2. Herren Volleyball Blau-Weiß Aasee
Herzlich Willkommen auf der offiziellen Facebook-Seite der 2. Herren des SV Blau-Weiß Aasee e.V.! Auf eine schöne Saison 2015/16
Eure zweite Herren!
Nach einer spannenden Saison in der Verbandsliga ist uns der Aufstieg geglückt. Jetzt freuen wir uns Oberliga-Luft schnuppern zu dürfen und auch den ein oder anderen Satz zu gewinnen.
Yee-haw!!
Die H1 berichtet vor..
Hungrig auf mehr
Nach einer denkbar knappen, aber dennoch kampfreichen Auftaktniederlage (2:3) am vergangen Samstag geht es für die Herren 1 schon am kommenden Sonntag in die nächste Runde (13.09.20 – 13:00 Uhr – Sporthalle Hubertusburg in Essen).
Das Ziel ist klar: Anknüpfen an die gute und geschlossene Mannschaftsleistung des letzten Wochenendes und dieses Mal drei Punkte einfahren.
Einfach wird die Aufgabe allerdings nicht, denn es geht zur Dritt-Vertretung des Bundesligisten VV Humann Essen. Die Jungs aus dem Ruhrgebiet haben Ihr Auftaktspiel gegen die eigene vierte Mannschaft zwar zwischenzeitlich knapp, jedoch im Endergebnis deutlich mit 3:0 gewonnen und stehen damit aktuell auf Platz 1 der Tabelle. Dieser Platz ist nach eigenen Angaben auch das erklärte Ziel des durchschnittlich eher jungen Teams aus Essen.
Die Jungs vom Aasee sind also gewarnt, aber sicherlich nicht verunsichert. Im Gegenteil: Nach den fünf Sätzen der letzten Woche sowie des anschließenden Mannschaftsabends ist das Team näher zusammen gerückt (selbstverständlich mit 1,5m Abstand!). Auch Nils Kaufmann wird sein Trainerdebüt geben, nachdem er den Saisonauftakt aus familiären Gründen verpasst hatte. Zusätzlich wird Tobias Beuker zurück in den Spielerkader rücken, sodass der Coach aus einem stark besetzten Team schöpfen kann. Die Mannschaft ist hungrig auf die ersten drei Punkte der Saison und freut sich auf das Match! Am Sonntagabend wissen wir mehr…
Röckbert on 🔥
Bedankt!
H1 segelt am ersten Sieg vorbei..
Wir stehen natürlich trotz der Niederlage zusammen. Danke an Jörg Papke für den Schnappschuss. Hier gibt's den Bericht:
BWA geht die Düse
Um es mit den Worten von Werner Hansch zu sagen: "Es war ein Sandwichspiel." Vorgelegt haben die Gäste vom SV Eintracht Bochum-Grumme. Ihr Geschick bewiesen die Mannen vom Aasee dann in Satz drei und vier. Doch als sich Münster in Sicherheit wog, langte Grumme zu. Zwei Punkte mopst sich Bochum damit aus der muckeligen Bonhoeffer.
Gefasst ging die Mannschaft ohne ihren Coach Nils Kaufmann in die Part(y). Damit sollte was zur großen Sause fehlen. Die BWA-Garde zeigte sich jedoch bemüht und hielt in allen Elementen stand. Kleinigkeiten kosteten den ersten Satz (29:31).
Bochum hatte nun die Absicht, eine Mauer zu bauen. An den Gästeblocks hackte sich Aasee fest. Der gegnerische Strippenzieher feuerte seine Marionetten derweil aus allen Lagen in Angriffsposition. BWA setzte sich die Helme auf und trat breitbrüstig entgegen. Der letzte Schuss zum 23:25 traf aber exakt ins Schwarze.
Beim Score von 0:2 blickte die neuformierte Truppe schon gen Abgrund. Und das obwohl es eigentlich lief. Die Break-Quote war ordentlich, einzig ins Sideout hätte mehr investiert werden können. Das taten die Recken von Interimscoach Tobi Beuker dann auch. Völlig losgelöst ratterte der BWA-Zug in Satz drei. Münster setzte sich früh ab, doch dann? Das Handy bimmelt. Dirigent Tobi Beuker zeigt dem Schiri das T und sorgt für Erleichterung in der Auszeit: Der Ballon ist noch nicht geplatzt. Benni Hennigs Nachwuchs lässt weiter auf sich warten. Doch auf dem Feld schlich Aasee nun zurück in den Trott. Von Vorteil, dass der Vorsprung recht ordentlich war. Mit 25:18 schaukelte sich das Team verdient in die Verlängerung.
Wohl wissend, dass sich Bochum nun weniger Systemfehler erlauben würde, hielten Dennis Röckmann und Co. den Fokus hoch. Der Riegel stand, Lucas Jahns und Lukas Haemisch zündeten im Block. Aasee schwamm beim 26:24 im Glück.
11:8 im Fünften, die Halle hatte das Team hinter sich. Der Bochumer Drei-Frau-Fanblock schrieb seine Zöglinge keineswegs ab. Zurecht! Zwei Fehler im Aufschlag und ein bitteres Ass kosteten Münster den Sieg. Beim 13:15 greift sich die Mannschaft nur einen Punkt. Das Resultat schmerzt, aber der Kampf war es wert. Die letztjährige Verbandsligatruppe hat bewiesen, dass sie mit den Überbleibseln der einstigen Regionalliga-Sechs einen geilen Zock hinlegen kann.
BWA:
AA: Gronewolt (c), Röckmann, Hemmer
D: Banse
L: Tölle, Adolph
MB: Jäger, Körting
U: Haemisch, Jahns
Z: Hennig, Hoffmann
C: Beuker
Da war mehr drin! Nachdem wir Bocholt im ersten Satz sehr gut im Griff hatten und bei uns alle Spielelemente gut ineinandergriffen, konnten wir in Satz 2/3/4 leider nur kurz unsere Klasse aufblitzen lassen. Maximal 15 Punkte je Satz - das können wir besser!! Holsterhausen hat sich für Donnerstag zu einem innigen Tête-à-Tête angekündigt, die Tanzaufforderung nehmen wir natürlich dankend an: Donnerstag (13.02.20) 20:00 Uhr Aaseehalle. Kommt vorbei und genießt Röcki - the Rocket - in seinen frisch polierten weißen Tanzschuhen !!! Es wird heiß...!!
Nach einem trainingsfreien Dienstag und mit der Perspektive auf das Aasee-Winterfest sind 3 Punkte in Bocholt die klare Devise. Am Rande: Die Formkurve des Teams und Hudas Temperaturkurve zeigen deutliche Parallelen auf (gute Besserung an dieser Stelle - an ihn und Jakob).
Mit 10 ambitionierten Athleten geht es um 19:00 Uhr gegen Bocholt. Mit drei Punkten (und gleichzeitigen Niederlagen von Essen 5 und Mesum) könnten wir heute die Abstiegs- und auch Relegationsplätze verlassen ... es wird heiß!
Jaaaa! Das erste Mal 3 Punkte geholt!💪🏽
KAMPFSIEG GEGEN MESUM! 3:2 (15:13 im Tiebreak)
Akkus aufgetankt, gleich wollen wir noch besser als gestern spielen und Mesum besiegen!
Alles Gute nochmal zum runden Geburtstag, Trainer!
TuS Saxonia - BWA H2
Derbykracher der Extraklasse
Mit 13 voll motivierten Athleten kamen wir zum „Auswärtsspiel“ ins Hittorf. Das sind leider sogar zu viele zum Eintragen, Mattes setzte also Aus und feuerte an. Respekt dafür! Diese vielen Optionen hatten definitiv nur Vorteile. Saxonia hingegen war nicht komplett, wir merkten: da geht was! In einem beiderseits guten und umkämpften ersten Satz hatten wir von Anfang an leicht die Nase vorn und konnten - anders als sonst gerne mal - auch den Deckel drauf machen (22:25). Durchziehen war also angesagt. Jetzt kam aber der Schlendrian wieder, dazu kam einiges an Pech und dadurch Unruhe. Der Satz war im Grunde weg. Beim Stand von 11:22 trat Kapitän Lucas Jahns entschlossen an den Aufschlag. Herren Bier war nun in der Halle erschienen und brachte diese zum Kochen! Spätestens nach 5 starken Sprungaufschlägen unseres auch sonst sehr konstanten MVP bekam Saxonia merklich Angst, dass wir doch noch aufholen. Mit Eiern aus Stahl und einer unglaublichen Stimmung - es wurde so laut, dass später das Spiel unterbrochen wurde - schafften wir das tatsächlich noch und Lucas beendete den Satz sensationell mit 25:22. Jetzt war alles außer Rand und Band, wir konnten nicht so wirklich realisieren, was gerade passiert war, sodass das Spiel unkonzentriert wurde. Wir hatten uns nach dem Seitenwechsel 3 Punkte vorgenommen, plötzlich stand es 25:17 für Saxonia. Zurück auf der anderen Seite waren wir wieder stärker und kämpften, vor allem gegen einige schwerwiegende Aufschlagfehler... Es kämpfte vor allem die Adrenalinmaschine Dennis auf Außen, dessen Schuhe gefühlt immer noch höher blendeten 😉 Ein nicht gegebener Tusch in der Crunchtime führte aber zum 26:24 für Saxonia. Punkt verloren, egal, geiles Spiel, weitermachen. Hier war klar: Diesen Sieg lassen wir uns diesmal nicht nehmen! Bis zum Seitenwechsel konnte Saxonia dann nur einen Punkt machen. Wir zogen es tatsächlich durch und machten mit 4:15 den Sack zu. Grenzenloser Jubel! In einem der spannendsten Spiele, die alle jemals durchlebt haben, endlich auch selbst als Sieger hervorzugehen und sich zu belohnen, fühlt sich gut an und gibt Aufwind für die Ruckrunde, die wir aus dem finstersten Tabellenkeller heraus angehen. Finster sieht es nun wohl auch bei Lukas (Lindt) im Portemonnaie aus, der auf einen Sieg 2 Long Island Iced Tea in der Altstadt für jeden Spieler ausgelobt hatte...
Ein fettes DANKE an alle Fans; ihr habt es tatsächlich geschafft, das Ding zu einem Heimspiel zu machen - und das bei TuS Saxonia - insbesondere die Stimmungsspezialisten aus der 3. Herren. So soll es weitergehen, nächste Woche stehen gleich zwei Spiele an, danach kommt der USC...
Kader BWA: Beckmann, Böhmer, Gollata, Hemmer, Hoffmann, Huda, Jahns, Körting, Lindt, Röckmann, Steigerwald, Tölle, Vorderwülbecke; Trainer: Theis
War das ein wahnsinniges Spiel!!! Emotionaler geht nicht. Wir müssen uns jetzt erstmal sammeln. Spielbericht kommt später ;)
Orientierungslosigkeit in Wattenscheid: SVE Bochum-Grumme vs. BWA H2
Am Sonntag ging es zum ersten Pflichtspiel des Jahres nach Bochum. Obwohl einige wichtige Spieler (vor allem auf den Außen-Annahme-Positionen) fehlten, machten wir uns voller Elan auf den Weg. Gegen den Tabellenzweiten gab es nichts zu verlieren und die personellen Ausfälle wurden mit einem Aufgebot von gleich drei Zuspielern kompensiert, zusätzlich half Hüne Ole aus. Nach einer regnerischen Anreise nach Wattenscheid brauchten wir etwas, um in die Halle zu finden. Also zunächst das Gebäude selbst, doch dann begann ein beispielloser Suchlauf durch Gänge, Schwimmbad-Kabinen, Treppenhäuser, herauf, herunter, wie in einem dreidimensionalen Labyrinth, bis wir im obersten Geschoss des hohen Gebäudes einen Zugang zur Halle fanden. Wacher durch diese geistige und körperliche Übung starteten wir überraschend gut ins Spiel und führten im ersten Satz bis zum 14:14 kontinuierlich. Das Aufschlagspiel war ungewöhnlich sicher. Unsere Stimmung war ausgeglichen positiv und das Bochumer Spiel noch fehlerbehaftet, sodass wir in manchen Situationen das notwendige Quäntchen Glück zum Punkten nutzen konnten. Dann schlichen sich dicke Fehler ein, die sich auch schon beim Einspielen angedeutet hatten: Die Zuteilung in der Annahme stimmte nicht, ein paar Aufschläge und Dankebälle fielen ins Feld, was für weitere Verunsicherung sorgte. Leider gaben wir diesen anfangs vielversprechenden Satz zu 19 ab, gingen jedoch optimistisch in den nächsten Satz. Dieser wurde ein spannender Schlagabtausch mit immer wieder wechselnden Führungen. Nach einer Auszeit konnten wir durch gute Blocks, Einsetzen des Schnellangriffs und erhöhte Konzentration einen 5-Punkte-Rückstand in eine 2-Punkte Führung verwandeln. Diese verspielten wir jedoch wieder durch Unkonzentriertheiten und verloren auch den zweiten Satz, diesmal zu 22. Nun lief nicht mehr viel Gutes. Bochum bestrafte dumme Fehler und Zuteilungsprobleme eiskalt, noch 15 Punkte nahmen wir so mit. Hier schließt sich der Kreis der Orientierungslosigkeit. Wir fanden dann relativ schnell aus dem Gebäudekomplex heraus und fuhren nach Haus’. Wieder eine Klatsche, so hatten wir uns den Start ins neue Jahr nicht vorgestellt. Man muss jedoch auch schauen, dass wir in einer sehr ungewöhnlichen Aufstellung gespielt haben und 4 wichtige Angreifer fehlten, die uns mehr Sicherheit im Annahmeriegel und mehr Optionen über Außen gegeben hätten, worüber viele Bälle gespielt werden mussten. Das wird beim nächsten Kracher gegen Saxonia wieder anders aussehen, wir werden dort das Messer zwischen die Zähne nehmen. Für das Abendspiel „auswärts“ im Hittorf am nächsten Samstag werden wir auf Unterstützung angewiesen sein und daher die Getränkeversorgung der Fans sicherstellen, also kommt vorbei!
Kader: Beckmann, Böckmann, Böhmer, Gollata, Hoffmann, Henrichmann, Huda Lindt, Tölle, Vorderwülbecke; Theis (C) - Danke Ole und Micha fürs Aushelfen!
Nachlese zum Speck-Weg-Turnier von der BWA-Homepage:
„Am (...) Sonntag trafen in der Aaseehalle die Teams von BWA 2, 3 und 4, sowie die schon bekannten und beliebten Gäste aus Bockum Hövel aufeinander. Es spielte jeder gegen jeden und die gute Nachricht vorweg: niemand hat sich verletzt.
Noch mehr gute Nachrichten gab es auch. Zum einen den letztlich souveränen Turniersieg der Herren 2 und zum anderen das wiedergefundene Ballgefühl nach der Weihnachtspause.
Neben den Ausrichtern von BWA 2 gilt ein besonderer Dank auch den vier jungen Damen, die den Job als Schiedsgericht auf den zwei Feldern übernommen haben!“
Dem können wir nur zustimmen, es hat Spaß gemacht und die gespielten 9 Sätze gegen 3 Landesligisten, die uns allerdings einiges abverlangt haben, waren das richtige Maß zum Start ins neue Jahr. Am Ende, vor allem durch die spannenden Spiele gegen Herren 3 und 4, waren wir alle platt und konnten gemeinsam mit den anderen noch isotonische Getränke zu uns nehmen.
Auch, wenn Verletzungen zum Glück ausgeblieben sind, lässt sich von Seiten der Orga um H2 und Trainer noch eine bittere Lektion festhalten:
Niemals Dieter Theis den Senf holen lassen.
SV Blau-Weiß Aasee Volleyballabteilung
Auf geht‘s ins neue Volleyballjahr mit unserem Speck-Weg-Turnier 🏐
Es war mal wieder ein schöner Volleyballabend beim Aasee-Weihnachtsturnier, schön, dass so viele mitgemacht haben! Wir wünschen euch eine schöne Weihnachtszeit, kommt gut ins neue Jahr und durch die spielfreie Zeit :)
Unglaublich, aber leider wahr... Wir verlieren unser Heimspiel gegen die Gäste aus Dortmund mit 0:3. Man merkt uns sichtlich die Verunsicherung an. Nach einem sehr starken ersten Satz und mit einer 22:19 Führung schlichen sich kleine Fehler ein, die direkt bestraft wurden. Im zweiten und dritten Satz war der ganze Schwung aus dem ersten Satz wie weg geblasen und wir konnten den Gegner mit unseren Aufschlägen und Angriffen überhaupt nicht unter Druck setzen. Daran müssen wir dringend arbeiten und das wollen wir im Jahr 2020 angehen.
Vielen Dank für die vielen Zuschauer die uns angefeuert haben, insbesondere die Herren 3. Danke auch an Marcel fürs anfängliche Aushelfen als Trainer.
Eure Herren 2
Herren 2 will endlich den Durchbruch schaffen!!
Am Samstag um 20 Uhr zur Prime-Time treffen wir auf die Jungs vom TSC Eintracht Dortmund.
Die Woche wurde viel trainiert und um den Anschluss nicht zu verlieren brauchen wir jede mögliche Unterstützung und wir wollen mit euch die Aasee-Arena zum glühen bringen und die ersten vollen 3 Punkte einkassieren.
Eure Herren 2
Matchday, Kinners!
Das Hittorf wird blau-weiß. Was wird das ein Fest..
Machen wir ein Heimspiel draus
Die Tabelle spricht Bände, der Schwimmreifen ist geplatzt. Ohne Schützenhilfe werden wir das rettende Ufer also nicht mehr erreichen. Abgeschrieben haben uns sicherlich schon so einige, doch ans Aufgeben denkt im blau-weißen Lager wohl keiner. Rein rechnerisch besteht die Chance auf den Klassenerhalt und so sind wir gewillt, das Derby zu nutzen, um an unseren zuletzt starken Auftritt anzuknüpfen und den Kopf doch noch aus der Schlinge zu ziehen.
Dabei kommt uns der Saxonisten-Kracher gerade recht. Die Vergangenheit hielt oftmals packende Tie-Break-Thriller parat und verlangte beiden Mannschaften alles ab. Bei unserem vorletzten Saisonspiel sollten jedoch schon drei Zähler rausspringen, um den finalen Showdown gegen den TSC Gievenbeck überhaupt erst zu eröffnen.
Da sind wir wohl doch noch mal auf euch angewiesen, um den Saxonen aufzuzeigen, wer das Sagen im Hittorf hat. Demnach laden wir zum „Alles-ist-möglich-Auswärts-Heimspiel“ am Samstagabend um 19 Uhr ins Hittorf ein und freuen uns auf ultramäßige Stimmung.
Eure Superzweite
Der Aasee-Zug rollt wieder - Tschuuuu Tschuuuu
Der Trend zeigt weiterhin nach oben.
Nach zuletzt drei guten Leistungen ging es diesen Samstag im Heimspiel gegen Gütersloh.
Das Hinspiel ging 1:3 ersatzgeschwächt verloren und wir wollten Revanche.
Aber auch diesmal mussten wir einige Ausfälle verkraften. Die Leistungsträger Luca und Jonas meldeten sich kurzfristig krank und so zogen wir nur zu neunt in den Kampf.
Dieser begann allerdings gut und wir konnten die ersten beiden Sätze für uns entscheiden. Gegen einen starken gegnerischen Block und guten Außenangriffen setzten wir uns überzeugend mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung durch. Hervorzuheben sind unsere Mittelangreifer (100%-Quote), unser schwer lesbarer Zuspieler Benni und ein bockstarker Libero Julius. (Der erst abends in der Dille Schwäche zeigte)
Den dritten Satz gaben wir leichtfertig aus der Hand, aber die Köpfe ließen wir diesmal nicht sofort hängen.
Mit einem deutlichen letzten Satz für uns gewinnen wir erstmals diese Saison gegen eine Top-4 Mannschaft.
Endlich konnten wir wieder unsere Pferdestärken auf die Straßen bringen und mit den zahlreich Fans einen tollen Erfolg feiern.
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle!
In zwei Wochen heißt es wieder Derbytime gegen T(schü)us Saxonia und es gilt ein weiteres Team aus der Top-4 für den Klassenerhalt zu schlagen.
Bis dahin
Eure (Super-)Zweite!
Es spielten: Benni, Dennis, Maggi, Miklas, Timo, Lucas, Karsten, Julius und Gero
Et nütschanix
(06.03.19) Münster – Selten ließen die Wochen der Wahrheit eine so niedergeschlagene Aasee-Reserve zurück wie in diesem Jahr. Doch die Tabelle spricht nach einer rundum verkorksten Saison nach wie vor Bände. Spätestens nach der schmerzhaften Pleite aus dem Paderborn-Thriller zweifelte die Mannschaft zunehmend am Erreichen des Klassenerhalts.
Solange der ersehnte Verbandsliga-Verbleib rein rechnerisch noch möglich ist, denkt im blau-weißen Lager jedoch ein Niemand ans Aufgeben. Gegen die SG Levern-Rahden hatte die Mannschaft ihre PS dann doch mal auf die Straße gebracht und einen lang erwarteten Dreier eingefahren. Eine Woche drauf präsentierte sie sich gegen übermächtige Augustdorfer durchaus kampfbetont. Eine 0:3-Schlappe schmälert dabei den Auftritt der durchaus bemühten Aasee-Recken. „In der Crunch-Time waren wir zu anfällig für verhängnisvolle Eigenfehler", resümiert Coach Michael von Schroetter.
Die Frage nach der Schuld
Zu oft hatte sich die Truppe in den entscheidenden Phasen schwerwiegende Aussetzer geleistet, die sie ohne auch nur einen Zähler die Heimreise antreten ließen. Die Ausrede einer jungen und uneingespielten Mannschaft greift in Anbetracht des fortgeschrittenen Saisonverlaufes ebenfalls nicht mehr. Eine ernüchternde Trainingsbeteiligung bescherte Aasee derweil die Quittung einer selbstverschuldeten Misere, welche längst nicht mehr als Phase abzustempeln ist.
So wagt die zweite Garnitur der Mannen vom Aasee einen finalen Versuch, um das rettende Ufer vielleicht doch noch zu erreichen. Längst ist sie auf die Schützenhilfe der Konkurrenz angewiesen. Doch mit einem Erfolg über den Gütersloher TV am bevorstehenden Samstag soll zumindest der letzte Atemzug noch in erreichbare Ferne rücken. Zwar spielt man in dieser Saison mit der Zweiten nicht wirklich besser, ihren Kampfgeist bringt jedoch kein Zweiter auf's Parkett. Demnach erhofft sich das Team die erneute Unterstützung, wenn es um 20 Uhr im Hittorf um den ganzen Kuchen geht.
Wir beißen weiter,
Eure Zweite
Die Tabelle lügt nicht!
Auch wir hatten uns das sicherlich anders vorgestellt. Doch nach zahlreichen enttäuschenden Vorstellungen, stehen wir aktuell zurecht dort, wo wir stehen. Der bevorstehende Doppelspieltag kann unseren Abstieg endgültig besiegeln.
ABER wir haben uns noch nicht aufgegeben und werden bis zum bitteren Ende kämpfen. Wir wissen, um unsere Stärken und wollen diese endlich auf das Parkett bringen. Gegen Paderborn machen wir heute Abend den Anfang einer spektakulären Aufholjagd und am morgigen Samstag weisen wir Levern/Rahden mit Eurer Unterstützung erneut in die Schranken.
Allerdings gelingt uns das nicht allein, wir brauchen Euch! Peitscht uns noch ein letztes Mal um 20 Uhr im Hittorf nach vorn, denn wir werden Euch beweisen, dass es sich lohnt! Wir atmen noch..
Eure Zweite
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