Depoleon.de - Ansichten eines Anlegers

Die Finanz-Szene meldet heute, "EXKLUSIV: HVB zahlt signifikant höhere Zinsen – und trotzdem fließt Geld ab".

Angesichts der Bankenkrise: Was ist dran? - Weckruf? Blinder Alarm?

Oder irreführende Überschrift? Link im Kommentar, leider Paywall.

Die Staatsverschuldung er USA beläuft sich auf rund 30 Billionen Euro (31,4 Billionen US-Dollar). Damit ist die aktuelle Schuldenobergrenze erreicht. Was wird am 1. Juni passieren, wird das Limit angehoben oder gehen die USA pleite?

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Donnerstagmittag, 21.4.

Jürgen Weissmann: "Sieht gut aus derzeit!"

Frank Sauerland: "Nachhaltigkeit ist angesagt. In Politikerreden. Nicht bei den Kursgewinnen."

Wolfgang Zussner: "Bei Rohstofftiteln und defensiven Werten kann man weiter zugreifen. Tech kommt aber noch nicht aus der Deckung."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Donnerstagmittag, 24.3. Handelsbeginn 14.30 Uhr.

Jürgen Weissmann: "Rauf und runter, nun wieder rauf 😜"

Frank Sauerland: "Der Markt glaubt, er hätte alles verarbeitet. Wir glauben mit."

Wolfgang Zussner: "Der Markt korrigiert nach diesem starken Anstieg. In den nächsten Tagen könnte es attraktive Einstiege geben."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Mittwochvormittag, 23.3. Handelsbeginn 14.30 Uhr.

Jürgen Weissmann: "Trotz der guten Stimmung, könnte es zu Gewinnmitnahmen kommen."

Frank Sauerland: "Die Stimmung ist gut, die Nachrichten sind es nicht. Seitwärts."

Wolfgang Zussner: "Auf dem mittlerweile wieder hohem Niveau sollte man etwas abwarten, bevor man zugreift."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Dienstagvormittag, 22.3. Handelsbeginn 14.30 Uhr.

Jürgen Weissmann: "Ich werde von den Bullen überrannt!"

Frank Sauerland: "Gewöhnung = Beruhigung = Anziehen von Kursen."

Wolfgang Zussner: "Rücksetzer sind Einstiegsgelegenheiten, bis uns der Markt vom Gegenteil überzeugt."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Montagvormittag, 21.3. Handelsbeginn 14.30 Uhr.

Jürgen Weissmann: "Üblicher Effekt zu Wochenbeginn."

Frank Sauerland: "Alle Faktoren sind bekannt. Nun setzt Gewöhnung ein."

Wolfgang Zussner: "Unter Beachtung der Rückschlagsrisiken kann man Positionen eingehen - trauen sollte man dem Markt aber noch nicht."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Freitagvormittag, 18.3. Handelsbeginn 14.30 Uhr.

Jürgen Weissmann: "Die Futures und das Wochenende ......"

Frank Sauerland: "Die Anleger wollen kaufen. Aber sie haben Angst. Sobald der Krieg ausgepreist wird, geht es hoch."

Wolfgang Zussner: "Jetzt kommt die entscheidende Phase - der Markt darf nicht wieder in den Abverkauf über gehen."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Donnerstagvormittag, 17.3. Handelsbeginn 14.30 Uhr.

Jürgen Weissmann: "Nach den letzten beiden Tagen sind Gewinnmitnahmen naheliegend."

Frank Sauerland: "Nun enthüllt sich, was die Powellpower wirklich wert ist."

Wolfgang Zussner: "Die Bullen müssen erst noch zeigen, dass sie es wirklich ernst meinen."

Die Benzinpreise liegen derzeit auf einem besonders hohen Niveau, nachdem sie in den ersten beiden Wochen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine in die Höhe geschossen sind. Die Folge: Arbeiter in Deutschland müssen so lange für einen Liter Benzin arbeiten wie noch nie in den vergangenen 50 Jahren.

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Mittwochvormittag, 16.3. Handelsbeginn 14.30 Uhr.

Jürgen Weissmann: "Die Fed wird wie erwartet liefern. Allerdings missverständlich kommunizieren. Das könnte die Stimmung vermiesen."

Frank Sauerland: "19 Uhr: Powells Eiertanz. Morgen: die Haltungsnoten von den Börsianern."

Wolfgang Zussner: "Für eine Trendwende braucht es weitere Impulse."

Der Krieg in der Ukraine gefährdet die weltweite Lebensmittel­versorgung und Tierfutter­produktion.

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Dientagvormittag, 15.3. Handelsbegrinn 14.30 Uhr.

Jürgen Weissmann: "Die Stimmungslage gibt im Moment nicht mehr her."

Frank Sauerland: "Zur Zeit braucht der Aktienmarkt keine Helden. Die Ukraine braucht sie."

Wolfgang Zussner: "Buy the dip funktioniert in einem Bärenmarkt nicht mehr."

Dem Deutschen Verkehrsforum zufolge wird der Krieg und die vom Westen beschlossenen Sanktionen weitreichende Auswirkungen auf den Transport von Hilfsgütern, auf die Beförderung von Flüchtenden sowie auf die Abwicklung des Außenhandels in Europa. Die Abwicklung des Außenhandels in Europa sei derzeit äußert kompliziert: es gäbe massive Verwerfungen in den Lieferketten, überlastete Grenzübergänge, blockierte Transportrouten sowie eine drohende Energieknappheit.

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Montagvormittag, 14.3., Handelsbeginn 14.30 Uhr.

Jürgen Weissmann: "Auch die neue Woche nicht ohne Risiko eines weiteren Rückschlags. Auch wenn es im Moment ganz gut aussieht."

Frank Sauerland: "Kriegs-, Sanktions- und Zinssorgen belasten."

Wolfgang Zussner: "Eine Trendwende sieht anders aus."

Der enorme Anstieg des Benzinpreises in Deutschland erhitzt die Gemüter der Autofahrer. Viele fordern nun die Senkung der Steuern auf Diesel und Super, um den Preis wieder auf das gewohnte Niveau zu senken.

Und tatsächlich wäre das eine legitime Methode, wie die Statista-Grafik mit Daten des Statistischen Bundesamtes, des Energie Informationsdiensts und des Wirtschaftsverbands Fuels und Energie (en2x) zeigt. Denn rund die Hälfte des Dieselpreises setzt sich Steuern zusammen. Der eigentliche Diesel macht demnach nur knapp 35 Prozent des Preises aus.

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Donnerstagvormittag, 10.3.

Jürgen Weissmann: "Die Verhandlung in Antalya brachte wie erwartet keine Annäherung. Die Futures unter Druck."

Frank Sauerland: "Nachrichtenüberschriften machen zur Zeit Kurse. Der Mechanismus wiederholt sich."

Wolfgang Zussner: "Auch die Ausbildung eines Bodens benötigt eine gewisse Zeit."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Mittwochvormittag, 9.3.

Jürgen Weissmann: "Ein zartes Frühlingsgefühl könnte sich verfestigen."

Frank Sauerland: "Gewöhnung."

Wolfgang Zussner: "Es könnte abermals eine Eintagsfliege sein."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Dienstagvormittag, 8.3.

Jürgen Weissmann: "Chancen auf den „turnaround Tuesday“?"

Frank Sauerland: "Die Börsen in der Hand der Politik. Schnelle Umschläge jederzeit möglich."

Wolfgang Zussner: "Gestern wurde es noch schlimmer. Möglicherweise sehen wir heute einen Turnaround - es wäre ja Dienstag."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Montagvormittag, 7.3.

Jürgen Weissmann: "Alles bekannt!"

Frank Sauerland: "Panik kriecht in den europäischen Markt. Das wird den Ami-Kursmachern kein Vertrauen einflößen heute. Aber die Aussichten ... Ukraine und Putin sind klein, die Welt ist groß.

Wolfgang Zussner: "Es könnte noch schlimmer werden, bevor es besser wird."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Freitagmittag, 4.3.

Jürgen Weissmann: "Es bleibt unberechenbar!"

Frank Sauerland: "Erst größte Unsicherheit, dann Gewöhnung."

Wolfgang Zussner: "Über das Wochenende kann viel passieren."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Donnerstagvormittag, 3.3.

Jürgen Weissmann: "Weiterhin kaum einzuschätzende Nervosität im Markt."

Frank Sauerland: "Die derzeit bekannten Befürchtungen und Ängste sind in den Kursen drin."

Wolfgang Zussner: "Die Situation bleibt weiterhin unberechenbar."

Mit dem Einfrieren der Vermögenswerte der russischen Zentralbank, dem Unterbinden des Handels mit russischen Staatsanleihen und dem Ausschluss von sieben Banken aus dem SWIFT-System wollen die EU, die USA, Großbritannien und Kanada den wirtschaftlichen Druck auf Wladimir Putin erhöhen. Obwohl Russland angeblich genug Reserven habe, räumte Kremlsprecher Dmitrij Peskow jetzt ein, dass die Sanktionen die russische Wirtschaft hart treffen würden.

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Mittwochvormittag, 2.3.

Jürgen Weissmann: "Es ist ganz schwer einzuschätzen. Die Ausgangslage verändert sich ständig."

Frank Sauerland: "Sorgen überall. Die größte Sorge: Das eigentlich zuverlässige "Wall of Worry"-Kursklettern bleibt aus."

Wolfgang Zussner: "Alles ist möglich, nix ist fix."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Dienstagvormittag, 1.3.

Jürgen Weissmann: "Die hohe Volatilität dürfte anhalten. Vermutlich mit einem guten Ende."

Frank Sauerland: "Rüstungsaktien werden weiter gefragt sein. - Wie weggeblasen: die Angst vor Zinsssteigerungen."

Wolfgang Zussner: "Die Unsicherheit bleibt weiter hoch. Wer jetzt einsteigt, kann ein Schnäppchen erwischen, oder auch nicht."

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Montagvormittag, 28.2.

Jürgen Weissmann: "Bin mal ganz mutig! Bis zur Closing Bell kann/wird noch viel passieren."

Frank Sauerland: "Rendezvous mit der Realität. Rüstungsaktien haussieren."

Wolfgang Zussner: "Der Verlauf der Gespräche zwischen Russland und der Ukraine dürfte die weitere Richtung der Kurse bestimmen."

Die Bundesregierung Deutschlands hat ein umfassendes Aufrüstungsprogramm für die Bundeswehr beschlossen. Ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro soll in die Truppen und ihre Ausrüstung investiert werden. - Wer wird profitieren?

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Freitagvormittag, 25.2.

Jürgen Weissmann: "Die Kämpfe eskalieren weiter. Vor dem Wochenende dürften die Verkäufe zunehmen. Die Erholung von gestern war (wie befürchtet) nicht nachhaltig."

Frank Sauerland: "Angst, Unsicherheit und Weltpolitik bestimmen die Kurse."

Wolfgang Zussner: "Am Wochenende kann alles passieren - sogar das Ende eines Krieges."

Die Statista-Grafik zeigt auf Basis von Eurostat-Daten, wie stark einzelne Länder davon betroffen wären. Vollständig von russischen Gasliegerungen abhängig sind demzufolge Ungarn, Lettland, Bosnien und Herzegowina, Nordmazedonien und Moldawien. Deutschland ist gemessen am inländischen Gasverbrauch zu 57 Prozent von russischem Gas abhängig. Finnland verbraucht zu etwas mehr als zwei Drittel Gas aus Russland, in Frankreich liegt der Anteil bei einem Fünftel. Das Vereinigte Königreich bezieht dagegen nur 4 Prozent seines verbrauchten Gases aus Russland.

Ampeln & Ansichten, börsentäglich vor Öffnung der Wallstreet: unsere subjektive Einschätzung. Ausgabe Donnerstagmittag, 24.2.

Jürgen Weissmann: "Die heutige Entscheidung bedarf keiner Überlegung!"

Frank Sauerland: "Heute beginnt eine neue Epoche in der Geschichte. Wir sind Zeugen."

Wolfgang Zussner: "Die Gesamtmarkt-Lage hat sich weiter eingetrübt. Positiv läuft es hingegen bei Gold, Öl und Rüstung."