Haike Hausdorf
Autorin bei Digital Publishers, Ashera Verlag, Arunya Verlag und Hybrid Verlag
"Frühling in Fjällbacka" hat von Susis Leseecke eine tolle Bewertung erhalten. 😊🇸🇪
Vielen Dsnk, liebe Susi. 🥰
Rezension: Frühling in Fjällbacka - Susi's Querbeet Frühling in Fjallbacka
Lust auf ein paar romantische, lustige und spannende Lesestunden?
Dann träume Dich an die schwedische Westküste. 😊 ❤️ 🇸🇪
Sommerzeit = Ferien- & Lesezeit ☀️📚
Sucht Ihr noch locker-leichte Lektüre mit Wohlfühlfaktor & Happy-End-Garantie zum Entspannen & Schmunzeln?
Dann empfehle ich Euch diese Bücher:
1.) FRÜHLING IN FJÄLLBACKA:
Nach dem Tod ihres Vaters und dem Verlust ihres Jobs liegt das Leben der 26jährigen Silja in Trümmern.
Um der schmerzlichen Trauer und der Arbeitslosigkeit zu entfliehen, reist Silja kurzerhand nach Fjällbacka in Schweden, wo sie das Haus ihrer Cousine Malin hüten soll. Außerdem gibt es eine freie Stelle im lokalen Kinderhort des malerischen Fischerdorfs und die schwedische Westküste hat es Silja sofort angetan. Nur ihr charmanter, aber arbeitswütiger Nachbar wirft einen Schatten auf ihren kleinen Neuanfang. Tischler Magnus nimmt sie nach einem peinlichen Vorfall bei ihrer ersten Begegnung nicht mehr ernst und ihre Cousine Malin hat sie ausdrücklich davor gewarnt, sich in ihn zu verlieben. Ihm aus dem Weg zu gehen, scheint allerdings unmöglich und ganz so gleichgültig, wie sie ihn glauben lässt, ist er ihr keineswegs. Zwischen Missverständnissen und Eifersucht entsteht eine zarte Verbindung, doch ist diese stark genug?
2.) WATSONS WELT:
Watson ist ein Appenzeller Schnaubrador und lebt mit seinen zweibeinigen Mitbewohnern Tom und Kati glücklich und zufrieden - bis die Wohnungskündigung auf den Tisch flattert und Tom ein altes Haus kauft.
Pointiert und lebensklug berichtet Watson von Umbauarbeiten, sabotierten Urlaubsplanungen - und lässt den Leser dabei an seiner ganz eigenen Sicht auf die alltäglichen Dinge des Lebens teilhaben.
Folgen Sie Watson in seine Welt - und erfahren gleichzeitig etwas über unsere menschlichen Eigenarten, die auf einen Hund recht seltsam wirken dürften.
3.) BE MY VALENTINE:
Bei den Dreharbeiten für einen Parfüm-Werbespot muss Studentin Viktoria mit dem attraktiven aber arroganten Julian das perfekte Liebespaar mimen. Regisseur Daniel verzweifelt schier, weil der Funke beim vermeintlichen Heiratsantrag partout nicht überspringen will.
Bei einer Silvesterparty treffen sie sich wieder und Vicky serviert Julian eiskalt ab, als er mit ihr flirtet. Dumm nur, dass alle Beteiligten in ihnen das neue Traumpaar für den Duft von Femme fatale sehen und die Werbeagentur eine Ganzjahreskampagne mit Vicky und Julian anstrebt, während zwischen den beiden eine absolute Eiszeit herrscht. Und ausgerechnet am Valentinstag, kurz nachdem Julian zufällig mit anhören musste, wie wenig Vicky von ihm hält, gehen die Dreharbeiten weiter.
4.) STAY MY VALENTINE:
Obwohl sie bis über beide Ohren verliebt ist, hat Viktoria nur wenig Zeit für ihren Freund, denn ihre Abschlussprüfungen stehen bevor, dazu ein Praktikum und die Masterarbeit. Aber Julian arrangiert sich mit ihren Karriereplänen und sorgt so oft wie möglich für romantische Momente.
Dem Abteilungsleiter von Vickys Praktikumsstelle allerdings misstraut er vom ersten Augenblick an und soll damit Recht behalten.
Doch gemeinsam umschiffen sie alle Klippen, bis sich am Valentinstag ein Sturm zusammenbraut, der das Ende ihres gemeinsamen Weges bedeuten könnte.
Rein zum Vergnügen zu lesen, ist ein seltener Luxus für mich. Doch hier kommt endlich wieder eine Buchbewertung von mir, denn ich habe gestern „Jahre des Aufbruchs – Die Winzerfrauen“ von Elisabeth Marienhagen beendet und es hat mir sehr gut gefallen. Der Auftakt der dreiteiligen Familiensaga ist 2020 bei Dp DIGITAL PUBLISHERS erschienen und darum geht es:
1914, kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges: Schon als Mädchen schwärmt die unscheinbare Winzertochter Magdalena für den angehenden Ingenieur Matthias. Aber ihre Zuneigung bleibt unerwidert. Noch bevor er in den Krieg eingezogen wird, feiert er mit einer eleganten Frau aus der Stadt Verlobung. Als Magdalena von ihren Brüdern erfährt, dass Matthias nur selten Feldpost von seiner Verlobten erhält, schreibt sie ihm unverhofft – und ein reger Briefwechsel entsteht, der sie durch die schweren Kriegsjahre begleitet. Im Lauf der Zeit wächst Magdalena zu einer schönen jungen Frau heran und erbt das Weingut ihrer Eltern. Zwischen Matthias und ihr sind längst tiefe Gefühle emporgekeimt, doch er fühlt sich seiner Verlobten verpflichtet … Wird das Schicksal die beiden Liebenden noch zusammenführen? 🍇
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Meine Meinung:
Der Klappentext lässt vermuten, dass es sich vorrangig um eine Liebesgeschichte handelt, doch weit gefehlt. „Jahre des Aufbruchs“ ist ein tiefgehendes Sittengemälde der Zeit um den ersten Weltkrieg. Wir erfahren viel über die harte Arbeit der Landbevölkerung Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, über die allgemeinen Gepflogenheiten, die Stellung und die täglichen Aufgaben der Frauen, über die moralischen Vorstellungen, die Geflechte innerhalb einer kleinen Dorfgemeinschaft und über den Krieg.
Der Roman ist vorrangig aus Sicht der jungen Magdalena geschrieben: Einer fleißigen, sympathischen, anfangs etwas naiven jungen Frau, die für den Freund ihres ältesten Bruders schwärmt. In Constanze hat sie eine gute Freundin. Zur Schule gehen beide gern, bedeutet diese doch eine willkommene Abwechslung vom mühsamen Alltag, der früh am Morgen mit dem täglichen Kirchgang und dem Versorgen des Viehs beginnt und bis in den Abend hinein viele Aufgaben beinhaltet.
Es kommen jedoch auch andere Perspektiven zum Tragen sowie in der zweiten Hälfte des Romans die Korrespondenz mit Brüdern und jungen Männern aus der Nachbarschaft, die im Schützengraben desillusioniert um das nackte Überleben kämpfen.
Die Kriegswirren werden dabei eher indirekt aber doch sehr intensiv eingeflochten. Das Schlachtfeld selbst ist kein Schauplatz, aber durch die Erzählungen der Heimkehrer und den regen Briefkontakt erhalten wir tiefe Einblicke in den entbehrungsreichen und zermürbenden Alltag der Soldaten.
Besonders bewegt hat mich das Schicksal von Heiner, Magdalenas Lieblingsbruder, der von Natur aus eher ein Künstler und sehr begabt im Zeichnen ist. Da der Vater jedoch wenig Sinn für dieses „Hobby“ hat, bewirbt sich Heiner heimlich an der Kunsthochschule in Düsseldorf. Als die Zusage eintrifft, ist der Vater außer sich und wirft den Brief ins Feuer. Für eine Karriere als Maler gibt es keine Perspektive. Auf dem Hof, dem Weinberg und in der kleinen Gastronomie der Familie wird jede Hand gebraucht.
Interessant nur, dass das keine Rolle mehr spielt, als der Krieg ausbricht und alle jungen Burschen, ob Söhne oder Knechte eingezogen werden. In diesem Moment offenbart sich ein eklatanter Unterschied: Während es den Müttern, jungen Ehefrauen und Schwestern das Herz zu brechen droht, sind die Väter allgemein eher euphorisch. Stolz schicken sie ihre Söhne und Angestellten zum Dienst für Kaiser und Vaterland und erwarten einen baldigen Sieg. Auch als sich der Krieg über Jahre zieht, glauben sie stets an die positiven Meldungen der Zeitungen.
Magdalena hingegen, die zu einer klugen jungen Frau heranreift, hinterfragt die Meinung der Männer im Dorf, denn sie passt so gar nicht zu den Berichten der vereinzelten Heimkehrer und den Andeutungen in der eintrudelnden Feldpost. Doch Frauen haben keine politische Meinung zu haben!
Überhaupt ist es erschreckend, wie viel die Väter zu sagen hatten. Selbst die einzelnen eingehenden wie ausgehenden Briefe werden sorgsam gefilzt. Schreiben dürfen sich die jungen Leute ohnehin nur mit Genehmigung der Eltern.
Fazit:
„Jahre des Aufbruchs“ hat eine vielschichtige Handlung, die nachwirkt. Für die tiefgehende Darstellung der Kriegsjahre, des ländlichen Alltags an der Mosel und die größtenteils äußerst sympathischen Protagonisten erhält der Roman von mir 5 von 5 Reben 🍇und eine unbedingte Leseempfehlung. Ich bin gespannt, wie die Geschichte in Band 2 und 3 weitergeht …
Um die geht es heute beim und ich stelle fest, dass einige Kreative durchaus Probleme damit haben.
Bei mir sind bisher alle Arbeitstitel geblieben und bei insgesamt acht eigenständigen Veröffentlichungen und vier Kurzgeschichten für Anthologien stammen zehn der Titel von mir und zwei von meiner Agentin 📚.
Diese beiden sind "Be my Valentine" und "Rotkäppchen" und ich erhielt in beiden Fällen die Cover samt Titel mit der Bitte, passende Novellen dazu zu schreiben. Ein spannender Prozess, den ich nicht missen möchte.
Alle anderen habe ich in einem Schwung mit den groben Plots bzw. Exposés entworfen. Für mich sind Handlung, Genre und Titel eine untrennbare Einheit, die fest miteinander verwoben sind.
Ohne Titel würde sich ein Manuskript für mich weniger greifbar anfühlen. Beinahe so, als würde man ein Kind bekommen und noch nicht wissen, wie es heißen soll. Ein etwas schräger Vergleich vielleucht, aber im Grunde sind unsere Bücher doch wie Kinder für uns, oder nicht? 😄
Einen schönen Sonntag, Ihr Lieben. ☀️
Heute geht's erstmal wählen, später melde ich mich zum Autor_innensonntag.
Geht Ihr auch ins Wahllokal oder habt Ihr sogar schon Briefwahl gemacht? 📮
Samstagsaktivität der besonderen Art.😊📚
Heute war ich zum ersten Mal bei einem Treffen der .buechertraeume - über 50 Buchverrückte in einem Restaurant in der Stuttgarter Innenstadt. Schön!
📚 Herzlichen Dank an die Organisatoren .time.to.be und sowie das übrige Orga-Team.
📚 Auf dem Foto seht Ihr meine Agentur- und Verlagskollegin .b.schmidt_autorin .
📚 Herzlichen Dank für die netten Gespräche beim Essen , , , , .horn.12 und Sasi.
📚 Lieben Dank auch an die Bloggerinnen, die "Frühling in Fjällbacka" rezensieren werden:
Mimi, Melanie, , , Miriam, Ann-Kathrin , , Anna und .
Da es seit Tagen (und Wochen) immer wieder schüttet, hier als Gegengewicht mal ein Foto vom vorletzten Wochenende, als wir einige traumhaft schöne Frühlingstage hatten.
Wie man sieht, war der Pegelstand der Nagold zu diesem Zeitpunkt schon gut gefüllt, aber die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel.
Heute Morgen hingegen hängen die Wolken so tief, dass ich kaum die Berge auf der gegenüberliegenden Talseite erkennen kann. 🌧
Meine Gedanken gelten an diesem ersten Junisonntag allen vom Hochwasser Betroffenen und den fleißigen und mutigen Einsatzkräften in den überfluteten und bedrohten Gebieten.
Ganz viel Liebe geht raus an alle, die derzeit gegen die Wassermassen ankämpfen. Passt gut auf Euch auf! ❤️
Hurra, das Taschenbuch ist da! 😁
"Frühling in Fjällbacka" gibt es jetzt auch als Taschenbuch und das Cover ist in gedruckter Form genauso schön geworden, wie es digital wirkte.
Vielen Dank an das Team von 🌿.
Es ist - wie immer - ein fantastisches Gefühl, das eigene Buch in Händen zu halten.
Auch wenn es nicht mein Exemplar ist, sondern mir bei einem Besuch präsentiert wurde. 📚 Wenn ich Glück habe, steht auch bei mir ein Paket vor der Tür.
Das weiß ich, sobald ich heimkomme.
Susi von Susis Leseecke liest zurzeit "Frühling in Fjällbacka". 🇸🇪 Viel Spaß in Schweden, liebe Susi. 😊
Das perfekte Wetter um den Sonntag lesend auf dem Balkon zu verbringen.
Mich begleitet heute
" Frühling in Fjällbacka " von Haike Hausdorf
Inhalt:
Zwischen zufälligen Begegnungen und der Magie der schwedischen Küste bahnt sich eine trostspendende und hoffnungsgebende Liebesgeschichte an Der herzerwärmende Schwedenroman für romantische Lesestunden Nach dem Tod ihres Vaters und dem Verlust ihres Jobs liegt das Leben der 26-jährigen Silja in Trümmern. Um der schmerzlichen Trauer und der Arbeitslosigkeit zu entfliehen, reist Silja kurzerhand nach Fjällbacka in Schweden, wo sie das Haus ihrer Cousine Malin hüten soll. Außerdem gibt es eine freie Stelle im lokalen Kinderhort des malerischen Fischerdorfs und die schwedische Westküste hat es Silja sofort angetan. Nur ihr charmanter, aber arbeitswütiger Nachbar wirft einen Schatten auf ihren kleinen Neuanfang. Tischler Magnus nimmt sie nach einem peinlichen Vorfall bei ihrer ersten Begegnung nicht mehr ernst und ihre Cousine Malin hat sie ausdrücklich davor gewarnt, sich in ihn zu verlieben. Ihm aus dem Weg zu gehen, scheint allerdings unmöglich und ganz so gleichgültig, wie sie ihn glauben lässt, ist er ihr keineswegs. Zwischen Missverständnissen und Eifersucht entsteht eine zarte Verbindung, doch ist diese stark genug?
Link zum Buch und den Kommentaren.
Ich habe mal an den Schreibassistenten übergeben und gehe an die frische Luft. 😄
Einen schönen Sonntag, Ihr Lieben. 🌷🌿
Hallo, liebe Bookies, die Ihr Papierbücher 📖 einem eBook vorzieht (so wie ich)!
Hier die Info, dass mein neuester Roman, die humorvolle, romantische und spannende Geschichte von Silja und Magnus nun auch als Taschenbuch erhältlich ist. 🇸🇪
Und darum geht es in "FRÜHLING IN FJÄLLBACKA":
Nach dem Tod ihres Vaters und dem Verlust ihres Jobs liegt das Leben der 26jährigen Silja in Trümmern.
Um der schmerzlichen Trauer und der Arbeitslosigkeit zu entfliehen, reist Silja kurzerhand nach Fjällbacka in Schweden, wo sie das Haus ihrer Cousine Malin hüten soll. Außerdem gibt es eine freie Stelle im lokalen Kinderhort des malerischen Fischerdorfs und die schwedische Westküste hat es Silja sofort angetan.
Nur ihr charmanter, aber arbeitswütiger Nachbar wirft einen Schatten auf ihren kleinen Neuanfang. Tischler Magnus nimmt sie nach einem peinlichen Vorfall bei ihrer ersten Begegnung nicht mehr ernst und ihre Cousine Malin hat sie ausdrücklich davor gewarnt, sich in ihn zu verlieben. Ihm aus dem Weg zu gehen, scheint allerdings unmöglich und ganz so gleichgültig, wie sie ihn glauben lässt, ist er ihr keineswegs.
Zwischen Missverständnissen und Eifersucht entsteht eine zarte Verbindung, doch ist diese stark genug?
Während das Mai-Wetter April spielt und alles aus dem Hut zaubert, was es zur Auswahl hat, komme ich mit meinem aktuellen Manuskript gut voran.
Beim Blick aus dem Fenster sehe ich gerade strömenden Regen. 🌧
Da tauche ich doch lieber wieder in Gedanken ins tief verschneite Mittelschweden ab. 😁
Und was macht Ihr gerade Schönes?
Heute Morgen hat mein Mann mich auf einen Bericht im Internet hingewiesen und vor meinen Augen tauchte sofort das passende letzte Kapitel für mein aktuelles Manuskript auf.
Natürlich habe ich mir schnell Notizen gemacht. ✏️
Und das Filmzitat von Bilbo Beutlin aus "Der Herr der Ringe I - Die Gefährten" kam mir in den Sinn: "Mir ist ein hübscher Schluss für mein Buch eingefallen."
Yepp! Mir auch. Ich fühle das, Bilbo. 😄
"Wie recherchierst Du?", lautet das heutige Thema beim .
🔍 Ich recherchiere im Internet, mithilfe von Lexika, mit dem Finger im Atlas oder der Nase über online-maps, in Sachbüchern, beim Durchstöbern alter Urlaubsfotos und durch die Lektüre passender Literatur oder indem ich jemanden frage, der sich mit der Materie auskennt.
Da ich in unterschiedlichen Genres schreibe, ist die Vorgehensweise unterschiedlich.
🇬🇧 Für "Die Geister der Weihnacht gehen in Rente" habe ich zunächst Charles Dickens Weihnachtsgeschichte gelesen und hatte das Buch stets griffbereit. Außerdem habe ich einen aktuellen Stadtplan von London benötigt und mich mit einigen historischen Gebäuden und Personen beschäftigt.
🇸🇪 "Frühling in Fjällbacka" entstand mithilfe unserer Urlaubsfotos und -erinnerungen sowie unterschiedlicher Reiseportale.
🇬🇧 "Sherlock Holmes" ist am aufwendigsten, was die Recherche betrifft. So viele historische Details, da bin ich dankbar fürs Internet, für alte Landkarten, Zugfahrpläne, Abhandlungen bzgl. des technischen Standes, der Kleidung, Hut- und Bartmode, medizinischer Errungenschaften usw. Darüberhinaus lese ich die Originale von Sir Arthur Conan Doyle vorwärts und rückwärts, um ein Gefühl für und alle erdenklichen Infos über seine Charaktere zu erhalten und seiner Ausdrucksweise nah zu kommen.
🇸🇪 Ganz aktuell schreibe ich an einer Weihnachts-Romance in Mittelschweden und tauche tief in schwedische Weihnachtstraditionen, Speisen, winterliche Witterungsbedingungen, Tageslichtzeiten, Fauna & Flora sowie Land- und Straßenkarten ein. Hierbei ist neben meinen eigenen Schweden-Unterlagen das Internet extrem hilfreich.
🔍 Bei handwerklichen Themen frage ich grundsätzlich meinen Mann.
🔍 Bei medizinischen Fragen habe ich mir schon einiges von einer Freundin erklären lassen, die Ärztin ist. Danke an dieser Stelle an Cornelia Spevak für die Erhellung über Blutgruppen und Vererbungslehre.
(Hätte ich mal lieber Bio & Chemie nicht nach der 10. Klasse abgewählt! 😂)
In jedem Fall ist die Recherche ein äußerst spannender Teil des Autorendaseins. 📚
Frohe Pfingsten, Ihr Lieben. 🪻🌷
In dieser Woche jährt sich mein Vertrag mit der Agentur Ashera zum 5. Mal. 🥳
Ich finde, das ist ein Grund, dankbar auf 8 gemeinsame Veröffentlichungen (3 Romane, 4 Novellen und 1 Kurzgeschichte in einer Anthologie) zurückzublicken 📚 ...
.. und sich auf weitere 9 Projekte, die unter Vertrag stehen oder zugesagt und teilweise auch schon in Arbeit sind, zu freuen. 🥂
Liebe Alisha Bionda 🥰, ich genieße die Arbeit an unseren aktuellen Projekten und bin sehr gespannt auf die zukünftigen.
Zum 5jährigen möchte ich Danke sagen, dass Du mich unter Deine Fittiche genommen hast.
Danke für die tollen Geschichten, die ich bisher verwirklichen durfte, für Deine Tipps und Deinen Beistand. Ich hoffe auf viele weitere gemeinsame Jahre unserer Zusammenarbeit.
Liebe Uschi Zietsch 😊, auch Dir ein herzliches Dankeschön für die viele Agenturarbeit im Hintergrund und dass Du immer ansprechbar bist.
Ich wünsche Euch beiden und allen, die diesen Beitrag lesen, frohe Pfingsttage. 🌷🪻
Um geht es heute beim . 📚
Was spricht Euch bei einem Cover an?
Auf dem Foto seht ihr meine acht. 😊
Schön bunt sind sie und genauso abwechslungsreich wie die Geschichten und ihre Genres. Ich mag das.
Wichtig ist mir, dass das Bild zur Geschichte passt.
Bisher ist das bei meinen Büchern der Fall, obwohl ich fünfmal erst das fertige Cover zu sehen bekam.
Meine Weihnachtsromance (im Bild rechts unten) hat aufgrund einer Neuauflage zwei ganz unterschiedliche Cover erhalten, bei denen ich allerdings ein Mitspracherecht hatte.
Bei meiner Neuerscheinung wurde ich von Dp DIGITAL PUBLISHERS dankenswerterweise intensiv in die Gestaltung mit eingebunden, denn ich wollte unbedingt eine weiße Fassade wie bei den Häusern im Fischerort Fjällbacka üblich.
Die bisher aufwendigste mit viel Hin und Her und permanentem Austausch per Mail gab es bei meinem Debüt 🐾.
Dieser humorvolle Roman aus Sicht des Appenzeller Schnaubradors Watson erschien 2018 und der liebenswerte Mischlingsrüde hat ein reales Vorbild: Lia, die inzwischen verstorbene Hündin unserer ehemaligen Nachbarn in Freiburg.
Lia hatte uns, da wir sie von kleinauf kannten, in ihrem Rudel akzeptiert und schlich sich häufig zwischen den Hecken hindurch, um uns zu besuchen.
Da mein Protagonist Watson - wie Lia - eine Mischung aus Appenzeller, Schnauzer und Labrador sein sollte, wir aber kein passendes Foto auftreiben konnten, zeichnete Esther, die damals 18jährige Enkelin unserer früherer Nachbarn, schließlich das Cover und stellte dem Hybrid Verlag und mir das Bild zur Verfügung. Dafür noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön an die Künstlerin in Hamburg. 🥰
Habt Ihr auch eine besondere Covergeschichte? Dann teilt sie gerne in den Kommentaren. ⬇️
Hintergrundwissen (Teil 4) zu "FRÜHLING IN FJÄLLBACKA":
Meine Protagonisten Silja und Magnus besuchen gegen Ende der Geschichte zwei der sechs UNESCO Weltkulturerbestätten in der Gemeinde Tanum in Westschweden.
Dort gibt es insgesamt etwa 10.000 Felsritzungen aus der Bronzezeit. Diese 3.000 Jahre alten Symbole zeigen Menschen, Tiere, die Sonne und Boote - immer wieder Boote.
Das ist auf den ersten Blick etwas lustig, da die Felsritzungen im Wald und auf Hügeln zu finden sind und man von dort aus weder das Meer noch andere Gewässer sieht.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Felsen früher allerdings in der Nähe des Wassers lagen.
Wusstet Ihr, dass die skandinavischen Länder in der letzten Eiszeit von der gewaltigen Eismasse nach unten gedrückt wurden und sich seit dem Abtauen des Eisschildes langsam wieder heben?
Die bronzezeitlichen Kunstwerke lagen deshalb vor 3.000 Jahren vermutlich 20-25 Meter tiefer als heute und somit direkt am Meer.
"Mainstream - Schreiben mit Blick auf den Markt?"
Beim Thema des heutigen scheiden sich die Geister oder man macht einfach beides.
Diesen Weg wähle ich, weil ich vielseitig schreiben möchte und mir meine Agentin Alisha Bionda dies auch ermöglicht.
➡️ Von meinen 8 Veröffentlichungen sind 4 Romance-Romane & -Novellen und somit Mainstream.
🩷 Ich mag leichte, humorvolle, romantische Romance-Geschichten mit einer Portion Spannung und überraschenden Wendungen. Ja, ich lese und schreibe sie gern und der Markt fragt sie nach. Warum also nicht?
Allerdings wäre es mir zu eintönig, NUR Romance zu schreiben.
➡️ Meine übrigen 4 VÖs sind definitiv KEIN Mainstream und ich liebe sie ebenfalls. 😊
🐾 Da hätten wir einen humorvollen Roman aus Sicht eines Hundes: "Watsons Welt" erschien 2018 im Hybrid Verlag .
👻 Für die FUNtasy-Reihe des Ashera Verlag habe ich die skurrile Fantasy-Geschichte "Die Geister der Weihnacht gehen in Rente" entwickelt.
Diese moderne Fortsetzung von Charles Dickens "Weihnachtsgeschichte" ist vieles, aber ganz sicher kein Mainstream.
🔎 Für den Arunya-Verlag durfte ich eine klassische Detektivgeschichte schreiben. "Sherlock Holmes und der Gentlemen's Club" entwarf ich an 1889 angepasst in einer wunderbar altmodischen Sprache.
Die Recherche war doppelt intensiv: Zum einen galt es, viel Historisches herauszufinden und zu überprüfen, zum anderen musste ich tief in die Welt von Sir Arthur Conan Doyle eintauchen, um seinen Charakteren gerecht zu werden. Was für eine Herausforderung, aber auch was für ein Spaß!
🌲 Und dann gibt es da noch "Rotkäppchen", meine moderne Märchenadaption, teilweise in frecher Jugendsprache geschrieben: Böse, mit überraschenden Wendungen und vertauschten Rollen.
➡️ Nichts von alledem hätte ich missen wollen.
Deshalb bleibe ich dabei: Ich schreibe weiterhin Mainstream UND Nischenbücher. Und ich lese auch beides. 😊
🤔 Und Ihr so? Gewährt mir Einblick 👀 in Eure Schreib- & Lesevorlieben.
Hintergrundwissen (Teil 3) zu "FRÜHLING IN FJÄLLBACKA":
Mein neuester Roman hat schon einige Romance-Fans begeistert und in den meisten Rezis wird auch das schöne Setting hervorgehoben.
Auf dem Foto erhaltet Ihr einen Eindruck des hübschen Fischerortes Fjällbacka mit der Bucht und dem Hafen im Hintergrund.
Aus dieser Perspektive fallen die vielen weißen Holzhäuser ins Auge, denn abgesehen von den Bootsschuppen am Hafen gibt es kaum rote Häuser in Fjällbacka.
Aber in Schweden sind doch alle Häuser rot, oder? 😯
Mitnichten!
In Småland / Südschweden gibt es sehr viele Häuser, die im typischen Farbton "Faluröd" gestrichen sind, aber das ist nicht immer so, wie wir es aus der Bullerbü-Idylle kennen.
Da in Fjällbacka die Farbe weiß vorherrscht, wohnen auch meine beiden Protagonisten Silja und Magnus in weißen Häusern 🏠🏠 und ich bin sehr froh, dass das Team von bei der Covergestaltung darauf eingegangen ist.
Wie ist es bei Euch? Verbindet Ihr mit Schweden gedanklich auch die roten Häuser?
❤️lichen Dank an Klangulis grüne Welt für diese tolle Rezension meiner Schweden-Romance. 😊
Und hier ist er, der humorvolle und charmante Roman von Haike Hausdorf
"Frühling in Fjällbacka"
Erscheinungsdatum 01. Mai 2024 als Kindle.
Inhalt und Rezension:
Zwischen zufälligen Begegnungen und der Magie der schwedischen Küste bahnt sich eine trostspendende und hoffnungsgebende Liebesgeschichte an
Der herzerwärmende Schwedenroman für romantische Lesestunden
Nach dem Tod ihres Vaters und dem Verlust ihres Jobs liegt das Leben der 26-jährigen Silja in Trümmern. Um der schmerzlichen Trauer und der Arbeitslosigkeit zu entfliehen, reist Silja kurzerhand nach Fjällbacka in Schweden, wo sie das Haus ihrer Cousine Malin hüten soll. Außerdem gibt es eine freie Stelle im lokalen Kinderhort des malerischen Fischerdorfs und die schwedische Westküste hat es Silja sofort angetan. Nur ihr charmanter, aber arbeitswütiger Nachbar wirft einen Schatten auf ihren kleinen Neuanfang. Tischler Magnus nimmt sie nach einem peinlichen Vorfall bei ihrer ersten Begegnung nicht mehr ernst und ihre Cousine Malin hat sie ausdrücklich davor gewarnt, sich in ihn zu verlieben. Ihm aus dem Weg zu gehen, scheint allerdings unmöglich und ganz so gleichgültig, wie sie ihn glauben lässt, ist er ihr keineswegs. Zwischen Missverständnissen und Eifersucht entsteht eine zarte Verbindung, doch ist diese stark genug?
⭐⭐⭐⭐⭐
https://www.lovelybooks.de/autor/Haike-Hausdorf/Fr%C3%BChling-in-Fj%C3%A4llbacka-Ein-Schweden-Liebesroman-13239678270-w/rezension/13277731441/
Danis kleine Bücherwelt hat meine Romance sehr gut gefallen, aber lest selbst. 😊
Herzlichen Dank, liebe Dani. 🥰
Meine zu Frühling in Fjällbacka von Hausdorf
Siljas Leben steht gerade Kopf. Nach dem Tod ihres Vaters, den Streitereien mit ihrem Bruder und dem Verlust ihres Jobs braucht sie dringend eine Auszeit. Kurzerhand fährt sie nach Fjällbacka, um auf das Haus ihrer Cousine Malin aufzupassen. Der malerische Ort gefällt ihr sehr gut und auch einen Job im Hort kann sie ergattern. Alles wäre perfekt, wäre da nicht ihr Nachbar Magnus, laut ihrer Cousine ein Workaholic, doch Silja bekommt schnell einen ganz anderen Eindruck von ihm. Immer wenn sie ihm begegnet, geraten die beiden aneinander, doch ihm aus dem Weg zu gehen gelingt ihr auch nicht.
Eine locker leichte Geschichte, die mich oft zum Schmunzeln gebracht hat. Die Missverständnisse zwischen Silja und Magnus sind manchmal zu komisch, erstaunlich wie einfach die Erklärungen dafür sind. Hier zeigt sich, dass oft nicht alles so ist, wie es scheint. Die Kulisse ist wunderschön, die Autorin hat sie vor meinen Augen entstehen lassen. Einmal angefangen, bin ich nur so durch die Seiten geflogen, ich war fast enttäuscht, dass ich schon am Ende bin.
Die Beschreibungen von Fjällbacka und Umgebung fand ich sehr interessant, hier konnte ich viel Wissenswertes erfahren.
Wer eine locker leichte Geschichte in einer traumhaften Kullise sucht, in der auch Humor und Gefühle nicht fehlen dürfen, der sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
*unbezahlte Werbung*
Der Exklusivmonat bei Thalia neigt sich dem Ende zu. Ab morgen könnt Ihr "FRÜHLING IN FJÄLLBACKA" als eBook beim Buchhändler Eures Vertrauens und bei allen anderen gängigen Onlineshops erwerben. Natürlich auch weiterhin bei Thalia, wenn Ihr mögt. 📚
Auch das Taschenbuch steht als Print-on-Demand in den Startlöchern und wird in Kürze überall bestellbar sein. 🥳
Meine lieben Bloggerinnen lesen und rezensieren schon fleißig im Hintergrund und das bisherige Feedback von ihnen und den Verlagsbloggerinnen und -bloggern von ist wirklich sehr, sehr erfreulich für mich und natürlich für alle, die an der Veröffentlichung beteiligt waren. 🥰
Ein großer Dank geht raus an Stephanie Schilling für die fantastische Zusammenarbeit beim Lektorat und Korrektorat und an Ina Lütjen als meine Ansprechpartnerin und Projektverantwortliche.
Ebenso gilt mein Dank dem gesamten Team von DP für die großartige Arbeit und Unterstützung. 💐😊
🇸🇪 Allen Bücherwürmern unter Euch, die romantische, humorvolle und spannende Geschichten mögen, die im schönen Skandinavien spielen, lege ich "FRÜHLING IN FJÄLLBACKA" ans Herz. Lasst Euch von der wunderschönen Westküste Schwedens und dem Neuanfang von Silja verzaubern. ❤️📖
Der fragt heute, ob wir Autoren eine Agentur brauchen.
Die Frage lässt sich nur individuell beantworten, denn
➡️ wer sein eigener Boss sein, alles selbst entscheiden und/oder fern des Mainstreams schreiben sowie gegebenfalls einen bunt gefächerten Genremix in einem Buch vereinen möchte, der ist wahrscheinlich im Selfpublishing am Besten aufgehoben.
➡️ wer das Ziel hat, in diversen Kleinverlagen zu veröffentlichen, kann das auch in Eigenregie schaffen.
➡️ wer aber nach einer Veröffentlichung in mittleren bis großen Verlagen strebt, braucht entweder unverschämtes Glück oder Vitamin B, hat alternativ bereits einen Namen (Promibonus) oder ist bei einer Literaturagentur unter Vertrag.
Manche Autoren entscheiden sich auch für den Weg als Hybridautor und veröffentlichen teils im Selfpublishing teils bei Verlagen.
Manche Agenturen bieten Verträge für einzelne Projekte an, andere machen Exklusivverträge mit ihren Autoren, d.h. jedes Projekt geht über ein- und dieselbe Agentur.
Welchen Weg ein Autor beschreitet, kommt auf seine Bedürfnisse, Wünsche, Ziele, und die Genres an.
Ich zum Beispiel hatte Selfpublishing überhaupt nicht auf dem Schirm, als ich 2016 begann, einen Verlag zu suchen. Meine ersten Veröffentlichungen kamen bei drei unterschiedlichen Kleinverlagen unter.
Nach 4 Kurzgeschichten und 1 Roman suchte ich für Roman Nr. 2 eine Agentur für dieses eine Manuskript und landete "versehentlich" bei einer Agentur, die keine Einzel-, sondern nur Exklusivverträge abschließt.
Diese Vorgehensweise war mir neu, klang in meinen Ohren aber vielversprechend und ich habe es nicht bereut.
In wenigen Wochen jährt sich mein Exklusivvertrag mit der Agentur Ashera zum 5. Mal und mit insgesamt 8 eigenständigen Büchern, 6 weiteren Buchverträgen sowie 4 Projekten in der Schwebe würde ich den Weg immer wieder genauso gehen.
Auch und gerade weil meine Agentin nicht nur den Markt auslotet, mir bei Exposés hilft und Verträge vermittelt, sondern weil sie mich animiert, neue Genres auszuprobieren, für mich verhandelt und mir in unschönen Situationen zur Seite steht.
🥰 Aus gegebenem Anlass geht mein herzlicher Dank an die liebe Alisha Bionda 🙏.
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