Berlinische Galerie

Berlinische Galerie

Die Berlinische Galerie sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute – mit lokalem Fokus und internationalem Anspruch zugleich.

Die Berlinische Galerie ist eines der jüngsten Museen der Hauptstadt und sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute. Herausragende Sammlungsbereiche sind Dada Berlin, die Neue Sachlichkeit und Osteuropäische Avantgarde. Die Kunst des geteilten Berlin und der wiedervereinten Metropole bilden weitere Schwerpunkte. Das Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur bietet über

Photos from Berlinische Galerie's post 01/08/2024

The Museum Sunday just turned 3 years 🎂

We’re happy to be part of it from the beginning and to have welcomed over 60.000 visitors on Museum Sundays since the year 2021. What better way to celebrate than a visit next Sunday – as always: free entry for all! 🎈


berlin ist gerade 3 Jahre alt geworden 🎂

Wir freuen uns, von Anfang an dabei zu sein und seit dem Jahr 2021 über 60.000 Besucher*innen am Museumssonntag begrüßt haben zu dürfen. Was gäbe es für einen besseren Weg dies zu feiern als einen Besuch am nächsten Sonntag - wie immer bei freiem Eintritt für alle! 🎈



Photo: / Graphics: / Illustration:

26/07/2024

Neukölln, Berlin, 2019.
 
From the series “Photography, To***co, Sweets, Condoms, and other Configurations” by Akinbode Akinbiyi.
 
Currently on view in his exhibition “Being, Seeing, Wandering” (until 14.10.24)
 
     

Photos from Berlinische Galerie's post 25/07/2024

The installation “The Object’s Interlacing” (2020) by Kader Attia consists of twenty-two sculptures and a video work. The sculptures are reproductions of African artefacts, that include some made out of wood and others that have been 3D printed. In the video, which gets projected through them, Attia builds a dialogue with various experts about the topic of restitution of cultural assets violently looted during the colonial era. Together they construct an understanding of restitution as a practice of repair with far broader implications than simply repatriating objects looted from their place of origin.
 

 
Die Installation „The Object’s Interlacing“ (2020) von Kader Attia besteht aus 22 Skulpturen und einer Videoarbeit. Die Skulpturen sind Reproduktionen afrikanischer Artefakte, die zum Teil aus Holz und zum Teil als 3-D-Drucke hergestellt wurden. Im Video, das durch die Objekte hindurch projiziert wird, spricht Attia mit Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen über die „Restitution“ gewaltsam während der Kolonialzeit geraubter Kulturgüter. Dabei entfalten sie ein Verständnis von Restitution als einer Praxis der Reparatur, die weit über die bloße Rückgabe geplünderter Objekte an ihren Ursprungsort hinausgeht.
 
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Credits: Kader Attia, The Object’s Interlacing, 2020, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Courtesy the artist and Galerie Nagel Draxler Berlin Köln München.
© Photo 1: Roman März; Photo 2: Harry Schnitger
 

23/07/2024

This is a photo by photographer who took a photo of photographer who took a photo of the photoautomat by photographer in which you can take a photo of yourself.

Just insert a 2 € coin, strike a pose and you will receive your self-portrait with three randomly compiled photographs by Akinbode Akinbiyi!



Das ist ein Foto des Fotografen , der ein Foto der Fotografin gemacht hat, die ein Foto des Fotoautomaten des Fotografen gemacht hast hat, in dem man ein Foto von sich selbst machen lassen kann.

Einfach eine 2€ Münze einwerfen, Pose einnehmen und ein Selbstporträt mit drei zufällig zusammengestellten Fotografien von Akinbode Akinbiyi erhalten. 📸

19/07/2024

If you're looking for a way to escape this weekend's heat: the museum is nicely cool and air-conditioned. Come visit us! 🧊



Falls Ihr der Hitze am Wochenende entfliehen möchtet: Im Museum ist es schön kühl und klimatisiert. Kommt vorbei! 🧊

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Credits: © Harry Schnitger

19/07/2024

Kommt in unser Team 🌼
Energie- und Gebäudetechniker*in
Bewerbungsschluss: 25.7.2024
Stellvertretende*r Leiter*in für die Abteilung Besucher*innenservice
Bewerbungsschluss: 5.8.2024
Die zugehörigen Stellenausschreibungen findet Ihr auf unserer Website:
https://berlinischegalerie.de/jobs/

Credits: © Clemens Porikys

Photos from Berlinische Galerie's post 18/07/2024

Auf der Suche nach Raum, Motiven und Zuhause bewegten sich Künstler*innen zwischen Stadt und Land: Max Beckmann (2) hatte in seinen frühen Berliner Jahren drei Ateliers - zwei in Schöneberg und eines in Hermsdorf vor den Toren der Stadt, was sich in den Motiven seines Frühwerks widerspiegelt. Hannah Höch (1) suchte in den Jahren des Nationalsozialismus Zuflucht in ihrem Atelier in Berlin-Heiligensee und zog sich in die „innere Emigration“ zurück, um ihre Kunst zu schützen. Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff (3) betrieben nicht nur Ateliers in Berlin und Paris, sondern hatten auch einen ländlichen Stützpunkt in Sachsen-Anhalt, wo sie unter anderem ihre großen Stahlskulpturen herstellten.
Mehr über die Ateliers von Künstler*innen aus unserer Sammlung könnt Ihr im Rahmen des Online-Projekts „Mapping the Studio. Eine Landschaft im Wandel in Berlin“ erfahren.
https://berlinischegalerie.de/mapping-the-studio/
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Credits:
(1) Stefan Moses, Ohne Titel (Hannah Höch vor ihrem Haus in Berlin-Heiligensee), 1975, Berlinische Galerie, Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie, archiv stefan moses, Repro: Anja Elisabeth Witte
(2) Max Beckmann, Blick aus dem Atelier, Eisenacherstraße 103, 1905, Courtesy Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen, © Urheberrechte am Werk erloschen
(3) Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff, Trion, 1993 (links), Zweiheit, 2002 (rechts vorne), Skulpturenpark, Schönfeld, Berlinische Galerie, Foto: Roman März / Matschinsky-Denninghoff-Stiftung
*Innen

Photos from Berlinische Galerie's post 12/07/2024

Just in time for the weekend, we’d like to share the latest episode of our podcast "Kunst in Berlin" with you! 🎧

The photographer and author Akinbode Akinbiyi, who has lived and worked in Berlin since 1991, wanders the megacities of this world capturing life on the streets. His exhibition "Being, Seeing, Wandering" at Berlinische Galerie features 130 photographs and offers insights into an oeuvre covering five decades. Thomas Köhler talks to the artist about his first encounter with photography, the role of urban spaces for his art and the importance of remaining curious.

Available wherever you listen to your podcasts and via 🔗 in bio.

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Credits: Akinbode Akinbiyi, Berlin 2021 © Rebecca Wilt

09/07/2024

„J’Accuse“ aus dem Jahr 2016 besteht aus 17 Holzbüsten, 8 Skulpturen sowie einem elfminütigen Ausschnitt aus dem gleichnamigen Antikriegsfilm des französischen Regisseurs Abel Gance (1889-1981). Die Büsten zeigen sogenannte „gueules cassées“, Soldaten des Ersten Weltkriegs mit schwersten Gesichtsverletzungen. Damit setzt Attia die Auseinandersetzung mit seinem Begriff von „Reparatur“ fort, die seit vielen Jahren im Zentrum seines Schaffens steht.

Ergänzt wird „J’Accuse“ durch die Installation „The Object’s Interlacing“ (2020 ) und ausgewählte Collagen von Hannah Höch aus ihrer ikonischen Serie „Aus einem ethnografischen Museum“ (1924-1934), die wir Euch in den kommenden Wochen vorstellen werden.



Credits: Kader Attia, J’Accuse, 2016 © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Courtesy the artist and Galerie Nagel Draxler Berlin/ Köln/ München, © Foto: Berlinische Galerie / Roman März

Photos from Berlinische Galerie's post 04/07/2024

Im Kalender vormerken: Artist Talk, Booklaunch & Signing mit Akinbode Akinbiyi 💥
Anlässlich der Ausstellungen von Akinbode Akinbiyi in der Berlinischen Galerie und im Kunstverein Hannover (11.11.23 – 25.2.24) findet ein Gespräch zwischen Akinbode Akinbiyi, Christoph Platz-Gallus (Kunstverein Hannover) und Katia Reich (Kuratorin der Ausstellung) statt. Anschließend werden die Kataloge zu beiden Ausstellungen präsentiert und von Akinbode Akinbiyi vor Ort signiert. 🖊️ Kommt vorbei!
Der Eintritt ist frei, anmelden könnt Ihr Euch über das Anmeldeformular 🔗 in bio.
Credits: © Victoria Tomaschko
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03/07/2024

Kommt in unser Team 🌸
Energie- und Gebäudetechniker*in
Bewerbungsschluss: 17.7.2024
Die gesamte Stellenausschreibung als PDF findet Ihr hier: https://berlinischegalerie.de/assets/downloads/Dokumente/Jobs/2024_06_Energie_und_Geb%C3%A4ude_TechnikerIn.pdf
Credits: © Noshe

Photos from Yekmal e. V.'s post 02/07/2024
Photos from Draussenstadt's post 25/06/2024

Der Fussballkultursommer hat gestartet und auch wir sind dabei:
Morgen, den 26.6. laden wir Euch herzlich zu unserer Veranstaltung „Open Air Video Art & Artist Talk mit Jonas Weber Herrera“ ein! ⚽️
Jung und Artig, der junge Fanclub der Berlinischen Galerie, zeigt an diesem Abend zeitgenössische Videoarbeiten von Jonas Weber Herrera zusammen mit dem Museum und dem „Mobile Kino“ Open Air. Dazu gibt es einen Artist Talk zwischen dem Künstler und unserem Direktor Thomas Köhler. Vorher könnt Ihr mit Drinks, Popcorn und Musik auf der Museumsterrasse in den Abend starten. Kommt vorbei!
Jonas Weber Herrera (*1978) arbeitet in unterschiedlichen Medien und Materialien zur Konstruktion, Formung und Konditionierung von Körpern sowie zur politischen Geschichte Kolumbiens. Dabei greift er in seinen essayistischen Videoarbeiten häufig auf gefundenes Bildmaterial zurück, um dieses durch die Montage – wie Begriffe – mit bestimmte Bedeutungen aufzuladen und so einen Gedanken oder eine Kritik zu artikulieren.
🗓 Mi, 26.6 Juni, 19:30 – 23 Uhr
Eintritt frei
Alternativtext: Eine Reihe von Ankündigungsgrafiken zu den einzelnen Fußballkultursommer-Veranstaltungen an unterschiedlichen Standorten in der Woche vom 24. bis 30. Juni. Die abgebildeten Informationen sind auch im Post-Text enthalten.

Artist talk with Kader Attia on current exhibition J'Accuse - Announcements - e-flux 19/06/2024

Join the artist talk between Thomas Köhler and Kader Attia on June 29! 💥
Admission starts at 6 pm, free entry
Kader Attia has spent many years exploring the principle of ‘repair’, which he views as a constant in both nature and the history of humanity. He understands every system, social practice, and cultural tradition as an infinite process of repair. For him, injuries and the act of repair should be considered as the starting point for a new form of existence – and their potential utilized for resistance. At the Berlinische Galerie, Attia presents a conversation between two large installations: J’Accuse (2016) and The Object’s Interlacing (2020), complemented by selected collages by Hannah Höch from her iconic series From an Ethnographic Museum (1924–1934); some of these works are from the Berlinische Galerie’s own collection.
Kader Attia grew up in France and Algeria. He gained international recognition for his contributions to the Venice Biennale in 2003 and 2017 as well as dOCUMENTA (13) in 2012, among others. In 2022, the artist curated the 12th Berlin Biennale.
In English
Please register here by 26.6.4.: https://berlinischegalerie.de/en/registration-artist-talk-kader-attia/
The exhibition "Kader Attia. J'Accuse" can be visited before the talk.

Alt text: Portrait shot of Kader Attia, dressed in black and wearing a cap, looking directly into the camera and smiling. In the background, slightly blurred wooden heads can be seen standing on pedestals made of corrugated metal rods. These are part of the installation "J'Accuse" (2026). The photo is part of a link that leads to the e-flux website.

Artist talk with Kader Attia on current exhibition J'Accuse - Announcements - e-flux Join the artist talk between Kader Attia and Thomas Köhler, Director of the Berlinische Galerie, discussing his current exhibition J'Accuse.

Photos from Berlinische Galerie's post 14/06/2024

Komm in unser Team 🌸

Fachangestellte*r (m/w/d) für Medien- und Informationsdienste
Bewerbungsschluss: 16.6.24

Volontariat in der Fotografischen Sammlung
Bewerbungsschluss: 2.7.24

Beide Stellenausschreibungen findet Ihr hier auf unserer Website: https://berlinischegalerie.de/jobs/

Thomas Köhler bleibt Direktor der Berlinischen Galerie 13/06/2024

Wir freuen uns sehr über diese Neuigkeiten! 💥 Mit radio 3 rbb hat unser Direktor Thomas Köhler über die Anfänge der Berlinischen Galerie und ihren besonderen Standort in der Alten Jakobstraße, seine bisherige Zeit am Haus, über Wünsche und Zukunftsvisionen gesprochen. Viel Freude beim Lauschen!
Alternativtexte:
Foto links: Außenansicht der Berlinischen Galerie mit anliegendem Vorplatz. Vor einem minimalistischen Gebäude in weiß mit großer Glasfront mit dem Logo des Museums ist ein gelbes Buchstabenfeld zu sehen, in das in grau verschiedene Buchstaben eingelassen sind, die zusammen Namen von Künstler*innen ergeben. Neben dem Hauptgebäude ist ein gräuliches Bürogebäude zu sehen, in dessen Erdgeschoss das Museumscafé zu finden ist. Auf dem Buchstabenfeld laufen Menschen alleine oder in kleineren Grüppchen.
Foto rechts: Porträt von Thomas Köhler mit Brille, weißem Hemd und Jackett. Er lacht und blickt direkt in die Kamera.
Beide Fotos sind Teil einer Verlinkung, die zum Audio-Beitrag auf der radio3-Website führt.

Thomas Köhler bleibt Direktor der Berlinischen Galerie Thomas Köhler im Gespräch

Photos from Berlinische Galerie's post 10/06/2024

Was für ein toller Abend! Danke an alle, die gekommen sind! 💥

Außerdem nochmals herzlichen Glückwunsch an Akinbode Akinbiyi und Özlem Altın, die mit dem Hannah-Höch-Preis und dem Hannah-Höch-Förderpreis 2024 ausgezeichnet worden sind!

Fotos: © Victoria Tomaschko

Photos from Berlinische Galerie's post 06/06/2024

Nur noch einmal schlafen bis zu unserer nächsten Ausstellungseröffnung! Wir freuen uns, dass das morgige Programm von zwei tollen Künstler*innen begleitet wird:
Tänzer und Choreograf Meier Eden

Und im Anschluss:

Musik von mokeyanju
Bis morgen! 💥

Credits: 1) © Lux Productions 2) © Meier Eden

05/06/2024

Kommt in unser Team 🌸
Gesucht wird: Fachangestellte*r (m/w/d) für Medien- und Informationsdienste
Bewerbungsschluss: 16.6.2024
Die ganze Stellenausschreibung findet Ihr hier:https://berlinischegalerie.de/assets/downloads/Dokumente/Jobs/2024_05_24_FAMI.pdf

23/05/2024

Hallo neues Café Dix! 🌸 Das Café Dix by BARK Berlin der Berlinischen Galerie bietet Euch von Mittwoch bis Montag neben Kuchen, Kaffee und weiteren Getränken saisonale Speisen, Salate und kleine Gerichte für zwischendurch sowie regelmäßig wechselnde warme Tagesgerichte. Dabei wird alles frisch zubereitet und Wert auf regionale und saisonale Produkte gelegt.

BARK Berlin Culinary wurde 2014 unter dem Namen Barkin’Kitchen in Berlin gegründet und steht für Essen auf höchstem Niveau in zeitgemäßer Atmosphäre. Es unterhält drei Standorte, unter anderem auch das Café im Ausstellungshaus C/O Berlin. Als Caterer und kulinarische Agentur ist BARK außerdem auf Messen und Events tätig.

Kommt vorbei, unsere Sonnenterrasse wartet auf Euch!



Credits: © Pauline Ruther

16/05/2024

Wir bauen für Euch um! Das heißt: Ermäßigter Eintritt (6 Euro) für alle bis 7. Juni! 💥 Tickets 🔗 in bio. Bis dahin könnt Ihr folgende Ausstellungen besuchen (und Euch danach mit einer Limo in unserem Museumscafé erfrischen):

„Kader Attia. J’Accuse“, „Closer to Nature. Bauen mit Pilz, Baum, Lehm“, Tekla Aslanishvili im IBB-Videoraum und unsere Dauerausstellung „Kunst in Berlin 1880 – 1980“

Wir freuen uns außerdem, am 7.9. mit Euch die beiden Ausstellungen „Akinbode Akinbiyi. Being, Seeing, Wandering“ (Hannah-Höch-Preis 2024) und „Özlem Altın. Prisma“ (Hannah-Höch-Förderpreis 2024) zu eröffnen. Mehr dazu in Kürze! 💥



Credits: © Lukas Städler

Photos from Berlinische Galerie's post 08/05/2024

Uhlmann Skulpturen, Teil 3/3: Berliner Philharmonie
Wie schon bei seinen Projekten für die Deutsche Oper und die Berliner Philharmonie, verweist auch die Uhlmann-Skulptur auf deren Dach auf die Affinität des Künstlers zur Musik und zum Konzertbau. Wie der große Konzertsaal, ist auch diese Arbeit, die mit ihrer Form an die Flügel eines Phoenix erinnert, nach Norden in Richtung Reichstag und Brandenburger Tor, den Symbolen des geteilten Berlins, ausgerichtet. Dabei lässt sich auch mit dieser Arbeit des Künstlers eine Brücke zur kulturellen und politischen Situation im Nachkriegsdeutschland schlagen, die gerade Uhlmanns assoziationsreiche Skulpturen im öffentlichen Raum bis heute prägen.
Psst! In unserer Ausstellung, die noch bis 13.5. zu sehen ist, begegenet Euch außerdem ein historische Fotografie der Skulptur als Wandtapete. Kommt vorbei! 💥

Credits: 1, 3, 4: Skulptur auf dem Dach der Berliner Philharmonie, 1963, Foto: Clemens Poloczek
5: Nachtaufnahme der Plastik von Hans Uhlmann auf dem Dach des von Hand Scharoun entworfenen Philharmoniegebäudes in Berlin, 1963, Foto: Max Jacoby, Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur

Photos from Jung und Artig's post 06/05/2024

Noch bis übermorgen könnt Ihr Euch zur Tour durch den Ausstellungsraum von "Kotti-Shop/SuperFuture" in der Berlinischen Galerie und anschließend zum Projektraum des Kollektivs am Kotti am 13.5. ab 16:15 Uhr anmelden. Mit dabei: Jung und Artig – der junge Freund*innenkreis unseres Museums, die Jungen Meister:innen und natürlich Kotti-Shop!
Mehr Informationen zum Projekt: https://berlinischegalerie.de/ausstellungen/aktuell/kotti-shop-superfuture/
Alternativext 1: Ankündigungsgrafik der Veranstaltung mit weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund.
Alternativtext 2: Das zweite Bild ist eine Collage. In schwarz-weißem Druck sind Gebäudeteile des Kotti (Kottbusser Tor) und Fliesen zu sehen. Der Vordergrund zeigt eine leuchtend gelbe Kleberolle mit der Aufschrift „Allgemeingut / Common Property“.
Die beiden Bilder sind Teil eines Links, der zum Veranstaltungspost von Jung und Artig führt.

Photos from Berlinische Galerie's post 03/05/2024

Some impressions from the opening of „Kader Attia. J’Accuse“ last Friday! Thank you all for coming! 💥



Ein paar Eindrücke unserer Eröffnung von „Kader Attia. J’Accuse“ vergangenen Freitag! Schön, dass Ihr da wart! 💥

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Credits: .schnitger

Photos from Berlinische Galerie's post 02/05/2024

Die nächste Hans Uhlmann-Skulptur, die wir Euch vorstellen möchten, steht direkt vor der Kieselstein-Fassade der Deutschen Oper an der Bismarck-Straße, die sich über eine Länge von 64 Metern erstreckt. Obwohl die ursprüngliche Planung ein Relief vorsah, schlug Uhlmann eine Plastik vor, die nicht die horizontale Ausdehnung der Fassade betont, sondern eine vertikale Setzung vornimmt.
Die öffentlichen Reaktionen der Berliner*innen auf das Auftragswerk waren zwiespältig, manche spotteten über den „Schaschlik-Spieß".
Wie gefällt Euch die Skulptur?
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Credits:
1+3: Skulptur vor der Deutschen Oper Berlin, 1960/61, Foto: Clemens Poloczek
4: © Archiv Deutsche Oper Berlin

30/04/2024

Jung und Artig goes Podcast: stream now 🎧
Es gibt Neues von „Kunst in Berlin“, dem Podcast der Berlinischen Galerie, gesponsert vom Förderverein: In dieser Folge ist Clara von Jung und Artig zu Gast und stellt Thomas Köhler, dem Direktor des Museums, unter anderem Eure Fragen. Ihr findet den Podcast bei diversen Streamingdiensten und auf unserer Website des Museums link in bio. Viel Freude beim Lauschen!
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Credits: © Pauline Ruther

Photos from Berlinische Galerie's post 22/04/2024

Wir laden Euch herzlich ein zur Eröffnung von „Kader Attia. J’Accuse” diesen Freitag, 26.4.!
Einlass ab 18 Uhr, Eintritt frei
Redebeitrag
Dr. Thomas Köhler,
Direktor Berlinische Galerie
Der Redebeitrag wird simultan in Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht.
Im Anschluss Musik von DJ Rafush
Bewirtung durch Café Dix by Bark Berlin Culinary
Kader Attia (*1970 in Dugny, Frankreich) setzt sich seit vielen Jahren mit dem Prinzip der „Reparatur“ auseinander, das er als Konstante in der Natur und der Menschheitsgeschichte betrachtet. In der Berlinischen Galerie zeigt er die beiden Werkkomplexe „J’Accuse“ (2016) und „The Object’s Interlacing“ (2020). Sie werden durch ausgewählte Collagen von Hannah Höch aus ihrer ikonischen Serie „Aus einem ethnographischen Museum“ ergänzt, die zum Teil aus der Sammlung der Berlinischen Galerie stammen.
Mehr Informationen zur Ausstellung link in bio.
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Credits:
Kader Attia, J‘Accuse, 2016, © VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Courtesy the artist and Galerie Nagel Draxler Berlin/ Köln/ München, © Foto: Power Plant Contemporary Art Gallery Toronto / Toni Hafkenscheid

Photos from Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen's post 18/04/2024

Vielen Dank für Euren Besuch Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen!
Alternativtexte: Zwei Fotos zeigen eine Gruppe von erwachsenen Personen, davon nutzt eine Person einen Langstock, in je einem Ausstellungsraum der Berlinischen Galerie. Auf dem ersten Foto steht die Gruppe vor zwei schräg durch den Raum laufenden Treppen. Auf dem zweiten Foto ist die Gruppe um ein Tastmodell eines Kunstwerks gruppiert, das eine Person gerade berührt.
Die Fotos sind Teil eines Facebook-Beitrags der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, der mit diesem Post geteilt wird.

Photos from Berlinische Galerie's post 17/04/2024

Uhlmann Skulpturen, Teil 1/3: Hansaplatz
Mit seiner Vielzahl an architektonischen Neubauprojekten bot West-Berlin Hans Uhlmann ein interessantes Betätigungsfeld, in dem er seine Konzepte für eine architekturbezogene Kunst im öffentlichen Raum entwickeln konnte. Wie wohl kaum ein anderes Projekt steht dafür beispielhaft die Internationale Bauaustellung (IBA) von 1957 im Hansaviertel, in der die ,Stadt von morgen‘ gebaut werden sollte. Genau hier, zentral am Hansaplatz gelegen, findet sich eine von Uhlmanns bekanntesten Skulpturen und die erste, die sogar durchschritten werden kann. Mit ihren geometrischen Figuren und polierten Kugeln wurde die fünf Meter hohe Plastik aus Chrom-Nickel-Stahl von zeitgenössischen Betrachter*innen auch mit einem Atom- oder Molekülmodell assoziiert. Für seinen Entwurf wurde Uhlmann mit dem ersten Preis eines internationalen Wettbewerbs des Berliner Senats ausgezeichnet.
Neben Uhlmanns Skulptur am Hansaplatz finden sich auch noch zwei weitere Arbeiten des Künstlers im Berliner Stadtraum – wisst Ihr wo? 🖊💬

Credits: 01-03: Hans Uhlmann, Skulptur am Hansaplatz (1958), Photo: Clemens Poloczek
04: Ausstellungsansicht „Hans Uhlmann. Experimentelles Formen“, Berlinische Galerie, © Foto: Roman März

Videos (show all)

12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: VAJIKO CHACHKHIANI
12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: ADNAN SOFTIĆ
Berlinische Galerie meets Berghain / Panorama Bar
Julian Charrière. As We Used to Float. GASAG Kunstpreis 2018 (27.09.-08.04.2019)
ARTIST VIDEO: LOREDANA NEMES (Ausstellung bis 15.10.2018)
12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: ANA VAZ
Berlinische Galerie: Loredana Nemes. Gier Angst Liebe (22.06.–15.10.2018)
STUDIO VISIT: HULDA RÓS GUDNADÓTTIR (12×12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE)
12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: HULDA RÓS GUDNADÓTTIR
LAST WEEKEND: EDUARDO PAOLOZZI AT BERLINISCHE GALERIE
12 X 12 VIDEO ART AT BERLINISCHE GALERIE: CLEMENS WILHELM
Final Countdown: Eduardo Paolozzi bis 28.05.2018 @ Berlinische Galerie

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Monday 10:00 - 18:00
Wednesday 10:00 - 18:00
Thursday 10:00 - 18:00
Friday 10:00 - 18:00
Saturday 10:00 - 18:00
Sunday 10:00 - 18:00