Webshop:
ganseblumchen.bandcamp.com Und das machen The Elephant Circus schon seit geraumer Zeit. Warum auch nicht? Ob mit Orchester oder ohne. (...)
“Stilistisch ein Parforceritt durch Grossstadt-Blues, Retro-Vintage-Rock’n’Roll, Urban Folk, Indie- Pop, PostPunk-Trash, Mittelfranken-Americana, Singer/Songwriter-Nachdenklichkeit und voller Empathie, Melancholie und Sehnsucht” (Jürgen Parr / Doppelpunkt)
“Ob an der Bar beim vorletzten Getränk des Abends, auf der Heimfahrt mit beliebigen Verkehrsmitteln, bei der Siesta oder beim Warten auf Feier
abend: The Elephant Circus bereiten äußerst viel Freude.” (MangoWave)
"Feinster Folkpop" (Dagmar Golle / Bayern3)
"Wie R.E.M. im Italo-Western" (Nürnberger Nachrichten)
"Zündfunk Charts Platz 13" (Bayern2)
"Lokalhelden" (egoFM)
"Newcomer der Woche" (Bayern3)
P r e s s e :
Doppelpunkt (12/2019):
“Nach fünfjähriger Pause hat Multiinstrumentalist und Multibandvorsteher Uli Tsitsos ein 14 Stücke umfassendes neues Album als The Elephant Circus veröfentlicht. Thematisch bewegen sich die Songs wie gewohnt zwischen Romantik, Liebe und zugehörigem Ku**er, politischen Statements und dadaistischen Motiven. Auch wenn Uli behauptet, die Texte seien weniger autobiografsch als früher, so sind Geschichten über narzisstische Präsidenten ("President"), einen Vampir ("Vampire Love"), einen streitbaren Liebhaber ("Good Girl") oder eine heimkehrende Tochter ("Coming Home") eindeutig und mal mehr oder weniger Uli, der unverändert charmant- dylanesque-stefan-eichermäßig durch seine Geschichten nasalt. Stilistisch wie gewohnt ein Parforceritt durch Grossstadt-Blues, Retro-Vintage-Rock’n’Roll, Urban Folk, Indie-Pop, PostPunk-Trash, Mittelfranken-Americana, Singer/Songwriter-Nachdenklichkeit und voller Empathie, Melancholie und Sehnsucht. Uli Tsitsos (Vocals, Gitarre), Tom Sylva (Bass) und Michael Szilovics (Schlagzeug) häkeln einen erdig-rotzigen, ursprünglichen Sound, zwar weniger experimentell als früher, der aber nichts destotrotz im Ohr nachklingt”. (Jürgen Parr)
MangoWave (03/2020):
“The Elephant Circus sind die Rock'n'Roll Schwindler, die sich mit einem ganzen Sack voll Instrumente dem gepfegten Anti-Folk mit gehöriger Country- und Punk Attitüde und angenehmer Americana Atmosphäre widmen. Das vorliegende Album ist bereits die vierte Veröfentlichung, und das dritte Album vom mittelfränkischen Duo. Hören könnt ihr das Ganze auf CD oder auch im Stream bei iTunes oder Spotify. Auf Percussions und Schlagzeug baut Michael ein gemächliches, aber kräftiges Fundament, auf dem Uli sich mit Gitarre, Bass, Mandoline und Mellotron austobt. Bei Konzerten wird der Bass gerne an einen dritten Live Künstler abgegeben, um das Soundbild zu komplettieren. Aufällig ist vor allem, dass The Elephant Circus anders als viele andere Anti-Folker und Americana Gruppen nicht scheuen, Zerre, Fuzz und weitere elektronisch verstärkte Efekte einzubauen. Maßgebend für die großartige Atmosphäre ist der einzigartige Sound, der sich mit warmer Klangfarbe, in rockigem Schritt und sanft reibend durch das Album zieht. Von der ruhigen Country Nummer über den sumpfgen Blues bis zum Indie Rock lassen The Elephant Circus problemlos Stile und Motive ineinander verschmelzen. Und genau das macht dieses Album so angenehm: es lässt sich ohne Umstände mehrfach am Stück durchhören, ohne langweilig zu werden oder an gewissen Übergängen zu kratzen. Ob an der Bar beim vorletzten Getränk des Abends, auf der Heimfahrt mit beliebigen Verkehrsmitteln, bei der Siesta oder beim Warten auf Feierabend: "The Elephant Circus" von The Elephant Circus bereitet äußerst viel Freude.”
localcalling.de (12/2013):
"Das Elefanten Orchester ist schon wieder Geschichte, der Zirkus bleibt. Uli Tsitsos und Kumpanen haben eine scheinbar endlose Kreativität, da dürfen gerne im Jahrestakt Alben folgen. Vor allem wenn es so schöne Alben werden wie „Fly, Sweet Bird, Fly“. Die Platte steckt zwischen der EP des Orchesters, mit seinen Streichern und vertrackten Songstrukturen und dem eingängigen Vorgänger „The Great R’n'R Swindlers“. Da treffen Americana, Pop, Folk und Weltmusik aufeinander, nehmen sich tröstend in die Arme, tanzen vergnügt umeinander, klopfen sich freundschaftlich auf die Schultern oder blicken gemeinsam aufs Meer.

So melancholisch, wie man Uli Tsitsos sonst kennt, wirkt die neue Platte erstaunlich selten. „On A Sunny Day“ klingt mit seinen aufgeweckten Violine- und Klaviermelodien wie ein sonniger Tag. „Dream Like Love“ hüpft herum wie die schnellen Herzschläge beim ersten Kuss. „Blind“, der Opener, legt sogar mit verzerrten und spritzigen Gitarren los. „From The Dust“ fegt mit schnellen Violinen und einem Gitarrensolo über den Hörer hinweg. Melancholie und Sanftheit darf natürlich trotzdem nicht fehlen: „Treasure Of The Heart“ könnte man fast als kitschige Klavierballade bezeichnen, wäre da nicht Uli, der den Song mit seiner Stimme erdet. „Song Of The Angels“ wirkt sphärisch, abgehoben. Das Kopfkino springt bei Elephant Circus Songs immer wieder an, lässt den Hörer noch ein Weilchen lächelnd zurück. Wie bereits im Interview für unsere zweite Print-Ausgabe versprochen, tummeln sich auf „Fly, Sweet Bird, Fly“ jede Menge Gäste: Banjo, Saxophon, Akkordeon, Cello und und und. Gut, dass sie alle notiert wurden, denn auf CD fügt sich alles so wunderbar in das Gesamtbild ein, dass es gar nicht groß aus dem Rahmen fällt, wenn in „Croatia“ plötzlich Flöten mitspielen. Insgesamt ist „Fly, Sweet Bird, Fly“ das stimmigste, was Uli und Mitstreiter bisher ablieferten. Das Orchester war ein tolles Experiment, aber mit seinem Zirkus ist er doch am besten. Das neue Album ist wohl das schönste, was die Band je veröffentlicht hat." Musikjournalist Peter Gruner von den NÜRNBERGER NACHRICHTEN übers aktuelle Album "Fly, Sweet Bird, Fly" (04/2013):
"Wenn man bei The Elephant Circus spontan auch eher an einen trendgerechten Gypsy-Balkan-Zirkus-Mix denken mag, so bewegen sich die Nürnberger doch seit jeher souverän zwischen Americana, Folk, Indie und Pop. Das aktuelle Album "Fly, sweet bird, fly" verbindet die Qualitäten des geradlinigen Debuts "The Great Rock'n'Roll Swindlers" mit den schwelgerischen Streichersounds der nachfolgenden EP "The Elephant Circus Orchestra" aufs stimmigste. Hier singt der Verstoßene, Getriebene, der versucht sich mit seinem Schicksal zu arrangieren. Dabei wurzelt die Musik der Elefanten in der Tradition gleichermaßen, wie sie offen ist für neue Strömungen. Uli Tsitsos Held Bruce Springsteen scheint immer wieder durch, genauso wie Dylan oder Tim Buckley, aber auch experimentellere Neo-Folker wie Grizzly Bear oder Dan Mangan." INTRO #201 (2012):
"Neues von Uli Tsitsos, dem Frontmann der unverwüstlichen deutschen Emo-Institution Hutpferdemänner: Ganz dem fortschreitenden Alter entsprechend, hat sein neues Outfit mehr mit Big-Band-Folk und losgelassenen Songstrukturen zu tun, funktioniert damit aber prächtig. Fünf Songs von einer cinematografischen Güte, die Get-Well-Soon-Fans aufhorchen lassen sollte." NEUE SZENE (04/2012):
"Und noch ein alter Bekannter, der es in der Ferne krachen lässt: Ex-Hutpferdemann Uli Tsitsos hat in Nürnberg ein exquisites Ensemble um sich geschart, bei dem neben Bass-Gitarre-Schlagzeug auch Klavier, Streicher und diverse Percussions bis hin zu Tablas zum Einsatz kommen. Die fünf Songs sind eher der Whisky am Ende eines langen Tages als der Sonnenaufgang nach einer durchtanzten Nacht und - believe it or not - hin und wieder klingt der Gute sogar leicht nach Bob Dylan. Im Winter soll ein ganzes Album folgen, das laut Uli dann auch wieder die Säge aus dem Schuppen holt. Wir sind gespannt und: always pleased to meet you!"
"Prophets of Bliss" (2021, Gänseblümchen Tonträger)
"The Elephant Circus" (2019, Gänseblümchen Tonträger)
"The Great R´n´R Swindlers" (2008, Apocalyptic Productions)
"The Elephant Circus Orchestra" (2011, Apocalyptic Productions)
"Fly, Sweet Bird, Fly" (2013, Apocalyptic Productions)
15/07/2024
Heimspiel Singer/Songwriter Festival 2024 im Kulturzentrum E-Werk mit ua. The Elephant Circus als Duo (Piano & Stimme)
Bild: Fritz
13/07/2024
Heute Abend im Kulturzentrum E-Werk!! Beginn: 19:00 Uhr. Werden dort ein paar The Elephant Circus Songs als Duo mit Piano und Stimme zum Besten geben. Bis dann! 👋
Heimspiel Sommer 2024
Heimspiel heißt acht mal drei Songs. Bei diesem erweiterten musikalischen Familientreffen spielen acht Singer/Songwriter:innen aus dem Umfeld der Erlanger Folkszene alleine oder zu zweit jeweils gen...