Holger Honings
Blog von Holgers Seminare
🛒🌍 Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Namen es für diesen kleinen, aber unverzichtbaren Gegenstand an der Kasse gibt? Ja, ich spreche vom Warentrenner! 🛍️
In verschiedenen Regionen wird dieser nützliche Gegenstand unterschiedlich genannt. Manche nennen es Warentrennstab, andere bevorzugen den Begriff Warentrennholz. Es gibt auch diejenigen, die es als Warenteiler oder Warenseparator bezeichnen. 📍
An manchen Orten wird es sogar als Kassentrenner oder Kundentrenner bezeichnet, was seine Funktion an der Kasse hervorhebt. Und natürlich gibt es den allgemein gebräuchlichen Begriff Trennstab. 🏷️
Egal, wie Sie es nennen, eines ist sicher: Ohne diesen kleinen Helfer wäre das Einkaufen an der Kasse eine viel chaotischere Erfahrung! 😄
Teilen Sie uns in den Kommentaren mit, wie Sie den Warentrenner in Ihrer Region nennen! 🗣️
📣 Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir alle kennen das Gefühl, wenn wir unerwartet am Urlaubsort feststecken und nicht rechtzeitig zur Arbeit zurückkehren können. Es kann Stress verursachen und viele Fragen aufwerfen. Hier sind einige wichtige Punkte, die ihr wissen solltet:
1️⃣ Kein Anspruch auf Bezahlung für verpasste Arbeitstage: Laut der Fachanwältin für Arbeitsrecht Nathalie Oberthür besteht für die ausgefallene Zeit kein Anspruch auf Vergütung.
2️⃣ Kommunikation ist der Schlüssel: Setzt euch umgehend mit eurem Arbeitgeber in Verbindung, um mögliche Lösungen zu besprechen. Oft können Urlaubstage oder Überstunden genutzt werden, um die Fehlzeiten auszugleichen.
3️⃣ Keine Sorge vor Konsequenzen: Sanktionen wie Abmahnungen oder Kündigungen sind in der Regel nicht gerechtfertigt, wenn das Beförderungsproblem unvorhersehbar war.
Denkt daran, eine offene und rechtzeitige Kommunikation mit eurem Arbeitgeber hilft, Missverständnisse zu vermeiden und gemeinsam eine faire Lösung zu finden. Bleibt sicher und informiert! 💼🌍✈️
Diskriminierung im Park: Ein Aufruf zur Menschlichkeit
In einem ruhigen Park in Dortmund ereignete sich kürzlich ein Vorfall, der uns alle daran erinnert, wie wichtig Empathie und Verständnis in unserer Gesellschaft sind.
Ich, ein Nutzer eines Krankenfahrstuhls, wurde von einer Dame und ihren Begleiterinnen öffentlich beschimpft und verspottet. Der Vorwurf: Ich hätte mit meinem “Fahrzeug” nichts im Park zu suchen. Doch hier liegt ein fundamentales Missverständnis vor.
Gemäß § 24 der Straßenverkehrsordnung sind Krankenfahrstühle und ähnliche Fortbewegungsmittel nicht als Fahrzeuge im herkömmlichen Sinne zu betrachten. Sie dürfen dort genutzt werden, wo Fußgängerverkehr zulässig ist. Dieser Park ist ein solcher Ort.
Als die Dame auf diesen Sachverhalt hingewiesen wurde, konnte sie ihr Argument nicht halten. Anstatt sich zu entschuldigen oder einfach weiterzugehen, machte sie sich jedoch über meinen Körper lustig, was die Situation noch verschlimmerte.
Dieser Vorfall ist mehr als nur ein einzelnes Ereignis. Er ist ein Spiegelbild der Diskriminierung und des Mangels an Verständnis, die Menschen mit Einschränkungen oft erleben. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir als Gesellschaft noch einen langen Weg vor uns haben, um sicherzustellen, dass jeder Mensch, unabhängig von seiner körperlichen Verfassung, mit Würde und Respekt behandelt wird.
Es ist wichtig, dass wir uns alle daran erinnern, dass jeder Mensch das Recht hat, öffentliche Räume zu nutzen und sich frei zu bewegen. Niemand sollte sich aufgrund seiner körperlichen Verfassung oder seines Aussehens schämen müssen. Wir müssen uns alle dafür einsetzen, dass unsere Parks, Straßen und Gemeinschaften für alle offen und einladend sind.
Lasst uns diesen Vorfall als Weckruf nutzen. Lasst uns mehr Verständnis und Empathie zeigen. Lasst uns daran arbeiten, eine Gesellschaft zu schaffen, in der jeder willkommen ist und sich sicher fühlt. Denn am Ende des Tages sind wir alle Menschen, und jeder von uns verdient es, mit Freundlichkeit und Respekt behandelt zu werden.
Gibt es bestimmt auf Rezept 😀
Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie junge Menschen sich entwickeln und über ihre Grenzen hinausgehen. Ihre Entschlossenheit und ihr Ehrgeiz sind inspirierend und erinnern uns daran, dass das Unmögliche möglich gemacht werden kann.
Jeder Schritt, den sie machen, jede Herausforderung, die sie meistern, ist ein Beweis für ihre Stärke und ihren Willen. Sie sind der lebende Beweis dafür, dass Wachstum und Fortschritt immer möglich sind, wenn man bereit ist, hart zu arbeiten und niemals aufzugeben.
Es ist erstaunlich zu sehen, wie sie ihre Ängste überwinden, ihre Fähigkeiten erweitern und neue Höhen erreichen. Ihre Reise ist ein leuchtendes Beispiel dafür, was erreicht werden kann, wenn man an sich selbst glaubt und bereit ist, Risiken einzugehen.
Ihre Erfolge sind nicht nur ihre eigenen, sie sind auch unsere. Sie erinnern uns daran, dass wir alle das Potenzial haben, Großes zu erreichen, wenn wir nur den Mut haben, es zu versuchen.
Also, feiern wir ihre Errungenschaften, unterstützen wir ihre Bemühungen und ermutigen wir sie, weiterhin ihre Träume zu verfolgen. Denn in ihrer Entwicklung und ihrem Wachstum sehen wir die Hoffnung und die Zukunft, die vor uns liegt. Und das ist wirklich etwas, worüber man sich freuen kann.
🤷🏻♂️🤷
Ich bin zutiefst erschüttert und verurteile den kürzlichen Angriff auf unsere Kolleginnen und Kollegen am DGB-Infostand in Dresden auf das Schärfste. Dieser feige Akt der Gewalt gegen junge Menschen, die sich für mehr Mitbestimmung und Solidarität einsetzen, ist absolut inakzeptabel und muss hart bestraft werden.
Die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft und die steigende Gewalt in Sachsen sind alarmierend. Es ist an der Zeit, dass wir uns alle gegen Hass und Gewalt stellen und eine klare Kante gegen die Feinde der Demokratie zeigen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung genutzt wird und unsere Zivilgesellschaft eingeschüchtert wird.
Ich fordere alle demokratischen Parteien in Sachsen auf, sich klar gegen Rechtsextreme und Demokratiefeinde zu positionieren. Wer die Brandmauer in Frage stellt und sich nicht klar abgrenzt, legt die Axt an die Demokratie und das friedliche Zusammenleben in Sachsen.
Mein Dank gilt den aufmerksamen Passantinnen und Passanten, die eingegriffen haben und somit eine weitere Eskalation verhindert haben. Ebenso danke ich der Polizei, die schnell und mit ausreichend Einsatzkräften vor Ort waren und die Täter sofort in Gewahrsam genommen haben.
An die betroffenen und verletzten Kolleginnen und Kollegen: Ich wünsche euch eine schnelle und vollständige Genesung. Ihr seid nicht allein. Wir stehen zusammen gegen Hass und Gewalt.
📣 Recht auf Homeoffice: Die Grünen fordern mehr!
Die Grünen haben Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) aufgefordert, das Recht auf Homeoffice zu gewähren. „Das Homeoffice ist gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen“, sagte Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke (Grüne) dem Tagesspiegel. Es geht um Zeitsouveränität und darum, wann man arbeitet, wie lange und wo.
Hintergrund ist eine Debatte über die Rückkehr vom Homeoffice ins Büro bei Unternehmen wie SAP oder der Deutschen Bank. Im Koalitionsvertrag ist bereits festgelegt, dass Arbeitnehmer künftig ein Recht auf Homeoffice erhalten sollen. Dieses ist jedoch abhängig vom jeweiligen Beruf. Noch ist dieses Ziel nicht umgesetzt worden.
Arbeitsminister Heil präsentierte bislang lediglich erste unverbindliche Empfehlungen zum Arbeitsschutz bei hybrider Bildschirmarbeit. Den Grünen ist das nicht genug. Sie fordern daher die weitere Absicherung des Rechts auf Homeoffice.
Ein gesetzlich verankertes Recht auf Homeoffice gibt es in Deutschland derzeit nicht. Ob ein Arbeitnehmer von zu Hause aus arbeiten darf, „liegt prinzipiell in der Entscheidung des Arbeitgebers“, heißt es in einer Mitteilung der Industrie- und Handelskammer (IHK) zur Rechtslage.
Falls der Arbeitsvertrag oder die Betriebsvereinbarung keinen Passus zum Homeoffice enthält, ist es sinnvoll, einen Zusatz zum Arbeitsvertrag abzuschließen, in dem dann auch weitere Details geregelt werden könnten. Die Homeoffice-Vereinbarung muss Regelungen über den Arbeitsort, Art der zu leistenden Tätigkeit, Arbeitszeit und Arbeitsmittel treffen.
Was denken Sie über das Recht auf Homeoffice? Teilen Sie uns Ihre Meinung mit!
📣 Wichtige Neuigkeiten aus dem EuGH! 📣
Der Europäische Gerichtshof hat ein wichtiges Urteil gefällt, das die Rechte schwangerer Arbeitnehmerinnen stärkt. Laut dem Urteil muss die Klagefrist für Schwangere angemessen sein. Dies ist ein bedeutender Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Fairness am Arbeitsplatz.
Bisher galt in Deutschland eine strenge Drei-Wochen-Frist für Kündigungsschutzklagen. Eine Ausnahme galt für Frauen, die erst nach der Kündigung von ihrer Schwangerschaft erfahren haben. Sie hatten nur zwei Wochen Zeit, um eine verspätete Zulassung zu beantragen. Der EuGH hat nun festgestellt, dass diese Zwei-Wochen-Frist im Einzelfall zu kurz bemessen sein könnte.
Dieses Urteil ist ein Sieg für alle schwangeren Arbeitnehmerinnen, die ihre Rechte verteidigen wollen. Es zeigt, dass die EU-Richtlinien zum Schutz schwangerer Arbeitnehmerinnen effektiv sind und dass die Klagefristen nicht nur rechtssicher, sondern auch fair und angemessen sein müssen.
Teilen Sie diesen Beitrag, um das Bewusstsein für die Rechte schwangerer Arbeitnehmerinnen zu schärfen und um die Bedeutung dieses Urteils zu verbreiten!
offen.
Quellen:
EuGH (27.06.2024)
Aktenzeichen C-284/23
🍻 Froher Internationaler Tag des Bieres! 🍻
Heute feiern wir den Internationalen Tag des Bieres, eine weltweite Feier, die dazu dient, die Kunst und Wissenschaft hinter jedem schäumenden Glas zu würdigen. Egal, ob Sie ein Gelegenheitstrinker oder ein echter Bierkenner sind, heute ist der Tag, um Ihr Lieblingsgebräu zu genießen und die Menschen zu feiern, die es möglich machen.
Vergessen Sie nicht, dass Bier mehr ist als nur ein Getränk. Es ist ein Symbol für Gemeinschaft, Freundschaft und Traditionen, die Jahrhunderte zurückreichen. Also, heben Sie Ihr Glas, stoßen Sie mit Ihren Freunden an und genießen Sie den Tag!
Teilen Sie diesen Beitrag und lassen Sie uns gemeinsam auf den Internationalen Tag des Bieres anstoßen! Prost! 🍻
📣 Mein Facebook-Profil - Eine Bühne für Meinungen! 📣
Ich möchte klarstellen, dass mein Facebook-Profil dazu dient, eine Plattform für den Austausch von Meinungen zu bieten. Es ist ein Ort, an dem wir alle unsere Gedanken und Perspektiven teilen können.
Allerdings ist es wichtig zu verstehen, dass das Löschen von Kommentaren, die nicht in mein Weltbild passen, keine Einschränkung der Meinungsfreiheit darstellt. Mein Profil ist mein persönlicher Raum und ich habe das Recht, zu entscheiden, welche Inhalte hier geteilt werden.
Es ist interessant zu beobachten, dass viele Nutzer*innen ihre Meinungen nur in Kommentaren auf anderen Profilen hinterlassen, aus Angst, sie könnten sich selbst schaden. Ich ermutige jeden, seine Meinung offen und ehrlich zu äußern, solange dies in einer respektvollen und konstruktiven Weise geschieht.
Lasst uns gemeinsam eine Gemeinschaft aufbauen, die auf Respekt und Verständnis basiert. Teilt diesen Beitrag, um das Bewusstsein zu schärfen und unsere Solidarität zu zeigen!
📣 Wichtige Neuigkeiten, die mit Vorsicht zu genießen sind. 🤔
Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern, bisher bekannt als Galeria Karstadt Kaufhof, hat seinen Namen in Galeria geändert und das im Januar begonnene Insolvenzverfahren wurde zum 1. August aufgehoben. Dies ermöglicht dem Unternehmen einen sogenannten “Neustart”. 🔄
Aber was bedeutet das wirklich für die Arbeitnehmer*innen und die Zukunft des Einzelhandels? 🤷♂️
Mit dem neuen Namen verschwinden die traditionsreichen Namen Karstadt und Kaufhof, die seit der Fusion 2018 Teil des Firmennamens waren. Ist das wirklich ein Zeichen von Fortschritt oder eher ein Verlust von Identität und Tradition? 🏷️
Zudem wechseln die Eigentümer des Unternehmens. Die US-Investmentgesellschaft NRDC und eine Beteiligungsfirma des Unternehmers Bernd Beetz übernehmen die Führung der Galeria S.à r.l. & Co. KG. Doch was bedeutet das für die Arbeitsplätze und die Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer*innen? 🏢
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass die Anzahl der Filialen in Deutschland von 92 auf 83 sinken wird. Das bedeutet weniger Arbeitsplätze und weniger Präsenz in unseren Städten. 🏪
Als Gewerkschafterin müssen wir wachsam bleiben und sicherstellen, dass dieser “Neustart” nicht auf Kosten der Arbeitnehmerinnen geht. 💪
📣 Gute Nachrichten für alle, die unter den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) fallen! 🎉
Ein kürzlich ergangenes Urteil des Bundesarbeitsgerichts hat klargestellt, dass der Anspruch auf Feiertagszuschläge sich danach richtet, ob am regelmäßigen Beschäftigungsort ein gesetzlicher Feiertag ist, und nicht danach, wo die Arbeit tatsächlich geleistet wird.
Im konkreten Fall ging es um einen Beschäftigten, dessen regelmäßiger Beschäftigungsort in Nordrhein-Westfalen liegt, und der auf Anordnung seines Arbeitgebers am 1. November 2021, dem Hochfest Allerheiligen, an einer Fortbildungsveranstaltung in Hessen teilnahm. Obwohl Allerheiligen in Hessen kein gesetzlicher Feiertag ist, hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, dass dem Kläger die Feiertagszuschläge zustehen. 🏛️
Dieses Urteil ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung der Rechte der Beschäftigten und zeigt, dass der Ort, an dem die Arbeit tatsächlich geleistet wird, nicht ausschlaggebend für den Anspruch auf Feiertagszuschläge ist.
📜 Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 1. August 2024 – 6 AZR 38/24 – Vorinstanz: Landesarbeitsgericht Hamm, Urteil vom 11. Januar 2024 – 11 Sa 936/23 –
🔴 Skandal bei Halloren! 🔴
Es ist eine Schande, dass die Schwarz Gruppe erneut den Kampf auf den Schultern der Arbeitnehmer*innen austrägt. Die Beschäftigten des Schokoladenherstellers Halloren aus Halle werden bis Ende des Jahres in Kurzarbeit geschickt. Der Grund? Ein Streit mit einem Großkunden über Preise.
Lidl, ein langjähriger Großkunde von Halloren, hat versucht, die Preise extrem zu drücken. Unter diesen Bedingungen wäre die Produktion nur noch mit hohen Verlusten möglich. Daher hat sich Halloren dazu entschieden, einen Teil seiner Belegschaft in Kurzarbeit zu schicken. Dies betrifft 280 der 400 Mitarbeiter.
Dies ist ein schwerer Schlag für das Unternehmen. Durch den Wegfall des Großkunden schrumpft der Umsatz um rund ein Viertel. Nun versucht Halloren, mehr Kunden im Ausland zu finden, um die Verluste auszugleichen.
Es ist an der Zeit, dass wir uns gegen solche Praktiken aussprechen und die Rechte der Arbeitnehmer*innen verteidigen. Teilt diesen Beitrag, um das Bewusstsein zu schärfen und die Schwarz Gruppe zur Rechenschaft zu ziehen!
Ich habe 108 Follower gewonnen, habe 251 Beiträge erstellt und haben 8.661 Reaktionen erhalten während der vergangenen 90 Tage! Vielen Dank für euren anhaltenden Support! Ohne euch wäre das nie möglich gewesen. 🙏🤗🎉
Liebe Freund*innen,
Ich wende mich heute an euch mit einer Bitte um Solidarität. Unsere Freundin Neli steht vor einem wichtigen Gerichtstermin und sie braucht unsere Unterstützung.
Es ist in solchen Zeiten, dass wir zusammenstehen müssen, um unseren Mitmenschen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind. Lasst uns Neli bei ihrem Gerichtstermin zur Seite stehen und ihr unsere Solidarität zeigen.
Bitte teilt diesen Beitrag und lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen, dass wir in guten wie in schlechten Zeiten füreinander da sind.
16. September 2024- Gemeinsam stehen wir Neli zur Seite und leben Solidarität👍 Jede/r Einzelne von uns zählt❗
Lasst uns GEMEINSAM ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit, die fristlose & skandalöse Kündigung von Neli durch Eurotrade setzen.
Kommt zum Gerichtstermin unserer Kollegin Neli am Montag, den 16. September 2024, um 13:00 Uhr im Sitzungssaal des Arbeitsgerichts München, Winzererstraße 106, 80797 München.
• Von der insolventen Modekette Esprit bleibt in Deutschland wohl nur die Marke übrig. Ein Käufer für das Unternehmen konnte nicht gefunden werden. https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/esprit-schliessung-insolvenz-100.html
📣 Urteil des Tages: Entschädigung fürs Googeln! 🏛️
Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf hat entschieden, dass Arbeitgeber im Rahmen des Auswahlverfahrens anlassbezogen Informationen über Bewerberinnen und Bewerber mit Google einholen dürfen. Allerdings müssen sie die gegoogelten Personen über diese Datenverarbeitung informieren.
Im vorliegenden Fall bewarb sich ein Kläger auf eine befristete Stelle als Volljurist an einer Universität. Während des Auswahlverfahrens führte ein Universitätsmitarbeiter eine Google-Recherche durch, die ergab, dass der Kläger erstinstanzlich wegen (versuchten) Betrugs in mehreren Fällen zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten auf Bewährung verurteilt wurde. Der Kläger wurde jedoch nicht über die Google-Recherche informiert.
Das Gericht sah die Verarbeitung der Daten aus der Google-Recherche als rechtmäßig an, jedoch hätte der Kläger darüber informiert werden müssen. Da dies unterblieben ist, steht ihm eine Entschädigung zu.
Die Datenverarbeitung war auch ohne Einwilligung des Klägers rechtmäßig, da sie zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen – nämlich zur Anbahnung des Arbeitsvertrags – erforderlich war.
Da der Arbeitgeber den Kläger nicht über die Verarbeitung der Daten informierte, muss er dem Kläger gemäß Art. 82 Abs. 1 DSGVO eine Entschädigung in Höhe von 1.000 € wegen immateriellen Schadens zahlen.
Ein wichtiger Hinweis für die Praxis: Bei der Google-Recherche handelte es sich um öffentlich zugängliche Daten. Die rechtliche Beurteilung könnte anders ausfallen, wenn Soziale Medien durchsucht werden. LAG Düsseldorf (10.04.2024)
Aktenzeichen 12 Sa 1007/23
O-ha, da muss ich noch kurz einkaufen 🤭
📣 Inflationsupdate Juli 2024 📈
Die vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Inflationsrate im Juli wieder leicht gestiegen ist. Insbesondere die Preise für Dienstleistungen haben zugenommen. Die Nahrungsmittelpreise sind im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent gestiegen, was als moderater Anstieg betrachtet wird.
Was bedeutet das für uns Arbeitnehmer*innen? 🤔
Die Inflation hat direkte Auswirkungen auf unseren Lebensstandard. Wenn die Preise für Waren und Dienstleistungen steigen, bedeutet das, dass unser Geld weniger wert ist. Das heißt, wir können uns weniger leisten, wenn unser Einkommen nicht im gleichen Maße steigt.
Besonders bei Nahrungsmitteln, die einen wesentlichen Teil unseres Budgets ausmachen, macht sich der Anstieg bemerkbar. Ein Anstieg von 1,3 Prozent mag moderat erscheinen, aber er kann sich im Laufe der Zeit summieren und unseren Geldbeutel belasten.
Blicken wir auf die Entwicklung der letzten 3 Jahre: Im Jahr 2022 lag die Inflationsrate in Deutschland bei 6,9%1, im Jahr 2023 stieg sie auf 5,9%1 und im Jahr 2024 beträgt sie voraussichtlich 2,1%1. Diese Zahlen zeigen, dass die Inflation in den letzten Jahren erheblich war und unseren Kaufkraft erheblich beeinflusst hat.
Es ist wichtig, dass wir uns dieser Entwicklungen bewusst sind und entsprechend planen. Bleibt gesund und finanziell fit! 💪
😀🙈
📣 Aufruf zum Teilen!
Unsere Solidarität ist unteilbar! 👍 Nicht nur für die bayerischen Kolleg*innen steht fest: „Das ist ein klarer Fall von Union Busting❗ Man will hier eine engagierte Betriebsrätin zum Schweigen bringen.😡
Gemeinsam stehen wir hinter Neli und kämpfen💪 weiterhin für die Rücknahme der fristlosen Kündigung. Denn: Wer eine von uns angreift, der greift uns alle an❗
Bitte teilen Sie diesen Beitrag und unterstützen Sie unseren Kampf gegen Union Busting und ungerechte Kündigungen. Gemeinsam sind wir stark! 💪
Es ist wichtig, dass wir zusammenstehen und unsere Stimmen erheben, um Ungerechtigkeiten am Arbeitsplatz zu bekämpfen. Jede Unterstützung zählt! 🙏
Unsere Solidarität ist unteilbar👍
Nicht nur für uns bayerischen Kolleg*innen steht fest: „Das ist ein klarer Fall von Union Busting❗ Man will hier eine engagierte Betriebsrätin zum Schweigen bringen.😡
Gemeinsam stehen wir hinter Neli und kämpfen💪weiterhin für die Rücknahme der fristlosen Kündigung- Denn: Wer eine von uns angreift, der greift uns alle an❗