TCH-Support GmbH

Wir suchen Hilfe im Bereich Web und für die allgemeine IT-Dienstleistung. 100% Homeoffice ist möglich

Unsere Dienstleistungen - E-Commerce

Ein Teil unseres Services ist die Einrichtung von Webseiten und Webshops, welche man bereits als E-Commerce-Tools bezeichnen kann. Wir unterstützen Sie mit allen E-Commerce-Systemen, egal ob Sie gängige Systeme nutzen wie etwa Woocommerce, Shopify, Shopware, PrestaShop, Magento oder exotische und seltene E-Commerce-Systeme. Wir befassen und intensiv mit allen Fragestellungen und technischen Problemen, egal ob es Hard- oder Software, Leistung, Auslastung und Spitzen, anfallende Kosten, Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit betrifft. Unser technisches Know-how ermöglicht es uns, Ihre stationären Waren mit Ihrem Warenwirtschaftssystem und ihrem Online-Shop zu verbinden und Sie mit Ihrem Online-Handel im Internet sichtbar zu machen. Mit unserer Beratung und maßgeschneiderten Lösungen bekommen Sie die besten Voraussetzungen für Ihr E-Commerce, national wie international. Mehr Informationen finden Sie auf www.tch-support.com

Home - TCH-Support Systemadministration, Webseiten, Datenschutz, Beratung und Schulung. Überregional, kompetent und zuverlässsig.

Unsere Dienstleistungen - Beratung und Schulung

Eine moderne Struktur ist der Dreh- und Angelpunkt eines jeden kleinen oder mittelständischen Unternehmens. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Kunden in diesem Bereich einen Premium Service zu bieten: Wir beraten Sie umfassend zum Thema EDV, Digitalisierung, Datenschutz und Systemadministration und schulen Sie auf Wunsch in individuell festgelegten Schwerpunkten. Wir wissen durch langjährige Erfahrung und Insiderwissen aus vielen Branchen und Vereinen, worauf es ankommt und wie sie an ihr Ziel gelangen. Dabei spielt die ganzheitliche Betrachtung ihres Unternehmens eine entscheidende Rolle. Wir legen den Fokus auf ein ideales Zusammenspiel mehrerer Faktoren, um eine einzigartige digitale Strategie für Ihr Unternehmen / Ihren Verein zu erarbeiten. Mehr Informationen finden Sie auf www.tch-support.com

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Unserer Dienstleistungen - Systemadministration

Funktionierende Netzwerke, reibungslose Kommunikation und einwandfreie Datensicherheit sind die Kernthemen der Systemadministration. Unsere professionelle IT-Unterstützung hilft bei der Entwicklung von nachhaltigen Lösungen mit eng ausgewählten, langjährigen Partner*innen. Fachkundig und schnell können wir die Bereitstellung einer modernen und stabilen Systemadministration gewährleisten. Auch bei bereits vorhandener Inhouse-IT, stehen wir bei schwerwiegenden Problemen als Berater zur Seite. Mehr Informationen finden Sie auf www.tch-support.com

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Unsere Dienstleistungen - Webseiten

Webseiten sind der Dreh- und Angelpunkt eines modernen Unternehmens und der erste Eindruck für wichtige (Kauf-) Entscheidungen unverzichtbar. Struktur und Design beeinflussen im Webshop, Online-Fragebogen oder auf der Homepage die Entscheidungen ihrer Kund*innen maßgeblich. Wir bieten ihnen diese Expertise zum Aufbau einer Website mit Webshop, den rechtlichen Angelegenheiten und der Bindung des Webshops in den bestehenden Shop. Lassen Sie sich von unserer individuellen Beratung mit Fokus auf Ihre Anforderungen überzeugen!
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Unserer Dienstleistungen - Datenschutz

Datenschutzberatung nimmt in unserem Unternehmen eine besondere Position ein. Wir bieten eine große Bandbreite an für den Datenschutz relevanten Themen an. So können Sie bei uns Schulungen für interne und externe Datenschutzbeauftragte, IT-Sicherheitskonzepte, Datenschutzfortentwicklungskonzepte, Virenschutzkonzepte und vieles weiteres bekommen. Seit 2018 besitzen wir das Zertifikat der IHK München und Oberbayern als Datenschutzbeauftragte und nehmen seitdem an Workshops zu Neuerungen teil. Mehr Informationen finden Sie auf www.tch-support.com

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Wir suchen Hilfe für unsere Systeadministration in München auf Minikobbasis! Wir bieten einen guten Studenlohn, ein nettes Team und sehr flexible Arbietszeiten

Gerne auch Studierende und Auszubildende. Wir freuen uns auf dich!

Hilfe für Systemadministration in München gesucht!
Minijob, gerne auch Quereinsteiger, Student*innen oder Personen in Ausbildung!

TCH-Support sucht eine*n Minijobber*in (m/w/x), ab sofort oder später. Der Vertrag ist zunächst befristet auf Februar 2022. Entfristung möglich.

Wer wir sind:
Wir sind ein junges, dynamisches IT-Dienstleistungsunternehmen, das überregional für klein- und mittelständische Unternehmen tätig ist.
Unser Tätigkeitsbereich umfasst folgende Dienstleistungen:
• Datenschutzberatung
• Erstellung von Webseiten- und Webshops, E-Commerce
• Beratung- und Schulung
• Systemadministration
• Agenturarbeit in Teilbereichen
• Evaluationen und Audits im IT-Bereich

Was wir suchen:
Eine Person:
• die bereit ist in einem Kleinbetrieb Verantwortung zu übernehmen
• die für uns und bei unseren Kunden vor Ort in München arbeiten kann
• die gerne stets neue Aufgaben übernimmt
• Unterstützung für diverse IT-Aufgaben ist, beispielsweise:
- Einspielungen von Updates bei Servern, Clients und anderen Geräten
- Unterstützung vor Ort bei Arbeiten via Remote-Desktop
- Hardwarereparaturen bzw. Austausch von Ersatzteilen
- Einrichten von technischen Geräten
- weitere diverse Tätigkeiten je nach Geschäftsverlauf
Erste Erfahrung in genannten Tätigkeiten sind Voraussetzung

Was wir bieten:
• Sehr starke Möglichkeit der freien Zeiteinteilung
• Offenheit gegenüber Ideen und Vorschlägen
• Hilfe und Unterstützung durch Kollegen sowie lockeres und familiäres Kunden- und Unternehmensverhältnis und freundliches Miteinander
• interessante Kunden im Bereich KMU
• Beteiligung am Unternehmenserfolg in Form von Stundenlohnerhöhungen

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme über: [email protected]

Wir sind auf der Suche nach einer Hilfe für unsere Systemadministration. Vielleicht freut sich jemand über die Anzeige. Wir freuen uns in jedem Fall über jede Meldung. Gerne weitersagen!

Webinar: Der Aufbau eines Onlineshops (Kostenfrei)

Am kommenden Dienstag (07.04.2020) von 11-12 Uhr machen wir mit der IHK für München und Oberbayern das Webinar: Der Aufbau eines Onlineshops.
Gerade in der Coronakrise kann das vielen Unternehmen helfen. Das Webinar ist kostenfrei, die IHK bittet aber um Anmeldung vorab.

Anmeldung unter: https://www.ihk-muenchen.de/veranstaltung/detail.jsp?id=21412&ccache=Y

IHK München Oberbayern Nicht nur zu Zeiten der Covid-19-Pandemie spielt der digitale Vertrieb eine wichtige Rolle. Alleine in Deutschland wurden 2018 im E-Commerce rund 53,3 Milliarden Euro im B2C-Sektor umgesetzt - Tendenz steigend. Doch um einen eigenen Online-Vertrieb aufzubauen, gilt es vieles zu beachten und zahlreic...

TCH-SUPPORT updated their phone number.

Bürohilfe gesucht siehe foto

München, den 06.09.2019

Hilfe für IT-Unternehmen gesucht (Bürohilfe)

Die IT-Dienstleistungs-Firma TCH-Support sucht zum 01.10.2019 eine*n Minijobber*in (m/w/x) als Mitarbeiter*in in kleiner Stundenanzahl (ca. 250€ netto pro Monat). Wir brauchen eine*n Allrounder*in, der/die uns in unserem alltäglichen Geschäftsbetrieb unterstützt. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um verwaltungstechnische Arbeiten, sowie klassische Bürotätigkeiten in einem IT-Betrieb. Gerne auch Student*innen oder Menschen die ein Zubrot zum bisherigen Job suchen.

Wer wir sind:
Wir sind TCH-Support, ein junges, dynamisches IT-Dienstleistungsunternehmen, das seit 2010 erfolgreich von zwei Studenten geführt wird und im Großraum München sowie überregional für klein- und mittelständische Unternehmen tätig ist.
Unser Tätigkeitsbereich umfasst folgende Dienstleistungen:
- Datenschutzberatung
- Erstellung von Webseiten- und Webshops
- Beratung- und Schulung
- Systemadministration
- Teilweise Agenturarbeit

Was wir suchen:
- Eine verantwortungsbewusste Person, die sich vorstellen kann in einem Kleinbetrieb zu arbeiten, mit Spaß am Lösen computertechnischen Aufgaben
- Einen Menschen, der gerne stets neue Aufgaben übernimmt
- Einen Menschen, der Spaß hat Grafiken zu erstellen und designtechnisch versiert ist
- Eine Person, die zuverlässig von Zuhause arbeiten kann, aber auch gewillt ist regelmäßig im Büro Tätigkeiten auszuführen
- Eine kleine Unterstützung für diverse Arbeiten, gerne auch Studenten*innen. Z.B.
• Verwaltungstätigkeiten
• Bürotätigkeiten
• Einstellung (redaktioneller) Inhalte auf Kundenwebseiten
• Einspielen von Updates
• Bestellungen
• Kommunikation mit Kunden
• Suchen von Personal für bestimmte Aufgaben
• Erstellung von Grafiken
• Weitere diverse Tätigkeiten je nach Geschäftsverlauf und Lust

Was wir bieten:
- Homeoffice
- Flexibilität (Wenn es in der Uni/weitere Tätigkeit/Familie Zeitdruck gibt versuchen wir gerne dem Arbeitnehmer entgegenzukommen)
- Offenheit gegenüber Ideen und Vorschlägen!
- Beteiligung am Unternehmenserfolg
- Lockeres und familiäres Kunden- und Unternehmensverhältnis
- Interessante Kunden im Bereich KMU. Bei uns kann man auch dort viel bewirken

Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme bei: [email protected]

Erneuerbare Energie: Grüne Schafe Apple und Facebook, schwarzes Schaf Amazon Die Umweltorganisation Greenpeace hat ihr diesjähriges Ranking der wichtigsten Technikfirmen und ihrer Nutzung von Wind- und Sonnenkraft publiziert. Amazon kriegt schlechte Noten.

Thunderbird: Mozilla schließt mit Sicherheitsupdate kritische Lücken In Thunderbird klaffen mehrere Sicherheitslücken, deren Bedrohungsgrad Mozilla mit "kritisch" und "hoch" einstuft. Eine abgesicherte Version ist verfügbar.

The X-Mas Files Weltsensation: Verschollen geglaubte Original-Kundenkorrektur auf die Weihnachtsgeschichte aufgetaucht.

GEMA und Youtube unterzeichnen Lizenzvertrag Der jahrelange Streit zwischen der GEMA und Youtube hat am Dienstag ein Ende gefunden. Beide Seiten haben sich geeinigt.

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OnePlus – das Start-up & seine Produkte

Das chinesche Start-up, welches im Dezember 2013 in Shenzhen gegründet wurde, sorgte bereits in den ersten Jahren für viel Wirbel.

Das erste Smartphone, das OnePlus One wurde im April 2014 veröffentlicht und OnePlus wählte eine besondere Verkaufsstrategie hierfür an. Zum einen kündigte OnePlus vor dem Verkauf an, dass das Smartphone nur zum Selbstkostenpreis verkauft werde.. Grund hierfür? Einzig und allein um den Bekanntheitsgrad der Firma zu steigern.
Um mögliche Risiken beim Verkauf zu umgehen, produzierte die Firma anfangs nur 100 dieser Smartphones und lud 100 Personen per Einladungssystem („Invite“) ein, das OnePlus One gegen Zerstörung ihres alten Smartphones für nur 1 US-Dollar zu kaufen. Diese Kampagne stieß auf solche heftige Kritik, dass OnePlus die Alternative anbot, das eigentlich zu zerstörende Gerät an Bedürftige zu spenden.
Für den nächsten Trubel sorgte die „Ladies First“-Kampagne im August 2014. Hier wurden explizit Frauen dazu aufgefordert, ein Bild mit dem OnePlus-Logo zu posten, um einen Einladungscode für den Kauf des OnePlus One zu erhalten. Wenige Stunden nach Start der Aktion kursierten bereits die ersten Vorwürfe rund ums Thema Sexismus, sodass sich die Firma öffentlich entschuldigte.
Im Dezember 2014 kam es dann zum Verkaufsverbot des OnePlus One in Indien, da die Mitbewerber Micromax dort das Exklusiv-Recht besaßen, Smartphones mit der Android-Iteration Cyanogen OS zu verkaufen. Dieses Verbot dauerte allerdings nur wenige Tage an und im Januar 2015 stellte die Firma ihre erste eigene Android-Variante vor.
Direkt mit dieser Neuerung kamen auch zwei weitere Geräte der Firma auf den Markt, zum einen das OnePlus 2 und das OnePlus X.
Den unmittelbaren Nachfolger OnePlus 2 gab es zu Anfang wie auch das OnePlus One nicht ohne Einladung. Nach einiger Kritik in diversen Blogs und Portalen änderte die Firma auch hier ihre Strategie und seither sind die Smartphones ohne Invite erhältlich.
Ende des Jahres 2015 folgte das gehobene Mittelklasse-Modell, das OnePlus X. Das 5 Zoll große Smartphone mit OxygenOS, welches auf Android Lollipop basiert und von einem Snapdragon 801-Prozessor angetrieben wird, gibt es seit dem 28. Januar 2016 endlich auch ohne Invite zu kaufen. Das Smartphone punktet im Test besonders durch seine Verarbeitung & sein Design, sein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis (ab 269€), seinen zusätzlichen Speicherkartenschacht für entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte kombiniert mit einer microSD-Karte zur Speichererweiterung und die schlanke Software. Weniger gut ist die Kamera-Leistung, sowie die durchschnittliche Akkulaufzeit.

Brexit: IT-Branche bedauert Austritt der Briten aus der EU IT- und Internetwirtschaft befürchten, dass der EU-Ausstieg Großbritanniens gravierende Handelshemmnisse und große rechtliche Hürden mitbringt. Der deutsche Startup-Verband sieht Berlin als Gewinner, London als Verlierer.

Dateiversionsverlauf bei Windows

Mit Windows 8 hatte Microsoft vor einigen Jahren den Dateiversionsverlauf eingeführt. Mit dieser Neuerung wurden die Daten aus den Ordnern für Dokumente, Musik, Bilder, Videos und dem Desktop des Benutzers regelmäßig und im Hintergrund automatisch gesichert. Sollten diese Daten verloren gehen, beschädigt werden oder versehentlich gelöscht werden, kann man sie mittels dieser Funktion wiederherstellen. Natürlich gibt es diese Sicherung auch bei Windows 10 und stellt einer der besten Wege dar, um Daten einfach und sicher zu speichern. Der große Vorteil dieser Sicherung ist, dass auch verschiedene Versionen, beispielsweise ältere Versionen mittels einer Zeitachse wiederhergestellt werden können. Deshalb hat Microsoft diese Funktion sowohl in die Einstellungen-App als auch in die Systemsteuerung aufgenommen.

Der Dateiversionsverlauf bringt hierbei allerdings nur solche Daten in Sicherheit, die man in seinem eigenen Benutzerkonto gespeichert hat. Wenn man wissen möchte, welche Daten das sind, muss man zunächst den Explorer öffnen und mit dem rechten Mausklick in der linken Seitenleiste „Zeige Bibliothek“ auswählen. Hierbei öffnet sich der Inhalt der Bibliotheken, was dem entspricht, was der Dateiversionsverlauf speichert. Möchte man auch aber auch Ordner sichern, welche sich außerhalb des Benutzerprofils befinden, sollte man folgendes unternehmen: Hierbei muss man den entsprechenden Ordner mit dem rechten Mausklick im Explorer anklicken und anschließend die Funktion „In Bibliothek aufnehmen“ auswählen.

Um den Dateiverionsverlauf zu aktivieren, muss man zunächst die entsprechenden Einstellungen öffnen. Ein kleiner Tipp am Rande: Gibt man im Suchfeld „Dateiversionsverlauf“ ein, findet man den entsprechenden Treffer am schnellsten. Anschließend wählt man das Laufwerk aus, auf dem das Backup gespeichert werden soll, dies kann neben einer zweiten, internen Festplatte auch ein USB-Laufwerk sein. Nach der Zielfestlegung kann man die Funktion einschalten. Anschließend befindet sich im linken Rand der Systemeinstellungen ein Menüpunkt der „Persönliche Daten wiederherstellen“ heißt. Über diesen Punkt gelangt man an die gesicherten Dateien und kann diese auf das System zurückspielen.

Noch gut gemeinter Rat am Ende: Bevor man die Konfiguration beendet, sollte man testen, ob das Ganze auch wirklich funktioniert. Hierfür benötigt man natürlich eine Datei die man zu Testzwecken am System erstellt hat, anschließend kann die Sicherung manuell starten und in das Sicherungslaufwerk wechseln. Die Datei sollte sich, wenn alles richtig funktioniert hat im Verzeichnis Data unter dem Benutzerprofil befinden. Ist die Datei vorhanden, ist der Dateiversionsverlauf funktionstüchtig.

Falls die Funktions allerdings nicht so funktioniert, wie sie eigentlich sollte, kann man stets die „Ereignisanzeige“ zur Rate ziehen und sämtliche Meldungen und deren Bedeutungen nachlesen.

Bei Schwierigkeiten oder Fragen steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung!

Automatische Pflanzenbewässerung mit FRITZ!DECT 200 | AVM Deutschland Endlich ist Sommer und die Ferien stehen vor der Tür! Bevor Sie nun aber die schönste Zeit des Jahres einläuten und die Reise in den wohlverdienten Urlaub antreten, müssen für die Dauer Ihrer Abwesenheit ein paar Dinge geklärt werden: Wer kümmert sich um die Haustiere? Wer holt die Post und wer gieß...

Smartwatches im Gesundheitswesen

Seit den letzten Jahren verschob sich der Trend immer mehr zu einer gesunden und sportaktiven Lebensweise. Nicht wunderlich ist daher, dass auch der Markt für sogenannte Fitness-Wearables, wie etwa Smartwatches oder Fitnessarmbändern explodiert ist. Mit solchen Geräten ist ein ganz einfach für jeden Benutzer, seine körperliche Verfassung und Fitness im Blick zu haben und mit einer Smartphone-App zu analysieren. In manchen Fällen lohnt sich diese Investition sogar, um bares Geld zu sparen, sofern man bereit ist, diese Analysen und Daten mit seiner Krankenkasse zu teilen.

Seit einiger Zeit gibt es außerdem einzelne Versicherungsgeber und Krankenkassen, die beim Kauf eines Wearables eine bestimmte Summe an Beitrag zusteuern, denn bewiesen ist es, dass Schrittzähler, Pulsmesser und Co. Zu einem strengeren Training anspornen, gerade wenn diese Ergebnisse auch für anderen einsehbar sind.

Etwas heikel ist der Aspekt der Datenschutzgründe. Die Datenschutzbeauftrage des Bundestags, Andrea Voßhoff, warnte erst kürzlich Anwender von Fitness-Apps, nicht unbedacht mit ihren Gesundheitsdaten, bei denen es sich um sensible Informationen handelt, umzugehen und die kurzfristigen finanziellen Vorteile gegen die potenziellen, langfristigen Gefahren abzuwägen.

Unter Skeptikern kursiert desweiteren der Verdacht, dass es irgendwann nicht mehr nur zu Bonuszahlungen für vorbildliches Verhalten geben könnte, sondern auch zukünftig auch Menschen mit einer ungesunden Lebensweise schlechter versichert werden könnten.

Doch nicht nur bei der Fitness kommen die Smartwatches zum Einsatz. Forscher des Fraueninstituts für Graphische Datenverarbeitung haben eine Software entwickelt, die Hilfe bei Schlafstörungen versprechen soll. Über spezielle Sensoren sollen kleinste Bewegungen wie Atmung und der Pulsschlag, sowie Schlaf- und Wachrythmus des Trägers aufgezeichnet werden und die Grundlage für eine genaue Diagnose liefern.

Die Forscher des Institutes arbeiten derzeit an weiteren Entwicklungen die die Zukunft der Smartwatches grundlegend prägen soll. So sollen die Smartwatches zukünftig nicht nur registrieren, sondern auch reagieren. Die soll in besonderen Fällen wie Bewusstlosigkeiten, Unterzuckerung oder Ähnlichem einen Alarm auslösen oder Angehörige warnen.
Desweiteren ist die Verknüpfung mit Elektrogeräten bereits in Arbeit, sodass beispielsweise der Fernseher oder das Licht per Funk abgeschalten wird, sobald die Smartwatch registriert, dass der Träger eingeschlafen ist. So dient das Wearable nicht nur als Fitness-Gadget, sondern zukünftig auch als Notalarm und Stromsparer.

Bei weiteren Fragen rund ums Thema Smartwatches wenden Sie sich gerne an uns!

FRITZ!Box 5490

Auf der FTTH (Fiber-to-the-home) Conference in Luxemburg stelle AVM die neue FRITT!Box 5490 vor – das Besondere an diesem Produkt? Mit diesem Breitbandendgerät ist ein direkter Anschluss an die Glasfasersteckdose möglich und AVM setzt hierbei auf die zukunftsträchtige aktive Punkt-zu-Punkt-Technologie. Hierbei steht die Glasfasergeschwindigkeit von bis zu 1 Gbit/s auch im Heimnetzwerk zur Verfügung. Somit werden im Internet surfen, Filme streamen, Online-Gaming und viele weitere Anwendungsbereiche gleichzeitig möglich – und dies reibungslos.
Leider ist ein direkter Glasanschluss derzeit noch sehr selten und am ehesten in Neubauten anzutreffen.

Die neue FRITZ!Box vereint eine Telefonanlage und diverse Netzwerkfunktionen, vergleichbar mit dem Flaggschiff Fritz!Box 7490!

Und bei all diesen Funktionen bleibt die FRITZ!Box dennoch sehr energieeffizient.

Mit dem neuen Betriebssystem FRITZ!OS 6.51 bieten sich dem Kunden desweiteren mehrere Vorteile, von neuen Telefonieoptionen wie einer Telefonbuch-Blacklist gegen unerwünschte Anrufe, über neue Funktionen zur Kindersicherung, bis zur allgemein verbesserten Produktsicherheit.

SSDs im Test: 1 Terabyte für kaum mehr als 200 Euro SSDs haben sich als Systembeschleuniger durchgesetzt, kaum ein privater Rechner startet noch von einer herkömmlichen Festplatte. Für die Datenablage kommt zwar häufig noch eine Magnetplatte zum Einsatz, doch das könnte sich bald ändern.

Content Management Systeme

CMS sind Redaktionssysteme, mit deren Hilfe Inhalte für beispielsweise Webseiten verwaltet wird.
Hierbei kommt es zu einer Trennung vom eigentlichen redaktionellen Inhalt und dem Layout, sodass Inhalt, also auch Layout getrennt voneinander bearbeitet werden können, ohne den jeweils anderen Bereich anpassen zu müssen.

Der große Vorteil hierbei ist, dass ein Autor in den meisten Fällen mit einem solchen System weder Programmier- noch HTML-Kenntnisse besitzen muss, um dieses Tool zu bedienen, da die meisten Systeme über eine grafische Benutzeroberfläche verfügen.

Hier ein paar Beispiele der beliebtesten Open Source Content Management Systeme:
- TYPO3
- WordPress
- Joomla
- Drupal

Wer sich für ein solches System entscheidet, sollte sich allerdings genau informieren, welches System sich am besten für seine Bedürfnisse eignet und sich entsprechend über Sicherheitslücken oder ähnliches informieren und gegebenenfalls einen erfahrenen Programmierer zur Rate ziehen, welcher das entsprechende CMS kennt. Natürlich stehen auch wir, TCH-Support hier gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Ransomware & Schutzmaßnahmen – Teil 2

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät in solchen Fällen dringend davon ab, den Zahlungsforderungen nachzukommen. Es sei nicht sicher, ob nach der Bezahlung des Geldes wirklich alle Daten wiederhergestellt werden, zudem zeigt das Opfer eine gewisse Zahlungsbereitschaft, die weitere Forderungen nicht ausschließen. Besonders von einer Zahlung mittels Kreditkarte sei abzuraten, da dem Erpresser somit noch weitere private Informationen zur Verfügung stehen.

Folgend einige wichtige, vorbeugende Maßnahmen zur Abwehr von Ransomware:

1. Abspeicherung wichtiger Daten auf externe Datenträger in regelmäßigen Abständen (schützt ebenfalls perfekt vor Datenverlusten mit anderen Ursachen). Dieser sollte nicht am PC angeschlossen sein.
2. Anti-Viren-Software auf aktuellstem Stand
3. Vermeidung von Administratorrechten
4. Aktualisierungen von Betriebssystem & Webbrowser
5. Grundlegendes Misstrauen gegen E-Mail-Anhänge, insbesondere von unbekannten Absendern. Besonders .ZIP-Dateien.
6. Malwarebytes hat sich ebenfalls in den letzten Jahren damit beschäftigt eine Software zu entwickeln, welche vor einer Vielzahl an genau solchen Angriffen schützen soll, insbesondere vor dem gefährlichsten und gängigsten Typen „CryptoWall4“.
Diese Software befindet sich momentan noch in der Beta-Phase, doch sind die Entwickler mit der aktuellen Situation sehr zufrieden. Bisher hat die Software jede Ransomware erfolgreich abgeblockt, die dagegen getestet wurde.
Da die aktuelle Version noch in der „preview form“ vorliegt, steht sie dem Benutzer kostenlos zur Verfügung, wobei Malwarebytes gerne das ein oder andere Feedback zu der Software hätte.

Ransomware & Schutzmaßnahmen – Teil 1

Ransomwares, auch Verschlüsselungs- oder Kryptotrojaner genannt, sind Schadprogramme, mit deren Hilfe Hacker eine komplette Zugriffs- oder Nutzungsverhinderung auf Ihrem PC erwirken können. Hierbei ist es den Eindringlingen möglich, Ihre privaten Daten auf einem fremden Computer zu speichern oder Ihnen den Zugriff zu verweigern, um anschließend eine Art „Lösegeld“ gegen Entschlüsselung oder Wiederfreigabe zu fordern.
Diese Art der „Angriffe“ ist nicht zu unterschätzen, da diese sich besonders oft gegen Institutionen oder städtische Einrichtungen richten, allein in den Monaten Dezember 2015 bis einschließlich Februar 2016 meldete das Landeskriminalamt 156 Anzeigen wegen Angriffen durch Ransomware und dies noch ohne Dunkelziffer.

Doch wie arbeiten solche Schädlinge?
Ransomware können auf dem gleichen Wege wie Computerviren, also mittels präparierten E-Mail-Anhängen auf den PC gelangen. So werden beispielsweise E-Mails versendet, die vorgeben, in der beigefügten ZIP-Datei befinde sich eine Rechnung, ein Lieferschein oder ähnliches. Nach Öffnen einer solchen Datei kommt es zur Sperrung des Computers, oftmals durch Nachrichten-Pop-ups, in denen behauptet wird, dass das Bundeskriminalamt, die Bundespolizei etc. illegale Aktivitäten auf dem Rechner festgestellt haben und diesen nun sperren.
Nun erfolgen entweder harmlosere Erpressungsversuche durch ein Hinweisfenster. Für diejenigen, die nicht wissen, wie sie diese Blockade beenden können, scheint meist nur der einzige Ausweg zu sein, die Lösegeldforderung zu begleichen, meistens mittels Paysafecard oder Bitcoins.

Die bösartigere Variante der Ransomware haben allerdings ein größeres Schadpotenzial. Hierbei werden meist Briefe, Rechnungen, E-Mails, Datenbanken und vieles mehr, welche mit Office-Anwendungen erstellt wurden, direkt auf dem PC verschlüsselt, sodass der Benutzer keinen Zugriff mehr darauf hat. Um wieder Zugriff zu erlangen, erhalten die Benutzer nach Bezahlung einer entsprechenden Lösegeldsumme ein Passwort oder eine Software.
Bei dieser Variante ist es meist üblich, dass der Erpresser damit droht, die Daten unwiderruflich zu löschen, sollte der Benutzer Kontakt zur Polizei aufnehmen. Ebenso sichern sich die Erpresser ab, dass der Benutzer keine Hilfe via Internet sucht, indem sie Einstellungen manipulieren, damit der Zugriff zu solchen Webseiten eingeschränkt bis unmöglich ist.

Smart Home

Unter Smart Home versteht man das technische Verfahren und die dazugehörenden Systeme in Wohnungen und Häusern mit dem Ziel die Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und die Effizienz der Energienutzung zu erhöhen. Dies läuft auf einer Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe. Hierunter fällt sowohl die Vernetzung von Haushaltsgeräten und -technik wie beispielsweise Heizung, Waschmaschine und Herd, als auch die Vernetzung von Unterhaltungselektronik.

Smart Home Geräte sind untereinander vernetzt, speichern Daten und können eine eigene Logik abbilden. Ein solches Smart Home System besitzt zudem eine eigene Programmierschnittstelle, die unteranderem auch per Internet angesprochen werden kann und über erweiterbare Apps bequem mit dem Handy gesteuert werden kann.
Besonders beliebt ist hierbei natürlich die intelligente Heizungsfunktion, mit der man genau auf seine Bedürfnisse die gewünschte Raumtemperatur anpassen kann und das gute hierbei ist: Smart Home kennt sowohl Feiertage, als auch Abwesenheit und ähnliches und arbeitet perfekt mit den gegebenen Vorgaben zusammen. Dank des intelligenten Systems weiß die Heizung genau, wann sie mit der Aufheizphase beginnen muss, um zum gewünschten Zeitpunkt die Zieltemperatur erreicht zu haben – und dies ohne unnötige Energie zu verschwenden. Mit einigen solcher Systeme kann man sogar mehr Energie sparen. Will man beispielsweise nur eben das Fenster öffnen um zu Lüften, schaltet sich die Heizung automatisch aus und eine der größten Energiesünden ist praktisch ausgeschlossen. Zudem gibt es Statistikfunktionen um seinen Temperaturverlauf zu prüfen und somit das ein oder andere Einsparungspotential zu finden.

Aber besonders hervor zu heben ist der folgende Vorteil, besonders für die Personen, die gerne dem kalten Wetter daheim auskommen wollen und Urlaub machen. Wer möchte nach einem erholsamen, sonnigen Urlaub schon in eine ausgekühlte Wohnung zurückkehren? Mit dem Smart Home System kann man den gesamten Urlaub Strom sparen und doch in ein rechtzeitig aufgewärmtes Zuhause kommen, ohne auf Nachbarn oder Bekannte angewiesen zu sein.

Eine weitere besonders gefragte Anwendung ist die Türkommunikation. Hierbei kann man sich erst den Besucher ansehen, bevor man ihn hereinlässt. Dieses System bietet einem die Möglichkeit, das Kamerabild unbemerkt abzurufen, bevor man sich an der Sprechanlage meldet. Der Benutzer kann sich die Daten direkt auf sein Handy leiten lassen und von dort aus den Türöffner betätigen oder das Außenlicht einschalten. Desweiteren speichern die Systeme entgangene Klingelsignale mit einem Schnappschuss des Besuchers.

Gute Nachricht zum : Bald sind hohe Kosten fürs Surfen oder Telefonieren im europäischen Ausland endlich Vergangenheit. ⛔ Dafür sorgt die EU: http://bpaq.de/fb-roam

ECO Dect

Festnetz-Schnurlostelefone der aktuellen Generation werden naheu ausschließlich mit ECO DECT ausgeliefert. DECT bedeutet hierbei Digital Enhanced Cordless Telecommunications und ist ein internationaler Standard für Telekommunikation mittels Funktechnik.

Allerdings bedeutet die neue und vermeintlich verbesserte Technik ECO-DECT nicht zwingend dasselbe bei allen Firmen. Je nach Hersteller können eine oder mehrere Funktionen gemeint sein. Gemeint sein können z.B. Telefone mit besonders hohem, entfernungsabhängige Regelung der Sendeleistung oder bedarfsgerechtes Aufbauen der Verbindung.

Ziel dieser Technik ist es, dem Kunden ein ökologisches Produkt zur Auswahl zu stellen, um sich selbst, seiner Familie und der Umwelt etwas Gutes zu tun. Dafür sorgt, dass die hochfrequente Strahlung der Mobiltelefone mit aktiviertem ECO DECT geringer ausfällt also bei Funktelefonen ohne. Bisher ist allerdings noch nicht wissenschaftlich zweifelsfrei bewiesen, ob und inwieweit sich DECT-Strahlung auf den menschlichen Organismus und dessen Gesundheit auswirkt, aber das weniger Strahlung generell sicherer und besser ist, leuchtet wohl jedem ein.
Doch wer sich für eine ECO-DECT Verbindung entschieden hat, sollte sicherstellen, ob seine Verbindung wirklich strahlungsreduziert ist. Hierfür sollte man die Bedienungsanleitung genauestens prüfen, da man dies oftmals manuell aktivieren muss.

Inzwischen gibt es bereits Geräte mit einem „Full ECO Mode“/ „Eco Mode Plus“, welche nur dann senden, wenn das Telefon klingelt oder telefoniert wird. Ein Nachteil hiervon ist, dass die Basisstation erst eine Funkverbindung aufbaut, sobald ein Anruf eingeht. Dies führt dazu, dass ein bis zwei Klingelsignale vergehen, ehe man das Mobilgerät klingelt hört. Desweiteren kann es passieren, dass der Nutzer das Mobilgerät aus dem Sendebereich der Basisstation trägt, ohne zu bemerken, dass keine Funkverbindung mehr möglich ist. Außerdem kommt es bei vielen Geräten dazu, dass die Standby-Akkulaufzeiten erheblich verringert werden.

Ein kleines Fazit: ECO DECT ist prinzipiell eine gute Sache und vermindert die Strahlungsleistung auf den Benutzer. Leider bleibt die Leistung hierbei deutlich auf der Strecke, in manchen Fällen sogar eine Verringerung um bis zu 50%. Desweiteren nicht akzeptabel ist der Umstand, dass die Nutzer in manchen Fällen nicht über diese Reduzierungen der Leistung in den Produktbeschreibungen informiert werden. Nutzer die also unbedingt auf eine lange Standby-Laufzeit angewiesen sind oder die volle Reichweite eines Schnurlostelefons nutzen wollen, müssen auf die umweltfreundliche Version verzichten und die höhrere DECT-Strahlung in Kauf nehmen.