunalwahl 2020 in Bonn vor.
Der BBB geht jedenfalls fest davon aus, dass die Stimmenverwechslung bestätigt wird und der BBB somit erstmals in seiner Geschichte die 7%-Marke(!) knackt...
Solange es nicht offiziell bestätigt ist, bleiben die Champagner-Flaschen noch geschlossen... Aber morgen beginnt ja das Wochenende... Da schmeckt der Champagner ja dann noch besser. Die meisten können ja Samstag auch ausschlafen... ;-)
Da soll doch mal einer sagen, Politik wäre eine langweilige Angelegenheit...
Beste Grüße & einen schönen Donnerstag Abend wünscht das
JA zu Bonn-Team
Ergebnis soll auf den Prüfstand: In Bonn droht nach der Kommunalwahl eine Neuauszählung Der Kommunalausschuss des Bonner Stadtrates hat mehrheitlich beschlossen, das Wahlergebnis für den Stadtrat komplett zu überprüfen. Vorausgegangen war eine Panne eines Mehlemer Briefwahlbezirks.
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Bonn
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