AG Migration und Vielfalt der SPD Essen

Endlich Ferien! Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern sowie allen Lehrkräften gute Erholung 😍

Seit Wochen sehen wir es in den Supermärkten: bald ist Ostern! 🐣 Aber die Geschichte um Jesus und seine Auferstehung ist nicht besonders heiter. Gerade einmal eine Woche bevor seine eigene Anhängerschaft die Hinrichtung fordert, wird Jesus mit Palmzweigen und Jubel in Jerusalem empfangen. 🌴

Doch nicht nur im Christentum, sondern auch im Judentum feiert man heute. 🥳 Das Purimfest erinnert an die Rettung der Juden vor ihrer Ermordung in Persien. Bei dem Fest geht es um die Freude darüber am Leben zu sein. Deswegen ziehen sich Jüdinnen und Juden heute bunte Kostüme an und feiern.

+++Internationaler Tag gegen Rassismus+++

+++Internationaler Tag gegen Rassismus+++

Wir kämpfen jeden Tag gegen Rassismus. Egal, ob wir wollen oder nicht.
Denn der Kampf gegen Rechts liegt in unserer sozialdemokratischen DNA. Seit über 160 Jahren bieten wir Antisemitismus und Rassismus die Stirn.
Sei auch du dabei und engagiere dich!
Du weißt nicht wie? Komm zu uns und werde Mitglied der SPD und kämpfe gemeinsam mit uns gegen jegliche Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Einfach zu schön, um nicht geteilt zu werden. ❤️

Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf wünscht ihren muslimischen Freundinnen und Freunden ein gesegnetes Ramadan-Fest!

Die AG Migration und Vielfalt wünscht allen muslimischen Mitmenschen ein frohes und gesegnetes Fest. Möge Frieden in die Herzen der Menschheit einkehren! 🙏❤️

Viel zu früh aus dem Leben gerissen worden…

Rassismus ist das Gegenteil von Demokratie. Es zerstört die Grundlagen unseres Zusammenlebens. Wir müssen Hass und Ausgrenzung von Beginn an bekämpfen. Wir müssen denen, die Rassismus erfahren, zuhören und sie ernst nehmen – immer. Wir müssen Betroffene unterstützen, auch mit einer Stärkung der rechtlichen Möglichkeiten, sich gegen Diskriminierung und Hass zu wehren.
Nur gemeinsam können wir diesen Kampf gegen Rassismus gewinnen!

̈tet

🕊️ Gökhan Gültekin
🕊️ Sedat Gürbüz
🕊️ Hamza Kurtović
🕊️ Vili Viorel Păun
🕊️ Fatih Saraçoğlu
🕊️ Said Nesar Hashemi
🕊️ Mercedes Kierpacz
🕊️ Ferhat Unvar
🕊️ Kalojan Velkov

Heute gedenken wir der Opfer des Nationalsozialismus. Am 27. Januar 1945 ist das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz befreit worden.

Dass fast 80 Jahre später eine Partei in den Parlamenten sitzt, deren Vertreter an Geheimrunden teilnehmen, wo Pläne über die Deportation von Menschen geschmiedet werden, macht uns Sorge. Es macht uns aber gleichzeitig Hoffnung, dass sich überall in Deutschland zehntausende von Menschen auf Demonstrationen gegen diese Rechtsextremen erheben.

Es liegt in unserer aller Verantwortung, dass sich das düsterste Kapital in unserer Geschichte nicht wiederholt!

Mit entsetzen haben wir von dem Brandanschlag erfahren, der in der Nacht auf Samstag auf die im Bau befindliche Moschee der bosnischen-herzegowinischen Džemat-Gemeinde verübt wurde. Zudem wurde ein großes, in den Schnee getreten, Hakenkreuz entdeckt.

Wir sind zutiefst schockiert über den verübten Brandanschlag, auf die Džemat-Gemeinde, in Essen-Karnap, der zugleich einen Angriff auf die Religionsfreiheit in unserem Land und damit auf uns alle darstellt.

Wir fordern eine gründliche und schnelle Aufklärung und drücken der bosnischen-herzegowinischen Dzemat-Gemeinde unsere volle Solidarität aus.

Kulturzentrum Džemat Essen e. V.

„Aufdeckung des rechtsextremen Masterplans: Es reicht!“

Mit Entsetzen hat die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt in der NRWSPD die Aufdeckung des sogenannten Masterplans einer Gruppe Rechtsextremer, unter anderen hochrangige AfD- Funktionäre, zur systematischen Vertreibung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte aufgenommen.
„Es reicht! Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem unser Rechtsstaat akut gefährdet ist! Rechtsextreme Kräfte aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen planen die Abschaffung der Demokratie, die Delegitimierung demokratischer Wahlen und die systematische Vertreibung von Bürger*innen mit Einwanderungsgeschichte. Das werden wir nicht akzeptieren. Wir rufen alle Demokrat*innen, auch die der sogenannten Werteunion, dazu auf, sich dagegen auszusprechen und sich zu unserem Grundgesetz zu bekennen ", erklärt Nadia Khalaf, Co-Vorsitzende der AG Migration und Vielfalt in der NRWSPD.
Senthuran Sivananda, Co-Vorsitzende der AG Migration und Vielfalt in der NRWSPD, fordert klare Kante von der Gesellschaft gegen rechts. „Die Enthüllungen haben gezeigt, dass die Wahl der AfD kein Denkzettel ist, sondern für Menschen, die nicht in das rassistische Weltbild dieser Partei passen, bedrohliche Konsequenzen haben könnte. Wir brauchen einen gesellschaftlichen Konsens gegen rechts!“
Die Mitglieder der AG Migration und Vielfalt in der NRWSPD bekennen sich zur Vielfalt in unserer Gesellschaft und werden sich auch weiterhin dafür stark machen.

SPD Nordrhein-Westfalen – Die Sozialdemokratie in NRW Hier erhalten Sie Informationen zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Nordrhein-Westfalen und ihrer SPD-Politik für NRW.

! Mit Entsetzen haben wir die Aufdeckung des sogenannten Masterplans einer Gruppe Rechtsextremer, unter anderen hochrangige AfD-Funktionäre, zur systematischen Vertreibung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte aufgenommen.

! Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem unser Rechtsstaat akut gefährdet ist! Rechtsextreme Kräfte aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen planen die Abschaffung der Demokratie, die Delegitimierung demokratischer Wahlen und die systematische Vertreibung von Bürger*innen mit Einwanderungsgeschichte. Das werden wir nicht akzeptieren. Wir rufen alle Demokrat*innen, auch die der sogenannten Werteunion, dazu auf, sich dagegen auszusprechen und sich zu unserem Grundgesetz zu bekennen.

Die Enthüllungen haben gezeigt, dass die Wahl der AfD kein Denkzettel ist, sondern für Menschen, die nicht in das rassistische Weltbild dieser Partei passen, bedrohliche Konsequenzen haben könnte. Wir brauchen einen gesellschaftlichen Konsens gegen rechts!

Es erfüllt uns mit Sorge und wir distanzieren uns entschieden, wenn sich ein sozialdemokratischer Bundeskanzler mit der Überschrift „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben“ auf dem Cover des SPIEGEL Magazins ablichten lässt.

Wer rechte Slogans nachahmt, der stärkt nur die Rechten und nicht sich selbst. Das stellt bereits die Union unter ihrem Vorsitzenden Friedrich Merz fest.

Wenn Abschiebungen so einfach wären, dann hätte das damals schon der CSU-Innenminister Horst Seehofer umgesetzt.

Und nicht 300.000 abgelehnte Asylsuchende, wie Friedrich Merz gerne mal behauptet, sondern nur knapp 20.000 Asylsuchende sind ausreisepflichtig und haben keine Duldung. Also, ein marginaler Prozentsatz.

Wir haben wirklich andere Probleme, um die wir uns dringlicher kümmern müssen.

Wir verurteilen die fürchterlichen Terrorangriffe der Hamas auf’s Schärfste. Der Terror und die hinterhältigen Angriffe der Hamas in Israel, sind durch nichts zu rechtfertigen und müssen sofort gestoppt werden.
Eine sofortige Freilassung aller Geiseln muss umgehend geschehen.

Wir sind in Gedanken bei unseren israelischen Freund*innen!

Wir wünschen unseren jüdischen Freundinnen und Freunden ein glückliches neues Jahr 5784!

🚫 Keine Zusammenarbeit mit der AfD! 🚫

Es ist ein trauriger Tag für die Demokratie in Thüringen. Die CDU hat mit den entscheidenden Stimmen der AfD einen Gesetzentwurf durchgesetzt. Und als ob das nicht genug wäre, rechtfertigt der Bundesvorsitzende der CDU, Friedrich Merz, auch noch das Vorgehen seiner Parteikolleginnen und Parteikollegen.

Aber Moment mal, ist das nicht derselbe Merz, der vor einiger Zeit eine Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene ins Spiel brachte? Als er dann mit den Reaktionen konfrontiert wurde, ruderte er schnell zurück. Das zeigt doch nur, dass er keine klaren Worte findet, wenn es darum geht, sich von rechtsradikalen Kräften abzugrenzen.

Und das ist nicht das einzige Problem. Wo bleibt die klare Positionierung der CDU zu Personen wie Aiwanger, der immer wieder mit zweifelhaften Aussagen auf sich aufmerksam macht? Oder zur Reichsbürger-Razzia, bei der deutlich wurde, wie gefährlich diese Gruppierungen sind? Merz und seine Partei schweigen dazu.

Es ist enttäuschend zu sehen, dass die Union unter ihrem jetzigen Vorsitzenden kein verlässlicher Partner im Kampf gegen rechts ist. Gerade in Zeiten, in denen rechte Strömungen wieder erstarken, brauchen wir eine Partei, die klare Kante zeigt und sich eindeutig von rechtsradikalen Gedanken distanziert.

Es liegt an uns allen, den Druck auf die CDU aufrechtzuerhalten und für eine klare Haltung gegenüber der AfD und anderen rechten Kräften einzustehen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Demokratie durch solche fragwürdigen Kooperationen untergraben wird. Es ist an der Zeit, ein Zeichen zu setzen und für eine starke demokratische Gesellschaft einzustehen, in der Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus keinen Platz haben! 💪🌍

Wir begrüßen den vorliegenden Kabinettsentwurf zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts.

Endlich kommt die Mehrstaatigkeit auch für Nicht-EU-Staaten. Man kann mehrere Heimaten haben. Menschen werden von der schweren Entscheidung befreit, sich für eine Nationalität entscheiden zu müssen. Das entspricht der aktuellen Lebenswirklichkeit.

Zudem ist die Einbürgerung nun nach fünf Jahren möglich. Die Hürden zur Einbürgerung für Menschen, die als Gastarbeiter*innen nach Deutschland gekommen sind, werden als Anerkennung ihrer Lebensleistung gesenkt.

Der Bundesvorstand der AG Migration und Vielfalt ist erschüttert über die unzähligen Erdbebenopfer in Syrien und in der Türkei! Um schnelle Hilfe zu gewährleisten, bitten wir in unseren Herkunftssprachen um Eure Unterstützung! link.spd.de/jetzt-spenden

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Vorname: Ali. Job: Landrat.

Zur Landratswahl in Minden-Lübbecke erklären der Bundesvorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt, Aziz Bozkurt, und die Landesvorsitzende der AG in Nordrhein-Westfalen, Nadia Khalaf:

Am vergangenen Wochenende haben die Wählerinnen und Wähler in Minden-Lübbecke Geschichte geschrieben. Das erste Mal in der deutschen Geschichte wurde ein Kandidat mit dem Vornamen „Ali“ zum Landrat gewählt – vermutlich ist er auch der erste mit Einwanderungsgeschichte. Ali Dogan war von 2013 bis 2015 stellvertretender Bundesvorsitzender der AG Migration und Vielfalt in der SPD und zwischen 2012 und 2016 Landesvorsitzender der AG in der SPD Nordrhein-Westfalen.

Der Bundesvorsitzende der AG Migration und Vielfalt in der SPD, Aziz Bozkurt, erklärt hierzu: „Wir sind stolz, dass einer aus unserer Mitte, aus der Mitte der SPD, zum Landrat gewählt wurde. Der Erste mit dem Vornamen Ali. Während andere Ahnenforschung bei Deutschen mit Einwanderungsgeschichte betreiben, haben die Bürgerinnen und Bürger in Minden-Lübbecke gezeigt, wie selbstverständlich unsere Einwanderungsgesellschaft ist.“

Die Landesvorsitzende der AG in Nordrhein-Westfalen, Nadia Khalaf, ergänzt: „Der Wahlkampf von Ali Dogan war beeindruckend und hatte viel Power. Beispielgebend in jeder Hinsicht auch für die Sozialdemokratie. Es zeigt allen Parteien, dass es nicht ‚Mut‘ braucht, eine Kandidatin oder einen Kandidaten mit Einwanderungsgeschichte aufzustellen. Es ist schlicht ein Vorteil, um alle Bevölkerungsschichten zu erreichen. Herzliche Gratulation, lieber Ali!“

Faeser will Hürden für Einbürgerung senken Weniger Wartezeit, kein Verzicht auf die alte Staatsbürgerschaft, Sonderregeln für Kinder und Ältere: Innenministerin Faeser will einem Medienbericht zufolge die Einbürgerung in Deutschland erleichtern.

In Essen sind in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vier Schüsse auf das Rabbinerhaus bei der Alten Synagoge abgegeben worden. Wir verurteilen den Angriff aufs Schärfste und fordern schnelle Aufklärung.

Wir schließen uns dem Aufruf der Initiative zum Boykott der WM in Katar an.

Mehr als 15.000 Gastarbeiter*innen sind beim Bau der WM-Stadien ums Leben gekommen.

erfordern Haltung, deshalb bleiben unsere Fernseher aus!