Aktive Emotions- und Konfliktbegleitung

Endlich ist es so weit!!!!
Am 10. August erscheint unser erstes Album „Friedenstaube“! Das Album bietet eine Mischung aus kraftvollen Liedern voller Aufbruchsstimmung und berührenden Balladen fürs Herz. Jedes Lied ist ein Ausdruck eigener Erfahrungs- und Heilungsprozesse.

Wir freuen uns unglaublich, dass die Friedenstaube in die Welt fliegt und mehr Licht, Freude und Liebe verbreitet. Denn unser tiefster Wunsch ist genau das mit unserer Musik zu bewirken.
Bestellung für unser Album „Friedenstaube“ und weitere Infos unter: [email protected] oder persönliche Nachricht.

Bella und Philipp😊

PS: Gerne teilen:-):-)

ICH BIN EIN KIND

Ich bin wütend, aggressiv und schlage manchmal um mich. Willst du wissen warum?

Weil…..

…ich kaum Zeit habe mich nach dem Kindergarten auszuruhen, bevor es zum nächsten Termin geht. (Tipp: Raum für Pausen, Ruhe und gemeinsame Bindungsmomente einbauen. Weniger ist oft mehr.

…ich viel zu spät ins Bett gehe und nicht genug Schlaf bekomme. (Tipp: Am Nachmittag Bewegung einplanen, strukturierte Essenszeiten und Rituale.

…ich mich am Morgen unter Druck und Stress fertig machen muss. (Tipp: Stelle deinen Wecker 1 Stunde früher und bereite alles nötige am Vorabend vor.)

….ich den Streit meiner Eltern verarbeiten muss. (Tipp: Lerne dein Nervensystem durch Entspannung und Ruhephasen zu regulieren. Versöhne dich vor deinem Kind. Nimmt euch in den Arm.

…ich zu viele Aktivitäten habe die ich kaum verarbeiten kann. (Tipp: Beobachte nach welchen Aktivitäten dein Kind wütend wird. Beobachte was es wirklich aus intrinsischer Motivation tut und was es aus deinen Wünschen heraus macht.)

…ich den Stress meiner Eltern spüre und sie hektisch und genervt mit mir umgehen. (Tipp: Der größte Stress in unserem gegenwertigen Leben, hängt mit unserer Vergangenheit zusammen. Es lohnt sich alte belastende Erfahrungen zu verarbeiten und sie aus unserem Nervensystem, Psyche und Muskeln zu entlassen.
.ich zu wenig Nähe, Liebe und Verbindung mit meinen Eltern spüre (Tipp: Wir können genau das an unsere Kinder weitergeben, was wir selbst von unseren Bindungspersonen erfahren haben. Die meisten Probleme in der Eltern-Kind- Beziehung hängen mit eigenen Bindungs- und Entwicklungstraumen zusammen. Wenn wir unsere frühkindliche Ebene mit Halt, Geborgenheit und Liebe nachnähren, verändert sich die Beziehung zu unserem Kind.)

…ich alle Gefühle fühle und ausdrücke, die meine Eltern unterdrücken. (Tipp: Lerne deine Grenzen und Kapazitäten kenne und befreie dein Nein. Du darfst dich authentisch mit all deinen Gefühlen zeigen.)

…ich mich überfordert fühle mit all den Anforderungen die an mich gestellt werden. (Tipp: Stellst du hohe Anforderungen an dich selbst, so stellst du sie automatisch auch an dein Kind. Erlaube dir Fehler zu machen, langsamer zu werden und dich verletzlich zu zeigen.)

ICH BIN EIN KIND.

Mein Nervensystem ist nicht so belastbar, wie von einem Erwachsenen. Ich brauche mehr Pausen, Zeit und echte Begegnungen um im Gleichgewicht zu bleiben.

Dann brauch mein Körper nicht um Hilfe schreien mit Aggression, Wut und Überreizung.

Es ist Zeit für Veränderung.
Isabella

Frühkindliche Reflexe. Was ist das? Noch nie davon gehört. Hört sich spannend an!

In etwa solche Gedanken gingen mir vor ca. 10 Jahren durch den Kopf, als ich mich zum ersten Mal intensiver mit dieser Thematik auseinandersetzte. Wie so oft kam dieses neue Thema durch ein Buch zu mir (Flügel und Wurzel von Dorothea Beigel).

Es war für mich komplett neu. In Ausbildung und Uni keine Spur von diesem Thema oder hatte ich geschlafen? Doch auch für meine Kolleginnen war dieses Thema weitgehendst unbekannt.
Mein Interesse war geweckt. Ich las, lernte und machte meine eigenen Erfahrungen mit Reflextherapie.

Heute ist es für mich selbstverständlich mit dem Wissen rund um nicht frühkindliche Reflexe im Kindergartenalltag zu arbeiten. Kinder unter diesen Gesichtspunkt zu beobachten und Eltern für mögliche Therapien zu sensibilisieren.

Sind frühkindliche Reflexe bei einem Menschen nicht integriert kann das folgen auf die Grob- und Feinmotorik haben, auf das Lernverhalten und die emotionale Entwicklung und so vieles mehr.
Ich durfte lernen mit einem neuen Blick auf Kinder zu schauen und wünsche mir von Herzen das dieses Wissen rund um frühkindliche Reflexe sich noch mehr in Kitas, Schulen und Familien ausbreitet.

Doreen Schaefer erklärt hier sehr schön was frühkindliche Reflexe sind, was sie für Auswirkungen haben und wie sie integriert werden können. Ansehen lohnt sich!

Das Kind macht mich wütend-So klappts | Doreen Schaefer Exklusiv für meine Sprechstunde beantwortet Doreen Schaefer meine Fragen zum Thema "ruhig bleiben". Zum aktuellen Thema hat sie konkrete Tipps.Wir reden u.a...

Halbzeit!

Seit längerer Zeit schreibe ich an meinem Handbuch der „aktiven Emotions- und Konfliktbegleitung“.

Ich bin ein bisschen stolz, dass die Hälfte nun fertig ist😊😊😊
Sobald ich mir Zeit zum Schreiben nehme und meine inneren Schweinehunde überwinde, die einfach nur ein Buch lesen wollen oder auf der Couch rum lungern möchten, fließt ein gewaltiger Fluss an Erfahrungen und Wissen aus mir heraus.
Ich liebe es zu schreiben. Ich liebe es in Worte zu fassen, was mir selbst in meinem beruflichen und privaten Leben so unglaublich weitergeholfen hat und hilft.

Ich liebe es andere Menschen zu inspirieren.
In meinem Handbuch geht es im Kern um das Thema Konflikte und Emotionen im Kindergarten. Es geht darum wie wir mit pädagogischem Werkzeug die Sozialkompetenz von Kindern fördern können und diese präventiv stärken können. Darüber hinaus geht es um die eigene Reflexion und das einnehmen neuer Sichtweisen.

Wer mich kennt, weiß das ich ein Mensch bin der sehr in die Tiefe geht und genau das spiegelt mein Handbuch wieder. Wir bleiben nicht an der Oberfläche, sondern tauchen tief zu den Ursachen von Konflikten. Wir entwickeln mehr Verständnis für unsere Mitmenschen und für uns selbst. Wir erleben einen ganzheitlichen Blick auf schwierige Situationen und begreifen, dass wir selbst der Schlüssel sind um die größten Veränderungen in unserem beruflichen und privaten Umfeld zu bewirken.

Wow, ich freue mich schon darauf, wenn mein Handbuch in die Welt reisen darf!

Vielleicht kommt es ja auch zu dir…

Isabella

Die Kinderflüsterei Systemische Familientherapie

Kinder brauchen Grenzen?

Brauchen Kinder Grenzen? Ich sage Nein. Sie haben sie bereits. Meine Tochter hat mir von klein auf deutlich ihre Grenzen mitgeteilt. Sie wurde quengelig, wenn ich ihr über einen längeren Zeitraum keine Aufmerksamkeit geschenkt habe. Sie hat als kleines Baby geweint, wenn es ihr zu warm war. Sie hat ihren Kopf weggedreht, wenn sie keinen Kuss von ihrer Oma wollte. Sie ist mit sich und ihren natürlichen Grenzen noch verbunden. Sie sind ganz.

Wir bringen gesunde, intakte Grenzen mit in unser Leben. Doch dann kann im laufe eines Lebens etwas passieren. Unsere Grenzen werden verletzt. Durch Erfahrungen die unsere Würde unser Herz oder unseren Körper verletzten. Durch traumatische Erfahrung oder Vernachlässigungen.

Diese Erfahrungen können tiefe Narben in unseren Grenzen hinterlassen. Um so mehr ich mich mit meinen eigenen verletzten Grenzen auseinandersetze, spüre ich auch die Wunden, die durch Grenzverletzungen entstanden sind.
Ich spüre wo es noch tiefe Emotionen von Wut, Angst und Trauer gibt und aber auch, wo sich kleine Samenkörner der Heilung befinden, die sich langsam zu einer schützenden Grenze wiederaufbauen.

Da wo meine Grenzen heilen, kann ich klar zu meinem Kind und zu anderen Menschen sein. Ich kann spüren, wann ein Nein angebracht ist und was ich nicht möchte. Was für Bedürfnisse ich habe und für ihre Erfüllung sorgen.

Kinder brauchen die gesunden Grenzen eines Erwachsenen. Dann entfaltet sich eine natürliche und authentische Ordnung. Kinder spüren Klarheit wo vorher Unsicherheit war und reagieren auf das was sie spüren, weil sie sehr feine Antennen haben.
Wie setze ich Kindern gesunde Grenzen, wird oft diskutiert.

Ich komme durch meine eigene innere Arbeit und die Beobachtung mit meiner Umwelt zu folgendem Ergebnis:
Erwachsene brauchen Grenzen! Und zwar ihre eigenen gesunden und intakten. Der Blick fällt auf mich selbst. Wie kann ich meine verletzten Grenzen heilen? Denn das ist was Kinder wirklich brauchen. Erwachsene mit heilen Grenzen. Diese Erwachsenen können Kinder führen, wo es Führung bedarf und sich den Raum für sich selber nehmen, den sie für ihr inneres Gleichgewicht brauchen.

Wenn unsere Grenzen heilen, werden wir ganz. Ein fehlender Teil kehrt zu uns zurück. Wir sind mehr mit uns selbst verbunden und können dadurch auch andere Menschen und ihre Grenzen besser wahrnehmen. Wo wir nicht mehr mit unserem eigenen Schmerz beschäftigt sind, können wir offener für die Gefühle andere Menschen sein.

Hier beginnt Verbundenheit, Liebe und echte Beziehung.
In meinen Augen ist es genau das, was Kinder brauchen.

Isabella

Spieglein, Spieglein an der Wand, wem sind die Gefühle in meinem Land?

Wusstest du das dein Kind in seinen ersten Lebensjahren nicht zwischen deinen und seinen eigenen Gefühlen unterscheiden kann? Es fühlt was du fühlst. Deine Trauer, deine Freude und deine Wut.

Was bedeutet das für dich?

Du bist gestresst, genervt und ziemlich sauer. Wütend stampfst du durch deinen Tag und wunderst dich, warum Gegenstände durch die Wohnung fliegen. Was ist bloß los mit meinem Kind?

Es bringt mich um den Verstand! Es macht mich wahnsinnig! Doch stopp mal. Pause. Film zurück spulen.

Was war als Erstes da? Deine Wut? Die Wut deines Kindes?
Beobachte deine Stimmungen, Launen und Gefühle. Nimm dir Zeit die Wahrnehmung von Außen abzuziehen und dann nach innen zu gehen. Mach das immer wieder am Tag. Am besten lass es zu deiner Gewohnheit werden.

Du wirst erstaunt einen Zusammenhang zwischen deinen Gefühlen und dem Stimmungsbild deines Kindes feststellen.
Was passiert dann?

Du darfst durchatmen. Du darfst erkennen was für ein machtvolles Wesen du bist und welche Auswirkungen dein Gefühlsleben auf deine Umgebung hat.

Du bist kein Opfer einer Situation. Du hast die Fähigkeit deine Situation zu verändern, indem du dich veränderst.
Indem du bei dir selbst beginnst.
Bei deinen Gefühlen und Emotionen.

Es ist Zeit für Veränderung.
Isabella Drung

Was ich mir wünsche:

Ich wünsche mir das Strafen für Kinder der Vergangenheit angehören.

Ich wünsche mir das Kinder nicht mehr wie Objekte behandelt werden, die zu tun und zu lassen haben was Erwachsene von Ihnen erwarten.

Ich wünsche mir ein Bildungssystem was unseren Kindern würdig ist, jenseits von Bewertung und Frontalunterricht.

Ich wünsche mir mehr Orte an denen natürliche Geburten ohne Trauma Interventionen stattfinden können.

Ich wünsche mir Netzwerke für Eltern, die sie in Ihrer Erziehungskompetenz stärken.

Und einer meiner aller größten Wünsche ist, dass folgendes Wissen in die Welt getragen wird:
Kinder bringen uns an alte Schmerzen, der mit unseren Erfahrungen aus der eigenen Kindheit zusammenhängen. Sie sind für die Wut die wir erfahren nicht der Verursacher. Sie berühren nur unsere alten Wunden und das machen sie, damit sie ans Licht kommen und heilen können.
Wir können versuchen an unseren Kindern zu ziehen und sie zu verändern oder wir können uns unserem eigenen Schmerz zu wenden und ihn in die Heilung bringen.

Möge mein Wunsch in Erfüllung gehen.
Isabella Drung

Wie Kinder für das Leben lernen.

Wenn Kinder geliebt werden,
lernen sie ihr Herz zu öffnen.

Wenn Kinder Verantwortung übertragen bekommen,
lernen sie Selbstständigkeit.

Wenn Kinder die Gefühle der Erwachsene miterleben,
lernen sie Mitgefühl.

Wenn Kinder mit der Natur aufwachsen,
lernen sie Verbundenheit.

Wenn Kinder ihre Wut leben dürfen,
lernen sie Leidenschaft.

Wenn Kinder echte Zuwendung erfahren,
lernen sie Selbstliebe.

Wenn Kinder bei Herausforderungen gestärkt werden,
lernen sie Selbstbewusstsein.

Wenn Kinder ihren eigenen Interessen folgen dürfen,
lernen sie für das Leben.

Isabella Drung

Wie deine Stimme prägt.

Wie sprichst du mit Kindern im Kindergarten? Wie sprichst du mit deinem eigenen Kind?

Gibt es eine Tendenz in eine bestimmte Richtung?
Ist da eine kritisierende Stimme? Eine mahnende Stimme? Eine ängstliche Stimme?

Kinder befinden sich in ihren ersten Lebensjahren in einem hypnotischen Zustand, der alles ungefiltert von außen in ihr Unterbewusstsein aufnimmt. Wie ein Schwamm so zusagen.
Wenn Kinder ständig eine Stimme hören, die sich z.B. so anhört: Das ist falsch, du kannst das nicht, du musst mehr lernen, nie machst du was richtig, bei dir ist Hopfen und Malz verloren….kann sie das sehr prägen.

Was glaubst du was mit diesem Kind passiert, das ständig solche Sätze hört?

Es fängt an sie zu glauben und verinnerlicht sie. Diese Stimme von außen wird zu seiner eigenen Stimme. Das Kind nimmt sie in seine Gedankenwelt auf. Das nennt man in der Psychologie eine Introjektion.

Irgendwann ist das Kind erwachsen geworden. Es möchte neue Dinge angehen, doch ständig sagt eine innere Stimme ihm, dass es nicht gut genug ist und dass es das nicht kann.

Kennst du so eine eigene Stimme bei dir selbst? Überleg mal von wem sie kommen könnte? Sie hat nichts mit deinem eigenem Wesenskern zu tun. Sie wurde von außen in dein inneres aufgenommen, weil du als Kind nicht fähig warst zu filtern, ob das was dir gesagt wurde auch der Wahrheit entspricht.

Wir müssen nur etwas oft genug in unsere Kindheit hören und es kann dann ein Leben lang ein Teil von uns bleiben. Im positiven und im negativen.
Wir als Erwachsene haben also eine unglaubliche Macht gegenüber unseren Kindern. Wir können sie stärken und mit Begeisterung ihre Entwicklung beobachten und das zum Ausdruck bringen. Wir können ihnen Mut machen und ihnen ein Gefühl geben, das sie wundervoll sind, wie sie sind. Das wir immer für sie da sind. Diese positive Stimme wird auch irgendwann ihn sie eindringen und sie ein lebelang stärkend begleiten.
Welche Stimme gibst du an Kinder weiter? Wie möchtest du Kinder prägen?

Was sollen Kinder, später über sich selber denken?

Es liegt in unseren Händen.

Um genau zu sein, in Deinen.

Aktive Grüße, Isabella

Die Lösung finden

Kennst du die Situation, dass du mit einem Kind in eine schwierige Konfliktsituation kommst und dich das emotional auf 180 bringt? Das du laut und ungerecht wirst und dich danach total schuldig und schlecht fühlst?
Ich kenne diese Situationen sehr gut.
Genau dieses unangenehme Gefühl was nach solchen Situationen entsteht zeigt mir, dass es noch einen anderen Weg geben muss und gleichzeitig empfinde ich es als menschlich so zu reagieren. Wir alle dürfen Fehler machen. Hier liegt das große Lernpotential.
Wenn mir das passiert, reflektiere ich die erlebte Situation nochmal sehr genau. Ich frage mich dann, was kann ich das nächste Mal anders machen? Wie ist diese Situation eigentlich entstanden?
Oft kommen mir direkt Impulse, wie ich beim nächsten Mal anderes reagieren könnte oder ich suche aktiv nach Informationen zu diesem Thema.
Wichtig finde ich im beruflichen Bereich, mich mit meinen Kolleginnen über solche Situationen auszutauschen und gemeinsam nach Lösungen und Ideen zu suchen. Im privaten Bereich ist es der Partner oder eine Freundin mit der ich solche Situationen gemeinsam reflektiere.
Ein Mensch findet eine Lösung. Viele Menschen finden viele Lösungen.😊

Was können wir tun, wenn sich trotz eigener und gemeinsamer Überlegungen keine zufriedenstellende Lösung finden lässt?
An diesem Punkt darf sich jeder Mensch eine professionelle Hilfe mit ins Boot holen. Jemand der sich auf genau diese Problematik spezialisiert hat.
Irgendwo gibt es immer ein Problem und irgendwo gibt es immer jemanden, der eine Lösung dafür gefunden hat. 😊

Das heißt nicht das wir versagt haben das heißt, dass wir kompetent genug sind um zu erkennen, wann Hilfe von außen erforderlich ist.
Wenn wir an belastende Situationen so herangehen, können wir unfassbar viel lernen und mit Sicherheit immer mehr Momente mit Kindern erleben, die sich einfach gut anfühlen. Solange wir bereit sind uns zu reflektieren und neue Impulse umzusetzen.
Kurz um: Die Lösung finden😊

Denn da wo wir unsere Aufmerksamkeit hinlenken, folgt uns auch unsere Energie.

Aktive Grüße,
Isabella

Auf dieser Seite möchte ich Eltern und Pädagogen die Methode der aktiven Emotions- und Konfliktbegleitung vermitteln. Entstanden ist diese Methode im ersten Bauernhofkindergarten in Hessen, den ich vor 10 Jahren mitgegründet habe. Es gibt viele Impulse und Inspirationen rund um das Thema Konflikte mit Kindern und den Umgang mit aufkommenden Emotionen.

Es ist für mich ein Herzensanliegen in diesem Bereich mein Wissen und meine gesammelten Erfahrungen weiterzugeben. Unsere eigene Reflexion, kleine Veränderungen im Alltag und neue Erkenntnisse können mehr Leichtigkeit, Gelassenheit und Freude in den Alltag mit Kindern bringen. Meine Vision ist es, dass wir durch unsere eigene Persönlichkeitsentwicklung einen negativen Kreislauf von Mustern, Glaubenssätzen und Prägungen durchbrechen, den wir als Erwachsene dann nicht mehr an unsere Kinder weitergeben. Ob im beruflichen oder privaten Umfeld. Ich sehe jeden Menschen als Schlüssel, um so diese Welt nachhaltig in eine positive Richtung zu verändern. Denn unsere Kinder sind die Zukunft und was sie prägt, bestimmen wir. Genau Jetzt.

Ich freue mich darauf, dich inspirieren zu dürfen😊
Isabella Drung