Nicole Konrad Yoga

Yoga Retreat in Andalusien 🤩☀️
Was für eine TOLLE Zeit. Wir haben einen spektakulären Ausflug zum Paraje Natural El Torcal gemacht.
Bergziegen haben wir entdeckt, die Adler 🦅 nicht - da hab ich einfachen einen selbst gemacht 🙃.

Dankbar für die tolle Zeit 💜💜💜. Danke 🙏.

Yoga Retreat in Andalusien 🤩🌞🏖️⛱️🧘‍♀️

In der aktuellen Ausgabe der Yoga Aktuell😀.

Warum nicht...?

Warum sollte es nicht möglich sein? Warum nicht auch anders? Wer sagt denn bitte, dass es „auf diese bestimmte Weise“ sein muss?

Erlaube dir, deinen schöpferischen und kreativen Asudruck zu finden - frei, ohne Schemata, ohne den Gedanken von „richtig/wertig“ und „falsch/unwertig“...

Menschen sind kreative und schöpferische Wesen - egal, welchen „Beruf“ sie haben.... Kreativität kann so viele Gesichter haben - nicht nur in Kunst, sondern in allem, was wir machen, entdecken, versuchen und ausprobieren.
Leider beschränkt uns zu häufig die Idee von „wie es sein soll“.

Für mich ist Yoga ein ausgesprochen kreatives Erleben von meinem Körper/Geist. Es hat lange gedauert, dass ich mir die Erlaubnis gegeben habe, es „anders zu machen“: Haltungen zu verändern, zu ergründen, zu erforschen und sie zu machen, weil es Ausdruck von Kraft, Verbindung und
Anmut ist - nicht, weil „es sich so gehört“.
Noch länger hat es gedauert, diese kreative Kraft in meinem Unterricht zu erlauben- aber was soll ich sagen, sobald ich aus dem Weg trete (mit meinen vielen Ideen von „richtig“ und „falsch“), „fleißt es“ (das hört sich ktischig an - ich weiß aber nicht, wie ich es anders sagen soll).

Aber so ist es: kreative Kraft „erlaube“ ich- ich kann sie nicht
„machen“. Sie ist einfach da und bietet sich an... und um sie zu nutzen, muss man sie „einfach nur“ wirken lassen....

Fotografiert von im

My path!
Vor 14 Jahren stand ich kurz davor, meinen großen Traum zu erfüllen. Am 1.8.2010 eröffnete ich Openlotus, mein Yoga Studio in Köln.
Die Bilder sind von der Eröffnung.
Da siehst du mich, hoffnungsvoll und ein wenig beängstigt, meinen lieben Mann, meine liebe Mama, die so viel mit geräumt hat und u.a. die ganzen Yogakissen mit Dinkelspelz befüllt hat, als auch eine meiner langjährigen Mitarbeiterin .ser die mittlerweile Yoga in Rio de Janeiro unterrichtet.

Was war das für ein Projekt!
Premium Mietlage in Köln 380 m² , sieben Tage die Woche geöffnet, Massagen, Ayurveda, Trainings, Ernährungsberatung, YogalehrerinnnenAusbildungen….

Es war so ein toller Ort. Es war eine tolle Zeit.
Ich habe so viele großartige und liebenswürdige Menschen kennen gelernt, die heute noch Teil meines Lebens sind.
Ich konnte meine Passion leben und mich ausprobieren.
Ich konnte hochkarätige Gastlehrer einladen - mich selbst umfassend ausbilden lassen, als auch Ausbildung geben.

Ich bin ein wenig stolz, dass ich das gewagt habe. Es war schon ein wenig crazy.

Und falls du nicht dabei warst und dich fragst, was aus diesem Studio geworden ist?
Nach zehn Jahren habe ich eine Nachfolgerin gesucht, die das Studio übernehmen wollte. Ich wollte dieses Studio nicht mehr länger führen, sondern als reisende Lehrerin unterwegs sein. Dann kam Corona. Dann hat der Vermieter den Mietvertrag nicht verlängert, da eine im Gebäude ansässige Behörde weitere Räume brauchte.
So gibt es Openlotus heute nicht mehr - wobei das nicht wahr ist: sooooooo viele meiner alten Yogis und Mitarbeiter sind immer noch Teil meines Lebens, was ich in all den Jahren gelernt habe, macht meinen Unterricht aus.
Ich bin dankbar für die coole Zeit, glücklich, es gemacht zu haben und heute mit meinem Berufsleben mehr als zufrieden😀.

Suche etwas, das du liebst,
Suche etwas, bei dem du dich lebendig und glücklich fühlst.
Tue, was deine Kreativität zum Ausdruck bringt und du die Erfahrung mit dir liebst.

Hast du in den Bergen schon einmal diese Kiefern gesehen, die in Felsspalten wachsen oder sich am nackten Felsen festhalten? Die ihre Wurzeln in den unwirklichsten Boden verankern und dennoch in der Lage sind, klimatisch harten Bedingungen zu trotzen?
Mich inspirieren diese Bäume und auch andere Pflanzen, die, auch wenn der Grund „schlecht“ ist, sich nicht aufhalten lassen.
Im Anusara Yoga gibt es ein Bewegungsprinzip welches SET THE FOUNDATION AND OPEN TO GRACE bezeichnet wird.
Das scheint so einfach -auf den ersten Blick.
Auf den Zweiten ist es das nicht – und da kommen die Kiefern wieder ins Spiel😊.
Die Aufrichtigkeit und den Mut zu entwickeln in das zu verbinden was WIRKLICH ist, ist nicht einfach. Gerne hält man sich damit auf darüber nachzudenken, welcher anderer „Boden“ besser wäre und mir besser gefallen hätte. Oder zu überlegen, wer oder was „Schuld“ hat für „Felsbrocken“, die ich in meinem „Garten“ – in meinem Grund – liegen.
Kann man machen – nützt aber nichts.
Der Boden, der vor mir liegt, der Moment und das was ich bin, ist wie es ist.
Statt die Energie zu „verschwenden“ sich zu fragen, was hätte sein können, kann man die Erlaubnis finden, wirklich anzunehmen, was ist. Die Bedingungen, die bestehen, zu akzeptieren und sich dann zu fragen, was man – in Verbindung mit der Natur (Sonne, Regen, etc). schaffen kann.
Ich kann den Boden bereiten für einen blühenden Garten, ich kann Kompost einarbeiten, Brocken bewegen, gestalten und wirken – und es wird sich umso besser entfalten, je mehr ich die Basis, den Garten in dem ich arbeite – achte, ehre und mit ihm in Verbindung gehe.

Das Hochgefühl bei Bewegung - woher kommt das eigentlich?

Bewegen wir, uns schüttet der Körper „belohnende Moleküle“ aus - neben β-Endorphin produziert der Körper beim Ausdauersport auch das Endocannabinoid Anandamid. Diese körpereigenen Cannabinoide können unter anderem schmerzstillend, angstlösend und mild euphorisierend wirken.
Noch ein Grund mehr: ab auf die Matte:)

Um gesund und schmerzfrei zu sein, brauchen wir einen „normalen“ Muskeltonus.

Leider führt unser sehr „unbewegter“ Alltag dazu, dass sich ein zu starker Muskeltonus aufbaut, muskuläre Dysbalancen zunehmen und Haltungsschäden entstehen.
Dehnung ist WICHTIG. Oftmals ist die Ursache von Rückenschmerzen: ZU WENIG DEHNUNG!

Auch bei Sportlern, die nicht ausreichend dehnen, hat sich durch diverse Studien gezeigt, dass sich die Leistung nicht mehr steigern lies.

Durch Dehnen halten wir nicht nur unsere Muskeln geschmeidig, sondern ebenfalls unsere Bindegewebs-Strukturen als auch die Arterien.

JEDE*R kann sich dehnen – auch wenn du „ganz steif“ bist. Gerade dann😊.
Es gibt diesen netten Spruch:
Wenn man sagt, man sei zu steif, um Yoga zu machen ist es so, als wäre man zu schmutzig, um sich zu waschen!

Also, egal WO du stehst – starte!
5 Minuten am Tag verändern GANZ VIEL.

Brauchst du Inspiration? Es gibt einige kostenlose Videos (auch ein 10 Min. Programm für „steife und ungelenke Körper) auf meiner Seite.
Solltest du ein individuelleres Programm brauchen – bitte DM!

I am delighted to announce that master teacher Desiree Rumbaugh will be teaching a workshop in Cologne in May 2025!!!!🤩🤩🤩🥳.

She’s one of the most influential teachers for my own teaching and understanding in yoga .
We know each other for about 15 years now and I am more than happy to be able to invite her again.
Not only is she a well known international master yoga teacher, she’s also such a kind and funny person and just nice to be around with.
She’s also a role model, how to age happy and healthy.
She’s truly an inspiration.

The dates are out -save the date. More information is to come.
The workshop will be booked quickly.
If you want to do a reservation already sent me a DM.
If you want to be informed when everything is set up, let me know also and I write you an email with all the details.

I hope this information makes you as happy as myself😉.

https://nicolekonrad.de/yogastunden/workshops-2/

So viel „ich sollte“

Was man nicht alles tun „sollte“….
Nur auf den Körper und unsere Gesundheit bezogen sollten wir Cardio-, Krafttraining und Dehnung üben, uns gesund ernähren, noch was für den Geist machen (Meditation, Achtsamkeitspraxis), Atemzeit,…..
Dann gibt es dieses „Ideal“ eines Yogi: früh aufstehen, Reinigungstechniken, Yoga-Asana, Pranayama und Meditation - und am Abend - das gleiche Programm noch einmal.
Hmm… Ich tue mich sehr schwer mit „sollte“. Es ist nicht so, dass ich den Wert der Empfehlung nicht begreife – dennoch führt ein „sollen“ bei mir nicht zu nachhaltiger und wirkungsvoller Veränderung.
Was langfristig wirkungsvoll ist? Wenn sich die extrinsische Motivation („ich sollte) in eine intrinsische Motivation verändert (ein Wollen aus eigenem Wunsch und Antrieb, aus Neugier, Schaffenskraft,…).
Nun übe ich schon so lange Yoga – und ich kann sagen, dass es mir noch nie so viel Freude gemacht hat😊. Mir ist egal, wie irgendwer definiert, wie es sein sollte, wie die Asana-Norm aussieht oder was „man so als Yogi macht oder nicht macht“. Es ist nicht mein Wunsch ZU WERDEN sondern zu SEIN.
Ich bewege mich, um meinen Körper zu spüren und besser zu verstehen, um in Verbindung zu gehen, mich zu entdecken und zu ergründen.
Und ganz nebenbei treffe ich „bessere“ Entscheidungen. Die Verbindung, Selbstliebe und Achtung sind so stark, dass ich gewisse Dinge wirklich nicht mehr will. Ich mag sie nicht mehr, da ich mir aufrichtig manche Dinge nicht mehr zumuten will und/oder der Wunsch danach sich aufgelöst hat.
Ich tue viel mehr nicht mehr weil ich es „sollte“, sondern aus dem Bedürfnis heraus, es tun zu wollen.
Nun – manchmal braucht es Wissen und Ausdauer, um bessere Handlungen zu etablieren – aber mittelfristig sollte die Motivation intrinsisch sein:
Wir machen es nicht, um „Bestrafung“ zu vermeiden, Lob (kann auch Selbstakzeptanz sein) zu erhalten oder um Erwartungen zu erfüllen (das wäre extrinsisch), sondern aus Freude, Verbindung, Wissensdurst, Entdeckerfreude und Ausdruck von Wahrhaftigkeit.

Für fortgeschrittene Yogis 🤸.

https://nicolekonrad.de/yogastunden/workshops-2/

Eine kleine Auszeit mit YOGA!

Yoga intensiv praktizieren - sich einlassen - ankommen, vertiefen, erfahren und SEIN.

Termine 2024/2025

Retreat in Andalusien - 28. Juli - 04. August 2024

Retreat in der Leuther Mühle, Nettetal - 06. - 08. September 2024

Retreat im Kleinwalsertal - AU - 20.-25. Oktober 2024

Retreat in Wermelskirchen - 3. - 5. Januar 2025

Retreat in der Leuther Mühle, Nettetal - 16-18.Mai

Retreat im Stillachtal 2.-5.Oktober 2025

Link im Kommentar 🧘‍♀️

Ich freue mich, dass es mir gelungen ist, noch mal ein Retreat in der Nähe von Köln anbieten zu können

Hast du Lust, mit mir ein Yoga Wochenende zu verbringen?

Termin: 6. bis 8. September 2024

In schöner Natur am Naturschutzgebiet Nettetal

https://nicolekonrad.de/retreats/yoga-retreat-nettetal-september2024/

Aufgrund der hohen Nachfrage habe ich versucht, ein weiteres Retreat anbieten zu können!

Ich habe eine super schöne Location für September gefunden:
Leuther Mühle bei Mönchengladbach.
Termin: 6. bis 8. September

Der Link ist im Kommentar.

Yoga Retreat im Nettetal.
Was für eine wundervolle und intensive gemeinsame Yogazeit.

Dinge, die man nicht ändern kann:
- das Leben, es kümmert sich nicht um unsere Vorstellung von „fair“ und „richtig „
- andere Leute
- Kontrolle ausüben wollen - es kommt oft anders, als man es geplant hat

Dinge, die du ändern KANNST:
- verändere deinen Geist und deine Einstellung
- nehme Einfluss auf deine Gesundheit: physisch, mental als auch spirituell
- hab Vertrauen: finde Hingabe gegenüber dem, was ist

1 Platz ist frei wegen Storno!
Hast du spontan Zeit mit mir an Pfingsten Yoga zu machen?
Yogaurlaub im Nettetal.

🤩 Ich bin zu Gast bei „Der Yoga Detektivin“

Vielen Dank liebe Jule, für deine vielen guten Fragen zum AnusaraYoga.
Den Podcast gibt es überall, wo es Podcasts gibt.

Hör mal rein!

Freude oder Frustration - du entscheidest!
Armbalancen sind eine Frage der Architektur der Haltung, des Mutes und der Rumpfkraft.
Ich sage immer gerne : so bin ich nicht geboren😁, ich habe es erlernt. Du kannst das auch!

Eine korrekte Ausrichtung der Hände und Schultern, eine starke Mitte als auch ein bisschen Technik sind die Zutaten, die es braucht.
Es ist nicht unmöglich🤸‍♀️.

Suche dir eine/n Lehrer/in, welche dir die Technik vermitteln kann….
und genieße es zu fliegen😊.

Morgen in der online Stunde um 19:00 Uhr gibt es ARMBALANCEN!

Anatomie- Workshop mit Nora Ndrenika

Angewandte Anatomie für Yogalehrer und sehr interessierte Yogis

Nora ist eine tolle Yogalehrerin und begnadete Anatomie-Lehrerin. Ihr Unterricht ist interaktiv, sehr verständlich, wirklich kurzweilig und perfekt passend für Yogalehrerende.
Sie erklärt so, dass man wirklich versteht😊

Der Unterricht findet statt in Gummersbach, VESTE 1
Samstag von 08:15-16:30 und am Sonntag von 08:15- 15:30 Uhr.

Kosten: 190 für Samstag, 250 für beide Tage

Für Yogis, die bereits eine Yogaleher-Ausbildung bei mir gemacht haben: 100€ Samstag, 150€ beide Tage

Man kann auch nur am Samstag teilnehmen, aber nicht nur am Sonntag (der
Unterricht ist aufbauend).

https://nicolekonrad.de/yogastunden/workshops-2/

Gestern startete die Tour von Christopher Hareesh Wallis in Düsseldorf imYogaforum Düsseldorf.

Es gab einen sehr inspirierenden und lehrreichen Vortrag und am Ende gemeinsames Mantra singen .

Brigitte Heinz, die das Buch LICHT AUF TA**RA übersetzt hat, hat schwierige Passagen übersetzt, so dass alle Teilnehmenden gut verstehen konnten.

Aleah Ulrike Müller war auch da und hat mit ihrer wundervollen Stimme den Abend bereichert. Wir kennen einander schon ca. 15 Jahre und es immer wieder schön, sich zu sehen. Ihre Stimme berührt mein💜.

Schaffe positive Erfahrungen!

Positive Erfahrungen und Emotionen erweitern unser Wahrnehmungsspektrum, unsere Gedanken und Verhaltensweisen.

Yoga kann uns maßgeblich darin unterstützen, mit unserem Körper und Geist freudvolle Erfahrungen und Empfindungen zu machen.
Es sind die vielen kleinen Schritte, die eine Veränderung schaffen:
fühle deinen Körper, nimm wahr, was passend und authentisch ist, treffe bessere Entscheidungen und stehe für dich ein, erlaube dir gut zu dir selbst zu sein, gib dir Ruhe wann nötig, schenk dir Bewegung, um dich zu aktivieren und physisch zu fühlen,schaffe ein positives Mindset, übe dich in Achtsamkeit,….

Achtsamkeit geht immer: ich kann achtsam, mit Aufmerksamkeit essen und meine alltäglichen Tätigkeiten erfüllen, bewusste Atemzüge nehmen und mehr darauf achten wie und was ich denke.

Und mit vielen kleinen Schritten betrete ich die Dynamik der Aufwärtsspirale!

Es gibt praktisch kein biologisches System im Körper, welches nicht von Sport profitiert!
Hier mal ein paar Fakten, die vielleicht nicht ganz so bekannt sind...

Sport und Bewegung wirkt vielfältig:
- wirkt bei Depression u bei kognitiven u degenerativen Krankheiten (wie z.B. Alzheimer)
- erhöht die Resilienz
- hilft bei der Bewältigung von Depressionen signifikant
- stärkt das Immunsystem
- verbessert die Zellaktivität
- wir arbeiten präventiv gegen Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und weiteren verbreiteten Krankheiten wie Diabetes Typ 2
- arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) kann aktiv gesenkt werden (siehe dazu letzten Post)
- hilft bei Schmerzbehandlung, i.B. wenn muskuläre Dysbalance bestehen
- hilft höchst effizient bei sog. unspezifischen Rückenschmerzen
- hilft, dass man besser einschlafen kann u auch die Qualität des Schlafs besser wird
- reduziert den oxidativen Stress
- wirkt anti-entzündlich
- ....

Zu einigen dieser Themen bringe ich in den nächsten Wochen erläuternde Infos, WARUM das so ist.
Stay tuned!

Und gerne schreibe im Kommentar, was Bewegung mir dir macht - welchen Nutzen/Wirkung hast du festgestellt...?

Warum sinkt das arterielle Alter duch Dehnung? Warum wirkt Yoga nachweislich bei Bluthochdruck? Warum ist YOGA ARTERIELLE VERJÜNGUNG?

Dass Yoga und Dehnung gesund ist und gut tut, muss ich dir, die du da liest, wahrscheinlich nicht sagen.

Aber warum ist Yoga auch für unsere Gefäße SO GESUND?

Nicht nur Muskeln, Bänder und Sehnen können unbeweglich werden, auch die Adern.
Man hat festgestellt, dass man durch Dehnung auch die Arterien dehnt. Sind diese dehnbar und flexibel können sie auf unterschiedlichen Blutdurck reagieren:
- nicht flexible Adern können sich bei steigendem Druck nicht weiten - in der Folge steigt der Blutdruck
- flexible Arterien weiten sich bei steigendem Druck - der Blutdruck steigt nicht (so stark) an

Man kann das arterielle Alter auch messen lassen. Durch regelmäßiges Dehnen „verjüngt“ man sein Gefäßalter indem man auch die Adern flexibel hält.
Ein Grund, warum Bluthochdruck-Patienten Yoga empfohlen wird.

Zur Online-Yoga-Stunde am kommenden Freitag (Karfreitag) lade ich einen Freund oder Freund von dir ein.

Zeit: 09:00-10:00 Uhr

Wie das geht?
Buche dich selbst über meine Website via Fotogram ein und schreibe mir eine E-Mail mit dem Kontakt des Beschenkten.
Ich sende ihr oder ihm dann den Link für das Zoom Meeting.

„Ich habe keine Zeit“ - wie oft stimmt dieser Satz eigentlich wirklich?

Wäre es nicht ehrlicher zu sagen: nein, dafür nehme ich mir keine Zeit.
Oder: nein, ich habe mich dafür entschieden, dass dies nicht meine Priorität ist.

Ich versuche meine Sprache dahingehend zu ändern, „ehrlicher“ mit mir selbst zu sein. Hinter „ich habe keine Zeit“ kann ich mich verstcken - es scheint, als ob ich Opfer der Umstände wäre.

Bei der anderen Art der Formulierung wird klar, dass es eine
Entscheidung für oder gegen etwas ist und diese ganz klar im Rahmen meiner Verantwortung liegt. Ich wähle, wem und was ich Zeit gebe.

Was ist meine Absicht als Yogalehrerin?

Ich habe diese Mail bekommen, die mich sehr berührt hat - teilt die Absenderin doch genau mit, was mein Anliegen ist, wenn ich Yoga unterrichte:
..Erstens möchte ich einfach gerne noch mit dir teilen, wie inspirierend ich finde, was du tust und wie du vermittelst und weitergibst, was Yoga für dich ist. Mich hat es jedenfalls immer sehr berührt, bei egal welchen Kursen. Was deine Stunden so besonders für mich machen ist einfach das Gefühl, dass ich ICH sein darf. Dass es nicht im Leistung, nicht um maximales Verbiegen geht, das meine Yogapraxis immer das ist, was ich in diesem Moment geben kann und möchte. Wertfrei. Und wenn ich den Mut habe, gehe ich vielleicht ein bißchen weiter als beim letzten Mal. Ich erinnere mich oft daran auf meiner Matte. Danke dafür!!
-———
DANKE Sarah für diese lieben Worte💜.

Genau das ist für mich Yoga: SICH ZU ERLAUBEN ZU SEIN - zu lernen authentisch zu leben und zu praktizieren und wertschätzenden Umgang zu sich und anderen zu finden.