Klecker-Lecker

Ich möchte dich animieren von dem Gedanke weg zu kommen, das Brei gefüttert werden muss. Unser Kinder sind sehr kompetent und müssen nicht gefüttert werden. Das bedeutet nicht, das du kein Brei anbieten darfst, ich möchte dir mit ein paar Tipps zeigen wie du
den Brei bindungs- und bedürfnisorientiert anbietest.

Um dein Baby das erste Mal Brei an zu bieten nimmst du es am besten ganz bequem auf den Schoß. Zum Schutz vor dem Verschlucken ist auch bei Brei die aufrechte Haltung immens wichtig!
Achte darauf das dein Kind nicht zu müde und auch nicht zu hungrig ist. Halte dich nicht krampfhaft an irgendwelche Fahrpläne, sondern wähle eine Uhrzeit, die für euch als Familie optimal ist. Entscheidend ist ein entspannte und ruhige Atmosphäre.

Den Löffel mit Brei positionierst du wartend vor dem Mund, so dass dein Baby entscheiden kann, ob es das Essen vom Löffel haben möchte. Wenn ja, wird dein Kind selbstständig den Kopf nach vorne bewegen, den Mund öffnen und sich den Brei holen.

Es ist was neues und sehr spannend.
Manche Babys sind so begeistert, das sie immer mehr wollen. Trotzdem solltest du nach 1-2 Löffeln die erste Gabe beenden und im Anschluss Stillen oder die Pre Flasche geben.

Ist dein Baby von dem Brei selbst oder von dem Löffel fasziniert und greift immer wieder danach?
Dann gib deinem Kind einen eigenen Löffel und lass es sich selbst ausprobieren. Du kannst deinem Baby auch bereits gedünstete Gemüsesticks bereit legen.

Wenn du die Beikosteinführung mit Brei startest, solltest du auch mit ca. 10 Monaten den Übergang zum Familientisch (festere Nahrung/breifrei) gestalten.

Das kann individuell gestaltet werden. Bei vielen passiert das schon rein intuitiv, wenn neben dem Brei schon Fingerfood angeboten wird. Oftmals ist es,dass bei allen bekannte Brötchen unterwegs vom Bäcker.🥯🥐

Es gibt zwei klassische Wege den Übergang zu gestalten:

1. Weg: Brei einfach immer stückiger werden lassen.

Häufig kommt dann nochmal die große Angst vor dem Verschlucken auf, da viele Kinder bei dem stückigen Brei⁣⁣ vermehrt würgen. Heißt aber nicht, das die Kinder nicht mit der festen Nahrung klarkommen, sondern lediglich das sie den Umgang mit dem Würgreflex erlernen müssen.
Manchmal kommen die Kinder allerdings auch mit dem zweiten Weg besser zurecht.

2. Weg: Einfach direkt auf Fingerfood bzw. Familienkost umsteigen.
⁣
Dein Kind ist ab Beikostreife bereit fast alles am Familientisch mit zu essen.

Welchen Weg der Umstellung auf Familienkost ihr wählt, hängt ganz von der Akzeptanz deines Kindes ab.

Erzählt doch mal, wie habt ihr den Übergang gestaltet?

Ab dem 07.10.2024 bis einschließlich 18.10.2024 finden keine Workshops, ELBA-Café oder ELKI-Treff statt.

Beratungen können weiterhin gebucht werden.
ELBA und ELKI startet ab dem 23.10.2024 wieder.

Für die Begleitfamilien bin ich weiterhin erreichbar.

Ab dem 23.10.2024 wird es für das ELBA Café neue Zeiten geben.

Im 14 tägigen Rhythmus wird es dann Mittwochs nicht nur das ELBA-Café geben, es wird dann Nachmittags auch wieder den Eltern-Kind-Treff geben.

Leider sind die gesellschaftlichen Strukturen oftmals nicht da um stillfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen.
Es mangelt an (richtigen) Informationen, Anlaufstellen zum Ausstausch und Beratung bei Problemen.
Mit dem diesjährigen Motto sollen die Strukturen rund um das Stillen unterstützt und gefördert werden.

Ich werde die kommenden Tage noch einige passenden Beiträge mit euch teilen.

Erzählt doch mal, wie sind da eure Erfahrungen?

Mhhh.. da meint wieder jemand schlauer als die Natur zu sein.

Babys haben einen natürlicher Instinkt, dass alle Kinder nach der Geburt nach der Brustwarze suchen.
Diese ist auch bestens darauf vorbereitet gefunden zu werden. Denn bereits während der Schwangerschaft bereit sich der Körper auf das Stillen vor. Besonders die Brustwarzen werden dunkler und sensibler.
Sie hat einen ganz individuellen Geruch und, wer das Breastcreawlen einmal beobachtet hat, konnte deutlich sehen, dass die Kinder auf der Suche nach der Brustwarze immer wieder ihre Hände zum Mund führen. Sie kontrollieren so, ob sie auf dem richtigen Weg zur lebensnotwendigen Nahrungsquelle. Säuglinge handeln nach Uralten Instinkten, die in der Steinzeit geprägt wurden.

Daher ist diese Aussage einfach falsch.

Flaschenkinder entstehen durch fehlende und/oder falsche Beratung. Aber auch durch die bewusste und gut informierte Entscheidung gegen das Stillen an der Brust.

Muttermilch *tderwoche

Falsche Vorgaben und die eigenen Erwartungen können schnell streß verursachen. Aber bleib entspannt, dein Kind wird weiterhin über die Muttermilch oder die Pre Nahrung versorgt.

Wie in allen anderen Bereichen in der Entwicklung der Babys, is(s)t auch hier jedes Baby anders.

Vermeide das typische „AAAA“ und sitzt selbst mit geöffneten Mund vor deinem Kind, durch die Spiegelneuronen wird es automatisch den Mund öffnen, auch wenn es bereits satt sein sollte.
Auch andere Ablenkungen wie Spielzeug, Tablet, TV oder „hier kommt das Flugzeug“ sollten vermieden werden.
Mit diesen vermeidlich normalen Spielerin wird das instinktiv richtige Essverhalten gestört und das Kind verlernt mit der Zeit, auf sein Sättigungsgefühl zu achten. Übergewicht und Esstörungen können die Folge sein.

Wenn du dich jetzt fragst, welche Mengen dein Kind essen sollte, empfehle ich dir immer als Anhaltspunkt die geschlossen Faust deines Kindes zu nehmen.

Oder doch? 🤔

Wir finden, dass das Spielen, oder besser gesagt das Erkunden, der Nahrung mit allen Sinnen sogar sehr wichtig ist.

Kinder lernen durch Erfahrung, nicht durch Zwang oder Erzählungen.
Sie wiederholen und hinterfragen so lange, wie sie es brauchen, bis sie verstanden haben, wie etwas funktioniert, schmeckt oder sich anfühlt.

Das „Be-greifen“ der Nahrung fördert die motorischen Essfähigkeiten und die Offenheit für neue Lebensmittel. 🍌🥑🌽🥕
Zusätzlich verringert das Erkunden der verschiedensten Konsistenz auch die Aspirationsgefahr.

*tderwoche

Um dein Baby das erste Mal mit Babybrei an zu bieten nimmst du es am besten ganz bequem auf den Schoß. Zum Schutz vor dem Verschlucken ist auch bei Brei die aufrechte Haltung immens wichtig!

Achte darauf das dein Kind nicht zu müde und auch nicht zu hungrig ist. Halte dich nicht krampfhaft an irgendwelche Fahrpläne, sondern wähle eine Uhrzeit, die für euch als Familie optimal ist. Entscheindend ist ein entspannte und ruhige Atmosphäre.

Es ist was neues und sehr spannend.
Manche Babys sind so begeistert, das sie immer mehr wollen. Trotzdem solltest du nach 1-2 Löffeln die erste Gabe beenden und im Anschluss Stillen oder die Pre Flasche geben.

Ist dein Baby von dem Brei selbst oder von dem Löffel fasziniert und greift immer wieder danach? 
Dann gib deinem Kind einen eigenen Löffel und lass es sich selbst ausprobieren. Du kannst deinem Baby auch bereits gedünstete Gemüsesticks bereit legen.

Du hast Fragen zum Beikoststart oder zur Beikost allgemein? 
Gerne stehe ich dir helfend zur Seite. 



Idealerweise richtest du dich da ganz nach deinem Kind! Denn nur dein Kind weiß, ob es satt ist oder nicht. Hab vertrauen, darin das es erkennt wie viel es essen muss um gut versorgt zu sein.⁣ ⁣ ��Du selbst kannst an diesen Dingen erkennen ob dein Kind satt ist:⁣
�1. hört auf zu essen oder macht den Mund nicht mehr auf, wenn Brei angeboten wird⁣ �2. wirft das Essen herunter oder spukt es wieder aus (kann phasenweise auch nur aus Spaß passieren!)⁣
3. wird unruhig, weint und möchte nicht mehr sitzen bleiben⁣ �4. Schiebt deine Hand oder den Teller weg oder schlägt danach⁣ dreht den Kopf oder den ganzen Körper weg⁣ ⁣��Wenn dein Kind diese Zeichen zeigt, dann solltest du das beherzigen und die Mahlzeit beenden. Egal wie viel dein Kind gegessen hat!⁣ Du solltest dann auf keinen Fall zum weiteressen überreden oder auf andere Weise dazu drängen noch mehr zu essen.⁣ ⁣ ��Denn Kinder haben nicht immer gleich viel Hunger. Und wie viel dein Kind braucht spürt nur dein Kind selbst.⁣ ⁣ ��Hast du schon mal welche der Sättigungszeichen bei deinem Kind beobachten können?⁣ ⁣

Ich kann es nicht oft genug erwähnen: Babys und Kleinkinder essen intiutiv: dass heißt, sie wissen ganz genau, ob und wieviel Nahrung sie gerade brauchen! Daher ist es wichtig die Sättigungssignale deines Kindes zu kennen und dann die Mahlzeit zu beenden.

G E M E I N S C H A F T 🧡

Das ist für viele Frauen die einsamste Zeit in ihrem Leben 😢 Wir sind der Meinung, dass das nicht sein darf ❌️

Deshalb haben wir das Wochenbettgeflüster gegründet.

➡️ Unsere Vision?

Wochenbett-Unterstützerinnenkreise für ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz. Von Frauen für Frauen. Ehrenamtlich und vor Ort. Für mehr Unterstützung und Verbundenheit im Wochenbett 👩🏻‍❤️‍💋‍👩🏼

Wir wollen einer Neumama genau die Unterstützung zukommen zu lassen, die sie nach einer Geburt verdient hat. Wir wollen ihr eine Gemeinschaft ermöglichen, die sie trägt und stützt in dieser vulnerablen Zeit, die sie umsorgt und mit Aufmerksamkeit beschenkt. Die für sie da ist und ihr stärkend zur Seite steht 🫂.

➡️ Wie das aussehen kann?

Lea hat gestern ihr Baby bekommen 🤱🏼🩸

🌟 Sabine kocht einen Eintopf 🍲
🌟 Rebecca erledigt die Einkäufe 🛒
🌟 Monika backt einen Kuchen 🎂
🌟 Samira hört liebevoll und stärkend zu 👂 🌟 Natascha geht mit dem Hund Gassi 🐕‍🦺
🌟 Ramona bespaßt das Geschwisterkind 🧒
🌟 Lilli versorgt das Baby, während Lea duscht 🚿
🌟 Annika bringt einen selbstgepflückten Blumenstrauß vorbei 💐
🌟 Pia wohnt weiter weg und schreibt eine liebevolle Karte 💌
🌟 ......

‼️Und das alles 100% kostenlos und ehrenamtlich! 😍

➡️ Funktioniert das denn in der Realität oder ist das nur ein schöner Traum?

Es funktioniert ‼️

✅️ Seit Gründung des Wochenbettgeflüsters im Januar 2024 sind mehr als 60 Regionalgruppen in ganz Deutschland und eine in Österreich entstanden.
✅️ Wochenbett-Unterstützung durch das Wochenbettgeflüster findet täglich in mehr als 60 Regionen statt. Vor Ort im Sinne der Nachbarschaftshilfe.
✅️ Viele Neumamas sind bereits unterstützt worden und zahlreiche neue Freundschaften sind entstanden. ➡️ Wie kann ich mitmachen?

Kommentiere “Gemeinschaft” und ich schicke dir mehr Infos. Alternativ kannst du dich direkt über das Formular auf meiner Homepage anmelden (Link in Bio bei ). Es geht ganz einfach, dann bist du dabei 🥳♥️🫂

‼️Folge mir und teile die Vision, um noch mehr Frauen auf das Wochenbettgeflüster aufmerksam zu machen 🕊🙏🌹

Die optimale Nährstoffeversorgung bereitet uns Eltern doch so manches Mal Kopfweh.. Vor allem dann, wenn unsere Kinder sich nur auf kleine Auswahl weniger Lebensmittel beschränken.

Aber welche Nährstoffe sind den nun wirklich wichtig? Und in welchen Lebensmitteln sind sie zu finden? Wann sollte dann doch supplemtiert werden. 🤷🏻‍♀️

Die Gabe von Supplementen
ist nur in Absprache eines Arztes oder Ernährungsberater sinnvoll. Von offizielle Seite gibt es derzeit nur 3 Supplemente, die dein Kind schon bereits vor der Beikost erhalten sollte: Vitamin D und K, sowie Flourid.

Wenn du allerdings dein Kind nach Bedarf stillst und du dich auch ausgewogen ernährst oder Formularnahrung nach Bedarf gibst, bestehen keinerlei Gründe, vor oder mit dem Beikoststart (ausgeschlossen vegane Ernährung) irgendwelche weiteren Supplemente zu verabreichen.
Auf blauen Dunst irgendwas zu supplemtieren macht keinen Sinn.

Warum?
Mehrere Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Präparate eine unnatürlich hohe Nährstoffkonzentration aufweisen. Gerade bei, sich noch im Wachstum befindlichen Säuglingen, Kleinkindern und Jugendlichen besteht deshalb auch oft ein höheres Risiko für Unverträglichkeiten, Neben- und Wechselwirkungen.

Ein kleiner Überblick über die kritischsten Nährstoffe gibt es schon einmal, auf der Homepage findest du zu jedem Nährstoff noch einmal einen ausführlichen Beitrag.

Wenn du dir Sorgen machst, das dein Kind nicht optimal versorgt sein könnte, wende dich am besten als erstes an eine Fachkraft, die sich auf die Ernährung für Säuglinge spezialisiert hat und/oder einen Arzt.

Es kommt immer häufiger leider vor, gerade in einschlägigen Gruppen auf Social Media, dass Familien dazu gedrängt werden Zungenbandtrennungen durchführen zu lassen aufgrund der zu "erwartenden Auswirkungen" und es wird quasi so getan als wäre eine frühzeitige Zungenbandtrennung ein garantiertes Heilmittel zur Vorbeugung von Fütterstörungen/ Beikostproblemen/ Picky Eating, Sprachproblemen, Kieferfehlstellungen, Migräne, Spannungszuständen im Körper,... Das ist so pauschal einfach zum einen falsch und zum anderen komplett unseriös. Ein Zungenband sollte getrennt werden, wenn es (nahezu) sicher ist, dass dieses für MOMENTAN herrschende Probleme bzw. Bewegungseinschränkungen der Zunge verantwortlich ist und es wahrscheinlich ist, dass diese Probleme auch nicht durch andere Maßnahmen zufriedenstellend verbessert werden können. Natürlich hat eine gute Zungenbeweglichkeit viele positive Auswirkungen, aber zum einen gibt es Kinder, die trotz korrekter Zungenbandtrennung, guter Zungenbeweglichkeit und dann perfekt laufender Stillbeziehung enge Kiefer, hohe Gaumen oder Schluckstörungen bekommen, die wegen Allergien Adenoide haben und dann trotz frühzeitiger Zungenbandtrennung Paukenröhren brauchen usw. usf. Zum anderen sind die Auswirkungen zu kurzer Zungenbänder individuell so unterschiedlich. Es ist einfach so oft viel mehr als das Band! Genetik und Epigenetik spielen zum Beispiel auch eine wichtige Rolle gerade auch was z.B. Kieferentwicklung betrifft und wenn sich Eltern aus Gründen gegen eine Trennung entscheiden oder es zum momentanen Zeitpunkt trotz eines als auffällig eingestuften Bands einfach keine Probleme gibt, dann sollten die Eltern ohne Druck zu machen dort abgeholt werden, wo sie stehen bzw. es ist dann eine Trennung zu dem Zeitpunkt einfach nicht nötig. Abgesehen davon, dass stark hinterfragt werden muss in welchem Rahmen in solchen Fällen ein Band als auffällig eingestuft wurde.

gerne wird an dieser Stelle auch der Beitrag von Dr. Ghaherie verlinkt, der genau diesen Trend Panik zu verbreiten und damit zur Trennung zu drängen sehr kritisch sieht: https://www.instagram.com/p/C947Wx0J6wZ/

Menschen sind schon seit je her Fleischesser und ein ordentlich Steak hat noch keinem geschadet. 
Ganz falsch ist die Aussage nicht. Wir waren und sind Jäger und Sammler. 

Ganz klar, Fleisch und Fisch stand schon immer auf unserem Speiseplan. 
ABER die Massen an Fleisch wie heute wurde nicht gegessen. Es würde sich Wochen und Monate lang auch nur von Früchten etc ernährt.
Ich vertrete die Meinung, das es jedem selbst überlassen sein sollte, ob er sich und seine Kinder Vegan oder Vegetarisch ernährt. Denn ich bin auch davon überzeugt, das nicht jede Ernährungsweise zu jedem Menschen passt. 
Wichtig dabei ist allerdings das der Konsum der tierischen Produkte wieder bewusster wird! 

Ein Kind wird definitiv nicht verhungern, wenn es vegetarisch und vegan ernährt wird. Auch da gilt einfach, wie bei einer gängigen Mischkost, ein große Auswahl an Lebensmittel anzubieten. Zusätzlich muss sich sehr gut informiert werden, welche Nährstoffe durch den Verzicht von Tierischen Produkten fehlen könnten und wie diese ausreichend aufgenommen werden könnten z.B durch Nahrungsergänzungsmittel.

Was denkt ihr über eine vegetarische/ vegane Ernährung bei Kindern? 
Bitte keine Anfeindungen und einen wertschätzenden Austausch!

Wer kennt es nicht?

Du bist mit den Kindern unterwegs und schon hat jemand Hunger..
Immer nur Banane und das typische Brötchen oder auf fertig Produkte zurückzugreifen ist auch nicht das Wahre.

Es spart einiges an Nerven und schont den Geldbeutel, wenn das Fingerfood für unterwegs schon griffbereit im Kühlschrank, Gefrierfach oder im Vorratsschrank liegt.

Neben einfacher Rohkost gehen Waffeln, Pfannkuchen, Muffins, Kekse oder Obstriegel einfach immer.

Auf meine Homepage findest unter „Snacks und für Unterwegs“ mittlerweile über 40 Rezepte.

Erstaunlicherweise wird es immer noch empfohlen . Daher ist es immer noch ein wichtiges Thema und solange „Fachkräfte“ ihre persönliche Meinung über offizielle Empfehlungen stellen, muss es auch immer wieder angesprochen werden.
Den aus einem Schluck (besonders aus der Flasche) kann schnell eine größere Menge werden.

Wasser, Tee, Saft usw sind Beikost. Sie sollten tatsächlich auch mit der Beikostreife mit angeboten werden.
Solange dein Kind nur gestillt wird oder Formulanahrung erhält benötigt es tatsächlich keine zusätzliche Flüssigkeit. Auch bei 40 Grad, wenn dein Kind verständlicherweise Durst hat, bekommt es genug Flüssigkeit über Muttermilch/ Formulanahrung.
Muttmilch besteht zu ca 88% aus Wasser und Fornulanahrung wird mit Wasser angerührt. Daher kann extra Flüssigkeit zu einer Verschiebung im Elektrolythaushalt führen.
Es ist also völlig normal, wenn dein Kind oft Nahrung möchte.
Auch mit dem Beikoststart ist zwischen den Mahlzeiten Muttermilch und/oder Formulanahrung noch völlig ausreichend.

Ab dem 15.07.2024 bis einschließlich 02.08.2024 finden keine Workshops, ELBA-Café oder ELKI-Treff statt.

Beratungen können bis 19.07.2023 gebucht werden.

Für die Begleitfamilien bin ich weiterhin erreichbar.

Stillberaterin ist in Deutschland kein geschützter Begriff, jeder kann also Stillberatungen anbieten- unabhängig von Aus-, Fort- und Weiterbildungen.

Somit kommt es aber leider oft auch zu Stillberatungen die auf Erfahrungen beruhen und dadurch geprägt durch jede Menge Bu*****ts sind (einige dieser Tipps findest du bereits als Bu****it der Woche bei mir). Um dem vorzubeugen, kannst du dich bereits in der Schwangerschaft auf das Stillen vorbereiten.

Als erste Anlaufstelle wird häufig die Hebamme, Doulas, Kinderärzte etc zur Rate gezogen. Es gibt allerdings auch noch die verschiedenen Ausbildungen zur Stillberaterin- und zugegeben der Markt an Ausbildungsstätten dazu ist völlig explodiert.
Ich möchte euch einen groben Übersichtlich verschaffen, damit ihr dann mit persönlichen Eindruck/ Gefühl deine Stillberatung finden kannst.

Und auch hier möchte ich nochmals anmerken: nicht jede Stillberatung kann und vorallem darf auch alles beraten. Es gibt da auch noch unzählige Zusatzqualifikationen, weshalb es sich immer lohnt genau zu erfragen welche Zusatzqualifikation vorliegen und wie gut sie vernetzt ist.