Ev.-Luth. Kirchgemeinde Dresden-Ost

Siehe, wir schaffen etwas Neues; erkennt ihr's denn nicht? Unsere Webseite hat einen Relaunch erfahren! (sehr frei nach Jesaja 43,19)

Auch wenn sich optisch scheinbar nicht viel verändert hat: Ein wenig gefälligere Abstände, ein paar unpassende Farbkombinationen entfernt, ganz viel im technischen "Unterbau" neu gemacht und ein paar visuelle Kleinigkeiten an das Jahr 2024 angepasst.

Schaut gern unter www.kirche-dresden-ost.de rein und gebt uns gern hier Bescheid, wenn noch Fehler entdeckt werden! (tk)

Die Kirchgemeinde Dresden-Ost heißt Sie Willkommen! - Kirchgemeinde Dresden-Ost Auf unserem YouTube-Kanal finden Sie Andachten, Glockengeläut, Kindergottesdienste und Musikalische Grüße für zu Hause.

Dank unterschiedlicher Beteiligung und vieler kreativer Ideen konnte heute das Gemeindefest der Kirchgemeinde Dresden-Ost stattfinden. Den Auftakt bildete ein Gottesdienst mit Posaunen und Kindermusical - das erste, das Kantor Herrmann Beste aufgeführt hat, und begleitet vom Applaus der Zuschauerinnen und Zuschauer. (mk)

Am kommenden Sonntag finden die Kommunal- und Europawahlen statt. Die Banner, Plakate und Fahnen unseres gemeinsamen Wahlaufrufs hängen an Kirchen, Gemeindehäusern, Gartenzäunen und vielen anderen Orten.

Ich bitte Sie: Laden Sie Bilder von den Plakaten, Bannern und Fahnen mit dem Hashtag in die Sozialen Netzwerke. Und gehen Sie zur Wahl. Für alle. Mit Herz und Verstand.

Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens
Bistum Dresden-Meißen
Bistum Görlitz

In unseren Gottesdiensten tun jeden Lektorinnen und Lektoren Dienst: sie begrüßen, zünden Kerzen an, übernehmen Lesungen oder schenken beim Abendmahl Wein aus. Vielleicht haben auch Sie Freude an solch einem Ehrenamt? In der Stephanuskirche trafen sich heute die Lektoren, um Abläufe zu besprechen und sich miteinander auszutauschen.
Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens Evangelisch-Lutherische Kirchenbezirke Dresdens Ehrenamtsakademie der EVLKS (mk)

Es ist Pfingsten. Der Geist weht. Das hebräische Wort „ruach“ ist mit Geist nicht besonders gut übersetzt. Wir haben im Deutschen kein passendes Wort. Es gibt für „ruach“ drei Bedeutungsebenen:

1. meteorologisch: Wind
2. anthropologisch: Atem
3. theologisch: Lebensenergie Gottes

Ohne Atem kein Leben. Gott haucht uns Atem ein. Und überall, wo ein Wind geht, können wir Gott spüren. Ein Säuseln in den Blättern oder der Sturm der vergangenen Woche. Gottes Lebensenergie umhüllt uns. Trägt uns. Trägt uns weiter, wenn alles stillt steht. Trägt uns zum Messias Jesus, auf dem der Geist ruht. Eine Taube fliegt auf und ihr Flügelschlag bewegt die Welt.

Gesegnete Pfingsten!

Dank an unseren Prädikanten Karsten Heim für die inspirierende Predigt. (is)

"Menschenwürde, Nächstenliebe, Zusammenhalt" - das gilt auch für unsere Wahlentscheidungen. Schauen wir genau hin, wenn wir unser Kreuz setzen. Hass, Hetze, Gewalt und Menschenverachtung durfen keinen Raum bekommen.

(mb)

Herzliche Einladung zu unserem nächsten Reisebericht am Montag, dem 13.05.2024. Achtung! Die Veranstaltung findet in der Himmelfahrtskirche statt. Eintritt frei. Geben Sie gern eine Kollekte.

Singen Sie gern? Hagios verbindet Gebet und Gesang (was wir ja aus den Gottesdiensten kennen). Die Lieder sind unter Anleitung leicht zu singen. Eine kleine Andacht rundet den Abend ab. Merken Sie sich den Termin einfach vor. Wir freuen uns auf Sie. (is)

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! (tk)

Große Freude in Dresden: Ein ordentlicher Schwung neuer Lektorinnen und Lektoren wurde gestern ausgesandt, um Gottesdienste zu leiten - in Dresden und Umgebung, in Meißen und im Vogtland.
Die Kursleitung lag in den Händen von Pfarrerin Eva Gorbatschow und Pfarrer Dieter Rau.
Der nächste Kurs zur Gottesdienstleitung für Lektorinnen und Lektoren ist ab Herbst 2024 in Struppen (Kirchenbezirk Pirna) geplant. Auch für Leipzig und den Kirchenbezirk Löbau-Zittau haben Planungen begonnen.

Aus Laubegast und Zschachwitz hatten wir tolle Unterstützung bei der . Am Ende gab es noch ein Selfie mit Kollegen der der Stadt Dresden, die täglich für die Sauberkeit auf Achse sind. (Mk)

Ein leeres Kreuz.

Das ist die Osterbotschaft: Das Grab war leer. Jesus Leichnam ist weg. Die Frauen kommen zum Grab, aber da ist nichts mehr. Ein Engel ist da: Fürchtet Euch nicht!

Hab keine Angst. Alles scheint zu Ende. Nichts geht mehr. Das stimmt nicht. Es ist der Anfang.

Der Herr ist auferstanden.
Er ist wahrhaftig auferstanden.

Gesegnete Ostern!
(is)

(mb)

̈hling an der Himmelfahrtskirche 2023 und 2024. Welche Unterschiede fallen ins Auge? 😉
(mk)

Studentisches Kantatenprojekt 2024

Ein Highlight des Studienjahres wirft seine Schatten voraus: Unter dem Titel „Von ganzem Herzen“ gestalten Studierende der Hochschule für Kirchenmusik zwei Kantatenkonzerte. Am Sonntag, 7.4. um 17 Uhr wird in der Himmelfahrtskirche Dresden-Leuben musiziert, am Mittwoch, 10.4. um 19:30 Uhr in der Frauenkirche Meißen. Das zweite Konzert findet im Rahmen der Landeskirchenmusiktage 2024 statt, worüber wir uns besonders freuen!
Es erklingen aus Joseph Haydns „Nelson-Messe” das Kyrie und Gloria, die Kantate „Confitebor tibi domine“ von Giovanni Battista Pergolesi, die Psalmvertonung von Psalm 86 von Gustav Holst und John Rutters „Magnificat“.

Merkt Euch die Konzerttermine vor! Näheres zum Kantatenprojekt erfahrt Ihr in den kommenden Wochen! 😉

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Kantatenkonzert „Von ganzem Herzen“

7.4.2024 | 17 Uhr | Himmelfahrtskirche Dresden-Leuben
10.4.2024 | 19:30 Uhr | Frauenkirche Meißen (im Rahmen der Landeskirchenmusiktage 2024)

Tea Trifković, Sopran ()
Jaro Kirchgessner, Altus ()
Fabian Schulze, Tenor ()
Dániel Foki, Bass (.bariton)

Chor der Hochschule für Kirchenmusik
Orchester aus jungen Musiker*innen aus Dresden und Umland

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#2024

Es ist Sonntag. Wir dürfen ausruhen. Eine hektische Woche liegt hinter uns. Viel Arbeit ist gemacht, nicht alles ist fertig geworden. Manches hätte anders sein sollen, besser sein können. Heute halten wir inne. Gott gönnt sich, der Schöpfung und uns Ruhe. Zeit zum Auftanken. Zeit zum Zurückschauen. Zeit zum Pläne schmieden. Für die neue Woche. (is)

Solche Erinnerungsorte werden immer wichtiger, wenn Zeitzeugen nicht mehr berichten können. Heute wurden für die Familie Blum am Laubegaster Ufer zwölf Stolpersteine verlegt.
(MB)

(MB)

Projektarbeit für die evangelischen Friedhöfe Dresdens (m/w/d) Das Netzwerk der Dresdner Stadtteilfriedhöfe möchte Dresdens einzigartige Friedhofskultur unter Einheimischen wie Gästen der Stadt generationsübergreifend noch bekannter machen.

(MB)

Mit etwa 30 Frauen und Männern haben wir gestern den Gottesdienst zum Weltgebetstag in unserer schöne Pfarrscheune in Dresden-Leuben gefeiert. Es war berührend, die Geschichten der Frauen aus Palästina zu hören. Auf der ganzen Welt haben gestern Menschen für Frieden in der Region gebetet. Barmherziger Gott, erhöre uns! (is)

Der Weltgebetstag 2024 kommt aus Palästina. Unter dem Motto „…durch das Band des Friedens“ wird er am 1. März 2024 in unzähligen ökumenischen Gottesdiensten begangen.

Bereits am 26.02.2024 wird uns das Land von Ulrike Eltz vorgestellt. Sie sind herzlich eingeladen, sich ein Bild von einer so schwierigen Region zu machen. (is)

Herzliche Einladung zu diesem besonderen Konzert mit Anna Dorothea Mutterer (Violinie) und Timo Böcking (Flügel) am 23. Februar 2024 um 19.00 Uhr in die Christophoruskirche in Laubegast (Hermann-Seidel-Str. 3). Von Paul Gerhardt bis Gershwin, von Bach bis zu den Beatles, über jüdische Folklore bis zum argentinischen Tango: eine erlesene Auswahl zeitloser Melodien.
Ladet fleißig ein und teilt den Post!
(MB)

Gehen Sie sonntags in die Kirche? Die Frage ist zugegeben etwas merkwürdig. So gefragt klingt es wie: Gehen Sie sonntags ins Museum? Sicher kommt es auch vor, dass man sonntags in eine Kirche geht, um sie anzuschauen, sich von Bauwerk und religiöser Kunst beeindrucken zu lassen. Aber eigentlich geht es um das, was in der Hülle, was im Haus passiert. Das kann der Gottesdienst am Sonntag sein, der in der Kirche stattfindet oder in einigen Kirchgemeinden während des Winters auch in Gemeinderäumen. Gott können wir überall begegnen. Aber vielleicht fällt es uns leichter, mit Gott in Kontakt zu kommen, wo der Raum dazu einlädt, wo Stille ist, damit wir ihn hören können. Oder wo Menschen sind, die aus dem selben Grund da sind. Oder wo Rituale uns erinnern, dass Gott uns begleitet, von Ewigkeit zu Ewigkeit durch unser Jetzt hindurch und hinein in die beginnende Woche.

Herzlichen Glückwunsch den Diplomtheolog*innen unserer Landeskirche. Hinter ihnen liegt ein langer Weg. Theologie ist ein anspruchsvolles Studium: unter anderem müssen drei Fremdsprachen bewältigt werden: Latein, Altgriechisch und Hebräisch. Um Pfarrer*in zu werden, folgen nun zweieinhalb Jahre Vikariat.

Warum studiert jemand Theologie? Fragen Sie bei Gelegenheit vielleicht Ihren Pfarrer, was seine Motivation war und was ihn heute bewegt. Und brauchen wir Theologie überhaupt noch? Ist es ein alter Zopf, der abgeschnitten gehört? Was würde fehlen, wenn es keine Theolog*innen mehr gäbe?

Erstmals gibt es dieses Angebot auch in Dresden!

Exerzitien im Alltag wollen helfen, sich selbst und den Spuren Gottes im eigenen Leben näher zu kommen. Der Exerzitienweg umfasst 4 Wochen und wird in der Passionszeit-/Fastenzeit begleitet.

Wie viel brauche ich?
Wie viel habe ich?
Nach wie viel strebe ich?

Was ist mein Maß?
Was ist Gottes Maß?
Was ist genug und wann ist es genug?

Sind Sie bereit, sich auf diesen vierwöchigen Weg einzulassen und täglich 30 Minuten in Stille vor Gott zu verweilen? Dann melden Sie sich bitte bis 08. Februar 2024 an (Gemeindebüro).

Noch steht er, der Baum. Es ist der letzte Sonntag nach Epiphanias und in der kommenden Woche wird Zeit sein, den Weihnachtsschmuck weg zu räumen, die Sterne abzuhängen, ehe die Passionszeit beginnt.

Der kleinste Gottesdienstraum in unserer Gemeinde ist im Gemeindezentrum in Niedersedlitz. Mit zehn, zwölf Besuchern fühlt es sich heimelig an. Fast familiär. Man kennt sich und es ist Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Wie geht es dir? Was bewegt dich?

Auch wenn Weihnachten vorbei ist: Die Lichter sollen nicht ausgehen! Die Bibeltexte des heutigen Sonntags handeln von dem Licht, dass Gott in uns leuchten lassen will. Das Weihnachtslicht, das uns auch weiter begleiten soll, das wir nicht unter den Scheffel stellen, sondern den anderen leuchten lassen sollen: zum Zeichen, zum Schutz, zum Trost. Damit es hell in uns allen wird.

Der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ am 27. Januar ist ein offizieller Gedenktag. An diesem Tag wird der über sechs Millionen ermordeten jüdischen Menschen, der 500.000 getöteten Sinti und Roma und der vielen anderen Opfer gedacht, die während der nationalsozialistischen Herrschaft ermordet wurden. Zu den Ermordeten gehören auch 1,5 Millionen Kinder. Das Leid dieser Kinder und der Erwachsenen sprengt jegliche Vorstellungskraft und lässt sich mit nichts anderem vergleichen.
Es bleibt auch heute unsere Aufgabe daran zu erinnern und jeder Form von Antiseminismus in unserem Land entgegenzutreten. Wir stehen an der Seite der jüdischen Menschen.
(MB)

Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden – so begrüßen sich zu Ostern Christ:innen auf der ganzen Welt. In diesen Ruf stimmen wir auch heute Morgen ein!

https://youtu.be/gtsTbdKKhzw

Osterandacht am 17.04. - Der Herr ist auferstanden! Mit dieser Andacht zum grüßt die Kirchgemeinde Dresden-Ost alle Zuhörer:innen in Laubegast, Leuben, Niedersedlitz, Zschachwitz und natürlich da...