Kvinnor i balans - Frauen in Balance

Kvinnor i balans - Frauen in Balance

Ich freue mich über einen regen Austausch. Jag der fram emot ett livligt utbyte.

Im Spannungsfeld zwischen Schulmedizin, Naturheilkunde und energetischen Heilweisen unterstütze ich dich dabei, deine Potenziale zu nutzen und so gesund und glücklich wie möglich zu leben. Auf dieser Seite informiere ich dich ab sofort regelmäßig über Interessantes aus der ganzheitlichen Medizin und dem energetischen Heilen zu den Themen Frauengesundheit, Kinderwunsch, Geburt sowie die Vorbeugung

Schwangerschaftshelferin: Warum werdende Mütter auf Doulas vertrauen 07/08/2021

Ein sehr schöner Bericht über das "Doula sein"

Schwangerschaftshelferin: Warum werdende Mütter auf Doulas vertrauen Sie ist da, wenn es emotional wird oder an die körperlichen Grenzen geht: Manche Frauen lassen sich rund um die Geburt ihres Kindes von einer Doula begleiten. Was macht diese Schwangerschaftshelferin?

Photos from Kvinnor i balans - Frauen in Balance's post 08/07/2021

Es war einfach ganz Wunder-bar... Ich spreche von unserem besonderen Frauenwochenende in außergewöhnlichem Ambiente.

Obwohl die ganze Zeit Regen angesagt war, hatten wir bis auf kurze Ausnahmen Sonnenschein und blauen Himmel. Tolle Frauen, ein magischer Ort und Köstlichkeiten für Körper und Seele (gezaubert von Jeannette und Heinrich von www.juvengard.com) machten diese zweieinhalb Tage voller Entspannung, Heilungsimpulsen und Selbsterkenntnis zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle :).

28/06/2021

ALLES, WAS MAN ÜBER KREBS WISSEN SOLLTE, Teil 3: Hilfe, ich bin genetisch belastet. Was kann ich tun?

Die gute Nachricht: Selbst bei einer genetischen Belastung kann die Lebensweise positiven Einfluss nehmen.

An der Universität von Montreal untersuchte einen Forschergruppe Frauen, die Trägerinnen der gefürchteten Brustkrebsgene BRCA-1 und BRCA-2 waren. Man geht davon aus, dass beinahe 80 % der Trägerinnen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkranken. Man fand heraus, dass je mehr Obst und Gemüse diese Frauen aßen, umso geringer ihr Erkrankungsrisiko wurde. Bei den Frauen, die pro Woche bis zu 27 verschiedene Sorten Obst und Gemüse verzehrten, war das Risiko um mindestens 73 % vermindert.

(Ghadirian, P., S. Narod, E. Farad, M. Costa, A. Robidoux, A. Nkondjock (2009), "Breast cancer risk in relation to the joint effect BRCA mutations and diet diversity." Breast Cancer Research and Treatment)

Entscheidend ist hier nicht die Menge der einzelnen Obst- und Gemüsesorte (wobei das Gemüse wegen des Zuckers im Obst in der Mehrheit sein sollte), sondern die Unterschiedlichkeit. Auch bedeutet dies natürlich nicht, dass man nur "ganz viel Gemüse" essen muss und schwupps hat man kein Risiko mehr, an Krebs zu erkranken. AAABER: Diese Studie zeigt - wie andere auch - dass man selber sein Risiko beeinflussen kann. Und das gefällt mir ausgesprochen gut :D !

Öfter werde ich gefragt, wie das denn gehen soll mit dem vielen Obst und Gemüse. Nun, es ist einfach, wenn man sich von der Idee trennt, dass zu einer Mahlzeit nur ein Gemüse als Beilage dient. Machst du dir einen Salat als Vorspeise mit Rucola, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Kresse, Möhrenraspeln und Schnittlauch und als Hauptspeise eine Gemüsepfanne mit Kartoffeln, Zucchini, Aubergine, Tomaten und Mais, Hast du alleine bei einer (!) Mahlzeit 11 verschiedene Sorten Gemüse zu dir genommen. Da fehlen dann nur noch 16 für die gesamte Woche. Im Idealfall nimmt man Wildkräuter mit in den Speiseplan auf und streut unterschiedliche Gewürzkräuter auf jede Mahlzeit, dann hat man noch viel mehr Auswahl :).

Hast du Fragen? Ruf mich gerne an oder schreibe mir. Alle Kontaktdaten findest du auf www.santari.de

Bild: Fotolia_74438886_XXL Gemüse (Gekaufte Lizenz)

21/06/2021

Die erste numerologische Auswertung zu Potenzialen und Lebensziel ist geschrieben und macht sich schon bald auf den Weg. Ich bin sehr gespannt, wie sie der Adressatin gefallen wird.

Bist du auch neugierig auf mehr Informationen zu deinen mitgebrachten Potenzialen und zu deinem Lebensziel? Dann kontaktiere mich gerne noch in der Aktionszeit bis zum 15.07.2021 (kostet bis dahin 30 € bzw. 300 SEK inkl. schwedischer Mehrwertsteuer. Danach 59 €/599 SEK). Ich werte deine Geburtszahlen aus, verbinde mich mit dir und schreibe dir ganz individuell deinen Text.

Bild von LwcyD auf Pixabay

21/06/2021

ALLES, WAS MAN ÜBER KREBS WISSEN SOLLTE, Teil 2: Mechanismen der Krebsentstehung - oder Krebs ist ein AR*****CH und STRESS sein Assistent...

Stimmt auf eine Art ganz bestimmt! "Er" - der Krebs - ist aber auch faszinierend "schlau" und ich denke, man sollte "ihn" verstehen, damit man gesund bleiben und werden kann!

Alle lebenden Organismen sind von Natur aus in der Lage, nach einer Verletzung ihr Gewebe zu reparieren. Bei Tieren und Menschen liegt diesem Vorgang ein Entzündungsprozess zugrunde. Hinter den Symptomen Rötung, Schwellung, Wärme und Schmerz verbergen sich komplizierte Prozesse von großer Tragweite:

Sobald das Gewebe verletzt wird, z.B. durch einen Stoß, einen Schnitt, durch Gift, eine Verbrennung oder Infektion, treten die Blutkörperchen in Aktion. Sie sammeln sich um den beschädigten Abschnitt und setzen eine chemische Substanz frei, den sog. Blutplättchen-Wachstumsfaktor. Dieser alarmiert die weißen Blutkörperchen des Immunsystems, die wiederum verschiedene Botenstoffe produzieren und damit die Reparaturvorgänge koordinieren.

Zunächst weiten sie die Blutgefäße in der Umgebung der Umgebung der Verletzung, um den Zufluss weiterer Immunzellen zu erleichtern. Dann versiegeln sie ggf. die verletzungsbedingte Öffnung von Blutgefäßen, indem sie die angesammelten Blutplättchen zur Blutgerinnung bringen.

Nun machen sie das umliegende Gewebe durchlässig, damit die Immunzellen eindringen und die Angreifer verfolgen können (z.B. Bakterien, Viren, Fremdeiweiße/Allergene usw.). Und schließlich veranlassen sie das Wachstum der beschädigten Gewebezellen. Das Gewebe kann die fehlende Stücke (bei einer Wunde) regenerieren, kleine Blutgefäße aufbauen, die Sauerstoff und Nährstoffe in die Baustelle liefern. Wenn diese Vorgänge richtig eingestellt und an die anderen Zellfunktionen angepasst sind, laufen sie sehr harmonisch ab und regulieren sich selbst. Das bedeutet, dass neues Gewebe zu wachsen aufhört, sobald die verletzten Stellen repariert sind.

Doch wie gesagt, Krebs ist "schlau"! In neuerer Zeit haben Forscher festgestellt, dass Krebszellen sich diese Heilungsmechanismen des Körpers zunutze machen. Dazu produzieren sie große Mengen der gleichen, hochentzündlichen Botenstoffe, die bei der natürlichen Wundheilung zum Einsatz kommen. Diese wirken dann als „chemischer Dünger“ und fördern das Zellwachstum, in diesem Fall das der Krebszellen. Wachsende Tumore brauchen diese Substanzen, um sich zu entwickeln und das umliegende Gewebe durchlässiger zu machen. Mit der von ihnen hervorgerufenen Entzündung dringen sie in das umliegende Gewebe ein, gelangen ins Blut, wandern durch den Körper und gründen ferne Kolonien und Metastasen.

Zusätzlich blockieren die überschüssigen Entzündungsstoffe im umliegenden Gewebe einen natürlichen und lebenswichtigen Vorgang, die "Apoptose", d.h. den Selbstmord einer Zelle, wenn „ihre Zeit gekommen ist“. Damit stimulieren Krebszellen also nicht nur ihr eigenes Wachstum, sondern verhindern durch diese Blockade zusätzlich das eigene Absterben.

Indem also der Tumor die Immunzellen zur Bildung von Entzündungsfaktoren anregt, bringt er den Körper dazu, ihn mit dem zu versorgen, was er für sein eigenes Wachstum und das Vordringen in das umliegende Gewebe benötigt.

Ein weiterer Faktor, der Öl ins Feuer gießt, ist sein Assistent STRESS. Jeder kennt ihn, viele scheinen ihn zu mögen... Kaum einer weiß von seiner Macht... Ein Grund für die plötzliche Überproduktion von Entzündungsfaktoren, der aber im Zusammenhang mit Krebs nur selten erwähnt wird, ist ein anhaltendes Gefühl von Ohnmacht, einer Verzweiflung, die einfach nicht aufhört. Diese emotionale Verfassung führt zur Ausschüttung von Noradrenalin (Kampf- oder Fluchthormon) und Cortisol (ein wichtiges Stresshormon). Diese beiden Hormone bereiten den Körper auf eine mögliche Verletzung vor, indem sie beispielsweise die Bildung der oben genannten Entzündungsfaktoren anregen, die zur Reparatur des Gewebes benötigt werden. Und damit stimulieren diese Hormone gleichzeitig auch das Wachstum bösartiger Tumore, egal, ob sie noch schlummern oder sich bereits manifestiert haben. Stress ist cool! Stress gehört für viele zu unserem Lebensgefühl in unserer Leistungsgesellschaft!? Darauf, was Stress sonst so noch alles kann, darauf kommen wir etwas später an anderer Stelle zu sprechen ...

Was glaubst du, was weitere Risikofaktoren für eine Krebserkrankung sind? Viele meinen, es ist mehr oder weniger "Schicksal", die Gene seien Schuld. Wie wir aber oben schon erfahren haben, liegt ihr Anteil an der Krebsentstehung allerdings bei nur etwa 15 %. Überraschenderweise gibt es noch ganz andere "Bösewichte":

- Ernährungsdefizite 30 %
- Rauchen 30 %
- genetische Faktoren 15 %
- Infektionen 5 %
- berufsbedingte Risiken 5 %
- Alkohol 3 %
- Übergewicht und Bewegungsmangel 5 %
- UV-Strahlen 2 %
- Drogen 2 %
- Umweltverschmutzung 2 %
- andere Ursachen 1 %

Quelle: Buch von Prof. Dr. med. Richard Béliveau, Dr. med. Denis Gingras: Krebszellen mögen keine Himbeeren, 11. Aufl. 2010, S. 23

Klar, nach 10 Jahren kann es natürlich Verschiebungen in diesen Anteilen geben. Es kommt mir nicht auf die genauen Zahlen an. Was ich hier aufzeigen möchte ist, dass wir selber eine Menge unternehmen können, um gesund zu bleiben (was mich, ehrlich gesagt, sehr erleichtert!). Denn schließlich entstehen rund 70 % der Krebserkrankungen demnach durch vermeidbare falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht, Zi******en, Alkohol und Drogen. An Risikofaktoren wie Alter und Geschlecht können wir nichts ändern. Auf die meisten anderen jedoch, haben wir mehr oder weniger Einfluss.

Also - Ab morgen gibt es eine Menge konkreter Tipps, was du tun kannst, um gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden :).

Foto: Santari Wasser-Smeets

18/06/2021

Letzte Woche hat einer von meinen Lieblingsmenschen die Diagnose Brustkrebs bekommen. Das möchte ich zum Anlass nehmen, in der nächsten Zeit einiges über Krebs aus ganzheitlicher Sicht zu schreiben. Vor allem in der letzten Zeit habe ich nämlich den Eindruck, dass extrem viele Menschen in meiner Umgebung an Krebs erkranken. Geht euch das auch so? Manchmal finde ich das ziemlich beängstigend und es regt mich persönlich immer wieder zum Nachdenken an: Was ist wirklich wichtig in meinem Leben? Macht mich das glücklich, was ich da gerade tue oder verschwende ich meine kostbare Lebenszeit?
Als Therapeutin interessiert es mich natürlich vor allem, was jeder selbst tun kann, um gesund zu bleiben!

Also habe ich mich mal auf die Suche gemacht, was Krebs überhaupt auslösen kann.

„Nicht unsere Gene sind für den Ausbruch von Krebs und anderen chronischen Krankheiten entscheidend, sondern der Nährboden, den die Krebszellen im Körper vorfinden.“ David Servan-Schreiber

In uns allen schlummert Krebs. Wie alle lebenden Organismen produziert unser Körper ständig auch defekte Zellen, aus denen Tumore entstehen können. Aber unser Körper ist auch mit zahlreichen Mechanismen ausgestattet, die solche Zellen in Schach halten.

In westlichen Ländern stirbt jeder 4. Mensch an Krebs. Das heißt aber auch, dass drei von vier Menschen nicht an Krebs sterben! Ihre Schutzmechanismen funktionieren, sie sterben an anderen Ursachen.

Fragt man Onkologen oder andere Wissenschaftler, woran es denn liegen könnte, dass Krebserkrankungen seit vielen Jahren ganz massiv angestiegen sind, erhält man oft eine Antwort wie:

„Daran ist nichts Ungewöhnliches. Die Menschen werden heute älter, daher ist es normal, dass die Krebsrate höher ist als 1940. Außerdem bekommen die Frauen heutzutage viel später Kinder, deshalb ist die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs gestiegen. Wenn man noch bedenkt, dass heute viele Krebserkrankungen durch Vorsorgeuntersuchungen entdeckt werden, ist klar, dass einfach viel mehr Fälle verzeichnet werden“.

Allerdings ist die Zahl der Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen seit 1970 am stärksten gestiegen. Somit lässt sich der Anstieg der Krebserkrankungen nicht mit dem gestiegenen Alter der Bevölkerung erklären.

Der Anstieg von Prostatakrebs, der in mehreren europäischen Ländern von 1978 bis 2000 um 200 % und in den USA sogar um 258 % gestiegen ist, lässt sich nicht mit Früherkennungsuntersuchungen erklären. Denn auch Krebserkrankungen, für die es keine regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen gibt wie Bauchspeicheldrüsen-, Lungen- und Hodenkrebs, Lymphome und Gehirntumore, treten deutlich häufiger auf.

Aufschlussreicher erscheinen mir da zwei Studien von 1988 und 2003, die das Auftreten von Brust-, Darm- und Prostatakrebs in westlichen Ländern mit dem Auftreten in Asien verglichen haben. Diese Krebsarten zählen zu den häufigsten in den westlichen Ländern und treten bis zu 60 mal häufiger auf, als in Asien.

In diesen Studien wurden asiatische und deutsche Männer, die vor dem 50. Lebensjahr an anderen Ursachen als Krebs starben, nach ihrem Tod an der Prostata untersucht. Dabei fanden die Forscher bei den asiatischen Männern genauso viele Mikrotumoren im Vorstadium von Krebs wie bei den westlichen Männern. Es muss also an der asiatischen Lebensweise liegen, wenn die Entwicklung dieser Mikrotumore zu einer manifesten Krebserkrankung nicht erfolgt.

Stewart, B.W., Kleihus P. (Hg) (2003), World Cancer Report, Lyon: WHO IARC Press und Yatani, R., Shiraishi, T., Nakakuki, K. et al. (1988), Trends in frequency of latent prostate carcinoma in Japan from 1965-1979 to 1982-1986, Journal oft he National Cancer Institute 80 (9): 683-687

Eine weitere Studie belegt, dass Krebs hauptsächlich durch unsere Lebensgewohnheiten und nicht durch unsere Gene verursacht wird:

In Dänemark haben Forscher die biologischen Eltern von über 1000 Kindern ausfindig gemacht, die nach der Geburt adoptiert wurden. Dabei stellten die Wissenschaftler fest, dass es keinen Einfluss auf das Risiko, an Krebs zu erkranken, hat, wenn die biologischen Eltern eines Kindes (von denen die Gene stammen) vor dem 50. Lebensjahr an Krebs starben. Dagegen erhöhte der Krebstod eines Adoptivelternteils (das Lebensgewohnheiten, aber nicht Gene weiter gibt) vor dem 50 Lebensjahr das Risiko, dass das Adoptivkind ebenfalls an einer Krebserkrankung starb, um das Fünffache.

Sorensen, T.I.A., Nielsen, G.G., Andersen, P.K., Teasdale, T.W. (1988), Genetic and enviromental influences on premature death in adult adoptees, New England Journal of Medicine 318: 727-732

Daraus kann man zusammenfassen:

In erster Linie entscheidet die Lebensweise und nicht die genetische Ausstattung darüber, ob wir anfällig für Krebs sind.

In der Krebsforschung ist man sich einig darüber, dass genetische Faktoren höchstens für 15 % der tatsächlichen Krebserkrankungen verantwortlich sind.

Das bedeutet, wir sind in der Regel keine Opfer der Umstände, sondern können selber dazu beitragen, gesund zu bleiben und zu werden. Es lohnt sich also, sich mit diesem Thema weiter zu beschäftigen :)

Im nächsten Beitrag schreibe ich über Mechanismen der Krebsentstehung.

Foto: Santari Wasser-Smeets

17/06/2021

NUMEROLOGIE - Angebot
Numerologie ist die Lehre von der Bedeutung der Zahlen in deinem Geburtsdatum...
Willst du auch manchmal mehr darüber wissen, wer du bist und wo deine Stärken und Entwicklungspotenziale liegen? Dein Geburtsdatum gibt Aufschluss darüber, wie du auf neue Situationen und Menschen reagierst, wie du deinen Mittelpunkt findest, vor welcher Kulisse dein Leben stattfindet, was dein Lebensziel ist und welche Schlüssel dir dabei helfen können, dies zu erreichen.
Neugierig geworden? Dann nutze gerne mein Mittsommer-Angebot vom 15.06. - 15.07.2021 zum Vorzugspreis von 30 €/300 SEK und schicke mir eine Mail an [email protected]
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17/06/2021

Steht ihr als Paar gerade unter einer besonderen Belastung?
Eigentlich wisst ihr gar nicht, wie das passieren konnte. Aber irgendwie habt ihr das Gefühl, euch auf eurem gemeinsamen Lebensweg ganz leise immer mehr verloren zu haben.
Weil ihr Angst vor weiteren Verletzungen und Enttäuschungen habt, wollt ihr lieber schweigen als reden. Doch ihr wisst ganz genau, dass es ohne Reden nicht weitergehen kann.

Gerne helfe ich euch mit diesem ganz besonderen Paarcoaching, wieder ins Gespräch zu kommen, um dann gemeinsam zu schauen, ob und wie es weiter gehen kann.

Vereinbart gerne einen Termin!

www.santari.de

17/06/2021

Weißt du eigentlich, was für ein wunderschönes, strahlendes Wesen du bist? Weißt du, mit welchem großartigen Plan du auf die Erde gekommen bist?

Ich bin gekommen, um dir zu helfen, dich an diesen Plan, deinen Seelentraum, zu erinnern. Spürst du die Sehnsucht in dir, endlich die zu sein, die du schon so lange bist? Dann bist du bei dieser Heilarbeit genau richtig!

Es ist mir ein besonderes Anliegen, bei jeder meiner Begleitungen die Weichheit wieder zurückzubringen und damit die Möglichkeit zu schaffen, das Herz weit zu machen, so dass Liebe wieder uneingeschränkt fließen kann.

Besonders geeignet ist diese Form der Heilarbeit z.B.

wenn körperliche oder seelische Traumata dich belasten,
bei Erschöpfung und Burnout,
bei Depressionen und der Suche nach dir selbst,
wenn du in das Gefühl des Vollkommen-Seins eintauchen möchtest,
bei chronischen Schmerzen,
zur Begleitung von Geburt und Tod oder ähnlichen Übergängen,
bei körperlichen und seelischen Ungleichgewichten.

Wenn du Fragen hast oder einen Termin vereinbaren möchtest, nehme gerne Kontakt mit mir auf.

Selbstverständlich sind je nach Situation auch telefonische Beratungen/Behandlungen oder auch übers ein Internet-Meeting möglich.

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17/06/2021

Kennst du das?
Anforderungen im Berufsleben oder in deiner Familie, die du bisher selbstverständlich und mit Leichtigkeit gemeistert hast, erscheinen dir plötzlich als Herausforderung.
Du fühlst dich ständig müde und kannst dich immer schlechter konzentrieren.
Du bist reizbar und es kommt immer häufiger zu Konflikten in Beruf und Partnerschaft.
Unabhängig davon, ob du zu Hause ein kleines „Familienunternehmen“ führst oder im Beruf stark gefordert bist - jeder, der aus den unterschiedlichsten Gründen immer wieder über seine Grenzen geht oder gehen muss, ist irgendwann erschöpft.

Die Ursachen für deine Erschöpfung können sehr vielfältig sein. Lass uns gemeinsam danach suchen. Ich berate dich gerne :).

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17/06/2021

Kinderwunsch -
Damit dein Baby den Weg zu dir findet…

Geht es dir auch so?
Eigentlich hattest du es dir mit deinem Partner viel leichter vorgestellt: Ihr habt beruflich und privat den Punkt erreicht, an dem ihr gerne eine „richtige“ Familie gründen wollt und habt aufgehört zu verhüten. Voller Freude und Hoffnung genießt ihr eure Zweisamkeit, doch am Ende des Zyklus´ stellt sich jedes Mal wieder die Ernüchterung ein: Es hat nicht geklappt. Aus anfänglicher freudiger Erwartung wird Unsicherheit, aus Entspannung wird Frust. Was mit Leichtigkeit begonnen hat, wird schließlich zum Projekt. Du checkst deine fruchtbaren Tage, planst jeden Geschlechtsverkehr. Romantik und Zärtlichkeit treten schließlich immer weiter in den Hintergrund und eure Partnerschaft leidet.

Lass uns darüber reden, wie ich dich und deinen Partner/deine Partnerin unterstützen kann.

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17/06/2021

Warum ganzheitliche Frauenheilkunde?

Durch unsere heutige Lebensweise mit dem ständigen Stress, der Hormon- und Giftbelastung aus der Umwelt sowie der meist vitalstoffarmen Ernährung können die Regelkreise des weiblichen Körpers leicht aus dem Gleichgewicht geraten. Dies kann in allen Lebensphasen der Frau zu Störungen im Hormonstoffwechsel führen mit Folgen wie

Akne
Prämenstruelles Syndrom
Störungen und Schmerzen bei der Regelblutung
Migräne
Endometriose, Myome, Zysten
Libidoverlust
depressive Verstimmungen
Wechseljahrbeschwerden
ungewollte Kinderlosigkeit
Schilddrüsenproblemen sowie
wiederkehrende Entzündungen an Harnblase und Geschlechtsorganen.

Bei einer ganzheitlichen Betrachtung ist es jedoch oft möglich, mit naturheilkundlichen Methoden, Heilpflanzen und anderen Wirkstoffen, den Körper an seine natürliche Funktion zu erinnern, ihn von Giften zu entlasten bzw. seine Energiespeicher wieder aufzufüllen und somit die Regelkreise sanft und schonend zu harmonisieren.

Sprechen wir über deine Möglichkeiten – verständlich und einfühlsam, von Frau zu Frau.

www.santari.de