SELF - learning by non-doing

Ich mach´ heute eine Luftsprung wie die Autorin auf dem Titel:
die Mammutaufgabe Stichwortverzeichnis ist abgeschlossen.
Ich habe sage und schreibe 969 Einträge mit wahrscheinlich tausenden von Seitenzahlen von Hand bearbeitet.
Der letzte Klick in der Datei war ein erhebendes Gefühl, kann ich Euch sagen.

Wer noch schnell den Subskriptionspreis mitnehmen möchte, bestellt am besten noch heute. Wenn das Buch gedruckt ist, ist er weg.

Hier könnt Ihr bestellen:
https://gabriele-breuninger.de/12-grundlagen-integrierter-bewegung-mit-alexander-technik/

Und wenn´s gedruckt ist, komme ich auch hinter dem Cover vor :-) (auf dem Bild ist der Probedruck zu sehen...)

Wer hätte das gedacht?
Alexander-Technik hat es in die Quizsendung von Kai Pflaume geschafft. Und Franziska Almsick und ihr Ratepartner sind ein wenig hilflos. Die Antwortmöglichkeiten sind wirklich lustig.
Bei Minute 4.55 geht es los.

Wenn Du auch ahnungslos gewesen wärest - am 3. und 10. Juni kannst Du Alexander-Technik live in Frankfurt (3.) oder online (10.) erleben.
Was sie für Dich tut? Entspannung, innere Ruhe, weniger Stress.

Schreib mir eine PN, wenn Du online dabei sein willst. Dann schicke ich Dir einen link.
Herzlich willkommen.

Angelina Köhler und Franziska van Almsick | Die Sendung vom 23. April 2024 | Wer weiß denn sowas? Wer weiß denn sowas?

Zwei Aussagen - wer sagt was?
Oh, wie schade!
Es war ein gelungenes Webinar!

Die erste kommt von denen, die nicht dabei waren und im Nachgang mitbekommen, dass es vielleicht die falsche Entscheidung war, trotz Anmeldung nicht sich reinzuklicken.
Denn die zweite kommt von denen, die dabei waren.
Und interessante Entdeckungen gemacht haben bzgl. ihrer Körperhaltung am Computer/Schreibtisch und wie alles viel leichter gehen kann - fast im Handumdrehen.

Wie?
Natürlich mit Alexander-Technik - meiner Lieblingsmethode seit über 25 Jahren für Trainings zu mehr körperlichem Wohlbefinden, Gelassenheit und innerer Ruhe.

Wer dabei sein will, klickt auf den Link und bekommt alle Infos zum Live/Hybrid-Seminar am 13. Juni.
Willkommen!

13.06.2024 Seminar: "Nehmen Sie Haltung an!" - CDH Mitte Nehmen Sie Haltung an! Hybrides Kompetenztraining: Erfolgreich verkaufen mit natürlicher und entspannter Körperhaltung Verspannungen in Nacken, Schulter und Rücken sind kein unabwendbares Schicksal! Wir zeigen Ihnen im Kompetenztraining die Stellschrauben für eine nachhaltige und natürlich-ents...

Am vergangenen Wochenende war ich mit einem neuen Thema beim TCM Kongress Rothenburg unterwegs: “Wie gehe ich mit mir selbst um, wenn ich behandle? Körperlich-mentale Ausrichtung an der Behandlungsliege mit Alexander-Technik”

Es war für die TeilnehmerInnen ein erhellender Workshop.
Über ihre Erfahrungen später.
Sie sprechen dafür, dieses Thema noch an vielen Therapeutenkongressen, unabhängig vom Kongressthema, anzubieten.

Die TherapeutInnen auf einem derartigen Kongress sind im allgemeinen TaiChi-, Qigong-, Yoga- oder anderweitig körperarbeitserfahren. Dennoch gerät Selbstfürsorge AN der Behandlungsliege oft in den Hintergrund.
Sie klagen über Verspannungen und sollen entspannt und sicher nadeln (Akupunktur) oder massieren (Tuina Massage) oder andere Therapien durchführen. Am Ende des Tages sind sie energetisch ausgelaugt und körperlich müde.

Hier sind ihre Erfahrungen:

- 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗺 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀: “𝗶𝗰𝗵 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗞ö𝗿𝗽𝗲𝗿𝘄𝗮𝗵𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝘂𝗻𝗴”
Ich freue mich so mit den TeilnehmerInnen, dass die Alexander-Technik als wertvolles Tool ihnen dabei geholfen hat, ihre Körperpräsenz zu verbessern. Sie haben so viel entdeckt, was sie an Muskelanspannung NICHT brauchen. Eine TeilnehmerIn hat tatsächlich dies geschrieben: “ich habe weniger Schmerz in mir (muskulär)”

- dann: “𝗗𝘆𝘀𝗯𝗮𝗹𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗦𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗳ü𝗵𝗹𝘁”, “𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗱𝘂𝗻𝗴 → 𝗙ü𝘀𝘀𝗲 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗹𝘂𝘁𝗲𝘁”
Die TherapeutInnen stehen/gehen fast durchgängig am Tag beim Behandeln. Da ist es doch wunderbar, wenn sie die Ungleichgewichte entdecken und ihr Stehen neu beleben können.

- “𝗗𝗮𝘀 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗶𝗹𝗹𝗲 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗿𝘂𝗵𝗶𝗴𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝘂𝗳𝗺𝗲𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺𝗲𝗿”
Man könnte ja denken, nur ManagerInnen empfinden innere Unruhe ob der beruflichen Anforderungen.
Es war berührend, zu sehen, wie eine Teilnehmerin ihre innere Ausgeglichenheit und Ruhe entdeckte.
Und dabei fast ein neuer Mensch wurde. Ihr Gesicht wurde gelöst und strahlte.

- diese beiden Rückmeldungen haben mich fast vom Stuhl gehauen.
“𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗽𝗮ß 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻, 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻”
und
“𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗔𝗯𝗴𝗿𝗲𝗻𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘇𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗔𝘂𝗳𝗺𝗲𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺𝗸𝗲𝗶𝘁”
Kontakt zum Patienten ist das Wichtigste in einer therapeutischen Begegnung. Dazu gibt es umfassende Forschungen.
Und wie schön, dass es mit Alexander-Technik gelungen ist, diese Kontaktfähigkeit wieder zu entfalten.
Es war ein Genuss, zu erleben, mit welcher Freude im Gesicht die TeilnehmerInnen bei den Behandlungssituationen dabei waren.

Am Ende gab es dann noch etwas zum Schmunzeln:
auf meine Frage “Gibt es noch Fragen am Ende des Workshops?” sagte ein Teilnehmer als erstes sehr spontan:
“𝙒𝙖𝙣𝙣 𝙠𝙤𝙢𝙢𝙨𝙩 𝘿𝙪 𝙬𝙞𝙚𝙙𝙚𝙧?”
Danke! Das war die beste Rückmeldung, dass der Workshop ein Erfolg war. So schön!

Und natürlich bin ich neugierig:

𝗪𝗲𝗿 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗶𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗶𝗲𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮?
𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗜𝗵𝗿 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻?

Wie gehe ich mit mir selbst um, wenn ich behandle? Der TCM-Kongress Rothenburg ist eine alljährlich stattfindende, nicht-kommer-zielle Veranstaltung der Arbeitsgemein-schaft für Klassische Akupunktur und TCM e. V.

Dererste Vortrag beim TCM Kongress Rothenburg: Der Geist wird nicht krank
Mal schauen, wie das mit zusammenpasst.

Start beim TCM Kongress Rothenburg DE International Meeting. Ich bin sehr gespannt auf die Erlebnisse in diesem neuen Umfeld und freue mich auf die TeilnehmerInnen n meinem Workshop Alexandertechnik am Samstag.

Das BUCH ist da!!! 😍🤩📘(Als Probedruck ...)
Was für ein Gefühl, es in den Händen zu halten.
Jetzt geht es auf zu den letzten Korrekturen und der Bearbeitung des Stichwortverzeichnisses. Das hat über 900 Einträge 🤓

Und noch ist es zum Subscriptionspreis bestellbar.
Hier könnt Ihr Euch eintragen:
https://gabriele-breuninger.de/12-grundlagen-integrierter-bewegung-mit-alexander-technik/

AUSGBEBUCHT!!
Ich bereite gerade meinen Workshop beim TCM Kongress in Rothenburg nächste Woche vor und freue mich riesig auf die TeilnehmerInnen.
𝐖𝐈𝐄 𝐆𝐄𝐇𝐄 𝐈𝐂𝐇 𝐌𝐈𝐓 𝐌𝐈𝐑 𝐒𝐄𝐋𝐁𝐒𝐓 𝐔𝐌, 𝐖𝐄𝐍𝐍 𝐈𝐂𝐇 𝐁𝐄𝐇𝐀𝐍𝐃𝐋𝐄? 𝐊ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡-𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐡𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐥𝐢𝐞𝐠𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐀𝐥𝐞𝐱𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫-𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐢𝐤
Behandeln ist eine Sache. Darin bist Du gut.
Wie es Dir dabei geht - v.a. nach vielen Behandlungen am Tag an der Liege - ist eine andere Sache.
Du fühlst Dich angestrengt, spürst Verspannungen und weißt Dir nicht so recht zu helfen?
Dafür gibt es meinen Workshop. Danach wissen die TeilnehmerInnen, wie sie in gelöster Haltung und ausgeglichener Balance an der Liege stehen und arbeiten können - UND sich auf einen schönen Feierabend freuen ohne Verspannungen.

Wie gehe ich mit mir selbst um, wenn ich behandle? Der TCM-Kongress Rothenburg ist eine alljährlich stattfindende, nicht-kommer-zielle Veranstaltung der Arbeitsgemein-schaft für Klassische Akupunktur und TCM e. V.

Jetzt bin ich auch Teil des Alexander-Technik Awarenss Month, unterstützt von unserem internationalen Verband Alexander Technique International
Gerade habe ich mein Angebot abgegeben und es wird jetzt bearbeitet und auf der Webseite veröffentlicht:
Am 10. Juni biete ich einen Einführungsworkshop Alexander-Technik an.
Wenn er auf der Webseite eingestellt ist und Ihr Euch anmelden könnt, werde ich wieder posten.

Join Us for AT Awareness Month Discover the amazing benefits of the Alexander Technique from the comfort of your own home with our series of online workshops presented by our very own Alexander Technique International Teachers. During this month, you'll see introductory workshops that address how the Alexander Technique can be us...

📘 🌐 Zum Welttag des Buches:🌐📘
WAS? Noch mehr lesen??? BLOSS NICHT!
Hier ist ein PRAXISbuch, dass für Dich als KörpertherapeutIn, MassagespezialistIn, Yoga-LehrerIn, PsychotherapeutIn, Bewegungsfan 🐋 🦋… interessant ist:
"12 Grundlagen integrierter Bewegung mit Alexander-Technik" von Penelope Easten in meiner Übersetzung.
Es hat wunderbare Erklärungen der physiologischen Vorgänge und vor allem der sog. „Erkundungen“ für die Umsetzung bei sich selbst.
UND es gibt diese genialen kurzen Videos 📹 , in denen Du alles sehen kannst und erläutert bekommst.

Hier kannst Du mehr über das Buch erfahren - und es bestellen :-)🌸
https://gabriele-breuninger.de/12-grundlagen-integrierter-bewegung-mit-alexander-technik/

Ich bin stolz!
Nach knapp 2 Jahren geht mein Herzensprojekt langsam zu Ende.

Die deutsche Ausgabe von „12 Grundlagen integrierter Bewegung mit Alexander-Technik“ von Penelope Easten in meiner Übersetzung wird in wenigen Wochen erscheinen.
Nächste Woche geht es in den Probeandruck.
Es ist eines der umfassendsten Bücher zur Alexander-Technik, die bislang erschienen sind. Und für Praktiker und Therapeuten mit somatischen und/oder psychologischen Themen interessant.

Gestern abend las ich wieder Korrektur - auf Papier!
Angenehmer für die Augen, besser überblickbare Seiten und keine Absturzgefahr :-)

Diesen dicken Stapel Papier in der Hand zu halten und das Ergebnis der vielen Stunden Übersetzungsarbeit:

da spürte ich ein klein wenig Stolz - auf meine Ausdauer, meine Kreativität mit der Sprache, das Vollbringen dieser Aufgabe.
Und ich bin dankbar für die Unterstützung der Autorin Penelope Easten die mir in seeeehr vielen, seeehr laaangen Meetings alle meine Fragen beantwortete, ihre jeweilige Sichtweise erläuterte und immer die Dinge in positivem Licht sah.
Für die Geduld der Layouterin Renate Wettach, die mit einem fremden Layout umgehen mußte und alle Tricks aus der Profitasche zog, um Probleme zu lösen.

Wer jetzt neugierig ist, kann hier mehr über das Buch erfahren - und es bestellen :-)
https://gabriele-breuninger.de/12-grundlagen-integrierter-bewegung-mit-alexander-technik/

Grade habe ich meine Internetseite gabriele-breuninger.de aktualisiert mit den Kursdaten fürs nächste halbe Jahr und wurde dabei wieder daran erinnert, dass ich im Mai auf dem TCM Congress in Rothenburg einen Tagesworkshop halte für TherapeutInnen, die an der Liege behandeln. Wer neugierig ist, klickt aufs Bild.

Gibt´s zufällig jemand aus meinem Netzwerk, der/die auf dem Congress dabei sein wird?

Wie gehe ich mit mir selbst um, wenn ich behandle? Der TCM-Kongress Rothenburg ist eine alljährlich stattfindende, nicht-kommer-zielle Veranstaltung der Arbeitsgemein-schaft für Klassische Akupunktur und TCM e. V.

Tolle Aussage! Und schönes Photo dazu, lieber Eric Rentmeister

„Wenn man innehält und den Schmerz einfach mal ansieht, dann verändert er sich schon.
Diebe scheuen das Licht.“

Schülerzitat

Das vierte Jahr Ausbildung ist angebrochen!
Am 15. September 2016 bin ich gestartet in Gabriele Breuningers SELF Schule für Alexander Technik, um learning by non-doing zu erkunden und - äh - umzusetzen. Es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens und ich gehe nach wie vor jedes Mal gerne in den Unterricht. Inzwischen klappt es auch öfter, frei auf einem Stuhl zu sitzen in dieser Haltung. Vor drei Jahren unvorstellbar! Wer die weltbeste AT-Ausbildung live und in Farbe erleben möchte: Wir machen einmal pro Monat Meet Alex! Da kann man eine komplette Unterrichtseinheit von 4 Stunden mitmachen. 🥰

Ein sehr schönes Video vom Kollegen Adrian Mühlebach. Vielen Dank. Alexander-Technik lernen lohnt sich.

Eine attraktive Körperhaltung mit Alexander-Technik https://www.azat.ch Das Ausbildungszentrum für Alexander-Technik AZAT Zürich bildet dich zur erfolgreichen Therapeutin, zum erfolgreichen Therapeuten aus. Al...

Danke für diesen Beitrag, lieber Eric Rentmeister

FAKE or FACT? “Für eine aufrechte Haltung muss man die Rückenmuskulatur trainieren.”

In der Regel bekommt man beim Thema Aufrecht- oder “Gerade”-Stehen die Anweisung, die Muskulatur im oberen Bild zu trainieren. Aber die großen, äußeren Bewegungsmuskeln sind eben genau, was ihr Name sagt: für die Bewegung zuständig.

Das untere Bild zeigt Muskulatur, die die Wirbelsäule und damit die Aufrichtung koordiniert.

Die trainiert man mit den meisten Übungen überhaupt nicht. Und das ist auch vielleicht gar nicht nötig. Die ist von Natur aus dazu ausgelegt, den Job ganz gut zu meistern....
Wenn sie flexibel ist, genau das richtige (Mindest-)Maß an Spannung zur richtigen Zeit aufbringt und nicht zu viel Einmischung von uns erfährt. Und nicht aufs Abstellgleis gerät, weil die großen Bewegungsmuskeln auf einmal ihren Job übernehmen.

Embodied Learning - Posture and Health
A simple way to understand health and our state of integration, is by looking at how fluids are able to circulate around the body. Simply speaking, 'who gets the blood?'. All our organs including the heart, need good circulation to stay healthy. Whether an organ gets enough fluids depends a great deal on the state of the nervous system. The Sympathetic nervous system is the aspect of the nervous system that gets stimulated when we need to act in the world, or in more extreme situations, when the stress response is called into play. Sympathetic overdrive, caused by things like stress, shunts blood (so oxygen and nutrients) to the muscles and consequently starves the organs (particularly those of the digestive system). In a sense we could say that the mind commandeers blood flow to support its basic survival strategies. But it can be an expensive strategy, especially if habitual - we have developed an almost worldwide, unsustainable health system to try to combat this.

The mind responds to Symbolic stimuli in the same way and with the same intensity as with actual situations. We evolved to respond to a rustle in the bushes as if there is a lion there - so that the one time in a hundred that there actually might be one, we don’t get eaten. This system is still very much alive in us today, and we need an intact reality checking system to deal with it, since we can perceive a multitude of things as threatening. Stress is essentially the fight, flight, freeze response, yet we are often not able to complete the consequent action - we mostly neither fight nor fly. In fact we develop countless strategies to try and deal with this in-consequence and when habitual they can profoundly enslave us.

Essentially, when it comes to perception and how it influences our body, ‘real’ is interpreted with a lot of input from the imagination and our collection of previous experiences. This means that if my capacity to receive impressions of the world and the people in it, moment by moment, diminishes, I become more dependent on imaginary interpretations and habitual coping strategies. Thus we tend to get stuck with fixed images that are just not updated; doing so implies that we may also be stuck with fixed and often reactive responses. There is usually then little to question my response or to hint that the actual situation may not be so.

There can be symbolic elements present in the way we perceive even the seemingly most stable and ‘real’ elements in our life, like the ground we stand upon and the space that surrounds us. But these impressions and their consequences are not only limited to fleeting experiences in various aspects of the nervous system or more long term habitual states, they can also be felt in far reaching places like the connective tissue or even the bones. That means that there seems to be an actual physical confirmation of our fixed image, a double proof. There is only one way to deal with this and that is by experiencing our embodiment in the world, moment by moment. You can read an example of how this plays out in the bones here: https://www.facebook.com/leo.peppas/photos/a.667912716557962/913847095297855

So a frame to appreciate ‘who gets the blood’ is our physical relationship to the world. Classically expressed by our Homeokinesis, a poetic extension of Homeostasis - our ability to move freely, together with our posture. Posture is, as the famous neurologist Charles Sherrington said, the shadow of movement. Again, posture is also attitude. If we hold a fixed attitude, it may well reflect in a compromise of responsiveness in the body; therefore in some postural rigidity, some loss of spontaneous movement and expression. Our Homeokinesis is a reflection of how we are impressed and express ourselves in the world.

Habitual posture is reflected in the connective tissue system. The connective tissue system that suspends the heart can also reflect our state of mind, the attitude we express over a long duration. Since connective tissue holds the shape and posture of our body in relation to our environment, it can over the long term, express our deep seated beliefs about ourselves and the world. Yet it can also be touched by the world, be updated in each moment. We can carry our story, re-creating it in the body, yet we also posses the possibility to allow this story to fall away – this asks us to differentiate, to allow presence. As you can see in the image, posture can have implications for the breath since the bag that contains the heart is connected to the diaphragm, spine and sternum. Our breath is connected to our feeling of vitality and aliveness and to a major instrument of expression, our voice. Allowing our voice to express our emotion requires enough postural support, that comes not primarily from the mind, but from the clarity of our relationship with the world.

Deep seated beliefs, those that are based on story rather than present reality, are more prone to be limiting and are often bolstered by an emotional component. So too can habitual moods, the state of our hormonal system, be compounded by posture, that all then becomes a vicious cycle. With our posture we can produce a cocktail of hormones and in the long term effect their functional health.

When we experience something in the body, as a result of these kinds of stimuli, if we don't have an intact reality checking system available, the ability to experience an embodied state of being present in the landscape, our capacity to deal with them is compromised. We tend to grip on our thoughts, feelings and bodily sensations. We may be more prone to identifying with our story, feel overwhelmed, or that we don't have a way to deal with them, we may even create loops to avoid and disconnect. These limiting strategies often correspond to a postural state of collapse or prop. This is also why fiddling, constantly adjusting and correcting can be so counter-productive. Sometime we need to pause and process rather than react or impose a particular way of acting.

Of course we have to be a little cautious to claim experiences are so precisely delineated into specific body systems, but they can certainly feel as if they are. So again it is helpful to have a way to question beliefs or perception, because when moods or mental states are confirmed physically, they can feel very real and even quite dramatic. But like watching a stage play, to believe it is real we just need to focus exclusively on the stage and forget the bigger picture.

If you want to address a particular body system, that means being able to listen to its unique nature, tuning into its speed and all its delicate nuances. This is a great way to stretch your mind. Its a little like the journey of a shaman, a rite of passage to the next phase. The mind needs to learn enough honesty, humility and reverence, a deep respect for nature and all that has come before, to pass through this threshold. Yet it also means not losing sight of the context, allowing our view of ourselves and the world to evolve.

To do this we may also need to revise our perspective on the body and its anatomy. There is a long history of how anatomy took a knife to the body and separated out everything neatly to study it and see it more ‘clearly’, unfortunately we seem to have lost the human being in the process.

Posture and health is a huge issue and this brief essay is by far still incomplete. To bring all the elements together, it may be worth seeing our body from yet another point of view. Our bodies are organised into cavities or bags, simply speaking; the Cranial (head), Thoracic (chest) and Abdominal-Pelvic. The ability for cavity pressure to regulate between the various cavities influences circulation. The capacity of the Thoracic cavity to constantly shift in tone supports the heart's job of giving and receiving, as well as the return of lymph to the heart, essential for the immune system. All the cavities need to be able to 'breath' and modulate their tone. So if there is tension held in the ribs, spine, abdomen, or even cranium, this responsive system is interrupted - which can have major consequence for our health. Even subtle tension, like in the jaw or in the often related chronic pelvic floor tension, can influence this system.

The relationship between cavities and their relationship to world, tells us a lot about the health of the environment they create for their contents. Seeing and experiencing posture in this more internal way, can help us appreciate something we might normally miss and sheds new light on something we feel everyday. Posture, effects all circulation and also breathing. Breath and movement in return supports fluid circulation, which plays an essential role in the overall health and well-being of the body-mind, by providing the nourishment it needs and supporting the elimination of what is not needed, or needed elsewhere.

Rather than trying to impose an idea of how our body should be, we often simply need the presence to allow it to find itself in a wider circulation with the world. Over-focusing on something can make it seem even more dramatic than it already is.

If you are interested in exploring these themes further, you can find many articles in the 'embodied anatomy' album that relate: https://www.facebook.com/pg/leo.peppas/photos/?tab=album&album_id=667912716557962

What do you plan to do with your one wild and precious life? A few weeks ago I heard the sad news that the poet Mary Oliver had died. A line from one of her poems influenced my life. It was “Tell me, what is it you plan t

HAPPY NEW YEAR EVERYBODY!
Heute und in den nächsten Tagen ein paar Gedanken zum Jahreswechsel, die mich bewegt haben. Enjoy!



Loslassen bedeutet "sich selbst befreien". Mache Dir bewusst, dass wir den Fluss des Lebens nicht festhalten können.

All die vielen Dinge, denen wir verpflichtet sind, an die wir uns gebunden oder vielleicht auch festgeklammert haben, kosten Energie. Manche davon kannst du nicht beeinflussen, aber Einigeskannst du selbst ändern.

Welche davon möchtest du gehen lassen, welche belasten dich unnötig?
Es geht nicht darum, etwas Unangenehmes so schnell wie möglich loszuwerden. Es geht darum, Unnötiges wegzulassen.

Loslassen ist also vielleicht auch Weglassen.

Stelle dir vor, dass die unnötigen Dinge wie auf einem Ballon von dir weg einfach davonschweben und wie du dadurch leichter wirst.

Das könnt Ihr hier lernen - wobei ich glaube, dass Ihr schon damit aufgehört habt, mit dem Kopf durch die Wand zu wollen :-) Beste Voraussetzungen für eine Ausbildung als Alexander-Technik-LehrerIn!

This skeleton will never feel cold!

Thank you Ben Cuevas for this awesome project. Love it so much

Das war ein wichtige Entdeckung von Sherrington - und von Alexander! So praktisch, so hilfreich, so erleichternd für unser Dasein. Probiert ein Training mit Alexander-Technik!

„Einige Jahre nach seiner Ankunft in England saß Alexander zusammen mit Sir Charles Sherrington, einem bedeutenden Physiologen, beim Dinner. ...Auf der persönlichen Ebene war das Treffen nicht gerade ein Erfolg, jedoch ermutigte und unterstützte Sherrington die Arbeit Alexanders für den Rest seines Lebens.“ (Chris Stevens, Alexander Technik, Sphinx-Verlag 1989, S.79)

Sir Charles Scott Sherrington wurde vor 161 Jahren geboren und erhielt 1932 den Nobel-Preis für Medizin für seine physiologischen Forschungen. Unter anderem erforschte er, wie Reflexe funktionieren, so auch den Stretch-Reflex, der für den Grundtonus in der Muskulatur bedeutend ist, und beschrieb als erster inhibitorische Neurone, also Nervensignale, die eine Bewegung hemmen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Scott_Sherrington

“You, Sir Charles, in famous researches, in part already classic, in part still proceeding with outstanding success, have contributed more than anybody else to our knowledge of what you have termed the integrative action of the nervous system. Your numerous discoveries in this field have profoundly influenced our science and will certainly continue to do so in the future.”

From Nobel Lectures, Physiology or Medicine 1922-1941, Elsevier Publishing Company, Amsterdam, 1965To cite this section
MLA style: Award ceremony speech. NobelPrize.org. Nobel Media AB 2018. Sat. 10 Nov 2018. Copyright © The Nobel Foundation 1932

Wirklich interessant zu lesen - mit wichtigen Informationen über das, was sich die Alexander-Technik-Arbeit zunutze macht. Und wie wir mit Leichtigkeit genau das lernen können. Wer sich für die Ausbildung in Alexander-Technik interessiert, ist bei richtig - die einzige AT-Ausbildung in Frankfurt.

Effortless Good Posture Pull your shoulders back! Tuck your bum under! Pull yourself up straight! Bend your knees a little! Activate your stomach muscles!  What a lot of ideas we have about what good posture is and how to ‘get it’! Most of us want to feel and look good, we don’t want to be slouchers. But as we a...

Very nicely expressed what the Alexander Technique is about and is able to achieve in us.

Improving Our Capacity for Rational Thinking - A Letter To NYTimes Editor. - Rachel Bernsen - Alexander Technique In September I wrote a letter to the editor in response to this op-ed article in the NYTimes Sunday Review because I was disappointed that the researchers cited were solely appealing to the study participants intellect as a means to…Read more ›

Nice picture. For those who want to teach children: train as teacher for Alexander Technique with us at . School for Alexander Technique in Frankfurt/Main. Welcome!

for children offers them mental and physical skills that can stand them in good stead throughout their lives. In adults AT is seen as a skill for -education- but in children it can be just part of .

Well done . Great film and report. People who watch it: watch out for Richards comments on day 6. Remarkable changes and proof for the impact Alexander Technique can have on our quality of life.

Alexander Technique can help Parkinson's Disease Chyna Whyne gives Richard Chuter an Alexander Lesson for six days and there is a remarkable difference