Guerilla Architects
Guerilla Architects is an international collective working on the forgotten and unused resources of our cities.
We are an international collective of architects and focus our work on the forgotten and unused resources of our cities. Sharing a common squatting experience in London in 2012, the name „Guerilla Architects“ evolved through the need to defend ourselves before court. The intense experiences in occupying the spaces in-between – in a political, legal or architectural way – as well as questioning the
Berlin Iran‘s voice
October 22/ 3 pm
Großer Stern
Association
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Hyped to announce the opening of the exhibition, symposium, book fair and memorial TRANSGRESSIVE. NON-CONFORMIST APPROACHES TO THE ARTS AND THE CITY at Kühlhaus Berlin from 14-25 Sept 2022.
Over the course of two weeks TRANSGRESSIVE dedicates itself to diverse artistic positions of Berlin-based artists and cultural producers whose working methods are characterized by a self-determined and unauthorized approach to art and city.
The amazing list of artists includes Akim, Clemens Behr, Ulrike Bernard, Rafaella Braga, Thomas Bratzke, Markus Butkereit, Boris D94, DIAMONDS, Brad Downey, Larissa Fassler, Anna Fiedler, Carolin Genz, Guerilla Architects, Jürgen Große, Marie Grunwald, Vincent Grunwald, Alice Hauck, Anna Herms, Wilhelm Klotzek, Fabian Knecht, Jeewi Lee, Van Bo Le-Mentzel, Mischa Leinkauf, Markus Mai, Kadir Amigo Memiş, Adrian Nabi, Jana Sophia Nolle, Pigenius Cave, Poligonal. Büro für Stadtvermittlung, Katya Quel, Susi Rosenbohm, Thomias L. Radin, Sandra Rummler, Christian Schellenberger, Gabi Schillig, Osif Seiksuh, Diana Sirianni, Ronny Sonnenberg, Studio Alibi, Birgit Szepanski, The Wa, Katharina Trudzinski, Aylin Yildrim Tschoepe, Raul Walch, Daniel Weissbach, Laila Wiens, Eric Winkler and Jazoo Yang.
With further contributions during the extensive program of events by Benjamin Foerster-Baldinius, Joachim Spurloser & Stefan Wartenberg of the Graffitimuseum Berlin, Jerszy Seymour, Backjumps, Distanz, Hitzerot, Overkill, Possible Books, Ruhi Baltrak (RB030), Giuseppe Flash Coppola, Kadir Amigo Memiş, Mode 2, Nevzat Akpınar and others.
Exhibition design by
Graphic design by
Photo by
The opening is on Wednesday, 14 Sept 2022, 6-9 p.m.
All of this is supported by Capital Cultural Fund
SPREEPANORAMA!
See you tomorrow 06.11. at 6 pm at Spreebalkon💥
With among others our movie "Sprache der Spekulation" with Alicia Agustín shown on amazing Cinema Lada by and for
Funded by: The Senate Department for Culture and Europe and the Foundation for Cultural Education and Cultural Consulting
EXHIBITION: SPREEPANORAMA Arts of the Working Class – 工人階級的藝術 – Artes de la clase obrera – İşçi Sınıfının Sanatları – فنون الطبقة العاملة – אמנויות מעמד הפועלים – Sztuka klasy robotniczej – Künste der Arbeiterklasse – Umění dělnické třídy – И....
Die letzte Chance die Ausstellung „Revisited. Zu Besuch in Wohnhäusern der 80er Jahre“ in der zu besuchen!!!
https://berlinischegalerie.de/revisited/ernst-thaelman-park/
Im Rahmen der Ausstellung „Anything Goes?“ laden die Guerilla Architects ein, Berliner Architekturen aus den 1980er Jahren neu zu entdecken. Wir haben heutige Bewohner*innen besucht und mit ihnen Interviews geführt.
Im Osten der Stadt wurde die Siedlung Ernst- Thälmann-Park im Prenzlauer Berg als dichtes innerstädtisches Wohnprojekt im Park konzipiert. Die Nahversorgungseinrichtungen waren Teil der Planungen.
Audio- und Fotoaufnahmen gewähren Einblicke in persönliche Wohnräume und Erfahrungen. Die Berichte über Veränderungen, Qualitäten und Schwachstellen der Gebäude werden in Dialog zu den ursprünglichen Planungsabsichten gestellt. Wie lebt es sich heute in den Architekturen, die vor vier Jahrzehnten konzipiert wurden?
Konzept und Durchführung: Guerilla Architects
Künstlerische Assistenz: Dominik Berton
Foto und Video: Phil Dera
Sound Design: Gabor Csongradi
Video Editing: Mike Daly
Dank an:
G. Lehr, A. Mbiya Katshunga und Familie, D. McMenamin und Familie, W. Neumann, M. Nixdorf, A. Pachego, R. Sappok, G. Sarges, J. Schulz, V. Schulz und Familie, A. Sturm, A. Szallies, A. Uhlig, M. Vogel, W. Walter, M. Weber, N. Wenzel und Familie
„Seit seiner Eröffnung gehört der Ernst-Thälmann-Park zu den gesellschaftlichen Zentren nicht nur des Stadtbezirks. Seine Bewohner tragen selbst mit Sorge für die Pflege und Gestaltung der Anlagen, so wie auch die Pionierfreundschaften der umliegenden Schulen, die z.B. die Blumenpflege übernommen haben.“
Fritz Steinwasser, Park- und Grünanlagen in Berlin. Berlin-Information. (Berlin 1987)
Die letzte Chance die Ausstellung „Revisited. Zu Besuch in Wohnhäusern der 80er Jahre“ in der zu besuchen!!!
https://berlinischegalerie.de/revisited/fraenkelufer/
Im Rahmen der Ausstellung „Anything Goes?“ laden die Guerilla Architects ein, Berliner Architekturen aus den 1980er Jahren neu zu entdecken. Wir haben heutige Bewohner*innen besucht und mit ihnen Interviews geführt.
Die staatlich geförderten Mietshäuser am Fraenkelufer sollten trotz Verdichtung eine grüne Stadt und Lebensqualität bieten.
Audio- und Fotoaufnahmen gewähren Einblicke in persönliche Wohnräume und Erfahrungen. Die Berichte über Veränderungen, Qualitäten und Schwachstellen der Gebäude werden in Dialog zu den ursprünglichen Planungsabsichten gestellt. Wie lebt es sich heute in den Architekturen, die vor vier Jahrzehnten konzipiert wurden?
Konzept und Durchführung: Guerilla Architects
Künstlerische Assistenz: Dominik Berton
Foto und Video: Phil Dera
Sound Design: Gabor Csongradi
Video Editing: Mike Daly
Dank an:
G. Lehr, A. Mbiya Katshunga und Familie, D. McMenamin und Familie, W. Neumann, M. Nixdorf, A. Pachego, R. Sappok, G. Sarges, J. Schulz, V. Schulz und Familie, A. Sturm, A. Szallies, A. Uhlig, M. Vogel, W. Walter, M. Weber, N. Wenzel und Familie
„Die Wohnhäuser von Hinrich und Inken Baller erscheinen vielmehr von innen heraus entworfen, organisch aus den Bedingungen des Wohnens entwickelt; eine Formgebung von außen hin zu einem klar ablesbaren, abgeschlossenen Baukörper erfolgt nicht.“
Claudia Kromrei, Postmodern Berlin. Wohnbauten der achtziger Jahre. (Zürich 2018)
Die letzte Chance die Ausstellung „Revisited. Zu Besuch in Wohnhäusern der 80er Jahre“ in der zu besuchen!!!
https://berlinischegalerie.de/revisited/spitteleck/
Im Rahmen der Ausstellung „Anything Goes?“ laden die Guerilla Architects ein, Berliner Architekturen aus den 1980er Jahren neu zu entdecken. Wir haben heutige Bewohner*innen besucht und mit ihnen Interviews geführt.
Mit dem markanten Neubau des Spittelecks in Mitte wurden Baulücken im Zentrum geschlossen und neuer Wohnraum geschaffen. Sein Erdgeschoss bot viel Platz für gesellschaftliche Einrichtungen wie eine Kita oder Gemeinschaftsräume.
Audio- und Fotoaufnahmen gewähren Einblicke in persönliche Wohnräume und Erfahrungen. Die Berichte über Veränderungen, Qualitäten und Schwachstellen der Gebäude werden in Dialog zu den ursprünglichen Planungsabsichten gestellt. Wie lebt es sich heute in den Architekturen, die vor vier Jahrzehnten konzipiert wurden?
Konzept und Durchführung: Guerilla Architects
Künstlerische Assistenz: Dominik Berton
Foto und Video: Phil Dera
Sound Design: Gabor Csongradi
Video Editing: Mike Daly
Dank an:
G. Lehr, A. Mbiya Katshunga und Familie, D. McMenamin und Familie, W. Neumann, M. Nixdorf, A. Pachego, R. Sappok, G. Sarges, J. Schulz, V. Schulz und Familie, A. Sturm, A. Szallies, A. Uhlig, M. Vogel, W. Walter, M. Weber, N. Wenzel und Familie
Die städtebauliche Neugestaltung zielt darauf ab, den überwiegend durch zentrale gesellschaftliche Funktionen bestimmten Südteil des Stadtzentrums mit einer vielgeschossigen Bebauung und mit Hochhäusern zu umfangen, eine enge Verflechtung der Wohnbereiche mit gesellschaftlichen Einrichtungen herzustellen und optimale Verbindungen zwischen Wohn-und Arbeitsstätten zu schaffen.“
Adalbert Behr in Ehrhardt Gißke (Hrsg.), Bauen in Berlin 1973 bis 1987. (Berlin 1987)
Am Samstag waren wir auf einem interaktiven Rundgang im Ernst-Thälmann-Park unterwegs.
Gemeinsam tauchten wir ein in den Kosmos der seit 2014 unter Denkmalschutz stehenden Siedlung und ließen an verschiedenen Stationen den Anwohner*innen und lokalen Akteuren das Wort. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und war super interessant!
Zu den Themen, die diskutiert worden gehörten: Die Stadt der kurzen Wege... Wieviel Flächenversiegelung verträgt die Stadt... Wie die Initiative vieler Einzelner für ihren Wohn- und Stadtraum allen zu Gute kommt... Die Wichtigkeit auch im dichten Zentrum einer europäischen Hauptstadt Freiräume und Grünflächen zu erhalten und zu pflegen...
Und vieles mehr!
Vielen Dank an alle Beteiligten!
Der Rundgang fand im Rahmen der Ausstellung ‚Anything goes? Berliner Architekturen der 1980er Jahre‘ der statt. Unser Ausstellungsbeitrag ‚Revisited. Zu Besuch in Berliner Wohnbauten der 80er Jahre’ ist noch bis zum 02.08.2021 zu sehen.
Interaktiver Rundgang
Mit Guerilla Architects in der Siedlung Ernst-Thälmann-Park
19.06.2021, 10 – 13 Uhr
Der Ausstellungsbeitrag „Revisited. Zu Besuch in Wohnhäusern der 80er Jahre“ der Guerilla Architects wird von einem interaktiven Rundgang durch die Siedlung Ernst-Thälmann-Park begleitet. Das Architekt*innen- und Künstler*innen-Kollektiv hat Berliner Wohnhäuser aus den 1980er Jahren über Begegnungen mit den heutigen Bewohner*innen neu entdeckt.
Der interaktive Rundgang bietet die Möglichkeit, Architektur der 1980er Jahre im ehemaligen Ostteil der Stadt vor Ort zu erleben. An verschiedenen Stationen erhalten die Besucher*innen persönliche Einblicke in die Erfahrungen der Anwohner*innen und vor Ort ansässigen Akteur*innen.
Die Gesamtkonzeption der Siedlung im Park umfasste neben den Wohngebäuden auch die kulturellen und sozialen Strukturen, unter Anderem Spielplätze, Kulturhaus, Café, Schwimmbad. Dieser ‚Kosmos‘ wird gemeinsam erkundet.
Der Rundgang wird für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren angeboten.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl
Anmeldung über [email protected].
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Foto: Phil Dera
Total happy, dass wir im Theater der Zeit mit einem Künstler*innen Portrait vertreten sind! ✊ Danke an Patrick Wildermann für das tolle Interview!
Die Juniausgabe von Theater der Zeit ist da!
Diesmal mit dem Schwerpunkt Machtdebatte am Theater
Titelfoto: Copperpipe/ Freepik.com
Deuten die Machtmissbrauchs-, Sexismus- und Rassismusvorwürfe, die zurzeit in starker Frequenz den Betrieb erschüttern, auf eine neue Intendant:innendämmerung hin?
Mit Beiträgen von (Schauspieler), (Festivalleiterin), ́ (Komponistin) und (Kultursenator).
Außerdem im Heft:
** Ausland: , Hausregisseur am „ethnisch blinden“ Alfa Theater in Tel Aviv, über die explosive Lage in Nahost
** Abschied: würdigt den an Covid-19 verstorbenen Tänzer und Choreografen
** Kolumne: Die Kreuzberger Buchhandlung Kisch und Co / von
** Protagonisten: für die freien darstellenden Künste
** Look Out: makemake produktionen durchbricht das Kategoriendenken / macht Netztheater zu einer intimen Erfahrung
** Kommentar: Ein Spargutachten versetzt den Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien in Aufruhr / von
** Was macht das Theater? im Gespräch mit
++ Künstlerinsert: Urbane Interventionen der Guerilla Architects
++ Stück: „20 Jahre. Großer Bruder“ von
Heute wird Theater der Zeit 75 Jahre alt. Geburtstagsveranstaltung nicht verpassen und jetzt anmelden 👉 https://www.theaterderzeit.de/tour/heftpremiere/0106202175_jahre_theater_der_zeit/
Hi Berlin! Praktikum gesucht!?
Schreibt uns doch über [email protected] eine kurze Bewerbung! Wir suchen jemanden mit Bafög/Erasmus+ ab jetzt in Teilzeit. Führerschein, CAD zeichnen und Anpack-Qualitäten sind gewünscht. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Sommer!
Our work in Baunetzwoche
👉www.baunetz.de/baunetzwoche/baunetzwoche_ausgabe_7581400.html
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Revisited.
Visiting Apartment Buildings of the 1980s
@ Berlinische Galerie
17.3.21–16.8.21
Photos: Phil Dera
🍪 STILL ONLINE FOR A LIL‘ BIT >>> Link in Bio!
Still online the amazing team of the III AKT der Tragödie der offenen Stadt with agustín , and on demand
The more you know...
#🍪
Finally open from Today!!!
Anything Goes? Berlin Architecture in the 1980s
Revisited.
Visiting Apartment Buildings of the 1980s
https://berlinischegalerie.de/revisited/
As part of the exhibition "Anything Goes? Berlin Architecture in the 1980s" we invite you to rediscover Berlin housing architecture from the 1980s.
In this project audio recordings, photography and video offer insights into personal living spaces and experiences. Reports on the changes, qualities and weaknesses of the buildings form a dialogue with the original planning intentions. What is it like living in buildings conceived four decades ago?
Book your tickets here:
https://berlinischegalerie.seetickets.com/timeslot/online-ticket?lang=en-GB
Concept and Ex*****on: Guerilla Architects
Artistic Assistance: Dominik Berton
Photography and Video: Phil Dera
Sound Design: Gabor Csongradi
Video Editing: Mike Daly
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Revisited.
Visiting Apartment Buildings of the 1980s
17.3.21–16.8.21
Photos: Phil Dera
READY! ☕️🐰🎩📦🌍
See you tonight!!!
>>> Link in bio
🔊TOMORROW: The more you know...
Die Tragödie live online!
>>> Link in bio! 🚀
📡 THIS SUNDAY!!! 📢
See you in the World Wide Web and digital
>>> Link in bio
Pic: Phil Dera
PODCAST!!! 😎
Und jetzt zum rein- und nachhören: urbane-praxis.thfradio.com
Fuß in der Tür #2 Baupalast
– Die zweite Folge der Podcast-Serie
zu Gast beim Dreamteam vom
̈rdiekünste
YEAH 🤟Out now: ARCH+ 242 Berlin Praxis – Von Handlungsoptionen und politischer Verantwortung
Das zweite Heft der zwei Arch+ Berlin-Ausgaben, im Nachgang zu der Ausstellung „1989–2019: Politik des Raums im Neuen Berlin“.
"Wenn man so will, hat die erste Ausgabe von den verlorenen Kämpfen der Vergangenheit gehandelt. Dieses Heft fragt nun danach, wie praktizierende Architekt*innen wieder mehr Handlungsoptionen gewinnen können. Wir behandeln drei zentrale Aspekte, die zu einer neuen Berliner Praxis führen: die Ökonomie des Bauens angesichts des überhitzten Immobilienmarktes, die Entdeckung der Peripherie vor dem Hintergrund der Verknappung von Bauland in der Stadt, und die unter Planungsbüros wie bei der Kritik immer noch ungeliebte und missverstandene Frage der Partizipation."
Cover image: & : AKT II: A PLACE TO BE., 2020
Foto:
Pole-Performance:
Art direction by , graphic design by .cassel
.felix.ernst
́borKocsis .renou .ngo
Something amazing that happened last year... in great company on:
ARCH+ 241: Berlin Theorie – Politik des Raums im Neuen Berlin
Issue based on the exhibition "1989–2019: Politik des Raums im Neuen Berlin" that curated at the
..getting ready with for Die Tragödie AKT III 💪🧠🕵️♀️📢
.poller .berlin
"We reclaim what has always been ours...!"
Dieses Jahr, bilde eine Bande!
THE END OF ILLUSION... since the Landlord is coming 🤟
#2021
Spekulatius statt Spekulationen.
Berliner Originale.
Mit unseren „Berliner Originalen“ verabschieden wir uns herzlich aus dem Jahr 2020 und freuen uns mit euch zusammen auf das Kommende. Dreht den Spieß um, backt euch eure eigenen drei Spekulationsobjekte, verputzt sie und genießt es. Denn für die nächsten Jahre Berliner Mietendeckel gilt das Motto: Fressen statt gefressen werden!
TOR AN TOR filmscreening HEUTE ab 19:00, Plangarage imRathausblock. . Viele informelle Situationen und dritte Orte, die die Identität des Areals heute ausmachen, werden in Zukunft verschwinden, um für die neuen Planungen Platz zu machen. Diese Orte befinden sich meistens nahe der unzähligen Garagen auf dem Areal. Die Garage selbst ist dabei mehr als nur reine Lagerfläche, sie kann als archetypischer Möglichkeitsraum betrachtet werden, in dem sich die unterschiedlichsten Bedürfnisse, Hobbys und Fantasien unterbringen lassen.
Wir wollen uns auch die Frage stellen, was für wen Bedeutung hat und wer darüber wie entscheidet, was in Zukunft verschwindet. „Tor an Tor“ ist eine filmisch-künstlerische Arbeit, welche die zukünftige Vergangenheit des Dragoner Areals dokumentiert. . . in Zusammenarbeit mit für den
Ein Beitrag von Hanna Komornitzyk von über “1 km² Berlin – Akt I: We are sorry!” eine Raum- und Videoperformance von Guerilla Architects & Alicia Agustín die vom 13. bis 18. August im radialsystem stattfand.
Zwischen den Stühlen: Stadtentwicklung in drei Akten Meldungen und Ausstellungen zur zeitgenössische Kunst in Berlin, Termine, Video, Bilder
“1 km² Berlin - Akt I: We are sorry!" Tagesspiegel Beitrag von Patrick Wildermann
https://m.tagesspiegel.de/kultur/erste-premieren-nach-dem-kultur-lockdown-das-radialsystem-zeigt-eine-berlin-installation/26098516.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com
Das Radialsystem zeigt eine Berlin-Installation Eigentum ist Freiheit und Flexibiliät? Eine Installation und Videoperformance spürt der aus dem Ruder laufenden Stadtentwicklung nach.
TODAY! 🥳
PREMIERE der Tragödie der offenen Stadt // Akt I // WE ARE SORRY!
with
TODAY
Die Tragödie der offenen Stadt // Akt I // WE ARE SORRY!
Guerilla Architects im Radialsystem - Verwobene Verhältnisse Die Performerin Alicia Agustín und das Kollektiv Guerilla Architects beschäftigen sich im Berliner Radialsystem mit der Stadtplanung in der Hauptstadt und den Folgen von Corona. Die Arbeit ist als Trilogie angelegt.
WE ARE SOLD OUT! AUSVERKAUFT!
Unsere Show im von 1km² Berlin in Kollaboration mit ist ausverkauft! Danke dafür! Wir freuen uns riesig!
We are getting there...
We made it to 2038!
Hello from us from the future new serenity! After nearly 20 years our dreams for a just and committed architecture came true 🥳🤓
@ Biennale Venezia