Peter Jess FDP

Peter Jess FDP

Kandidat Kommunalwahl und Landtagswahl 2024

26/11/2023

Am letzten Dienstag wurde ich mit 91% zum Direktkandidat für den Wahlkreis 26 gewählt.

Ein Teil des Wahlkreises kenne ich bereits von der letzten Bundestagswahl. Dazu kommen interessante Stadtteile hinzu.

Mit Einfamilienhäusern, Handwerksbestriebe, Gewerbe- und Industriegebiete ist das Gebiet vielfältig, leider aber auch die Probleme.
Sei es Eigentumsangst, fehlende Infrastruktur, Bürokratiewahnsinn, fehlende Fachkräfte, kaputte Straßen und vieles mehr.

Zu meinen Wahlgebiet gehören: Heiterblick, Paunsdorf, Engelsdorf, Sellerhausen-Stünz,
Mölkau, Stötteritz, Baalsdorf, Althen-Kleinpösna, Holzhausen und Liebertwolkwitz.

Ich freue mich jetzt schon auf interessante Gespräche, Diskussionen und neue Ideen.


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Du willst mich in irgendeiner Form unterstützen oder mir Probleme berichten? Schick mir gern eine PM!

Photos from Peter Jess FDP's post 09/11/2022

***Blick hinter die Kulissen***

Wohnungslosenhilfe Oase

14 Monate nach meinem Besuch bei „Tante E“ war ich heute, mit zwei jungen Mitgliedern, die „Ökumenische Kontaktstube für Wohnungslose, Leipziger Oase“ besuchen. Eine Einrichtung, die sich um rund 100 Personen pro Tag kümmert. Mit nur einer Vollzeit- und 13 Teilzeitkräfte bewältigen sie ein breites Spektrum an Angeboten. Verteilen von Mahlzeiten, Postadressendienst, Gruppenarbeiten, Hilfe bei Behördenwege oder das einfache Gespräch.
Schätzungsweise leben in Leipzig ca. 700 (2018: 330) Obdach-/Wohnungslose. Darunter 300 Frauen. Es gibt in Leipzig ein einziges Übernachtungshaus, mit 35 Plätze, für wohnungslose Frauen.

Ein Rundgang durch die Räumlichkeiten zeigte den Platzmangel. Eine Dusche und Platz für aktuell 25 Personen. Der Rest verweilt außerhalb der Einrichtung.

Vielen Dank an Benjamin Müller für den Einblick, für das spannende Gespräch und die ehrlichen Worte.

Photos from Peter Jess FDP's post 03/11/2022

*Blick hinter den Kulissen*

Öffnen sich die Türen des TwentyOne, ist das der Startschuss für 5 Türsteher und ca. 20 Mitarbeiter die nächsten Stunden im Durchschnitt 700 Partywütige eine unvergessliche Nacht zu bescheren.

Zwei Stunden stand der neue Geschäftsführer Philipp Mertens uns Rede und Anwort.

Über 1.000 Personen passen in die Location. In den letzten Monaten hat Philipp das Konzept geändert und somit auch das Altersdurchschnitt gesenkt. Ihn ist es aber wichtig, dass alle Altersgruppen sich wohlfühlen. Dem weiblichen Publikum schenkt er mit dem Verkauf von sogenannten „KO-Bändchen“ das Gefühl der Sicherheit. Ein paar Tropfen vom Getränk auf das Bändchen. Verfärbt es sich, Finger weg!

Während der Corona-Krise haben die Clubs mit am meisten gelitten. Hat er Angst, vor der Energiekrise? „Am Ende können wir eh nix ändern. Wir werden schauen, was kommt und mit Events Leute zu uns locken“. Und somit beantwortet sich die Frage, was sich geändert hat. Die Suche nach dem Event und nicht mehr das alltägige Clubleben.

Philipp lebt sein Traum. Mit 11 Jahren begann er Schlagzeug zu spielen. Mit 14 das erste Mal vor einer Crowd aufgelegt. Danach tingelte er durch die Clubs und Radiosendern. Nebenbei kellnerte er, um sein Lebensunterhalt mit zu finanzieren. Und durch einen Zufall landete er beim Internetradio. Nach kurzer Zeit wurde der Sender eingestellt und sein Vater sagte: „Kauf doch den Radiosender…“ Aber: „Wie kauft man ein Radiosender?“ Aus der Frage entwickelte sich die „Beatzz-App“. Durch Gespräche über die App kam das Jobangebot für das TwentyOne.

Damit baut er sein Musik-Ökosystem auf. Die Besucher des TwentyOne können die gleiche Musikrichtung (EDM) in der „Beatzz-App“ anhören und nach ähnlichen Veranstaltungen suchen.

Auf die Frage, was er sich von der Politik wünscht, erwähnt er lachend: „Eine Genehmigung für eine LED-Werbetafel an der Fassade.“

Sagt aber dann realistisch fest: „Ich muss zwei Monate vorher eine Genehmigung für das Anbringen der Außenwerbung einholen, die wir monatlich wechseln. Wieso kann ich nicht eine haben, die es mir erlaubt, zum jeden ersten die Werbung zu wechseln?“

Photos from Peter Jess FDP's post 02/11/2022

*Blick hinter den Kulissen*
Seit 25 Jahren lädt die Flamme an der Ecke Dittrichring/Gottschedstraße in das Nachtleben ein.
Öffnen sich die Türen des TwentyOne, ist das immer der Startschuss für 5 Türsteher und ca. 20 Mitarbeiter die nächsten Stunden im Durchschnitt 700 Partywütige eine unvergessliche Nacht zu bescheren.
Seit Mitte dieses Jahres ist Philipp Mertens Geschäftsführer. In kürzester Zeit steigerte er die Besucherzahl durch eigene Ideen und ebnet damit neue Wege für das TwentyOne.
Mit drei junge Liberale durfte ich den Club am Tag besuchen. Bei einer über zweistündiger Unterhaltung stand uns Philipp Rede und Antwort.
Insgesamt arbeiten 45 Personen für den Club. Zwei davon in Vollzeit. Über 1.000 Personen passen in die Location. Der Rekord liegt bei 1.300. In den letzten Monaten hat Philipp das Konzept geändert und somit auch das Altersdurchschnitt gesenkt. Ihn ist es aber wichtig, dass alle Altersgruppen sich wohlfühlen. „Die Mischung macht es aus. Die ersten kommen 22 Uhr und ab 0 Uhr kommt die junge Generation reingeströmt.“ so Philipp. Auf ein ausgeglichenes Publikum achtet er sehr. Somit ist auch mal ein Männerstopp angesagt. Dem weiblichen Publikum schenkt er mit dem Verkauf von sogenannten „KO-Bändchen“ das Gefühl der Sicherheit. Ein paar Tropfen vom Getränk auf das Bändchen. Verfärbt es sich, Finger weg!
Von der Musikrichtung fährt er die EDM Schiene und sticht sich dadurch aus der Leipziger Masse hervor.
Redet er über den Umsatz wird schnell klar, was für eine wirtschaftliche Kraft ein Club ist. Hier geht es nicht nur um Party, sondern auch die Verantwortung für über 40 Mitarbeiter und auch um Steuereinnahmen. Während der Corona-Krise haben die Clubs mit am meisten gelitten. Auf die Frage, ob er Angst vor einer Energiekrise hat, antwortete er trocken: „Am Ende können wir eh nix ändern. Wir werden schauen, was kommt und mit unseren Events Leute zu uns locken“. Und somit beantwortet sich die Frage, was sich geändert hat. Die Suche nach dem Event und nicht mehr das alltägige Clubleben.
Wer sich mit Philipp unterhält, merkt schnell, dass er Visionen hat. Mit 11 Jahren begann er Schlagzeug zu spielen. Ein Clubbetreiber, der auch sein eigener Türsteher war, ließ ihn mit 14 das erste Mal vor einer Crowd auflegen. Danach tingelte er durch die Clubs und Radiosendern. Selbst vor 10 Leute auflegen zu müssen, hielt ihn nicht auf. Nebenbei kellnerte er, um sein Lebensunterhalt mit zu finanzieren. Und durch einen Zufall landete er beim Internetradio. Die Sicherheit einen langfristigen Job zu haben wurde schnell zerstört und der Sender wurde eingestellt. Und auf einmal stand er wieder allein mit seiner Vision da und sein Vater sagte: „Kauf doch den Radiosender…“ Und somit stand er mit der Frage: „Wie kauft man ein Radiosender?“. Aus der Frage entwickelte sich die „Beatzz-App“. Durch Gespräche über die App kam das Jobangebot für das TwentyOne.
Damit baut er sein Musik-Ökosystem auf. Die Besucher des TwentyOne können die gleiche Musikrichtung in der „Beatzz-App“ anhören und nach ähnlichen Veranstaltungen suchen.

Sein nächster Meilenstein ist, mit seinen Internetradiosender auf DAB+ auszuweiten und die Reichweite auf 1.000.000 zu erhöhen.
Dass er jetzt das TwentyOne führt war ein Zufall oder doch eher eine Belohnung für 18 Jahre Träumerei, harte Arbeit, Rückschläge und Durchhaltevermögen?
Auf die Frage, was er sich von der Politik wünscht, muss er lange überlegen und erwähnt dann lachend: „Eine Genehmigung für eine LED-Werbetafel an der Fassade.“
Stellt aber dann realistisch fest: „Ich muss jedes Mal eine Genehmigung für das Anbringen der Außenwerbung einholen. Wir wechseln sie immer zum Monatsanfang und ich muss sie zwei Monate vor einholen. Wieso kann ich nicht eine haben, die es mir erlaubt, zum jeden ersten die Werbung zu wechseln?“

Photos from Peter Jess FDP's post 21/10/2022

Vor einiger Zeit berichtete die LVZ von einer Familie aus Marienbrunn und deren Sorge über die nächste Gasrechnung.

Ihr Haus steht unter Denkmalschutz, wie das gesamte Gebiet. Neben Marienbrunn gibt es weitere Siedlungen in Leipzig, mit denselben Status. In Gohlis Nord ist es die Kroch-Siedlung oder auch die Weidenhofsiedlung in Mockau.

Deshalb war ich gestern in Begleitung unseres Schatzmeisters Daniel Mark zum Austausch bei der Quartiersenergie GmbH, einer Beteiligung der Stadtwerke , um dezentrale Quartierslösungen aus z.B. Nahwärmenetzen zu diskutieren.

Der Geschäftsführer Klaus-Joachim Pfeuffer nahm sich viel Zeit, um diverse Versorgungslösungen aus technischer und wirtschaftlicher Perspektive zu erläutern und die Eignung auf Denkmalschutz-Quartiere zu bewerten.

Fazit: Leider gibt es derzeit kaum bessere Alternativen. Die größten Potentiale liegen in der Verbrauchssenkung durch Gebäudesanierung.

Für mich machte dies umso deutlich:

Der Denkmalschutz, insbesondere bei der Dämmung, muss endlich zu Gunsten energetischer Sanierungen zurückweichen. Gleichzeitig sind Solarplatten in vielen Konzepten ein wichtiger Baustein, sodass man dies mehr zulassen müsste.

Ich möchte nicht, dass das Erbe aus vergangenen Zeiten verloren geht. Ich will eine faire Lösung für beide Seiten. Eine Nachbildung des Originalen auf ökologischen Putzträgerplatten wäre ein Anfang.

Die Leipziger Freidemokraten waren beeindruckt von der Expertise von Herrn Pfeuffer aus jahrzehntelanger Erfahrung und bedanken sich ausdrücklich für den tollen Austausch. Die Quartiersenergie GmbH konnte sehr eindrucksvoll vermitteln, wie sie ihren Beitrag zur Wärmewende gestaltet.

17/10/2022

Bei manchen Themen sind auch Erfahrungsberichte wichtig.

In über zwanzig Jahre Handwerk hat man viel gesehen. Trotzdem interessiert mich auch andere Erfahrungen.

Photos from Peter Jess FDP's post 30/07/2022

*Blick hinter die Kulissen*

An guten Tagen zieht es bis zu 4.000 Menschen an die Schladitzer Bucht vor den Toren von Leipzig.

Mit habe ich heute hinter den Kulissen geschaut, was von Nöten ist, um den Spaß und die Erholung sicher zu gewährleisten.

Als erstes sprachen wir mit der Rettungswache. Zu Gast war heute die .leipzig, womit wir einen erweiterten Einblick bekamen. Es ist erschreckend, wie wenig Strände überhaupt abgesichert sind. Der Cospudener See hat z.B. keine Rettungsschwimmer. Auch das Problem, dass von der Rettungswache ausgebildete Rettungsschwimmer nicht gehalten werden können, während die Stadt Leipzig keine Rettungsschwimmer ausbildet.
Alle Rettungsschwimmer der Rettungswache und der .leipzig sind ehrenamtliche Helfer.
Vielen Dank für euren Einsatz!

Als nächstes besuchten wir das Camp David Sport Resort.
Zwischen 30 (Winter) und 90 (Sommer) Personen kümmern sich dort in verschiedene Bereichen um die Besucher.
Mit Übernachtungen, Gastronomiebereich, Geräteverleih und vielfältige Kursangebote ist das Resort breit aufgestellt. Und neue Projekte sind geplant.

Uns wurde uns auch schonungslos aufgezeigt, welche unverständliche Verbote es in Sachsen gibt. Die olympische Disziplin Kitesurfen ist auf allen öffentlichen sächsischen Gewässern verboten. Selbst in abgesperrten Bereichen.
Selbst der neue Trend Foil ist ohne ausgewiesene Fachexpertise verboten (weltweit einmalig)
Vielen Dank für den interessanten Einblick

25/05/2022

Mietpreisbremse verschärft das Problem, FDP fordert schnellere Baugenehmigungen und behält sich gerichtliche Klärung vor

Die Freien Demokraten kritisieren die Ankündigung, im Juni die Verordnung zur Mietpreisbremse vom Sächsischen Kabinett beschließen zu lassen, aus mehreren Gründen scharf. So benachteiligt die Bremse kleine Vermieter, verschärft die Marktsituation, löst das Problem der niedrigen Einkommen in Leipzig nicht und fußt auf einer rechtlich fragwürdigen Konstruktion der Staatsregierung in Dresden. Insbesondere aus diesem vierten Grund erwägt die FDP, die Verordnung nach Inkrafttreten gerichtlich prüfen zu lassen.

Die Freien Demokraten sehen, dass es in bestimmten Lagen und stadtweit insbesondere bei Wohnungen mit 4 oder mehr Zimmern kein ausreichendes Angebot gibt. Das Angebot wird durch Preisfestsetzungen aber nicht größer. Für junge Familien wird es schwerer, eine neue und bezahlbare Wohnung zu finden.

Komplette Pressemitteilung auf Anfrage.

08/05/2022

Aktueller denn je…

08/05/2022

Alles gute zum Muttertag.

16/04/2022

03/04/2022

Nach über zwei Jahren endlich wieder volle Stadien! Und die Fanszene meldete sich stark zurück! Stimmgewaltig, imposante Choreografien und auch Pyrotechnik.

Wer mich kennt, der weiß, dass ich Fußballromantiker bin. Choreos und Pyros begeistern mich über 20 Jahre. Bei den Bildern aus Dresden, Berlin, Kaiserslautern und auch Dortmund erahnte ich, dass auch in Leipzig was passiert und so fand ich mich heute inmitten einer grünen Wand aus Rauch in Leutzsch wieder.

Die Gefährlichkeit der Pyrotechnik beim falschen Umgang ist mir bewusst. Seit Jahren bekämpfen Verbände, Vereine und Polizei den Einsatz von Pyrotechnik mit Stadionverbote und Geldstrafen. Wie man sieht: Erfolglos!

2010 wurde vom Fanprojekt Chemnitz das Modellprojekt „Chemnitzer Weg“ vorgestellt. Dieses Projekt fand schnell Unterstützung von den jungen Liberalen und führte 2016 zu einer Beschlusslage der Bundes-FDP, der lautet: „Die Freien Demokraten unterstützen den sogenannten „Chemnitzer Weg“ als Modellprojekt. In einem abgegrenzten Bereich soll es demnach erlaubt werden, zuvor angemeldete Rauchfackeln zum Einsatz zu bringen. Explizit ausgenommen hiervon sind alle Feuerwerkskörper und nicht-löschbare Pyrotechnik, die unter das Sprengstoffgesetz fallen.“

Es ist wieder Zeit, über alternativen zu sprechen und nicht gleich die Fans zu verurteilen!

12/03/2022

Mit unglaublichen 86 Prozent wurde ich heute zum stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbandes FDP Leipzig wiedergewählt.
Dieses Traumergebnis ist aber nicht mein alleiniger Erfolg. Es ist der Erfolg des ganzen Vorstandes. Es ist der Erfolg von den Wahlkampfhelfern aus dem letzten Jahr. Es ist aber auch der Erfolg einzelnen Personen, die mich auf verschiedensten Art und Weise unterstützt haben!

In meiner Rede sagte ich: „Ich bin noch nicht fertig!“ und das heutige Ergebnis motiviert mich noch mehr, für die nächsten zwei Jahre meine Ideen umzusetzen. Aber nicht alleine, sondern mit jeden, der auch bereit ist „Out-of-the-Box“ zu denken.

Ich bedanke mich bei Natalie und den Rest des alten Vorstandes für die gute Zusammenarbeit.
Vielen Dank an die JuLis, dass ich als „alter Knacker“ bei euch immer Willkommen bin.
Vielen Dank an alle Helfer im Wahlkampf (Olli, Rouven, Robert, Julian, Alexander, Max…)
Und am Ende ein fettes Dankeschön an Johannes…

Jetzt geht es mit Spannung in die nächsten zwei Jahren mit dem Ziel eine eigene Fraktion im Leipziger Stadtrat. Dafür habe ich bereits heute meine Bereitschaft für eine Kandidatur bekannt gegeben.

Photos from Peter Jess FDP's post 27/02/2022

Ich lernte Anfang 2021 kennen. Schon im ersten Gespräch erzählte er mir, mit glänzenden Augen, von seinen zwei Jahren in der Ukraine. Er erzählte von den ärmlichen Zuständen in den ländlichen Kinderheim, wo er arbeitete, von der imposanten Stadt Kiew, von der Schönheit der Landschaft. Am meisten berichtete er von der Gastfreundschaft dieses Landes. Es ist egal wo man hinkommt, es ist immer ein Platz am Tisch mit einer Mahlzeit frei.

Wir haben auch während des Wahlkampfes viele Gespräche über die Ukraine geführt und er hat auch andere Personen in sein Bann gezogen.

Ende Januar plante er die erste Kundgebung auf den Markt. Auch ohne Einladung wäre ich dabei gewesen.
An diesen kalten Sonntag waren ca. 30 Leute da und Passanten schauten uns skeptisch an.
3 1/2 Wochen später versammelten sich um die 5.000 Menschen an der gleichen Stelle.
Sebastian meinte zu mir: „Vielleicht sollte ich die Teilnehmerzahl für Samstag erhöhen.“ Auf die Frage, wieviel er angemeldet hat, kam die Zahl 120.
Aus den 120 wurden gestern um die 3.000 Teilnehmer.

Wir dürfen nicht ignorieren, was in der Ukraine passiert. Wir dürfen nicht respektieren, wie Russland vorgeht. Und Dank Personen, wie Sebastian und sein Team, bekommen wir auch eine Plattform, wo man mit einfacher Präsent ein Zeichen setzt. Wer meint: „Das bringt doch eh nix!“ ein Satz von ein guten Freund aus seiner Rede am Donnerstag: „… dass es den Leuten in der Ukraine was bedeutet, zu wissen, dass sie nicht alleine sind…“

30/01/2022

Dank meines ehemaligen Wahlkampfhelfer Sebastian Rother wurde heute auf dem Marktplatz auf die Ukraine-Krise, mit der klaren Botschaft „Russland raus aus der Ukraine!“, hingewiesen.
Vielen Dank Sebastian für dein Einsatz!
Auch die FDP fordert ein unverzügliches Ende der Gewalt in der Ostukraine und der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim.

27/01/2022

Heute vor 77 Jahren wurden ca. 7.000 Gefangene im Konzentrationslager Auschwitz von den sowjetischen Soldaten befreit. Für über 1 Millionen Menschen kam die Befreiung zu spät.

Rund 6 Millionen Jüdinnen und Juden wurden während des Zweiten Weltkrieg grausam ermordet, aber auch zahlreiche Roma und LGBTI-Personen.

All denen gedenken wir heute. Und wir denken an die verlorene Generation und den Beitrag, den sie der Gesellschaft hätten leisten können.

Wir dürfen nicht müde werden, an die grausamen Taten zu Erinnern. Wir dürfen nicht müde werden, um sicher zu stellen, das Derartiges nie wieder geschieht. Wir dürfen nicht müde werden, alles zu unternehmen, um Hass und Vorurteile zu verhindern. Wir dürfen nicht müde werden, Gewalt und Diskriminierung zu bekämpfen.

01/01/2022

Happy new year!

#2022

28/11/2021

Nehmt euch heut ein paar Stunden und denkt einfach nicht an das große Thema. Genießt einfach mal ein Spaziergang im Wald oder auch in der Stadt. Redet heut mal nicht über das große Thema, sondern auch mal über die kleinen Themen.

In den Sinne, einen schönen ersten Advent.

19/11/2021

Vor über ein Jahr wurde ein kurzer harter Lockdown als Wellenbrecher angekündigt. Aus dem kurzen Lockdown wurde ein sechs Monatiger.

Heute wurde wieder ein „kurzer Lockdown“ verkündet und rückblickend klingt er nicht glaubwürdig.

Wir haben uns vom letzten Lockdown noch nicht erholt. In vielen Bereichen sind die Leute auf dem Zahnfleisch gegangen. Ein halbes Jahr haben sie sich erholt und motivierten sich, positiv in die Zukunft zu schauen und werden jetzt mit dem Lockdown wieder ausgebremst.

Clubbetreiber, die wieder schließen. Künstler, die wieder keine Aufträge haben. Händler, die ihren Weihnachtsmarktstand wieder abbauen, ohne ihn geöffnet zu haben. Angestellte, die wieder in Kurzarbeit müssen und wieder auf Gehalt verzichten.

Die Liste lässt sich fortsetzen und das sind die, die die verfehlte Corona-Politik ausbaden müssen.

09/11/2021

07/11/2021

„Im dunklen durch die Stadt. Ich höre schon die dumpfe Musik. Die Tür geöffnet, eine halbe Treppe runter, Smalltalk mit den Türsteher und dann ab in den Keller. Ein Getränk an der Bar und dann treiben lassen zur Musik. Nach mehreren Stunden wieder die Treppe rauf und im Sonnenaufgang nach Hause…“
Die meisten können in solchen Erinnerungen schwelgen und es war ein Teil unseres Lebens. Ein Teil unseres sozialen Leben.
Seit Beginn der Pandemie sind die Clubbetreiber und die Veranstaltungsbranche mit die Hauptleidenden.
Durch die neue Verordnungen haben und werden fast alle Clubs in Sachsen heute wieder vorübergehend ihre Türen schließen. Sie werden Angestellte (die sie schwer fanden) wieder entlassen. Sie werden wieder nicht wissen, wie es weiter geht und wieder um ihre Existenz bangen.
Für viele junge Leute wird die Party weitergehen. In kleinen Gruppen im privaten Bereich. Soll das die Lösung sein?

Es ist einfach, strengere Regeln einzuführen. Nein, es ist nicht einfach, es ist gemütlich!
Ich vermisse den Dialog! Ich vermisse den Austausch! Den Austausch mit Clubbetreiber und Veranstaltern. Den Dialog zu einer gemeinsamen Lösung! Den Dialog über ein gemeinsames Konzept! Den Ideenaustausch und die Erfahrungsberichte der Veranstaltungsprofis!
Wir müssen nicht nur das Virus bekämpfen, sondern auch lernen, damit zu Leben!

Ich wünsche mir, dass jetzt schnellstmöglich ein REALISTISCHES Konzept auf die Beine gestellt wird!

31/10/2021

Auch wenn es nach der Wahl etwas ruhiger hier geworden ist, bin ich trotzdem weiterhin unterwegs. Hier ein paar Termine, bei denen ich zu 90 Prozent dabei sein werde. Auch ohne meine Teilnahme, sind es interessante Veranstaltungen.
Bitte beachtet einzelne Hinweise zu den Veranstaltungen. Bei Fragen, gerne an mich.

25/10/2021

Vorstandssitzung heut mal aus dem Hotel. Online sei Dank

Photos from Junge Liberale Leipzig's post 18/10/2021

Herzlichen Glückwunsch

12/10/2021

Der Mut einen neuen Seeweg nach Indien zu finden, führte Christoph Kolumbus 1492 auf einer Insel der Bahamas und somit ungewollt zur Entdeckung von Amerika.

Mut, Überzeugung und Willenskraft kann zu großen Dingen führen. Stehen wir den Mutigen und Träumer nicht im Weg, sondern unterstützen sie!

11/10/2021

Heute startete die erste Vorlesungswoche. Allen Studierenden viel Erfolg und Durchhaltevermögen.

10/10/2021

06/10/2021

Ok, das war’s. Ich bin raus! 🤪

Der vorläufige Höhepunkt meiner Plakaten.

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