Freie Rednerin Hanna Labita

Hallo ihr Lieben!
Ihr wünscht euch eine Freie Trauung, auf der die Feier nicht erst nach der Zeremonie stattfindet, sondern direkt WÄHREND der Zeremonie? Und Ihr wünscht Euch Leichtigkeit und Raum für Freiheit?
Dann ist eine Freie Trauung perfekt für Euch!
Ich heiße Hanna, bin Freie Rednerin und meine Reden sind sehr persönlich und individuell. Jeder Satz, den man nur auf EURER Trauung sagen kann, ist ein guter Satz.
Ich gestalte die komplette Zeremonie und leite Euch durch die Freie Trauung - vom Einzug bis zum Auszug. Ich spreche eine sehr persönliche Rede, die nur auf Euch zwei zugeschnitten ist. Die Gäste werden mit einbezogen und Ihr dürft Euch auf eine warmherzige, lebendige und liebevolle Trauung freuen.
Wenn Ihr eine Freie Rednerin für Eure Zeremonie braucht und ich Euch neugierig gemacht habe, dann freue ich mich sehr darauf von Euch zu hören.
Schaut auch gerne auf meiner Website vorbei:
https://www.hannalabita.com/
Oder besucht mich auf Instagram:
https://www.instagram.com/freie.rednerin.hanna/
Alles Liebe,
Eure Hanna

Feiertage fordern zum Stillstand auf, zum Innehalten und auf den Pauseknopf drücken. Neben dem Herrichten der Osterneste versteht sich 🙂

Aber Feiertage können auch richtig HINTERHÄLTIG sein. Weil sie uns oft den Verlust von Menschen, die nicht mehr bei uns sind, nochmals verschärft verdeutlichen. Weil man vorher vielleicht Rituale mit diesem Menschen hatte, gerade an Feiertagen. Und da nun inmitten der Rituale ein Loch klafft. Dieses Loch lässt sich an Feiertagen nicht gut füllen. Wir können uns nicht gut ablenken, einfach, weil der Feiertag verdrießlich zu schreien scheint "jetzt hätte die Mama ihre Ostereier wieder so versteckt, dass man sie erst Wochen danach findet". Oder man denkt dran, wie der Papa jedes Jahr mehr Freude am Suchen hatte als die Enkelkinder. Oder die Schwester Ostern so wenig mochte und jedes Jahr schimpfte und nun ist sie nicht mehr da. Und einem das Schimpfen so fehlt.

Man versucht, das Beste aus der Situation zu machen und gute Miene zum bösen Spiel zu bewahren, aber am Ende des Tages ist man erschöpft. So erschöpft vor lauter Vermissen, vor Wut, dass der geliebte Mensch nicht mehr da ist, vor Trauer, vor Verzweiflung. Es ist okay, wenn man die Trauer willkommen heisst an diesen Feiertagen, es darf auch ruhig geweint werden, auch vor den Kindern. Es darf an den Menschen gedacht werden. ALLES DARF, NICHTS MUSS.

Am besten in sich reinhören, was GUT tut an dem Tag. Das Lachen anderer Familienangehöriger und das eigene Lachen darf sich mit den Tränen vermischen. Das Gute: der Feiertag geht vorbei wie jeder andere Tag auch. Und bald erscheint wieder der Alltag, der oft schützend einlullt und weniger Zeit zum Nachdenken lässt. Dennoch ist es gut, dieses Nachdenken zuzulassen, auch wenn es so so weh tut. Feiertage führen auf brutale Art und Weise vor, was man NICHT mehr hat.

Ich wünsche allen ein frohes Osterfest und denjenigen, die einen geliebten Menschen vermissen ganz viel Kraft und eine liebevolle Umarmung. Ihr seid Überlebende der Trauer!

DAS TRAUERREDEN SCHREIBEN MACHT MICH NACHDENKLICH.

Immer wieder. Immer wieder gehe ich vom Angehörigengespräch heim und bin tief in Gedanken versunken. Und wenn ich die Rede schreibe, sind da auch ganz viele Gedanken. Diese vielen Emotionen, wenn ein Mensch stirbt. Das Unbegreifliche, dass man ihn nie mehr berühren kann, mit ihm lachen, weinen. Aber auch die Gefühle, die kommen, wenn die Angehörigen über gemeinsame Erlebnisse berichten und dabei gelacht wird. Trotz der tiefen Trauer.

Meine Reden sind keine Zusammenfassungen der "materiellen Leistungen" des verstorbenen Menschen, sondern ich spreche darüber, wie der Mensch war in seinem Leben, über das, was ihn ausmachte. Und das macht eben nachdenklich. Gedanken wie "was würde man über mich schreiben?" schwirren im Kopf.

Hast Du dir das schon mal überlegt? Was würde Deine Familie oder Deine Freunde über Dich schreiben?

Das Schreiben einer Trauerrede ist sehr bewegend und ich tu alles, damit der Abschied wunderschön und liebevoll wird für die Familie und Freunde.
Das ist meine Aufgabe - meine Herzensangelegenheit.

Das Foto hat übrigens mein 8-jähriger Sohn gemacht. Er ist tatsächlich stolz auf mich und versteht auch schon, was ich da mache. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie dieser kleine Mensch mit dem Thema Tod umgeht. Zumindest theoretisch. Er hat zum Glück noch niemanden verloren. Aber er befasst sich mit dem Thema auf kindgerechte Art und Weise und beerdigt nun auch Ameisen und Fliegen auf unserem Balkon, wenn sie (nicht durch uns) sterben.

SOLLEN WIR UNSERE KINDER AUF BEERDIGUNGEN MITNEHMEN?

Ja! Ein ganz großes Ja von meiner Seite. Als Ermutigung für Euch. Denn auch Kinder brauchen einen Abschied. Und das ist nicht traumatisierend. Es kommt wie so oft auf das WIE an. Wie man sie begleitet. Wie man ihnen Dinge erklärt. In kindgerechten Worten, aber authentisch. Echt.

Es kann sogar schlimmer sein für Kinder, sie von allem fernzuhalten.
Viele Bestatter ermöglichen es mittlerweile sogar, die verstorbene Person in der Zeit zwischen Tod und Trauerfeier nochmals zu sehen, sich auf diese Weise zu verabschieden und aktiv zu werden als Angehöriger. Kinder können da dann beispielsweise den Sarg oder die Urne mit anmalen, einen Brief mit reinlegen oder ein liebes Kuscheltier dazupacken. Das ist so berührend. Kinder stellen Fragen. Da dürfen wir ehrlich antworten. Auch wenn wir die Antwort nicht wissen.

Die Trauerfeier ist ein ganz wichter Teil zur Trauerbewältigung auch für Kinder Sie ist das letzte Fest des verstorbenen Menschen. Da treffen sich Familie, Freunde, Kollegen, die die verstorbene Person lieb hatten, die sie schätzten. Sie nochmals "feiern".
Und Kinder tun das auch: sie sind auch DA, verabschieden sich. Kinder gehen mit dem Tod oft anders um, sie trauern auch anders. Aber wir Erwachsene dürfen sie nicht unterschätzen: die Trauerfeier wird traurig, JA, weil ein geliebter Mensch gestorben ist. Aber man wird auch lächeln, schmunzeln, nämlich wenn man sich an schöne Momente erinnert.

Übrigens : Freie Rednerinnen und Redner tun genau das: sie erzählen vom Menschen, wie er war, was er gemocht hat, was ihn vielleicht verärgert hat. Die Rede ist ECHT. Und Kinder hören da ganz genau hin, sie verstehen oft jedes Wort.

Es ist auch ihr Abschied. Sie dürfen weinen, weil das wichtig ist. Aber sie dürfen auch lachen, auch auf der Trauerfeier. Weil das zum Leben und zum Sterben dazu gehört.

Hat die Trauer physiologische Auswirkungen? Ja. Absolut.

Ich nenne mal drei PHYSISCHE Folgen:

1. der Cortisol-Spiegel steigt
2. es kommt zu einem Immun-Ungleichgewicht
3. entzündliche Zellmobilisierung

Und wusstet Ihr, dass die Chance, 24h nach einem Trauerfall einen Herzinfarkt zu erleiden, um 21% steigt? WOW sag ich da nur.

Jede/r, der schon einen Trauerfall erlebt hat, kann das vermutlich nachvollziehen. So sehr steht man unter Schock, ist in tiefster Trauer.

Aber – intensiv zu trauern ist erstmals völlig normal.

Aber wie lange dauert dann dieses Trauern?

Wenn es nach dem Umfeld leider oft geht, reicht es nach 3 Monaten, allerhöchstens einem Jahr. Dann ist aber auch mal „gut“ mit dem Trauern.

Das Trauerjahr wird zwar nicht mehr wirklich bewusst gelebt, aber generell ist ein Trauerjahr zu kurz. Erst im zweiten Trauerjahr entscheidet sich, ob die Trauerbewältigung seinen „normalen“ Verlauf nimmt oder ob man sich eventuell Hilfe holen darf, weil man in der Trauer feststeckt. Folge dieses Feststeckens können nämlich handfeste Depressionen sein z.B. und daher ist ein sich Hilfe holen wahnsinnig wertvoll.

Was heisst eine gute Trauerbewältigung?

Eine gute Trauerbewältigung heisst, nicht vor der Trauer weglaufen, sondern sie rauslassen. Tränen zulassen, drüber reden. Menschen, die ihre Trauer teilen können mit ihrem Umfeld können insgesamt besser trauern wie Menschen, die das mit sich allein ausmachen.

Und die Trauerbewältigung fängt mit einem liebevollen Abschied von dem verstorbenem Menschen an. Ihn vielleicht nochmals sehen, ihm einen Brief schreiben. Immer mehr Bestatter unterstützen das.

Und sich Hilfe holen, wenn man merkt, es könnte guttun, ohne Scham. Es kann so wertvoll sein.

Studien:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3384441/

https://econtent.hogrefe.com/doi/full/10.1026/0943-8149/a000145

Ich freue mich auf Euch!
www.hannalabita.com

Wir Menschen streben oft nach Perfektion. Und dies gilt besonders bei unseren eigenen Hochzeiten. Von klein an wird uns suggeriert, dass eine Hochzeit der “schönste Tag im Leben” sei.
Was, wenn das aber ins Wanken gerät am Tag der Tage? Nicht, weil man plötzlich kalte Füße bekommt und fürchtet, der Partner an der Seite ist es doch nicht. Sondern weil man schlichtweg GESTRESST von all den kleinen organisatorischen Dingen ist, die kurz vor knapp bei fast jeder Hochzeit Aufmerksamkeit erfordern. Und dann ist der Tag plötzlich da und man hat einfach sehr große Erwartungen. Klar, man hat unglaublich viel Zeit und Geld in diesen einen Tag investiert. dann soll er doch bitte auch perfekt sein.

Ich denke da an meine Hochzeit. Es war ja unsere zweite und aus Erfahrung wusste ich, ich stresse mich lieber nicht. Nur bin ich halt so wie ich bin :): letztendlich war ich doch etwas gestresst: es mussten 12 Gäste wegen Krankheit absagen. Es regnete vormittags, und überhaupt hatte ich schlecht geschlafen und war wie gerädert. Meine Haare waren auch noch störrisch. Wie gut, das ich ein sehr liebes Umfeld hatte, für das alles gut war. Das den Regen wegredete, das meine Haare schön lockte, das mir ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.

Und unsere Hochzeit war nicht perfekt. Denn wir sind es auch nicht. Nie gewesen. Umso zauberhafter war dieses Fest. Es war voller kleiner ungeplanter Dinge, die wir nicht geplant hatten.

Was zählte, waren WIR , unsere Gäste und all diese vorbehaltlose Freude, dass wir zwei es “wagten”. Wir hatten zudem die schönste aller Traureden, die uns alle zum Lachen und Weinen brachte. Alles war in der Unperfektheit wahnsinnig perfekt.
Und wisst ihr was? Wenn mein Mann und ich mal richtig heftig streiten, denken wir an diesen Tag zurück und müssen lächeln. Es war sicher nicht der schönste Tag im Leben, das wäre ja auch gar nicht erstrebenswert. Aber es war wunderschön. Eingebettet in Liebe von unseren Freunden und unserer Familie.
Versucht erst gar nicht, alles akribisch zu planen, genießt es einfach, lasst los. Genießt jeden Moment mit all den lieben Menschen um Euch rum. Denn das Perfekte bleibt nicht in Erinnerung, sondern die Emotionen.

Manche heiraten zum ersten Mal, manche zum zweiten, dritten Mal. Wisst Ihr, warum ich gerne Freie Rednerin für Freie Trauungen bin? Weil da nicht bewertet wird. Ich für meinen Teil bin bereits geschieden. Darauf bin ich nicht stolz, ich glaube, niemand möchte geschieden sein. Ich bin wieder verheiratet und tu wirklich alles dafür, dass es das dieses Mal hält. Denn ich möchte gerne mit meinem Mann alt werden. Und glaubt mir, das ist gar nicht so einfach immer 
Das erste Mal war ich vielleicht zu jung und vielleicht für mich auch zu unreif. Es gibt viele Gründe, dass ich dieses Ereignis in mein Lebensbuch schreibe. Jeder macht im Leben Dinge, die man vielleicht nicht immer gut erklären kann.
Aber ich habe mich bei dem Thema auch immer eher bedeckt gehalten. Ich wollte nicht beurteilt werden. Aber ich habe gelernt, dazu zu stehen. Denn es gehört zu mir. Und es gibt viele andere, die auch schon geschieden sind und es nochmals versuchen. Nur posaunen die das auch oft nicht raus.
Meine zweite Hochzeit war anders. Nicht schöner als die Erste, meine Erste Hochzeit war richtig genial, aber sie war bewusster. Ich glaube, viele schließen die erste Ehe schon sehr bewusst, aber ich war nicht so. Ob ich das bereue? Sicherlich in mancher Hinsicht schon, denn eine Scheidung ist nie schön, egal wie gut man sich versteht, aber es gehörte zu meinem Lebensweg, um die Person zu werden, die ich jetzt bin. Meine zweite Hochzeit kreiste dabei dann auch gar nicht mehr um bestimnmte Abläufe, oder um Gäste, die man einladen muss, aber eigentlich nicht möchte, sondern sie kreiste um uns. So wie es sein soll. Um meinen Mann und mich. Und um unsere Gäste, alle, die wir wirklich gern um uns hatten. Die unser zweites Glück feierten, und wussten, wieviel uns das bedeutet. Für mich eine lesson learned. Ich find es schön, wenn bei vielen das schon so bei der ersten (und einzigen?9 Hochzeit ist, bei mir was das eben anders. Aber nun ist es anders gut

̈nchen

Lebensreden schreiben macht mich immer nachdenklich. Ich habe sehr persönliche Gespräche mit den Angehörigen, ich bekomme innerhalb von wenigen Stunden ein ganzes Leben präsentiert von dem geliebten Menschen, der gestorben ist. Und immer wieder ertappe ich mich bei dem Gedanken, was man von mir erzählen würde, wenn ich jetzt sterben würde.

Was „hinterlasse“ ich meiner Familie, meinen Freund:innen?
Wie würden sie mein Leben zusammenfassen? Wie würde man mich in Erinnerung behalten?

Und immer wieder im Alltag stelle ich mir diese Frage unbewusst. Und ändert mich. Denn in mir nagt ein Gedanke: was, wenn ich irgendwie in Erinnerung bleibe als eine Hanna, die ständig im Stress war? Die wenig Zeit hatte? Und seien wir mal ehrlich: unser Alltag, zumindest von den meisten, die ich kenne, ist oft stressig, überbordend, vollgeladen.

Und diesem vollen Terminkalender mag ich gar nicht soviel Raum geben in meinem Leben.
Ich möchte meine Lebensrede ANDERS füllen: nämlich mit viel Zeit für meine liebsten Menschen, mit Humor, mit Kochen, mit Leben! Das tu ich schon, aber leider manchmal nicht genug. Ich möchte ganz viele schöne Erinnerungen schaffen, vor allem für meinen Sohn, meine Nichte und meinem Neffen. Das sind die, in denen ich ja später weiterlebe. Die vielleicht mal sagen „Tante Hanna hat immer heimlich gepupst und dachte, es merkt keiner“. Und dann lachen sie und denken an mich. Das finde ich schon erstrebenswert, um ehrlich zu sein.

Also, wenn Ihr gerade in der Stimmung seid, überlegt doch mal, was in Eurer Lebensrede drinstehen sollte. Es ist ein bisschen wie ein sich Besinnen auf das Wesentliche.

Habt einen guten Start in die neue Arbeitswoche, voller schöner Momente der Dankbarkeit und wenn es zu stressig wird, INNEHALTEN und an die Lebensrede denken!

Hallo ihr Lieben!

Ich bin Hanna, 43 Jahre alt und zertifizierte Freie Rednerin.
Ich führe Freie Trauungen, Kinderwillkommensfeste und Trauerfeiern durch.

Ich liebe es, Menschen zuzuhören, wenn sie mir ihre Geschichten erzählen - schöne, bewegende, traurige oder auch spannende Geschichten.
Und daher hab ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht: aufmerksam zuhören und Menschen in schönen, aber auch in schwierigen Momenten zu begleiten und bei Hochzeiten, Abschieden und Kinderwillkommensfesten die richtigen Worte zu finden.
Um das zu erzählen, was Euch ausmacht!

Für mich ist das freie Reden nicht nur ein Beruf, sondern meine Berufung. Weil ich weiß, wie kraftvoll und entscheidend Worte in diesen Momenten sind.
Ich will mit meinen Reden berühren, trösten, unterhalten und einen besonderen Moment mit den richtigen Worten festhalten. Ich bin ein sehr offener und humorvoller Mensch mit einer riesigen Portion Herz.

Hochzeiten:
In meinen Zeremonien geht es nur um Euch!
Für mich als Eure Traurednerin ist immer das oberste Gebot: IHR sollt euch wohlfühlen. Und deshalb gibt es bei mir kein „Das macht man so“, sondern nur ein „Was braucht Ihr, damit es sich für Euch richtig gut anfühlt?

Kinderwillkommensfeste:
Ihr wollt Euer Kind willkommen heißen? Das ist wunderbar! Denn ja, das darf gebührend gefeiert werden!
Das Kinderwillkommensfest ist von großer Dankbarkeit und Liebe zu diesem kleinen Menschlein geprägt, das den Weg zu Euch gefunden hat. Und es werden so schöne Erinnerungen geschaffen.

Trauerfeier:
Wenn ihr Euch von einem geliebten Menschen verabschieden müsst - Dann möchte ich Euch auch in diesem schweren Moment des Lebens zur Seite stehen. Ich verstehe mich als Lebensrednerin.
Die freie Trauerrede wird sehr persönlich gestaltet – es soll um den Menschen gehen, der mit Euch gelebt und Spuren in Euren Herzen hinterlassen hat. Ich möchte die schönsten Erinnerungen hervorrufen, um sie lebendig zu halten und in einer tröstenden Atmosphäre mit Euch gemeinsam Abschied nehmen.

Wenn Ihr eine Freie Rednerin für Eure Zeremonie braucht und ich Euch neugierig gemacht habe, dann freue ich mich sehr darauf von Euch zu hören.
Schaut auch gerne auf meiner Website vorbei:
https://www.hannalabita.com/

Alles Liebe,
Eure Hanna

Ich bin sehr glücklich! Glücklich, dass ich genau DIESE Ausbildung gemacht habe, sie ist einfach meine Grundlage. Mein Fundament als Freie Rednerin.

Ich bin etwas perfektionistisch veranlagt , und zur Folge hat das, wenn ich was mache, dann richtig und zu 120%. Daher wäre es für mich persönlich nicht in Frage gekommen, den Schritt zur Freien Rednerin ohne Ausbildung zu wagen.
Und ich liebte diese Ausbildung! Sie ging bei mir ein knappes Jahr (arbeite ja noch anderweitig Vollzeit und bin Mama).
Ich bekam soviel Wertvolles mit,, nicht nhr fachlich, sondern auch generell für mein gesamtes Leben.
Die Ausbildung war grandios, mit unfassbar guten Ausbilder:innen und wertschätzend. Das war für mich übrigens der wichtigste Punkt: ich möchte Wertschätzung erfahren und mich nicht wie in der Schule fühlen. Und das war so gegeben! Mit Wertschätzung kann frau/man nämlich wachsen. Über sich hinaus.

Diese Woche war Abschlussprüfung und was soll ich was sagen? Ich war wirklich nervös! Vor 3 Prüfer:innen zu stehen und die Rede zu halten sowie Fachfragen zu beantworten MACHT einen aber auch nervös :-)) selbst in meinem reifen Alter, die schon einige Examen hinter sich hat.
Aber alles mit Bravour bestanden, das knappe Jahr davor hat sich halt einfach gelohnt. Und die Ausbilder:innen gaben wirklich wertschätzende Rückmeldung.

Und das Allerbeste an diesem Jahr? Ich habe ein Riesennetzwerk an anderen Freien Redner:innen nun, ich bin nicht allein. Ich bin da drin quasi eingebettet und das ist ein so schönes sicheres Gefühl. Zum Austausch, zum Unterstützen, oder auch nur zum Reden. Es ist so so schön!

EIn großes Danke an die FREIEN REDNER

Gebt hier auf Facebook oder Instagram mal den Begriff "Wedding" oder "Freie Trauung" ein. Es werden Dir gefühlt zu 99% Braut/Bräutigam-Bilder vorgeschlagen. Das finde ich so so schade. Gerade weil es seit 2017 möglich ist, gleichgeschlechtlich zu heiraten. Also seit 6 Jahren! Ein Grund zum Feiern oder ein Grund zum nachdenklich werden? Dass es irgendwie doch noch nicht angekommen ist in den Köpfen?

Auf alle Fälle here you go - ich versuche auf meiner Webseite alle anzusprechen, ALLE. Alle sind willkommen und gerade Freie Trauungen eigenen sich hervorragend für, genau für ALLE. Alle Wünsche, egal von wem und mit wem :-) Denn IHR entscheidet, wie Eure Zeremonie sein wird. Das ist das Tolle daran. Keine festen starren Regeln, keine Rituale, deren Sinn man eventuell nicht so versteht und für mich persönlich das Wichtigste: keine Vorgaben, WEN man nur heiraten darf :-).

Ich finde das großartig!

Schön, dass Ihr auf meiner Seite seid! Besucht mich doch auf meiner Webseite oder auch auf Instagram. Ich freue mich auf Euch!

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