Aspartam - Aspartame
Stoppt Aspartame - warum muss ein Stoff, der unbedenklich ist, solche eine Lügen- und Vertuschungsgeschichte haben, um erst zugelassen zu werden? So war z.B.
Warum sind die Studienergebnisse immer so unterschiedlich? Bildet Euch selber eine Meinung, und entscheidet. Um zu verstehen, wie es dazu kam, dass dieses Gift plötzlich legal verkauft werden darf, muss man etwas in der Geschichte zurückgehen, bis 1971. Erst Donald Rumsfeld hat es 1980 ermöglicht, dass Wahrheiten vom Tisch gekehrt werden konnten und eine Zulassung sich auf zweifelhafte Studien ges
tützt haben. Ein Dank geht hier zu 100% an Donald Rumsfeld, an dessen Händen das Blut und Leid von 100.000tenden Menschen klebt und das Thema Aspartame mitlerweile zu einen TABU Thema geworden ist. Deshalb eine Bitte: Verbreiten Sie die Infos, klären Sie auf, boykotieren Sie den Verzehr von Aspartame, alias Nutrasweet, alias E951. Es gibt gesunde Alternativen wie Stevia und Luo Han Guo.
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Wie alles begann
Aspartam wurde 1965 durch Zufall von James M. Schlatter, einem Chemiker des pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle & Company entdeckt, der an der Synthese des Peptidhormons Gastrin arbeitete. 1974 stellte SEARLE bei der FDA einen Genehmigngsantrag. 1981 genehmigte die FDA diesen Stoff unter den Namen Nutrasweet mit einer Tagesdosis von 50mg/kg Körpergewicht. Gemäß den Angaben von David Hattan (Toxikologe der FDA) wurde diese Genehmigung dem zugrundelegenden 3 Studien von SEARLE erteilt. Oberflächlich betrachtet ein ganz normaler Werdegang einer Zusatzstoffzulassung . Doch...was man nicht berücksichtigte
Dr. John Olney (Neuropysologe) konnte in einer Studien zu Aspartat (so hieß der Stoff zuerst) bereits 1971 zeigen, dass dieser Stoff Hirnzellen zerstört, ähnlich wie Glutamat. Zu den weiteren Studien, die Dr. John Olney zu der Kombination von Aspartat und L-Phenylalanin (auch unter den Namen Aspartame bekannt) gemacht hat, konnte er dieselbe Schädigung der Hinrzellen an Mäusen feststellen. Dank der hartnäckigen Arbeit von Betty Martine, die das Aspartame Dokumentationscentrum namens "Mission impossible int." betreibt, und auch Beweismaterial zum Thema Aspartame sammelt, fand man heraus, dass auf anraten von Dr. John Olney die FDA zwei interne Studien zu Aspartame durchgeführt hatte, um die von SEARLE gelieferten Daten zu überprüfen.. Im August 1977 verfasste dann Dr. Bressler einen schonungslosen Bericht, indem er alle Unregelmäßigkeiten von SEARLE anprangerte, den Bressler Report. auch ein Absatz mit folgenden Ergebnissen beinhaltet: "Observation records indicated that animal A23LM was alive at week 88, dead from week 92 through week 104, alive at week 108, and dead at week 112." Schließlich setzte die FDA eine öffentliche Untersuchungskommission ein, in dessen Bericht vom 30.09.1980 steht, dass Aspartame nicht als Lebensmittelzustatzstoff genehmigt werden darf, bis die Frage der karziogenen Eigenschaft durch neue Studien geklärt wird (Docket No. 75F-0355 decision 30.09.1980). Diese Unregelmäßigkeiten werden in Kongress 1987 nochmals bestätigt, insbesondere von Dr. Jacqueline Verrett (Toxikologin der FDA - kritisiert im US Senat 1987 die erlaubte Höchstmenge an Aspartam). Sie führt mitunter an, dass wenn "die zugelassen Mengen an Aspartame in den Lebnsmitteln sich auf den Studien von SEARLE stützen, ist das eine Katastrophe. Ihrer Ansicht nach sind diese nicht zuverlässig, denn die Metodik war nicht einwandfrei. Das macht sie schwierig zu interpretieren, um verlässliche Zahlen für eine sichere ETD festzusetzen." In Ihrem Buch "Eating may hazardous to your healthy" schrieb sie auf Seite 96, dass die Entscheidungsträger in der Politik nicht korrupt wären, aber deren Pflichtgefühl nimmt durch die Kontakte in die Industrie zusehendest ab. Nun, diese Ansicht teilt David Hattan (Toxikologe der FDA) nicht, da er der Meinung ist, dass kein Mitarbeiter der FDA das Wohl der Verbraucher über das Wohl der Industrie stellt. Dennoch wurde bei dem Kongress 1987 eine erstaunliche Nähe der Mitarbeiter der FDA zu SEARLE festgestellt. Zwischen 1979 und 1982 wechselten alleine 4 Mitarbeiter der FDA zu SEARLE, die an der Zulassung von Aspartame beteiligt waren, der Ausschussmitglied Pape, Sguwan Gardner, Howard Colby (stellvertretender Direktor der Abteilung für Toxicologie) und Michael Tayler (Anwalt der FDA vor der Untersuchungskommision).. Wie kam es zu dem Sinneswandel in der FDA? Der Vorstandsvorsitzender von SEARLE war 1980 kein anderer als Donald Rumsfeld. Dieser war damals Verteidungsminister, bevor er in den Vorstand zu SEARLE wechselte. Die Familie SEARLE war sehr einflussreich und hat Donald Rumsfeld während seiner gesamten politischen Karriere unterstützt. So kam es zu seiner Anstellung bei SEARLE. Als 1980 Ronald Reagan als Präsident gewählt wurde, war Donald Rumsfeld noch Teil der Übergangsregierung und ernannte den neuen Bevollmächtigten der FDA, Arthur Hayes, einen bekennenden Befürworter von Aspartam. Einmal im Amt, kehrte der neue Bevollmächtigte der FDA die Arbeit der FDA Wissenschaftler zu Aspartame vom Tisch und erklärte, dass Aspartame vollkommen harmlos sei. In einem Interview am 6.7.1975 erklärte Rumsfeld, dass er immer sein bestes gebe und seine Aufgaben so gut als möglich erfüllen möchte. Dem ist er wohl im Sinne von SEARLE zu 100% nachgekommen. Nur wenige Wochen nach der Wahl von Ronald Reagan überschwemmte nun Aspartame den amerikanischen Markt und nur Wochen später auch den europäischen Markt. Bei der WHO in Genf lagern in den Archiven die Sachverständigengutachten. Hier läßt sich im Bericht von 1978 (Evaluation de certains additifs alimentaris 1978) nachlesen, dass sich das Expertenkomitee von 1975 bis 1979 weigerte eine erlaubte Tagesdosis von Aspartame festzusetzen, ebenso die FDA. Der Bericht der JECFA von 1980 jedoch behauptet nun ganz was anderes und schlägt eine Tagesdosis von 40mg pro kg Körpergewicht vor. Im Anhang des Berichts sind die Studien erwähnt, auf die sich deren Entscheidung gründet - es sind die 3 umstrittenen Studien von SEARLE. Wie konnte dieser Betrug Jahrzehnte überdauern? Diese Tagesempfehlung wurde von der EFSA ohne weitere Prüfung übernommen. Auf weiteres Nachfrage besinnt man sich nur bis zu einem Zeitraum von 1980 und nicht mehr auf die anzweifelnden Studien davor. 1985 wurde dann dieselbe Tagesdosis von der wissenschaftlichen Lebensmittelausschuss der europäischen Union übernommen. Die EFSA stützt sich auf die Zulassung der FDA, da durch diese die Zweifel in den früheren Studien ausgeräumt werden konnten. In den Unterlagen von JECFA steht nichts von neuen Studien, die diese Zweifel hätten ausräumen können, worauf die EFSA nur erwiederte, dass es bereits 30 Jahre her ist. Das ist nun das TABU Thema, dass nun seit Jahren aufrecht erhalten bleibt. Obwohl es doch viele andere Meinungen dazu gäbe ? Obwohl die FDA viele Beschwerden zu Aspartam bekommen hat unternimmt sie nichts. Mehr noch behauptet sie, dass die FDA zusammen mit SEARLE Studien veranlasst haben, die den Zusammenhang von Aspartame und Kopfschmerzen darlegen sollte. Über 92 Sympthome und 100 , wenn nicht 1.000nde von Beschwerden. Dr. John Olney, Neurophysiahter- Universität Washington - stellt klar, dass SEARL niemals geeignete Studien betrieben haben, die eine Schädigung des zentralen Nervensystems wiederlegen konnten. Dr. Ralph Walton fand 164 Veröffentlichungen zu Aspartam, in denen es um die Sicherheit von Aspartam geht, davon 74 von der Aspartam Industrie bezahlte Studien, die die Sicherheit dieses Stoffes bestätigen. Am Ende seiner Recherche kam er zu den verblüffenden Ergenbiss, dass zu 100% der Fälle ein direkter Zusammenhang der Veröffentlichungen zum Ergebniss und zu der Finanzierung einer Studie zu erkennen sei. Alle von der Industrie bezahlten Studien sahen in Aspartam keinerlei Gefahr, und alle unabhängigen Institute hielten die Substanz als wirklich problematisch. Aspartame And Psychiatric Disorders Ralph Walton,M.D. Dr. Michael Thun, ehemaliger Vicepräsident der American Cancer Society, behauptet, dass Unternehmen, die mit ungünstigen Studienergebdnissen rechnen müssen, oftmals versuchen die Politik, die öffentliche Meinung, oder auch die Forschung zu beeinflussen. Dr. Peter Infante behauptet, dass in vielen Fällen von der Industrie beauftragten Studien so ausgelegt sind, dass es praktisch unmöglich ist eine schädliche Wirkung zu finden. Auf diese Weise wird die wissenschaftliche Literatur mit Studien verunreinigt, die nicht korrekt durchgeführt wurden. Hoffnung am Horizont, die Ramazzini Studie aus dem Jahre 2005 ? Noch ein privates unabhängiges Institut, dass von der Druck der Industrie sicher ist, ist die Ramazzini Stiftung, ein privates Institut, dass sich auf die umweltbezogene Krebsforschung spezialisiert hat. Dort wurden zwei Studien durchgeführt, wo 1.800 Ratten eine Dosis an Aspartam bekamen, die in etwa der erlaubten Tagesdosis entsprach, ab einem Alter von 8 Wochen bis zu deren natürlichen Tod. Das Ergebiniss war ein deutlicher Anstieg der Lyphome und Leukämieerkrankung der Weibchen. Gegenstand der zweiten Studie waren 400 trächtige Weibchen, deren Nachkommen bis zu deren Tod unter Beobachtung standen. Neben einem deutlichen Anstieg der Brusttumore, bestätigten sich auch hier die Ergebnisse der ersten Studie. Merkwürdigerweise wurden beide Studien von der FDA und der EFSA abgelehnt. Dr. Morando Soffritti, wissenschaftlicher Direktor der Ramazzini Stiftung, ist mit der Ablehnung nicht einverstanden, und die Einwände des Expertenkommitees der EFSA haben nicht wirklich überzeugt. Doch wer steckt denn hinter dem Expertenkommitee der EFSA? Einige der Mitglieder des Expertenkomitees haben Beziehungen zur Industrie -John Christian Larsen, der Vorsitzende des Kommitees für das von Lebensmittel- und Chemiekonzernen finanzierte Unternehmen ILSI arbeitet, Jürgen König hat Verträge mit Danone, Dominique Parrent Massen ist für einen Aspartamhersteller Ajimomote und Coco Cola tätig (dies wurde in der erneuerten Fassung nach dem Interview von Marie-Monique Robin jedoch gelöscht) - diese Namen tauchen jedoch heute (Februar 2012) nicht mehr in der EFSA auf???? https:// ess.efsa.europa.eu/doi/ doiweb/panel/SC/wg/75462
Abschließend kann man nur den Worten von Dr. Morando Soffritti folgen, der in dem Interview mit Marie-Monique Robin anführt, das ein hoher Mitarbeiter der EFSA Dr. Soffritti gegenüber behauptete, "dass wenn die EFSA zugeben würde, dass die Ergebnisse seiner Studien zuträfen, müßte Aspartame morgen früh verboten werden. Ihnen sei doch klar, dass dies nicht möglich ist." Das wäre doch auch ein gutes Schlusswort, wo ich persönlich der Meinung bin, dass politische Intervention hier vollkommen unmöglich ist, dass Volk muss handeln. Nehmen wir unsere demokratischen Waffen selber in die Hand:
protestieren wir bei unseren Politkern
protestieren wir bei den Lebensmittelherstellern, die Aspartame verwenden
boykotieren wir den Verzehr von Aspartam
reichen wir eine Petition gegen Aspartam ein
mehr Informationen mit verlinkung zu den Originaldocs auf unserem Portal: http://www.hannes-pharma.de/index.php?page=product&info=260
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Für die eigene Recherche sind hier ein paar Suchbegriffe:
- Bressler Report (hier werden alle Unregelmäßigkeiten von Aspartam angeprangert)
- Docket No. 75F-0355 decision of the public board of inquiry (Bericht ener Untersuchungskommision der FDA vom 30.09.1980, die Aspartam verbietet)
- 03.011.1987, senate human resources Cmte. nutrasweet (die Unregelmäßigkeiten von Aspartam werden in einem Senatsausschuss nochmals festgestellt)
- Dr. Jacqueline Verrett (Toxikologin der FDA - kritisiert im US Senat 1987 die erlaubte Höchstmenge an Aspartam)
- Dr. Jacqueline Verrett schrieb das Buch "Eating may hazardous to your healthy", Seite 96
- David Hattan (Toxikologe der FDA)
- 1982 Rumsfeld (spielte eine entscheidende Rolle in dem Genehmigungsverfahren von Aspartame 1982, wechselte als verteidigungsminitser zu SEARLE, die ihm während seiner ganzen politischen Kariere unterstützt hat. Als Ronald Reagan zum Präsident ernannt wurde, war Rumsfeld Mitglied der Übergangsregierung und ernannte den Neuen FDA Bevollmachtigten. Einmal im Amt wischte er die anprandernden Studien vom Tisch und ersetzte diese mit denen von SEARLE. Von nun an startet Aspartame seinen zerstörerischen Lauf über die Menschheit...und wenige Woche nach der Zulassung in der US, war es komischerweise auch in Europa überall erhältlich!!!)
- Evaluation de certains additifs alimentaires 1978 - in diesen bericht, läßt sich nachlesen, dass das Expertenkomitte von 1975-1979 sich weigert eine erlaubte Tagesdosis von Aspartam zu empfehlen-ebenso die FDA. Im selbigen Bericht von 1980 spricht die FDA plötzlich von einer erlaubten Höchstmenge von 40mg/kg Körpergewicht ????????????? begründet nur von den 3 Studien von SEARLE!!!!!!!!!
- Hugues Koenigswald (Leiter der EFSA - ABtl. Lebensmittelzusätze-weiß natürlcih von nix)
- EFSA (übernimmt ohne weitere Prüfung die Richtwerte der FDA)
- Department of health symptoms atrributed to aspartame (Nebenwirkungen von Aspartame)
- Dr. John Olney (Neurophysiahter- Universität Washington - stellt dar, dass SEARL niemals geeignete Studien betrieben haben, die auf eine Schädigung des zentralen Nervensystems wiederlegen konnten)
- Dr. Ralph Walton (Dr. Ralph Walton fand 164 Veröffentlichungen zu Aspartam, in denen es um die Sicherheit von Aspartam geht, 74 von der Aspartam Industrie bezahlte Studen, die die Sicherheit dieses Stoffes bestätigen. Am Ende seiner Recherche kam er zu den verblüffenden Ergenbiss, dass zu 100% der Fälle befand sich ein direkter Zusammenhang der Veröffentlichungen bom Ergebniss und zu der Finanzierung einer Studie. Alle von der Industrie bezahlten Studien sahen in Aspartam keinerlei Gefahr, und alle unabhängigen Institute hielten die Substanz als wirklich problematisch.)
- American Cancer Society (deren Verbindungen zur Industrie schon häufig kritisiert wurden)
- Dr. Michael Thun (ehemaliger Vicepräsident der American Cancer Society)
- Dr. Peter Infante (behauptet, dass in vielen Fällen von der Industrie beauftragten Studien so ausgelegt sind, dass es praktisch unmöglich ist eine schädliche Wirkung zu finden. Auf diese Weise wird die wissenschaftliche Literatur mit Studien verunreinigt, die nicht korrekt durchgeführt wurden).
-Ramazzini Stiftung - Di oncologia e science ambientali b. ramazzini (ein noch unabhängiges privates Institut hat 2005 zwei Studien zu Aspartam durchgeführt)
Am Ende muss man zwingend feststellen, dass wen die EFSA die bedenklichkeit von Aspartame zustimmen würde, sich hier ein großes Misstrauen auf das gesamte System der Zulassungskriterien niederspiegeln würde. Dies wird mit allen Mitteln verhindert. Diese Infos sind auf den bericht von Marie-Monique Robin "Unser täglich Gift" zusamengetragen. Wer diesen Film selber anschauen will, das Thema Aspartam wird ab der 49 Minute zu sehen sein: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=KOL2GZdbvuA
Von Wikipedia, die kostenlose Enzyklopädie
Aspartam ist ein synthetisch hergestellter Süßstoff (Markennamen zum Beispiel NutraSweet, Canderel). Der Süßstoff leitet sich von den beiden α-Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin ab, die miteinander zu einem Dipeptid verknüpft sind. Aspartam ist der Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin. Als Lebensmittelzusatzstoff wird es als E 951 deklariert, die erlaubte Tagesdosis beträgt in der EU 40 mg pro kg Körpergewicht und Tag. Aspartam ist ein weit verbreiteter Inhaltsstoff in Softdrinks und Kaugummi. Entdeckung und Zulassung
Aspartam wurde 1965 durch Zufall von James M. Searle & Company entdeckt, der an der Synthese des Peptidhormons Gastrin arbeitete. Erste Verträglichkeitsuntersuchungen führten zu einem uneindeutigen Ergebnis und mündeten in eine Debatte darüber, ob Aspartam bei Ratten krebserregend wirken kann. Die für die Zulassung von Lebensmittelzusatzstoffen verantwortliche amerikanische Behörde Food and Drug Administration (FDA) lehnte eine Zulassung von Aspartam deshalb mehrere Jahre lang ab. 1980 hatte sich ein Untersuchungsausschuss der FDA, der aus unabhängigen Beratern gebildet wurde, mit der Frage zu befassen, ob Aspartam Gehirntumore auslösen kann. Der Ausschuss verneinte dies, lehnte jedoch eine Zulassung aufgrund der offenen Frage der Karzinogenität in Ratten ab.