Susanne Weiland - Familienbegleitung mit Herz und Seele

Susanne Weiland - Familienbegleitung mit Herz und Seele

Ich begleite dich raus aus alten Mustern und zurück in die Verbindung zu dir selbst.

Photos from Susanne Weiland - Familienbegleitung mit Herz und Seele's post 22/07/2024

☀️Mein Sommer-Angebot für DICH ☀️

Bevor ich selbst in die Sommerpause gehe, möchte ich noch einmal mein Sommer-Angebot mit dir teilen.

Vielleicht verzweifelst du gerade daran die vielen Bedürfnisse, die wie Pilze aus dem Boden zu schießen scheinen, weil ihr gerade so viel mehr geballte Zeit miteinander habt, so miteinander zu vereinbaren, dass auch DU nicht zu kurz kommst.
Vielleicht hast du das Gefühl den halben Tag lang nichts Anderes zu tun, als Konflikte zwischen den Geschwistern zu begleiten oder dein Kind schießt ständig quer und sprengt mit seiner miesen Laune eure schöne Ferienplanung?
Vielleicht fühlst du dich auch gerade alleine mit all der Schwere und dem Anstrengenden, obwohl es doch eigentlich leicht und schön sein könnte? Müsste?

Wenn du dich hier findest, dann wirst du ganz, ganz viel Mehrwert für dich und einen leichteren Sommer mit deiner Familie in der "Sommerleichten Ferienzeit" finden.

Anfang August geht es los.
4 Wochen mit sommerleichten Impulsen für 99 EUR.

Bist du dabei?

Alle Infos findest du in den Slides - anmelden kannst du dich ganz easy per PN an mich ❤️

22/07/2024

Dir zu geben, was du brauchst ist ein Grundstein dafür, dass dein Kind lernt, dass es wichtig ist sich geben zu dürfen, was es braucht.

Dich in all deinem Fühlen anzunehmen und in einen liebevollen und gesunden Umgang mit deinen Gefühlen zu finden ist ein Grundstein dafür, dass dein Kind lernt, dass es in Ordnung ist all das zu fühlen, was in ihm nach Ausdruck sucht.

Dich ernst und wichtig zu nehmen, dich dir selbst nah zu fühlen, für dich einzustehen und mit dir selbst authentisch in Kontakt zu sein ist ein Grundstein dafür, dass dein Kind sich eines bedingungslosen Wertvoll-seins bewusst werden kann und eine tiefe und aufrichtige Beziehung zu sich selbst leben kann.

Dafür gehen wir hier.
Dafür räumen wir mit alten Überzeugungen und Glaubenssätzen auf.
Dafür folgen wir der Hoffnung und Sehnsucht, die uns in Richtung der liebevollen Beziehungen führen, die wir uns wünschen, auch wenn das bedeutet, dass es manchmal weh tut.
Dafür lassen wir hinter uns, was heute noch blockiert und destruktiv in unsere Beziehungen hinein wirkt.

Zurück zu finden in eine liebevolle und authentische Verbindung zu uns selbst - eine Verbindung, die uns trägt und hält, da wo wir Halt brauchen - ist der Grundstein dafür, dass unsere Kinder diese Verbindung zu sich selbst gar nicht erst verlieren müssen.

Das ist unser Geschenk an all die Generationen, die folgen.

Dafür räumen wir auf mit all dem alten Scheiß und durchbrechen die Erziehungsmuster, die Schmerz und Verletzungen hinterlassen.

Darin begleite ich dich.

Nach meiner Sommerpause wieder ❤️

Schau dich so lange sehr gerne auf meiner Website um oder abonniere meinen Newsletter - die Links findest du im Kommentar!

Und wenn du jetzt schon weißt, dass du einen der freien Plätze für 1zu1-Begleitung nach den Sommerferien für dich sichern möchtest, dann schreib mir eine Nachricht an [email protected] und ich melde mich Anfang August zurück ❤️

Bis bald!

Photos from Susanne Weiland - Familienbegleitung mit Herz und Seele's post 19/07/2024

Darfs ein bisschen mehr Konfetti sein? Mehr Freude und mehr Leichtigkeit?

Diesen Text über das Gefühl der Vorfreude, das ich wirklich sehr, sehr mag, schrieb ich vor genau 2 Jahren.

Kommt recht passend jetzt wieder zum Ferienbeginn, vor Allem auch, weil unsere erste Ferienwoche für mich so schön war ❤️

Deshalb *REPOST*

Vorfreude - ein Lieblingsgefühl und warum ich ein ganzes Lager mit Konfetti-Kanonen hier zu Hause habe

Die Abstimmung war eindeutig.

Du willst wissen, was uns so große Vorfreude bereitet, dass wir heute die Konfetti-Kanone gezündet haben.

Bei meinem Sohn war's:
Die Vorfreude darüber, dass er in nur wenigen Tagen bereits die Hälfte seiner Grundschulzeit geschafft hat. Die Vorfreude auf das gemeinsame Abendessen mit der Familie in einem Restaurant seiner Wahl am letzten Schultag vor den großen Ferien und die Vorfreude auf diese. Sommerferien.
Ein Grund zu feiern. Ein Erfolg.
Ein Meilenstein.
Nenn es, wie du willst.
Wir zelebrieren das. Öfter mal.
Deshalb das Lager.

Bei meiner Tochter war's:
Die Vorfreude darüber, dass sie nach den Sommerferien ein Vorschulkind sein wird und dann zu den Großen im Kindergarten gehört, die eben manchmal andere Dinge tun, als der Rest. Und ich glaub, dass sie sich auch einfach so ziemlich freut, weil wir uns freuen. Sehr empathisch eben.

Bei mir war's:
Die Freude über ein klärendes Telefonat mit einer Interessentin für mein neues Programm und die Vorfreude auf das, was die nächsten Monate so für mich bereit halten werden. Da kribbelts schon wieder. Die Vorfreude auf meine Lernerfahrungen in nächster Zeit, denn ich bin wieder so offen dafür mich noch einmal ganz neu zu entdecken und kennenzulernen. Again.

Und ich erfreu mich, wenn ich es kann, an meinen Kindern und den schönen Momenten, wo wir gemeinsam lachen und tanzen und gleichzeitig Luftballon- und Fußballspielend zur Musik durchs Wohnzimmer hüpfen. Denn das war mir in den letzten Wochen nicht immer möglich.

Schönes, echtes, turbulentes Leben!
DANKE für dich 🙏🏼

Dann sichere dir schnell deinen Platz in der Sommerleichten Ferienzeit - am 5. August geht's los.

4 Wochen mit sommerleichten Impulsen direkt umsetzbar in deinem FerienAlltag.

PN

Photos from Susanne Weiland - Familienbegleitung mit Herz und Seele's post 10/07/2024

Aktuell kannst du für die restlichen 4 Monate des Jahres ab September zum PreSale-Preis von 1.045 EUR dazu kommen und du erhältst als Bonus noch die Teilnahme an einem meiner Workshops – nach Wahl – on top.

Ich würds mir überlegen... das Angebot ist noch bis zum 12. Juli gültig!

Schreib mir gern. Vielleicht genau jetzt?

26/06/2024

Zwei Kommentare meiner Freundin kommen mit merkwürdig aufgeladener Energie bei mir an.

Ich spüre es sofort.
Das ist nicht meins.
Es ist ihres.
Das hat nichts mit mir zu tun.
Sie hat da was gepiekst und jetzt projiziert sie auf mich.
Ich empfinde es als dezent grenzüberschreitend, ist aber nicht schlimm, weil ich mich innerlich davon abgrenzen kann und es nicht nehmen muss.

Und ich sags ihr genau so.
Diese beiden Kommentare hatten nichts mit mir zu tun.
Das war nicht meins.
Es war deins.
Für mich ist es (das Kommentierte) so, wie es ist, total gut.

Sie sagt, dass ich richtig liege.
Dass sie's selbst schon beim Aussprechen bemerkt hat.
Dass es drüber war.
Dass es ihrs war.
Und nicht meins.
Und dass es ihr leid tut.

Heiliger Bimbam.

So leicht kann's gehen.

Im menschlichen Miteinander werden Grenzen überschritten.
Es ist die Art, wie wir damit umgehen, die den Unterschied macht.

Was unsere Kinder darüber lernen liegt in uns selbst begraben.
Zeit verbrannte Erde aufzurütteln.

Workshop
"Gesunde Grenzen - authentische Beziehungen"
Ein tiefer Blick auf deinen Umgang mit den eigenen Grenzen in Balance zwischen Nähe und Freiheit.

Online am 5. Juli
Offline am 6. Juli

Sprich mich gerne an!

25/06/2024

Ich glaube die Wenigsten trauen sich schon wirklich in aller Konsequenz einen friedvollen Umgang mit Kindern, fernab all der emotionalen Verletzungen, die mit Erziehung noch viel zu sehr einhergehen, zu.

Zu viel Halt gibt das Altbekannte mit all den augenscheinlich gut funktionierenden Werkzeugen in Form von Strafe und Belohnung.
Zu sehr fehlt innere Orientierung an authentischen Werten und einer intuitiven Haltung fernab eingeprägter Erziehungsmuster.
Zu groß ist die Angst Kinder könnten zu sehr auffallen, anecken und man selbst dadurch vielleicht in einem schlechten Licht stehen.

Zu viel Angst und Druck besetzen unsere Rolle als Eltern, allen voran die Rolle der Mütter, denn die sind es in der Regel auf die man mit Fingern zeigt, wenn es letztlich nicht rund läuft.
Zu sehr fehlen Vertrauen und die Hingabe an einen gemeinsamen Wachstums- und Entwicklungsprozess, der so viel bereit halten könnte, würden wir nur leben, was wir angeblich aus Überzeugung predigen zu glauben.
Zu groß sind die Hilflosigkeit und die Ohnmacht darüber nicht zu wissen, was dann kommt und in welche Richtung dein Kind sich entwickeln wird.

Vom Lesen und Abnicken allein wirst du die verletzenden Erziehungsmuster nicht aufbrechen. Da findest du Strafen theoretisch blöd und zauberst sie praktisch dann doch aus dem Hut, wenn's dir innerlich zu eng wird, weil du nicht aushalten kannst nicht zu wissen, was zu tun ist, damits am Ende doch irgendwie noch so hinhaut, wie DU es dir für dein Kind vorgestellt hast.

Echte Veränderung erreichst du nur dann, wenn du den Mut aufbringst gute und richtige Schritte in eine ganz neue Richtung zu gehen.

Und wenn dich diese Schritte vielleicht in einen meiner Workshops führen... freue ich mich riesig dich dort zu treffen und dich mit dem in Berührung zu bringen, was dir der Motor für ein möglichst bewusstes, achtsames und authentisches Eltern-sein sein kann 💗

24/06/2024

Sie sagt, dass sie sich mehr Unterstützung wünscht und dass es ihr schwer fällt Kontrolle loszulassen und Verantwortung abzugeben, weil sie fürchtet dann alleine zu sein.

Sie sagt, dass ihr Kind immer sauber sein muss, damit sie nicht fühlen muss, wie ohnmächtig sie war, als immer wieder ihre Grenzen im Punko Hygiene übergangen wurden.

Sie sagt, dass sie Druck verspürt, wenn ihr Kind die Schulaufgaben nicht machen will, weil sie das unmittelbar mit dem Schmerz in Berührung bringt, den sie fühlen muss, wenn sie sich daran zurück erinnert, wie vorgefertigt ihr Lebenslauf auf sie gewartet hat in diesen hinein gepresst zu werden.

Sie sagt, dass es kaum auszuhalten ist sich innerhalb einer neuen Partnerschaft wertgeschätzt und unterstützt zu fühlen, weil das so fremd ist und ihr das Fremde Angst macht.

Sie sagt, dass es da, wo vorher all die unguten und schwer auszuhaltenden Gefühle ihren Alltag bestimmten, jetzt leer ist und dass diese Leere sich unangenehm anfühlt.

Sie sagt, dass sie bestimmte Verhaltensweisen nicht mehr dulden kann, weil sie jetzt spürt, wie sehr ihre Grenzen überschritten werden und ich spüre diese immense Kraft, die aus der Tiefe ihres Inneren nach Außen tritt und ihr zukünftig zur Verfügung stehen wird, um für sich einzustehen.

Was sagst DU?

Ich erkenne dich in dem, was du aussprichst und helfe dir dabei deinen roten Faden in die Ursache deiner aktuellen Herausforderung zu finden.

Vom Kopf ins Herz.
DER Coaching-Workshop.
Nächster Termin: 10. August.

Check gerne ein 💗 PN an mich!

20/06/2024

Je mehr du von mir erwartest, desto größer wird mein Widerstand.

Ich bin nicht hier, um zu sein, wen du dir von mir für dich wünschst.
Ich bin nicht hier, um zu erfüllen, was du – manchmal unausgesprochen – von mir erwartest.
Ich bin nicht hier, um dich zu lieben und zu versorgen.
Ich bin nicht hier, um dir zu geben, was du brauchst.
Ich bin nicht hier, um dich mehr zu fühlen, als ich mich selbst fühlen kann.

Je mehr du von mir verlangst zu sein, wer ich nicht bin, desto mehr muss ich mich in mich zurück ziehen, um zumindest einen Teil meiner selbst erhalten zu können.
Ich bin nicht hier, um jemand anderes zu sein, als ich sowieso schon bin.
Ich bin nicht hier, um in einen mir auferlegten Rahmen zu passen.
Ich bin hier, um mich zu leben.
Ich bin hier, um mich zu entfalten.
Ich bin hier, um mich zu erfahren in Beziehungen, die mir gut tun.
Zu aller erst innerhalb der Beziehung zu mir selbst.

Ich will mich behalten.
Ich will für mich da sein.
Ich will mich verbunden fühlen.

Bitte lass mich diesen so kostbaren Schatz nicht verlieren müssen.
Bitte erwarte nicht von mir, dass ich mich selbst verraten und verlassen muss, damit du nicht auf dich selbst und in dich hinein blicken brauchst.

Ich will dein Erbe nicht.
Und doch muss ich es nehmen, wenn du nicht dafür sorgst, dass das nicht passiert.
Denn es passiert. Sehenden Auges geben erwachsene Menschen ihre Last, ihr Leid, ihren Schmerz an kleine Menschen weiter.

Lass nicht zu, dass das passiert.
Auch wenn es schwer ist.
Auch wenn es bedeutet, dass du erneut fühlen musst, was du nie, nie wieder zulassen wolltest.

Ich bin nicht hier, um dich zu lieben und ich tue es dennoch.
Auch, wenn das bedeutet, dass ich mich dafür selbst verlieren muss.

Bitte lass das nicht zu.

Brief eines Kindes.

➡️ Plätze für 1zu1-Begleitung verfügbar ⬅️

PN me ❤️

17/06/2024

Gesunde und liebevolle Abgrenzung findet in Verbindung, nicht außerhalb von Verbindung statt.

In Verbindung mit deinem Kind und in Verbindung mit dir selbst.

Jedes wütende "Wenn du nicht sofort aufhörst, dann..." und jedes verzweifelte "es ist jetzt sofort Schluss" trennt erst einmal - dessen müssen wir uns bewusst sein, wenn wir verstehen wollen, dass die alten Mittel zum Zweck und verstaubte Erziehungs- Werkzeuge schwarzer Pädagogik entspringend ausgedient haben.

Gesunde und liebevolle Abrenzung ist nicht:
"Ich weiß, was richtig ist und ich sag dir, was du zu tun und zu lassen hast und du hast Folge zu leisten."
DAS ist ein Erwarten blinden Gehorsams und macht schlechtestenfalls krank.

Es ist nicht "Ich schreie dich an oder halte dich gewaltvoll von mir entfernt, damit du meine Grenze achtest."
DAS ist im Kern psychische oder physische Gewalt und hinterlässt seelische Verletzungen, die noch lange nachwirken.

Es ist auch nicht "Ich mache gar nichts und lasse dich gewähren, weil ich so große Angst habe dir weh zu tun. "
DAS ist im Zweifel eine Form der Vernachlässigung und lässt Kinder halt- und orientierungslos zurück.

Wenn du auf eine liebevolle und gesunde Art deine Grenzen und die deines Kindes wahren willst, dann kommst du nicht daran vorbei dich damit auseinander zu setzen, was und ob du etwas darüber gelernt hast, wie das geht.

Ich kenne nur sehr wenige Menschen, die darin schon sehr geübt sind.

Wir haben als Gesellschaft noch ganz schön was zu tun. Und wir können im Kleinen damit anfangen 💗

Und dieser Anfang beginnt bedingungslos in uns selbst.

Indem wir ein Stück harte Schale aufbrechen.
In dem wir dem Schmerz begegnen, der mit den Grenzverletzungen einherging, die wir erfahren haben.
Indem wir wieder ins Spüren kommen und lernen unsere Körpersignale richtig zu deuten.
Indem wir achtsam werden mit Anderen und deren Grenzen.
Indem wir aufhören uns selbst zu übergehen und anfangen darüber zu sprechen, was wir fühlen und was wir brauchen.
Indem wir immer wieder prüfen, was die Liebe tun würde, anstatt blind und unbewusst der Angst zu folgen 💗

16/06/2024

Wenn du zu mir findest, dann wählst du meinen klaren und tief wahrnehmenden Blick auf DICH innerhalb deines Familiensystems.

Du wählst von mir gehört, gesehen, gefühlt und verstanden zu sein, denn wenn du mir deine Geschichte erzählst, dann spüre ich schnell an welcher Stelle dein Knoten liegt und wo wir ansetzen können.

Du wählst einen Raum in dem du mehr denn je spüren kannst, dass es okay ist zu sein, wer du bist mit wirklich allem, was du mitbringst.

Du wählst mich nicht, weil ich perfekt bin und keine Fehler gemacht habe oder mache, sondern genau deshalb, weil ich jede noch so kleine Hürde und die Themen, die dir begegnen, während du deine alten Muster ablegen willst, von Innen wie von Außen kenne und weil ich weiß, wie holprig dieser Weg hin zu einem möglichst bewussten, achtsamen und authentischen Eltern-sein immer wieder sein kann.

Du wählst mich auch nicht, wenn du dir Tipps wünschst dein Kind zum Funktionieren zu bringen, damit es sich auf Kosten seiner selbst anpassen kann.

Du wählst mich, weil du tief in dir weißt, dass der Weg raus aus alltäglichen Kämpfen und Herausforderungen und hin zu aufrichtigen und vertauensvollen Beziehungen in deiner Familie zunächst einmal über eine Auseindersetzung mit dir selbst führt.

Und die scheust du nicht, wenngleich sie dir Angst macht, weil du nicht gelernt hast mit deinen eigenen Gefühlen so umzugehen, wie es dir im Sinne eines gesunden Mit-dir-selbst-verbunden-seins zuträglich gewesen wäre.

Du wählst tiefe Auseinandersetzung, die in deine Beziehungen hinein wirkt.
Du wählst dich durch meine Augen und mein Herz neu zu sehen und neu zu entdecken.
Du wählst mehr und mehr abzulegen, was dir auferlegt wurde und was dir so wenig entspricht.
Du wählst Mitgefühl und Verständnis.
Du wählst dein Kind es selbst sein und bleiben zu lassen.
Du wählst DICH!

Wählst du?

14/06/2024

Bist du auch müde des Kämpfens? Ist dein Kind müde des Kämpfens?

Ich kämpfe auch noch an so mancher Stelle – vielleicht weniger mit meinem Kind, als mit den Ungerechtigkeiten dieser Welt – aber: ich bin müde davon. Frieden und Kampf schließen sich aus, deshalb ist es immer wieder notwendig sich den inneren Anteilen zu widmen, die so offensichtlich noch auf Kampf eingestellt sind.

Also: wofür kämpfst du?
Und dann: wofür kämpfst du wirklich?

Was ist es, das in der Beziehung zu deinem Kind immer wieder zu Kampf führt?

Kämpft ihr darum, ob es nun die Jacke anzieht oder nicht?
Oder ob es mal wieder Zeit wird zu duschen?
Kämpft ihr darum, dass es weniger, mehr oder bitte gefälligst das Richtige essen soll?
Oder gar darum, wann es das tun soll und wann besser nicht?
Kämpft ihr ums Zubettgehen und für „den Feierabend“?
Oder darum ob und wann dein Kind seine Hausaufgaben erledigt?

Was auch immer in eurem Alltag dazu führt, dass ihr wieder und wieder im Kampf landet und damit automatisch aus der Verbindung fliegt – lass das nicht so. Es ist so anstrengend für Alle und an so, so vielen Stellen so absolut unnötig. Wie viel mehr schöne Verbindungs-Momente könntet ihr leben ohne all die kleineren und größeren Kämpfe?

In der Beziehung zu deinem Kind bist du die Einzige, die das Schwert niederlegen kann, um die Kämpfe, die ihr kämpft, zu beenden.

Du kannst dich also gut und gerne und am besten auch regelmäßig fragen:
Wofür kämpfe ich?
Warum ist mir das wichtig?
Welche Gedanken gehen mit den Situationen einher?
Welche unbewussten Überzeugungen und Glaubenssätze liegen meinem Handeln zugrunde?
Will ich diesen schier nicht enden wollenden Kampf wirklich weiter führen?
Wie will ich es eigentlich haben? Was wünsche ich mir?

Und dann kannst du aussteigen. Alleine ist das oftmals viel schwieriger, als begleitet.

Wenn du dir also Begleitung wünschst, einen Blick von Außen auf deine Situation und ein klares und zielgerichtetes Hinführen an den Kern deiner/eurer wirklichen Herausforderung – die verbirgt sich nämlich nur allzu oft hinter blinden Flecken – dann warte nicht länger.

Jeder Tag ohne diese alltäglichen Kämpfe ist ein so wertvolles Geschenk für dich und dein Kind 💗

11/06/2024

Die Tage gab es eine Situation, wo es mir in den Sinn kam zu strafen.

Nicht also, dass ich so prinzipiell und voll entspannt komplett frei davon wäre solche Impulse in mir wahrzunehmen.

In Situationen von Überforderung und großer Hilflosigkeit, dann, wenn kein Rauskommen, kein Schritt auf einen Weg oder so gar kein Lösungsansatz in Sicht ist und noch dazu der Druck von Außen immens steigt, da scheint es ja auch wirklich super naheliegend Werkzeuge aus dem Strafen-Repertoire zu Nutze zu ziehen, um im Kind zu bewirken, was im Ergebnis von ihm erwartet wird.

Bei mir sind das "nur" lose Gedanken, die schnell wieder verpuffen, weil meine innere Haltung sehr viel stärker ist, als diese in mir aufkeimenden Impulse.

Und ich schätze, dass Überforderung und Hilflosigkeit mit dem Eltern-sein quasi frei Haus "mitgeliefert" werden und im Alltag mit Kind immer mal vorkommen.
UND: dass oftmals Kontrolle wieder erlangt wird indem wir kindliches Verhalten mithilfe von Strafe kontrollieren. Situationen so klären. Unerwünschtes Verhalten so abzustellen versuchen.
Strafe dient somit dem Erwachsenen darin sich den eigenen Gefühlen nicht stellen zu müssen und sich ihnen zu entledigen.
Ganz schön fies, oder?

Aber woher kommt denn nun diese innere Haltung, die mich friedvoller handeln lässt, als ich es selbst ursprünglich verinnerlicht habe?

Ich sag's dir.
Sie kommt aus dem Gefühl.

Du kannst lesen über Strafe und was sie mit Kindern macht... bis dein Kopf qualmt.
Du kannst es logisch und richtig finden auf Strafen im Umgang mit deinem Kind zu verzichten.
Du kannst es unbedingt wollen und es immer wieder versuchen.

Aber wenn du's nicht fühlen kannst, dann wirst du, wenn's Hart auf Hart kommt, immer wieder auf das zurück greifen, was dir an Mitteln zum Zweck zur Verfügung steht.

Wenn du nicht fühlen kannst, wie sehr du dein Kind verletzt und wenn du nicht fühlen kannst, wie sehr es dich selbst verletzt hat, dann wird dir ein Durchbrechen entsprechender Muster nur schwer gelingen.

Hast du vielleicht Lust daran etwas zu verändern?

Dann schau dir gerne mal meine Workshops an, von denen jeder einzelne auf seine ganz besondere Art genau dafür geeignet ist 👇🏼

CU 💗

Photos from Susanne Weiland - Familienbegleitung mit Herz und Seele's post 10/06/2024

Worüber wir sprechen, wenn ich dich begleite – ein Einblick

Das, was innerhalb der Prozesse, die ich am Samstag – sowohl im Rahmen meiner Jahresbegleitung, als auch im Gruppen-Coaching „Zurück zu DIR!“ und der offenen „Breathwork am Samstag“ - begleiten durfte, sichtbar und fühlbar wurde, wirkt noch immer in mir nach. Es hat mich tief berührt. Es hat mir einmal mehr gezeigt, wie wirksam das ist, was wir tun innerhalb meiner Begleitung, auch wenn einzelne, oftmals kleine Schritte auf den ersten Blick wenig bedeutsam wirken mögen.

Worüber wir sprechen? Willst du einen Einblick? Dann bleib mal da.

👉🏼 lies jetzt die Slides!

Und während wir darüber sprechen und der Raum in dem wir unsere Gedanken und Gefühle mit mitfühlenden Menschen teilen, geschieht still, heimlich und nachhaltig Veränderung. Die Veränderung, die wir für eine Welt, in der wir Menschen gleichberechtigt, gleichwürdig, gleichwertig und friedvoll miteinander leben wollen brauchen, fängt in uns, in jedem Einzelnen von uns, an!

SEI DU DIE VERÄNDERUNG!

06/06/2024

"Jetzt reicht es aber" sagst du zu deinem Kind und versuchst damit vehement sein Verhalten zu stoppen.

Ein Verhalten, das irgendwie so viel mit dir macht.
Ein Verhalten, das, wenn's nicht sofort aufhört, so viel Potenzial enthält deine Hutschnur zu durchtrennen.

Und ich frag mich:
Was genau reicht denn eigentlich?
Dass dein Kind zeigt, dass es was braucht und dass es ihm nicht gut geht?
Oder dass du dich damit so unwohl fühlst, wie du dich fühlst und willst, dass das sofort aufhört und deshalb reicht es jetzt aber.

Mir reicht es auch.
Mir reicht es, dass wir da was verwechseln.
Mir reicht es, dass wir Grenzen aufzwingen, die eigentlich nur Hilflosigkeit und Überforderung sind.
Mir reicht es, dass wir dabei in Kauf nehmen die Grenzen der Kinder zu verletzen.
Mir reicht es, dass wir das für richtig halten und es nicht in Frage stellen.
Mir reicht es, dass wir leere Floskeln wiederholen ohne wirklich zu überprüfen, was sie für uns selbst bedeuten.
Bedeuten sie denn überhaupt etwas?
Mir reicht es, dass so unendlich viele Missverständnisse kursieren und dass diese nicht aufgelöst werden.

"Jetzt reicht es aber" sagst du zu deinem Kind und es wirft die Bauklötze noch wütender als zuvor durchs Zimmer.

Denn in Wahrheit reicht dir nicht, was dein Kind tut.
In Wahrheit willst du den damit einhergehenden Kontrollverlust nicht fühlen. Die in dir aufsteigende Wut nicht destruktiv ausarten lassen. Der Scham nicht begegnen, die in dir entsteht, wenn der Onkel/die Oma/die Freundin wieder mal die Augen verdreht.

Dein Kind braucht einfach nur DICH.
Deine Klarheit für ein liebevolles Nein.
Deine zugewandte, wohlwollende Begleitung im Erlernen adäquaterer Strategien mit Gefühlen umzugehen.
Dein Sehen deines Kindes, das etwas fühlt und das etwas braucht und das bereits lange schon spürt, dass es dir sowas von reicht.

Schau auf dich!
Das reicht echt vollkommen 💗

"Gesunde Grenzen - authentische Beziehungen"
Ein Workshop für einen tiefergehenden Blick auf deinen Umgang mit Grenzen und eine gesunde Balance zwischen Nähe und Freiheit

Online - 5. Juli - 19 Uhr - 55 EUR
Offline - 6. Juli - nachmittags - 85 EUR

Anmeldung per PN!

05/06/2024

Es ist oft so viel mehr, als wir glauben und manchmal auch einfach so viel weniger.

Deine Grenzen zu wahren bedeutet nicht nur "Nein zu sagen" an den richtigen Stellen.

Es bedeutet auch: erst einmal inne zu halten und zu erspüren, was dein Körper dir an wertvollen Signalen sendet.

Es bedeutet auch: manchmal nichts zu sagen und leere Worthülsen lieber im luftleeren Raum verpuffen zu lassen anstatt sie zu füllen mit Irgendwas, weil wir glauben das zu müssen.

Es bedeutet auch: sich emotional abschotten zu dürfen an Stellen, wo Grenzverletzung droht, sofern du das im Bewusstsein dessen tust, was es ist. Eine dir heute manchmal vielleicht immernoch dienende Schutzstrategie, die du auf ihren Nutzen hin immer wieder weise überprüfen darfst.

Wir sprechen über Grenzen.
Deine.
Was sie sind.
Was sie nicht sind.
Was du da schon gut kannst und wo noch Luft nach oben ist.
Was du brauchst.
Was du nicht brauchst.
Damit es dir damit gut geht.

Mit Anderen. In einem vertrauensvollen und geschützten Rahmen, der dir ganz viel Verstehen, eine große Portion mehr Klarheit und Impulse zur Veränderung bietet.

Innerhalb eines ganz neuen Workshop-Formats:
"Gesunde Grenzen - authentische Beziehungen."
Ein Workshop für einen tiefergehenden Blick auf deinen Umgang mit Grenzen und eine gesunde Balance zwischen Nähe und Freiheit

Ist das interessant für dich?

Die Workshops finden Anfang Juli statt und es wird einen Offline- und einen Online-Termin geben.

Ich freu mich schon sehr und du kannst dich ab sofort einfach schonmal per PN voranmelden!

26/05/2024

Wenn die Frauen, die ich begleite darüber berichten, wie ihr Geduldsfaden dann letztendlich während der Abendroutine mit ihrem Kind "wie aus dem Nichts" reißt und wie sie von 0 auf 100 diese riesengroße Wut in sich spüren - eine Wut, die sie dann nicht mehr steuern können und die sie auf unmittelbarem Wege nur noch im Autopiloten landen lässt, dann ist für mich eines klar: es ist nicht der eine Moment, wo das Kind vielleicht das Zähneputzen verweigert oder noch keinen Bock hat ins Bett zu gehen.

Nein. Es sind die vielen kleinen und großen Male, wo übertag die eigenen (ich meine hier die Elterlichen) Grenzen nicht gewahrt wurden.
Die 18 Ja's, die eigentlich ein Nein gewesen wären.
Die 13 Situationen, wo du eine Pause gebraucht hättest und sie dir nicht gegönnt hast.
Die 27 Mal, wo dein latentes Genervt-sein im Alltag mit deinem Kind nur ein Vorbote in diese Wut war und wo du es mehr oder minder ignoriert hast, weil blindes Tun im Funktionieren-Modus schließlich ganz geschmeidig läuft.

Ja, ich backe den Kuchen fürs Schulfest, obwohl ich eigentlich nicht weiß, wo ich diese Aufgabe noch unterbringen soll.
Ja, wir fahren noch zum Spielplatz, obwohl ich mich heute lieber Drinnen verkrümmeln und ausruhen würde.
Ja. Ja. Ja. Ich mache das alles, weil ich glaube ich muss, weil ich will ja eine gute Mutter sein, weil sonst entstehen Konflikte und dann wird es noch anstrengender, weil..., weil..., weil...

Wut macht dich relativ grundsätzlich darauf aufmerksam, dass du dich selbst in deinen Grenzen übergehst.

Dass die Wut dann am Abend ungefiltert da landet, wo sie gar nicht hingehört - beim Kind - ist oftmals das Ergebnis eines unbewussten und unachtsamen Umgangs mit deinen Grenzen, denn hinter jeder nicht gewahrten Grenze verschwinden still und heimlich deine Wünsche und deine Bedürfnisse. Und dann braucht es Wut. Dann ist die wichtig, denn sie macht dich genau darauf aufmerksam. Sie zeigt dir, dass du dich vergisst.

Diese Muster tun euch allen nicht gut, was du dann zum Beispiel daran bemerkst, dass die immer wiederkehrenden Konflikte am Abend nicht nur euren Familienalltag, sondern auch die Beziehung zu deinem Kind belasten.

Was nun?

Anstatt dir selbst ausgeklügelte Erklärungen zu liefern, warum du deine Grenzen immer wieder übergehst:
"Irgendjemand muss es ja schließlich tun" oder "So ist das nunmal, wenn man Kinder hat"
Frag dich doch lieber mal, was du irgendwann einmal darüber gelernt hast inwiefern du für dich einstehen darfst und welche "guten Gründe" dafür es so laufen zu lassen, wie es jetzt ist, du heute noch unbewusst aufrecht erhältst, weil du (in Wahrheit vielleicht) die Veränderung fürchtest.

Warum ist es so schwierig für dich mit den eigenen Grenzen gut und gesund umzugehen?

Wir finden das heraus!

Z u r ü c k z u DIR!
Teil 3 "Grenzen wahren"
Ab 3. Juni
4 Wochen, Kombi aus Einzel- und Gruppen-Coaching mit Begleitgruppe
495 EUR

Buchung und Infos über den Link im Kommentar.

22/05/2024

Es reicht nicht aus nur zu wissen, dass etwas falsch ist, weil es den eigenen Werten widerspricht oder Kinder in ihrer Würde verletzt.

Du musst es fühlen können.

Du musst fühlen können, was du im Kind mit deinem Verhalten verursachst.

Fühlen kannst du das dann, wenn dir der Schmerz deiner eigenen Verletzungen nicht mehr dazwischen schießt und dich blind handeln lässt.

Es braucht also immer erst eine Auseinandersetzung damit, was in dir losgetreten wird, wenn dein Kind tut, was es nicht soll oder lässt, was du von ihm erwarten würdest.

Erst wenn du das, was in dir passiert geklärt hast, kannst du anfangen zu verstehen, warum dein Kind sein Verhalten braucht
Du kannst auf die Suche nach seinem Bedürfnis gehen und herausfinden, was es braucht, um zu bekommen, was ihm fehlt.

Vielleicht Verständnis, welches du ihm dann entgegenbringen kannst.
Vielleicht mehr Raum für Selbstbestimmung - da könntet ihr dann in einen echten Dialog kommen.
Vielleicht fehlen ihm auch Strategien damit umzugehen, dass es sich in gewissen Situationen ohnmächtig ausgeliefert fühlt.

Diese kannst du ihm vorleben indem du damit aufhörst an den Stellen die Ohnmacht in dir zu vermeiden, wo du auf ungesunde, ungute und destruktive Weise Macht über dein Kind ausübst und wo das eure Beziehung belastet, weil ihr euch nicht miteinander sondern gegeneinander erfahrt.

Es braucht da immer wieder deinen Wunsch aus Machtkämpfen auszusteigen.
Es braucht Durchhaltevermögen immer wieder die Intention deines Handelns zu überprüfen.
Es braucht deine Bereitschaft bei dir Hinzuschauen und Hinzufühlen.

Immer wieder.
In Beziehung ist das alles Nichts, was du einmal machst und dann läuft's gerade aus.

Dein Handeln gegenüber deines Kindes entspringt deiner Haltung.
Und wenn dein Handeln nicht friedvoll, achtsam und menschlich erscheint, dann darfst du die Haltung dahinter immer wieder auf den Prüfstand stellen.

Und in Wahrheit ist das gar nicht so viel anstrengender, als die wiederkehrenden Kämpfe, die du mit deinem Kind führst.

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