Urbex PeeR

Werde Friedhofsgärtner haben sie gesagt...! Ich mag Steine!

Einst vor langer Zeit im Sporthotel!

Metallverarbeitung ZAA

Die feine Spinnerei!

Lost Industrie

Die etwas andere Pausenklingel!

Ausgeträumt

1817 die Einsiedelei im Gleisbergbruch. Seit Jahren stillgelegter Bruch, letzte Zahlenmarkierung 1951 und die erste 1929 am oberen Rand des Bruches zu finden. Legal Visit!

Damals fand hier der Abbau von Porphyr statt!

Da will man mal schnell noch seinen Einkauf tätigen im alten Konsum...auch der Vorhang fiel nicht mehr, das Klavier verstummt und die Bar?

Im ostalgischen Bungalow!

Das HO Gasthaus am See!

Einst im Dorfkonsum tanzten die nun Ältesten im Saal des kleinen Anwesend!

Back to school

Im Altenpflegeheim.

Ab ins Kraftwerk!

Sanchez war schon lange nicht mehr zu Hause! Trotzdem sieht es aus als wäre Sanchez nur schnell mal ums Eck...

PeeR wollte bei der alten Dame in ihrer kleinen privaten Gärtnerei neue Pflanzen für den Garten kaufen. Leider musste sie Ihren Lebensinhalt aufgeben und hinterließ die 3 Gewächshäuser der Natur!

Ein Muss ist ab in die Gruft. Die kleine Kapelle im Dorf war einst ein Geschenk von der Frau des Pastoren an Ihren geliebten Bruder. Leider gibt es Idioten die nicht einmal Respekt vor den Toten haben ,alle Särge wurden geöffnet und zerstört. Auch scheint es keine Nachfahren zu geben da diese kleine Kapelle sich selbst überlassen wird bzw. wurde. Der natürliche Verfall schreitet unaufhaltsam voran.

Restaurant, Hotel, Tagungsräume, kurzweilen Reha, Tanzschule und Co. Dieses Gebäude hat schon so einiges hinter sich und kann auf eine lange unterschiedliche Nutzung zurück blicken!

VEB ÖLSaaten mit kleiner Überraschung in der Garage.

Eine Tour auf dem Truppenübungsplatz, da das Gelände riesig ist wird PeeR wohl mit seinem Waschbärkumpel einen Revisit planen müssen.

Der verlassene Gottesacker mit kleiner Kapelle.

Es fährt kein Zug nach Niergendwo, dachte PeeR sich so...

Mal schnell ins Motel um de Eck...

Das alte Kieswerk war 21 Jahre lang ein wichtiger und zuverlässiger Lieferant von Sand und Kies. Nun steht es seit 3 Jahren still und wird teils rekultiviert.

Nach dem erholsamen Schlaf im Hotel ging es ins Archiv des SAGENhaften Ortes!

Auf den Bergen des Tales erwartete einst ein Fräulein ihre Freundin aus Thüringen. Nach kurzer Zeit gewahrte sie dieselbe jenseits des Tales. Wegen der steilen Felsen war es der Freundin nicht möglich hinab zu klettern. Da sie von dem weiten Weg ermüdet war, rief sie ihrer Harzer Freundin zu,....
Wie wäre es mit ein wenig Schlaf im Hotel in diesem SAGENhaften Ort?

Legal Visit!

Es ist einige Zeit her und PeeR war froh das es den Hausmeister noch gab. Speziell, aber mit viel Input und unglaublicher Geduld konnte PeeR sich 5 Stunden auf dem Gelände die Beine vertreten. Der Tag war mit vielen Eindrücken bestückt und PeeR brauchte eine Kopf- und Körpererholpause.

Beim „Haus der Offiziere“ handelt es sich um ein u-förmig angelegtes Ensemble von sechs neobarocken Gebäuden inmitten einer traumhaften Parkanlage. Bis 1994 lebten in Wünsdorf, einem Ortsteil der Stadt Zossen in Brandenburg, zehntausende Soldaten. Heute ist die ehemalige sowjetische Militärstadt komplett verlassen.

Seit vielen Jahren sucht das Ganze einen Investor, der letzte und aktuellste Plan eines Luxushotels steht noch. Die Villa ist schon verkauft und soll saniert werden. Das kleine Freibad wird von einem Holzkünstler als Lager genutzt.

Es wäre sinnvoll, allein für die Geschichte unserer Vergangenheit dieses imposante Objekt zu erhalten.

Seit 2001 steht das Schloss, was eigentlich ein schlossähnliches Gutshaus war bzw. ist, leer. Das Gebäude blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die ersten detaillierten Erwähnungen finden sich im 13. Jahrhundert, schon vorher gab es einige Hinweise. Auch kann das Schloss im 20. Jahrhundert durch recht unterschiedliche Nutzungen eine kleine Geschichte erzählen. Vom Kindergarten, Touristenunterkunft bis hin zum Bildungszentrum, war der Plan ein Golfhotel oder eine Unterbringung für Demenzkranke zum Schluss geplant. Leider ist es nun seit über 20 Jahren dem natürlichen Verfall Preis gegeben.