Leise Worte Simone Kaste Tierkommunikation
Tierkommunikation
Du möchtest Kontakt mit einem verstorbenen Tier aufnehmen und hast schon einen Basiskurs in Tierkommunikation? Dann bist Du hier genau richtig.
Heute fand der letzte Krafttierabend für dieses Jahr statt.
DANKE!
Heute war es dann endlich soweit. Wir haben die ersten Kronenkorken zum Fliegerhorst nach Wunstorf gebracht. Und es waren wirklich Viele!
Vielen lieben Dank an Alle, die mich hierbei unterstützt und fleißig mit gesammelt haben.
Aber vor dem Sammeln ist nach dem Sammeln, denn es geht weiter. Damit es das nächste Mal noch mehr werden,
Wenn auch Du mithelfen magst, Therapiehunde für Soldaten mitzufinanzieren, brauchst Du nicht mehr machen als Deine Kronenkorken und Verschlüssen von z.B Marmeladen-und Gurkengläser zu sammeln und mir vorbei zubringen.
Weitere Informationen über die Aktion findest Du auch direkt auf der Seite "Kronkorken für Therapiehunde".
Oder sprich mich direkt an.
Herzlichst Simone
Es gibt jetzt eine Übungsgruppe auf WhatsApp. Wenn Du den Basiskurs bei mir gemacht hast, kannst Du dort mit Gleichgesinnten üben.
Schreib mir bitte eine PN und ich nehme Dich mit auf.
Viel Freude miteinander 🫶
Liebe Grüße
Simone
Vorbild 🐱👍: Niedersachsen hat gestern die Einführung einer landesweiten Katzenschutzverordnung beschlossen. Das bedeutet, Halter sollen ihre Katzen mit Freigang bald kastrieren lassen. Nur so kann die unkontrollierte Vermehrung und das Leid der gemindert und Tierheime entlastet werden.
Auch die Kennzeichnung und Registrierung der Katzen soll Pflicht werden. Wird eine entlaufene Katze gefunden oder kaltherzig ausgesetzt, können so die Halter schneller ausfindig gemacht werden.
Niedersachsen geht hier mit gutem Beispiel voran. Neben Berlin ist es erst das zweite Bundesland, das eine wirksame auf Länderebene einführt. Wir brauchen dringend bundesweite Regelungen!
Mehr Infos: www.tierschutzbund.de/news-storage/heimtiere/220623-niedersachsen-beschliesst-landesweite-katzenschutzverordnung
Eis, Eis, Baby
NeHo Hundetraining hat mal wieder einen so wichtigen Beitrag gepostet. Schaut doch mal bei ihr vorbei.
Kontaktliegen - Was ist das?
Dein Hund sucht Körperkontakt? Das Kontaktliegen ist für Hunde weitaus bedeutender, als man glauben könnte. Wenn sich Dein Hund ganz nah an Dich schmiegt, ist dies ein großer Vertrauensbeweis und ein Zeichen für Sympathie.
Außerdem schüttet der Organismus während des Kontaktliegens Oxytocin aus (Bindungshormon) aus. Bei Dir und Deinem Hund. Dieses reduziert Angst und Stress und verstärkt die Bindung zwischen Dir und Deinem Liebling.
Ähnlich wie bei Wolfsrudeln sorgt das Kontaktliegen auch im Zusammenleben von Mensch und Hund für ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl.
So kann ein regelmäßiges Kontaktliegen dafür sorgen, dass Dein Hund im Alltag ausgeglichener und folgsamer wird.
Besonders für eher nervöse, ängstliche Hunde stellt das Kontaktliegen somit eine wahre Wohltat dar.
Es spielt auch keine Rolle, ob es sich um eine große Dogge oder einen kleinen Chihuahua handelt – Kontaktliegen ist für jeden Hund gleichermaßen wichtig.
Wie machst Du es?
Für das Kontaktliegen mit Deinem Hund gibt es weder eine Trainingsanleitung noch ein richtig oder falsch.
Du benötigst auch kein Zubehör oder besondere Vorkenntnisse. Alles, was Du für das Kontaktliegen brauchst, ist etwas Zeit, ein gemütliches Plätzchen und Deinen Hund.
Mache es Dir einfach auf dem Teppich, dem Sofa oder dem Bett bequem und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Das Handy kannst Du während des Kontaktliegens getrost ausschalten.
Entspann Dich. 😄
Während des Kontaktliegens kannst Du Deinen Hund selbstverständlich kraulen. Es muss aber nicht sein. Entspannung ist angesagt.
Aber achte darauf, Kontaktliegen ist freiwillig. Der Hund wird nicht gezwungen!
Ich pflege das Kontaktliegen schon fast als Ritual.😍 Von Welpenalter an sitze ich vorm Sofa auf dem Boden oder liege ich auf einer Matte auf dem Boden. Sobald einer meiner Hunde möchte, darf er sich neben mich legen. Ich lese und meine Hunde ruhen nur neben mir.
Viel Spaß beim Ausprobieren.👍🌞
LG Nele
NeHo Hundetraining
Deine Hundeschule in Nienburg
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Bild Pixabay
Du möchtest lernen mit Tieren zu sprechen? Dann bist Du hier genau richtig:
Am Wochenende waren wir in einem Stall und durften einem Pferd energetisch wieder auf die Beine helfen. Da kann Hund schon mal ein Schläfchen nebenbei machen.
Das letzte Wochenende darf nun seinen Platz in meinem Herzen einnehmen.
Ich liebe diesen Ort und bin so dankbar hier wirken zu dürfen.
Wir reisen in die Anderswelt, tanzen mit unseren Krafttieren, spüren unseren Körper, streifen durch die Natur und finden unsere Mitte. Sei dabei denn es wird wild, bunt und einfach wunderbar.
Es sind noch Plätze frei.
Fröhliche Ostern und entspannte Tage wünsche ich Dir.
Es gibt einige Neuigkeiten und ich freue mich schon total darauf zu berichten. Jetzt wird aber erst einmal der Hase begrüßt und dann gibt es was für die Ohren.
# diemitdentierenspricht
Der „ausgepowerte“ Hund! Sinnvolle Zielsetzung oder eher ein Missverständnis?
Von Ralph Rückert, Tierarzt, und Johanne Bernick, Tierärztin
Die sozialen Medien fließen über von Postings, in denen Hundebesitzer:innen höchst befriedigt Fotos ihrer von irgendeiner stundenlangen oder hochintensiven Aktivität völlig erschlagenen – eben „ausgepowerten“ - Vierbeiner präsentieren, als ob sie damit eine persönliche Heldentat vollbracht hätten. Das färbt natürlich ab, so dass andere, die es nicht so richtig schaffen, ihre Tiere „auszupowern“, sich fragen, ob sie am Ende vielleicht keine guten Hundehalter:innen sind, so im Sinne dieses Zitats:
„Ich hab zwei Mischlinge, die draußen am liebsten nur rennen möchten und nicht müde zu bekommen sind. Ich geh viermal am Tag Gassi und wir gehen regelmäßig in den Dog Park, damit sie ihre Energie los werden können. Manchmal frage ich mich aber, ob sie es bei aktiveren Hundeeltern besser hätten. Leute, die lange Wanderungen machen und mit ihnen joggen gehen.“
Um es gleich vorweg zu nehmen: Wir halten das für einen Fehlschluss! Man ist keine „schlechte Hundehalterin“, wenn man seinen Vierbeiner nicht jeden Tag an den Rand der Erschöpfung bringt! Ganz im Gegenteil sind wir der Überzeugung, dass die heutzutage auf breiter Front praktizierte Überauslastung, das „Auspowern“, das Fördern eigentlich nicht artgerechter Hyperaktivität von Hunden mehr Probleme verursacht, als man meinen würde.
Aus unseren Erfahrungen in der täglichen Praxis schätzen wir die Lage so ein, dass heutzutage zahlreiche Hundehalter:innen extrem darum bemüht sind, sehr viel mit ihrem Hund / ihren Hunden zu unternehmen, eben wie oben in dem Zitat: Viermal am Tag Spazierengehen, und zwar nicht nur einmal um den Block, und zusätzlich (!) noch diverse Bespaßungs- oder Erziehungsaktivitäten wie Spielwiese, Mantrailing, Longieren, Agilitiy, usw. und so fort. Gleichzeitig sehe ich mit meiner über 30jährigen Erfahrung immer mehr Hunde, die wenig stressresistent, nervös, überängstlich und irgendwas zwischen gereizt und aggressiv, also alles andere als ausgeglichen rüberkommen.
Ein Hund ist ein hauptberuflicher Beutegreifer und ein nebenberuflicher Abstauber von allem Essbaren, was sich auftreiben lässt. Wir wissen, dass Raubtiere einerseits zwar zu explosiver und sehr anstrengender Aktivität in der Lage sind bzw. in der Lage sein müssen, dass sie aber andererseits keine Kralle krumm machen, wenn das für den Lebensunterhalt oder die Fortpflanzung nicht nötig ist. Bei Straßenhunden, die ihren Tag selbst einteilen können, wurde beobachtet, dass erwachsene Tiere bis zu 18 Stunden ruhen bzw. schlafen, dass sie territoriale Kontrollgänge und Nahrungssuche mit so wenig Aufwand wie möglich betreiben und dass sie – einmal dem Jugendalter entwachsen – so gut wie nie spielen.
Wir alle – sowohl Hunde als auch Menschen – sind von der Natur eigentlich dafür konstruiert, unter den Bedingungen eines knappen Nahrungsangebots klar zu kommen. Da ist tägliches „Auspowern“ natürlich keine sinnvolle Sache, wenn nicht gar gefährlich, weil schlicht zu kalorienraubend. Man könnte sogar sagen, dass einmal tägliches Belasten bis zur Erschöpfungsgrenze oder gar darüber hinaus ganz sicher nichts mehr mit artgerechter Haltung zu tun hat.
Ja, man kann mit einem Hund auch zu wenig machen, ihm zu wenig Auslauf und Betätigung anbieten, definitiv. Natürlich hat der Hund als geborener Hetzjäger ein gewisses Bewegungsbedürfnis, schon allein, um in Form zu bleiben. Aber das wird heutzutage allgemein weit überschätzt, mit der Folge, dass der Hund nicht mehr genug Ruhe bzw. Schlaf bekommt und sich entsprechend aufführt. Die Eltern unter uns wissen das ja von den Kindern: Nach müde kommt blöd!
Fazit: Wenn Sie einen Hund haben, der Ihnen zu hibbelig, zu schnell gestresst, zu ängstlich oder zu aggressiv vorkommt, dann eskalieren Sie entgegen des aktuellen Trends nicht in Richtung noch mehr „Auspowern“, sondern bringen mal versuchsweise deutlich mehr Ruhe rein. Könnte eventuell Wunder wirken!
Denken Sie dran: 18 Stunden Chillen und Schlafen pro Tag! Das gilt von Anfang an, also auch für naturgemäß noch überaktive Jungtiere, die man zur Ruhe fast zwingen muss. Wenn Sie aber einen Welpen oder Junghund buchstäblich in die Hyperaktivität reinerziehen, müssen Sie sich später nicht wundern, wenn es zu sehr unangenehmen und schwer therapierbaren Verhaltensauffälligkeiten kommt.
Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,
Ihr Ralph Rückert, Ihre Johanne Bernick
© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm
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Es hat sich herausgestellt, dass auch Haustiere letzte Wünsche haben, bevor sie sterben, die aber nur Tierärzten bekannt sind, die alte und kranke Tiere einschläfern. Der Twitter-Nutzer Jesse Dietrich fragte einen Tierarzt, was der schwierigste Teil seiner Arbeit sei.
Der Spezialist antwortete ohne zu zögern, dass es für ihn am schwierigsten sei, zu sehen, wie alte oder kranke Tiere vor dem Einschläfern mit den Augen ihrer Besitzer nach ihnen suchen. Tatsache ist, dass 90 % der Besitzer nicht in einem Raum mit einem sterbenden Tier sein wollen. Die Menschen gehen weg, damit sie ihr Tier nicht gehen sehen. Aber sie sind sich nicht bewusst, dass ihr Tier sie in diesen letzten Momenten seines Lebens am meisten braucht.
Tierärzte bitten die Besitzer, bis zum Schluss in der Nähe des Tieres zu bleiben. Es ist unvermeidlich, dass sie vor dir sterben. Vergessen Sie nicht, dass Sie der Mittelpunkt ihres Lebens waren. Vielleicht waren sie nur ein Teil von dir. Aber sie sind auch deine Familie. Egal wie schwer es ist, verlasse sie nicht.
Lassen Sie sie nicht in einem Zimmer mit einem Fremden an einem Ort sterben, den sie nicht mögen. Für Tierärzte ist es sehr schmerzhaft zu sehen, wie Haustiere in den letzten Minuten ihres Lebens ihren Besitzer nicht mehr finden. Sie verstehen nicht, warum ihr Besitzer sie verlassen hat. Schließlich brauchten sie den Trost ihres Besitzers.
Tierärzte tun alles, damit die Tiere nicht so verängstigt sind, aber sie sind ihnen völlig fremd. Seien Sie kein Feigling, weil es Ihnen zu schmerzhaft ist. Denken Sie an das Tier. Ertrage diesen Schmerz um ihrer selbst willen. Bleib bei ihnen bis zum Ende."
- Tricia Mo'orea
Bildnachweis: Travis Patenaude.
News
Welche Kurse beginnen in Kürze?
Dein Hund zieht wie wild an der Leine? Jeder Spaziergang ist ein Graus? – Unser Intensivkurs „Leinenführung“ beginnt am 15.02.2023 um 17.30 Uhr. 7 Stunden a 60 Minuten für 165,00 Euro.
Am 03.03.2023 (Freitag) um 15.00 Uhr startet ein neuer Junghundekurs Teil 1.
Der Kurs ist für Hunde ab dem 4. Lebensmonat geeignet. Hier werden alle Basics vermittelt, die Dein Hund benötigt, um gut durch den Alltag zu kommen und an der Kommunikation zwischen Dir und Deinem Hund gearbeitet. Ihr sollt ein gutes Team werden. Auch Quereinsteiger ohne vorherigen Welpenkurs oder junge Tierschutzhunde sind willkommen.
Weiterhin sind ab dem 19.02.2023 noch 2 Plätze im Welpenkurs frei. Sichere Dir einen davon! Jeden Sonntag von 10 bis 11 Uhr findet unser Welpenkurs in Nienburg/W. statt.
Ich freue mich auf Euch.
Nele
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Waldschönheit
Taaaaadaaaaa…der Herbst ist da 🦔 Ich freue mich auf die Farben, die Gerüche, die Ruhe und auf leckeren Tee.
Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir.
Manchmal muss man sich einfach selbst beschenken ♥️
Und dann ist da dieser Ort wo Libellen tanzen, die Sonne scheint und die Welt einfach in Ordnung ist.
Ihr habt einen Hund, der an Epilepsie leidet? Dann sind wir auf eure Hilfe angewiesen! Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr euch 10 Minuten Zeit nehmen würdet, um uns ein paar Fragen zu beantworten. Der Fragebogen „Notfallmedikation bei epileptischen Anfällen zu Hause“ ist Teil einer Doktorarbeit. Unser Ziel ist es, unseren therapeutischen Ansatz zu optimieren und die Lebensqualität von Hunden mit Anfallsleiden zu verbessern.
Eure Antworten werden uns helfen, besser zu verstehen, welche Art von Maßnahmen und Behandlungen in dieser Art von Notfallsituation für euren Hund und für euch selbst am effektivsten und angenehmsten sind.
🐾 Umfrage-Teilnahme unter: https://survey.tiho-hannover.de/survey3/index.php/368855?lang=de&fbclid=IwAR24O-EcxsfDxYnTqArWJ74fDuRJBkzvuPZweJ8gMNoI9XWKM0D0YDUahFM
Foto: Camylla Battani, unsplash.com
Der Tisch ist gedeckt
Krafttiere sind Spiegel, Freunde, Botschafter, Seelenführer. Sie begleiten uns von Geburt an, für bestimmte Aufgaben, Bestimmungen oder Lebensabschnitte.
Kennst Du Dein Krafttier?
Am 24.09.2022 reisen wir im Kreis gemeinsam um unsere Krafttiere zu (be)suchen.
Gerne bin ich Deine Reise(be)gleitung .
Weitere Infos findest Du auf meiner Homepage oder schreib mir eine PN.
Heute wurde die Ernte eingefahren. Okay nicht ganz freiwillig. Mein Hund hat heute beschlossen es reicht und hat sie abgetrennt.
Darum ist so wichtig niemals aufzuhören sie zu suchen ❤️
Hier wird nichts unversucht gelassen, dass es mir immer schnell wieder gut geht. Neben Aromatherapie gehen hier jetzt auch die Lichter an. F*Ataxie.
Meine Lebenserwartung war 3 Jahre, seit einer Woche bin ich 7 Jahre alt. Und wenn das so weitergeht, schaffe ich locker noch ein paar Jahre.
NeHo Hundetraining Deine Hundeschule in Nienburg und mobiler Hundetrainer bei Dir zu Hause. Ich biete individuelles Ein