Lessinghalle Ins Blaue

Liebe geben: Liebe leben. Verschenk dein Herz!

Füll deinen Resonanzraum mit vielerlei Tönen! Lass die lieblichen Klänge die lautesten sein!

Deine Schwingungen bestimmen dein Drumherum, das Ambiente durch das du dich bewegst. Niemand ist stetig heiter, das wäre unheimlich. Aber wenn du in das, was an Freude in deinem Inneren schlummert, hineingreifen kannst und es wie Pusteblumensamen um dich herum segeln lässt, dann baust du einen ziemlich soliden Schutz gegen das auf, was an dumpfem Brummen und argwöhnischem Brausen noch so in der Umgebung unterwegs ist.

Kurzum: wenn du Freude und Freundlichkeit, Liebe und Geduld verbreitest, ist es nicht immer das, was du zurück erhälst, aber es ist das, worin dein Gemüt badet. Das wird die Stimmung sein, auf der du durch den Tag gleitest. Es wird deine Augen öffnen für die Schönheiten der Momente. Es wappnet dich gegen Trigger und rückt das Glimmern, die positiven Ereignisse, in dein Blickfeld.

Leben lieben? Liebe leben!

Statt Blume: den Tag versüßen

Wir sind schwer dafür, mit Kleinigkeiten andere in Freudestrahlen zu versetzen - aus reiner Erheiterung am Glück. Lullt euch selbst in Liebe ein, indem ihr eure Mitmenschen mit Funken von Respekt und Wertschätzung besprüht!

Wir haben eine ganze Abteilung voller Kleinigkeiten, die sich zu diesem Zweck nutzen lassen. Aber um ehrlich zu sein ist das Was und Wie-teuer vollkommen unwichtig. Ein ehrliches Kompliment, ein authentisches Lächeln, ein Notizzettel mit einem Herzen darauf, ein Kussmund am Spiegel, mehr braucht es nicht.

Dann muss man sich auch keine Gedanken darum machen, wie nachhaltig und ökologisch bewusst die Aufmerksamkeit erschaffen wurde. Zu dieser Jahreszeit ein Blümchen zu finden, das nicht den halben Erdball bereist hat und unnötig powergezüchtet wurde, an deren Blättern keine Pflanzenschutzmittel kleben, die sich dann unbemerkt zu Hause in der Raumluft verbreiten, ist gar nicht so leicht.

Wenn ihr euch also für ein Mitbringsel entscheidet, dann vielleicht doch für ein regional erbackenes Produkt ohne Schmüschma: unsere Herzkekse und Himbeer-Kokos-Naschkugeln könnt ihr mit gutem Gefühl weiterreichen. Liebe geht bekanntlich durch den Magen.

Tunnelblick beim Tresentetris

Könnt ihr am Blick eurer Batista erkennen, in welchem Modus sie sich gerade befinden? Wer genau drauf achtet, hört sie leise die Tetrismelodie vor sich hinflöten.

Ja, die Arbeit am Tresen bringt viel Gewusel und Gewirr mit sich. Ziel ist es, die immer neu auftauchenden Aufgabenbausteine strukturiert in den Ablauf einzugliedern. Anfangs wächst einem das Gebäude gern mal über den Kopf. Aber mit mehr Übung steht das Fundament umso solider. Der Himmel schubst keine Meister*innen aus den Wolken, glücklicherweise.

Nach einiger Zeit muss man nicht mehr über jede Bewegung nachdenken, man versinkt im Moment, die Hände bewegen sich von allein im antrainierten Flow. Von da an kann man sich ganz darauf fokussieren, Liebe in Zubereitung und Tassen fließen zu lassen.

Der Tunnelblick bleibt erhalten, denn das Schöne an der Arbeit als Barista ist, dass man sich immer wieder neue Herausforderungen vornehmen kann. Schönheit, Geschmack und Geschwindigkeit sind die Stellschrauben an denen immerwährend justiert wird.

Geduld ist der Schlüssel zu grandiosen Genusserlebnissen: Geduld mit sich selbst, mit anderen und von anderen. Mit Geduld zoomed man sich in die Ruhe hinein, fokussiert sich aufs Wesentliche und erkennt, welch Fülle die Arbeit in der Gastronomie mit sich bringt.

Wie schön, da bist du ja! Komm rein, schau raus! Hab's fein und schmaus'!

Wir öffnen von nun an täglich erst ab Acht, erwarten dich aber mit gewohnter Vorfreude!

Die Maschinen sind startklar, wir in bester Laune und dank deiner Geduld haben es auch die Gebäcke aus Bornhorst wohlbehalten in Bestform in die Regale und Auslagen geschafft.

Die Bornhorster Filialen sind bereits zu fünft! Das ging so schnell, wir sind selbst noch ganz baff. und unser feines Lädchen - alle möchten als erstes beliefert werden und die Nasenspitzen in den Duft von frisch Gebackenem halten.

Doch unsere Kuchen und Torten müssen vorsichtig chauffiert werden. Die Leckereien-Piloten an der Lenkradfront geben sich größte Mühe. Sie bilden das wichtigste Kettenglied zwischen Hier und Da, euer direkter Draht zu regionaler Bestausstattung.

Aber fliegen könne sie leider nicht wirklich und zaubern auch nicht. Um ihnen ein wenig den Druck aus dem Nacken zu nehmen, verschieben wir daher die Öffnungszeiten um eine halbe Stunde.

Aufgepasst! Wir haben unsere Öffnungszeiten angepasst!

Tassentanz, Warenwalzer, Tortentango und Schneckensalsa, Brötchenballett und Salatsamba - das Unterhaltungsprogramm für eure Geschmacksmuskulatur beginnt nun täglich ein wenig zeitverzögert - ab 8 Uhr öffnen wir die Pforten zum blauen Ballsaal am Lessingplatz.

Unsere Fleißigsten, die Kolleg*innen in der , benötigen mehr Zeit um die nächtens erbackenen Hochgenussdarsteller für euch in Bestform nach Kiel zu bringen.

Die geben wir ihnen gern, schließlich sollen eure Zungen die erlesenste, aromenvielfältigste und frischeste Show erleben dürfen.

Gewohnt und wohlbekannt bleibt eines: unsere Freude auf euch!

Schickt eure Geschmacksknospen INS BLAUE

In unserer Genussbibliothek erwarten euch tausenundeine Geschichte.

Sie wurden nicht auf Papier geschrieben, sondern in Glas abgefüllt.

Sie berichten von warmen Sonnenstrahlen, die auf grün changierende Hänge trafen.

Sie erwähnen Held*innen, die auf Lichtungen voller Wildkräuter Pause machten.

Sie erzählen von duftenden Gewürzgewächsen inmitten herrlicher Gartenlandschaften.

Von einer Weltreise schicken sie euch Postkarten. Sie beschreiben eindrucksvolle Orte und kaum zu glaubenden Wunderwerke.

Kommt einfach vorbei und wählt die Aromastory, die zu eurer heutigen Stimmung passt! Sie warten sehnsüchtig darauf gelesen zu werden.

Masala Chai - Latte: so funktioniert die Zubereitung auch zu Hause ...

Dein liebster Masala-Geschmackszauber ist nur bei uns erhältlich? Ja, stimmt. Aber wir verraten dir unser Rezept und geben dir auch gleich die passende Komposition für deine Gewürzmelodie mit ins Einkaufskörbchen.

Fern von Instant-Eiltempo-Brühe, die immer leicht enttäuscht und nur entfernt an die Möglichkeiten vollmundiger Chai-Tee-Aromenfusionen erinnert, bereiten wir unsere Versionen aus intensivem Schwarztee und hausgemachten Gewürzmischungen zu. Jahrelang wurde in unserem Mutterlädchen an der Zusammensetzung dieser Masalameisterwerke gepuzzelt.

Diese Mixturen-Welt findest du in unserer Gewürzbibliothek im Regal hinter der gläsernen Vitrineninsel. Sie tönt einmal um den Globus.

Dir begegnen brasilianische Genussklänge mit Kakao oder südafrikanische mit Rooibos, äthiopische mit Pfeffer, syrische, ägyptische, indische, auch japanische mit hochwertigem Matcha - neunzehn Sorten kannst du entdecken und ausprobieren.

1.
Zur Zubereitung setzt du dir einen starken Schwarztee an. Deine Tasse wirst du zu etwa einem Drittel damit befüllen.

2.
Du fügst einen Teelöffel der Masalamischung hinzu und kochst sie mit auf.

3.
Du süßt nach Wahl. Vor Ort nutzen wir hausgemachten Ingwersirup. Auch das Verwenden von Erythrit oder das Weglassen jeglicher Süße ist erlaubt.

4.
Zum Schluss füllst du den Rest mit Milch oder Milchalternative auf.

5.
Du untermalst deine Schöpfung onomatopoetisch mit einem selbstlobenden "Tadaa!" oder "Bämm!" und lässt es dir schmecken!

Der Weltkörnerkongress findet in Kiel statt
.. und zwar täglich bei uns. Alle Samen und Saaten treffen sich im Mehrkornbrot mit dem programmgebenden Namen "Von allem etwas", plattgequatscht: "Vun Allens Wat - Brood", um gemeinschaftlich euren Geschmacksknospen ein Ständchen zu singen.

Ganz verblüfft schauen die Kleinstbrote, vielen auch als Brötchen bekannt, aus den niedrigen Rängen auf und staunen über die derart massive Zusammenballung röstiger Aromen. Die Saatenversammlung beinhaltet Roggenkörner, Weizenschrot, Hafer, Gerste, Hirse, Reis, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesam, Mohn, Buchweizen und Leinsaat.

Den Titel "Mehrkorn" darf ein Brot bereits tragen, wenn in ihm mindestens zwei unterschiedliche Körnerarten aufeinander treffen. In unserer dachte man sich, mehr ist gleich mehr und wo "mehr" drauf steht, muss auch "mehr" drin sein. So nahm man also gleich von allem etwas und backte es in einen schmackhaften, kastenförmigen Laib ein.

Die Kerne und Körner weichen am Tag vorher ein, nach Sortenbedürfnis unterschieden (und werden nicht schon industriell vorbereitet geliefert, wie in vielen Bäckereien üblich). Ihnen wird beim Verbacken Flüssigkeit entzogen. Sie sollen aber im Brot später schön knusprig sein, daher das vorbereitende Bad. Würden die groben Bestandteile nicht verquollen, würden sie sich die Flüssigkeit aus dem restlichen Brot zurückholen und der Wassergehalt in der Backmasse rasch sinken. Das Brot würde durch Nachquellung schnell fest, fad und trocken werden. Das passiert unserem Alleskorn nicht, dank unserer Alleskönner in der Bornhorster Backstube.

Vor allem herzhaften Aufstrichen bietet das Vun-Allens-Wat eine solide Plattform. Aber auch das Aufbringen nussiger Aufstriche halten wir nicht für übertrieben, sondern für eine konsequente Fortführung der Grundidee.

2024 steht vor der Tür!

Es zwinkert uns freudig entgegen.

Mit blitzblanken Zahlen und nigelnagelneuen Daten begrüßt es uns. Es schenkt neue Seiten zum Beschriften, neue Tage zum Befüllen mit lauter Ereignissen und Erfahrungen.

Es wird fröhlich werden und anstrengend. Einige Tage werden schwer sein, andere leicht wie Moussetorte.

Es wird was zu lernen geben, gibt es immer. Es wird etwas zu lachen geben. Es wird interessant werden, herzlich, nervig, bedeutend, belanglos, langweilig, entscheidend, ausschlaggebend, heiter, ...

Alle Gefühle werden uns begegnen. Jeder Tag öffnet ein Türchen in eine Welt neuer Möglichkeiten. Kein Augenblick ist gleich. Wir haben Lust, sie alle zu erleben. Wir sind bereit. Wir sind zuversichtlich. Ihr auch?

Wir freuen uns aufs nächste Jahr und die Momente mit euch!

#2024

Dunkler wird's nicht. Freunde der Sonne, heute ist Bergfest!

Ist nicht erstmal Weihnachten? Was befeiern die im Bornhorst Aan Tafel denn da?

Hoch die Hände! Wintersonnenwende!

Wer sein Gemüt Schritt für Schritt durch die dunkle Jahreszeit schleppen muss und schon jetzt von grünen Wiesen und warmen Sonnenstrahlen auf der Nasenspitze träumt, der tanze mit uns und pfeife das Lied vom Licht! Heute ist es geschafft. Wir haben den dunkelsten Tag im Jahr erreicht. Von nun an bleibt es täglich ein bisschen länger hell. Von nun an streut uns die Sonne in kleinen Prisen wieder mehr und mehr Farbe in die graue Suppe.

Dass das von zahlreichen Kulturen seit tausenden von Jahren zum Anlass genommen wird, ihre Hochfeste in dieser Zeit zu begehen, verwundert also nicht. Auch die Römer feierten ihr "Saturnalia" bereits mit einer siebentägigen Fete. Dabei wurden Geschenke ausgetauscht, die Häuser mit Pflanzen geschmückt und Kerzen angezündet. Klingt vertraut, oder?

Genießt eure Lichterfeste in den kommenden Tagen! Und wem es manchmal noch schwer fällt, sein Lächeln im Dunkeln zu finden, der komme vorbei und lasse sich durch unser Freudestrahlen anstecken und beleuchte seine Geschmacksknospen mit genussfunkelndem Bornhorster Gaumenschmaus!

Wärmendes Lächeln und eine warme Stube findet ihr bei uns an Heiligabend bis 13:30 Uhr.

Offenen Herzen und offenen Türen begegnet ihr an Silvester bis 13.30 Uhr.

An den Weihnachtsfeiertagen und an Neujahr haben wir geschlossen. Da verteilen wir die Herzenswärme an unsere Familien und Freunde.

An den übrigen Tagen sind wir wie gewohnt für euch da!

Kommt rum und zeigt uns euer Festtagsschmunzeln!

Vom Bestechungsmittel zum Mini-Kunstwerk: Wusstet ihr schon, dass ...
.. Plätzchen einst Opfergaben für die Götter waren? Bei den Kelten sollten sie übersinnliche Besucher*innen mit sinnlichen Gaumenfreuden besänftigen.

Weihnachten und der Jahreswechsel liegen nicht zufällig in dieser Zeit. Der kürzeste Tag, die Wintersonnenwende, steht bevor: Am 22.12. haben wir das Vergnügen.

Schon in vorchristlicher Tradition galten diese Wochen als heilig. Man glaubte, die Übergänge zur Götter- und Geisterwelt würden sich auflösen und alle möglichen magischen Wesen seien unterwegs. Bisschen gruselig? Das fanden die Menschen damals auch, wussten aber, wie man Geschöpfegemüter besänftigt: man schenkt etwas. "Opfergabe" nennt man's auch.

Um die angehörigen Tiere, Menschen und Güter des Hausstandes zu schonen, erschuf man sie neu: als Teigfiguren. Diese wurden stattdessen geopfert. Das schien zu funktionieren. Jedenfalls bediente man sich jahrhundertelang dieser Methode. Götter wechselten, Kekse blieben.

In christlichen Klöstern wurden die Gebäckteilchen dann zu zierlichen Kunstwerken: kleine Plätzchen, auf deren begrenzter Fläche so viel Geschmack und Schönheit wie möglich untergebracht wurde. Zu Ehren der Geburt Christi wurden sie an Gemeinden und Bedürftige verteilt, sodass alle ihre Freude am Fest haben sollten.

Später lieferten sich Konditoreien regelrechte, teils legendäre, Wettkämpfe um das gelungenste Kleinkeks-Kunstwerk und verankerten so das Vorweihnachtsbacken als hingebungsvolle Adventsbeschäftigung.

Ob ihr eure Teigschöpfungen nun aber selbst herstellt oder sie bei uns einsteckt: mit Liebe und Hingebung sind sie alle erschaffen und zum Erfreuen aller Individuen bestens geeignet!

Vom Bestechungsmittel zum Mini-Kunstwerk: Wusstet ihr schon, dass ...
.. Plätzchen einst Opfergaben für die Götter waren? Bei den Kelten sollten sie übersinnliche Besucher*innen mit sinnlichen Gaumenfreuden besänftigen.

Weihnachten und der Jahreswechsel liegen nicht zufällig in dieser Zeit. Der kürzeste Tag, die Wintersonnenwende, steht bevor: Am 22.12. haben wir das Vergnügen.

Schon in vorchristlicher Tradition galten diese Wochen als heilig. Man glaubte, die Übergänge zur Götter- und Geisterwelt würden sich auflösen und alle möglichen magischen Wesen seien unterwegs. Bisschen gruselig? Das fanden die Menschen damals auch, wussten aber, wie man Geschöpfegemüter besänftigt: man schenkt etwas. "Opfergabe" nennt man's auch.

Um die angehörigen Tiere, Menschen und Güter des Hausstandes zu schonen, erschuf man sie neu: als Teigfiguren. Diese wurden stattdessen geopfert. Das schien zu funktionieren. Jedenfalls bediente man sich jahrhundertelang dieser Methode. Götter wechselten, Kekse blieben.

In christlichen Klöstern wurden die Gebäckteilchen dann zu zierlichen Kunstwerken: kleine Plätzchen, auf deren begrenzter Fläche so viel Geschmack und Schönheit wie möglich untergebracht wurde. Zu Ehren der Geburt Christi wurden sie an Gemeinden und Bedürftige verteilt, sodass alle ihre Freude am Fest haben sollten.

Später lieferten sich Konditoreien regelrechte, teils legendäre, Wettkämpfe um das gelungenste Kleinkeks-Kunstwerk und verankerten so das Vorweihnachtsbacken als hingebungsvolle Adventsbeschäftigung.

Ob ihr eure Teigschöpfungen nun aber selbst herstellt oder sie bei uns einsteckt: mit Liebe und Hingabe sind sie alle erschaffen und zum Erfreuen aller Individuen bestens geeignet!

Könnt ihr das Bild auch hören?

Da schlürft jemand schwelgerisch und gluckst zwischendrin ein "Mhhmm." heraus.

Ob Masala Chai, Zimtschokolade oder Glühwein: Heiß und voller Aroma breitet sich der wohlige Geschmack von gewürzigen Genüssen am Gaumen aus, erreicht wärmend den Bauchraum, bewegt sich in Glückswellen durch die Blutbahnen und lässt sich behaglich in den Fuß- und Fingerspitzen nieder.

So schmeckt das Ins Blaue in der Vorweihnachtszeit. So funkelt es in der Adventszeit durch eure Geschmacksknospen. Das ist der authentische Genuss echter Inhalte, hochwertiger Zutaten und liebevollster Zubereitung.

Winterzaubertrank. Da ist es, euer Adventselixier!

Wer als Kind nicht in den Topf mit Weihnachtszauberpunsch gefallen ist und sich nun schluckweise ins winterliche Aromaglühen hineinschlürfen möchte, der wende sich doch vertrauensvoll an unsere Tresendruid*in. Derzeit schenken wir wohlig wärmenden Würzweintrunk in eure Becherchen.

Er ist bio und nachhaltig. Er kommt mit Zimt, Nelken und Orangenschalen daher und ist außerdem einige Taler günstiger, als so manche zuckerzähe Brummschädelbrühe, die man sich an einigen Büdchen schon so angetan haben mag.

Hyggelich und muckelig bereitet unsere Glühweinversion euch sanft von innen heraus eine lauschige hände- und herzenwärmende Atmosphäre.

Lasst eure Sinne sanft in Vorweihnachtsstimmung versinken!

Fingerkuppenwärmende Griffgemütlichkeit und Gaumengenuss für alle Glühkäfer unter euch!

Euer Heißgetränkeparadies liegt am Lessingplatz. Schwingt euch durch die Türen und holt euch einen sanften Bio-Glühwein mit Zimt, Orangenschalen und Nelken oder erhitzte Fruchtsaftmischungen nach Wahl.

Lasst die Belgische Schokolade auch mit Zimt verschönern oder entscheidet euch für eine gewürzgeschwängerte Chaiteekombination!

In die Becher kommt derzeit wieder alles, was eure winterlichen Weihnachtssinne erfreut!

Ob das auch mit Kaffee geht? Klar! Ihr wäret bei weitem nicht die Ersten, die ihr Schokolade oder den Chai mit Espressoshot aufwerten! Keine Scheu, fragt uns!

Frohe Nikolauserei, euch allen! Seid die Wundermacher im Leben der anderen!

Dass sich das Glück in den kleinen Dingen versteckt, ist eine uralte Weisheit, deren Botschaft oft schon gar nicht mehr berührt, weil sie derartig häufig als Floskel unsere Ohren erreichte. Aber sie stimmt!

Die Erwartungshaltung an den Nikolaustag ist bedeutend geringer als an das Weihnachtsfest, deswegen mögen wir diesen Tag besonders. Es ist das Fest der zierlichen Freuden. Man streut Prisen von Liebe in die Herzen der Menschen um sich herum. Die winzige Aufmerksamkeit verwandelt sich in Freudestrahlen.

Durch die ganze Vorweihnachtszeit zieht sich diese Magie: Hier wird ein Plätzchen gegen ein Schmunzeln getauscht, dort wird ein Schokoladenriegel im Stiefel versteckt. Es werden Lichter angebracht, damit andere sie bestaunen können. Jeden Tag öffnen sich winzige Türchen in Adventskalendern oder in geheimnisvolle Wichtelwelten hinter Wänden oder Treppenstufen.

Wir erzeugen den Vorweihnachtszauber im Leben unserer Nächsten. Überall kann man ein wenig Freude verbreiten und vor sich hingrinsen, wenn die Überraschung den gewünschten Effekt eingebracht hat.

Da stimmt die Chemie.

Erstellt euch eure Geschmacksmixtur nach euren Vorstellungen!

Gestaltet euren Schmaus so, wie euer Bauch es verlangt. Mischen, mengen, melieren - von Ration bis Portion, von Häppchen bis Happen, von Salat bis Suppe. Ihr dürft euch einmal quer durchs Beet probieren oder lasst den Teller einzig mit eurer Lieblingsspeise fluten.

Wir sind fexibel, ihr kreativ!

Guten Appetit!

Beißt du mitten hinein oder wickelst du ab?

Unsere Schnecken sind eure Liebleibspeise. Seit es sie auch in Nuss-Nougat-Variation gibt, könnt ihr euch selten entscheiden, zu welcher ihr greifen sollt. Ja, ja, die Sache mit der Wahl und der Qual ...

Und dann muss man sich auch noch entscheiden, wie man an die Nascherei herangeht:
Für die einen ist so'n Schneckchen das schokoladigste Knäuel, für die anderen die schmackhafteste Teigschnur der Welt.

Aber wir können euch beruhigen: Ob ihr sie als Galaxie oder Straße genießt - die fluffige Intensität, mit der euch jeder Bissen den Mundraum in ein schillerndes Geschmacksuniversum verwandelt, ist so oder so garantiert.

Haut rein! :)

Prall bestückte Farbpalette. Ma(h)lzeit!

Der Baukasten für dein nächstes Snackgelage befindet sich im Herzen der Lessinghalle und bietet dir ein breites Spektrum an Leckereien aller Couleur fürs Rumklecksen auf der Tablettleinwand.

Treib's bunt und kombiniere dir dein Genusskunstwerk!

Der rechte, rechte Platz ist leer. Wen wünschen wir uns heute her?

Dich!

Als was sollst du kommen?

Komm wie du bist!

Komm zum Quatschen, zum Lernen, zum Pausieren, zum Erholen, zum Futtern, zum Schauen, zum Dasein, zum Wegsein.

Komm in deiner ganzen Fabelhaftigkeit! Wir freuen uns auf dich!

Getreidesalat. Wie wird das Müsli zum Granola?

Man bäckt es! Aus "Kost" mach "köstlich"!

Aufs Rösten und Backen verstehen wir uns. Deshalb schmeckt unser haushergestelltes Kleinklein so viel intensiver und aromatischer, als herkömmliche Mischungen.

Wir genießen es pur oder mit Joghurt von . Wir streuen es aufs Brot, auf Salate, in Suppen, in heiße Schokolade, aufs Rührei.

Es verleiht euren Speisen den letzten Schliff und setzt ein herzförmiges Tüpfelchen auf das "i" in Lieblingsessen.

Und wenn ihr euch fragt, wie ihr das nachmachen könnt: Schnappt euch ein Glas aus dem Regal, stellt es gut greifbar auf den Küchentisch und berieselt euer Geschmause ab jetzt auch zu Hause!

Schön. Schöner. Am schönsten nur mit euch! Konzert am Samstag! House im Haus!

Morgen ist es wieder soweit! Wir füllen den Raum mit Musik und ihr füllt die Bude mit Energie und Euphorie! Überschwall im Überschall!

Und wenn wir schreiben "wir", sind die beiden Beatbeweger



und



gemeint!

Sie befüllen eure Bäuche mit Bässen, dazu gibt's Bier und Bestes von uns und und . Klingt gut? Wird gut!

Geister begeistern. So geht's!

Ihr braucht noch Gruselschmusel um marodierende Gespensterbanden morgen mit Schmackhaftigkeit in den Wahnsinn zu treiben? Ist doch kein Hexenwerk.

Bei uns schmeißen die Hochgenüsse eine Monsterparty und schwofen in Verkleidung durch die Auslagen. Sie sind intensiv schokoladig oder irre fruchtig, teilweise vegan und zum Ausflippen köstlich!

Kommt rum und fangt euch welche ein! Sie sorgen garantiert für Gänsehaut und Freudestrahlen in den Augen kleiner Satansbraten!

Fühlt ihr euch beobachtet?

Die Angst davor, von Enten angestarrt zu werden, nennt man laut Gary Larson "Anatiedaephobie".
"Dulcispectantophopie" ist demnach die Befürchtung, von Süßspeisen beglotzt zu werden. Haltet ihr für unwahrscheinlich? Derzeit haben unsere Kekse Augen. Klingt gruselig? Genau!

Unsere Bornhorster Öfen wurden gekapert und spu(c)ken derzeit lauter Keksmonster aus. Die haben sich des Lieferbusses bemächtigt und streunen nun durch unsere Läden. Bei der Bekämpfung benötigen wir dringend eure Hilfe! Was ihr da tun könnt? Hineinbeißen! Lohnt auch! Sie sind köstlich!!!

Ungeheuer lecker!

Aus den düstersten Verwinkelungen der schlammschlotzigen Schlamasselsümpfe krochen sie hervor: die Schatten der Schlemmermonster - Dämonen aus der Satansbratenbäckerei.

Mitten in der Nacht überfielen sie die Backstube und ergriffen Besitz von unseren Keksen. Zur Flucht aufgrund von fehlender Lebendigkeit nicht in der Lage, waren in kürzester Zeit alle unsere Kleingebäcke befallen. Nun kreucht, fleucht und flattert es wild in unseren Regalen.

Seht euch das Debakelspektakel an! Kommt rum, helft uns und fangt euch ein paar Minimonster!

Mit doppeltem Boden

Ihr fallt bei uns sanft in vielschichtige Genusswelten. Wir verdoppeln den Boden und dann verdoppeln wir den Boden. Der Geschmack findet in der Eierlikörtorte mit Johannesbeerlagen immer sicheren Halt. Auch unsere Biskuittorten funktionieren nach diesem System. Sie beherbergen süßsaure Lemoncurd oder Kokos-Himbeer-Geschmause. Stürzt euch hinein!

Wer seinen Aromarezeptoren eine geschichtete Herbstgeschichte erzählen möchte, greife zum würzigen Schoko-Orangen-Kuchen. Dazu gönnt ihr euch einen heißen Chaitee und beguckt das gräuliche Windwetter aus dem wohligen Drinnen. So geht Oktober!

Ohne Macke ist k***e. Handhausgemachte Hochgenüsse.

Bei uns gleicht nicht ein Ei dem anderen, trotzdem sind alle Stücke wie aus dem Ei gepellt. Was wir meinen? Ein Immergleich erzeugen nur durchgetaktete Maschinenparks. Wir konzentrieren uns aufs Immergut.

Wir backen regional in Bornhorst , mit Hand und Herz.
Alle Kuchen sind Unikate. Ob der Kuchen fester oder saftiger wird, hängt an sich saisonal unterscheidenden Komponenten und Obstsorten.
Ob der Teig weit aufgeht oder etwas kompakter bleibt, liegt manchmal am Wetter oder an der Kraft der Hände, durch die er gewalkt wurde.

Wir bilden aus. Wir geben unser Wissen weiter.
Ob die Streuselschicht gleichmäßig verteilt ist oder an einigen Stellen überwiegt, liegt am Erfahrungslevel der Handwerkelnden.

Gekocht und zubereitet wird immer frisch im Schwestergeschäft .
Ob das Gemüse in den Salattöpfen feiner oder gröber gewürfelt wurde, liegt am Stil der Messerführenden. Ob die Sauce dicker oder flüssiger ist, liegt an der Konsistenz der frischen Zutaten.

Geröstet und gemischt wird von den Kolleg*innen im und .
Rezepturen und Vorgehensweisen werden permanent an die Rohware angepasst.

Aber eines bleibt verlässlich immerwährend: in der Bornhorster Hof GmbH füllen wir alle Produkte mit so viel Geschmack an, wie irgend möglich. Unser Ziel ist es, euch euren Hochgenuss-Moment zu kreieren. Euer Glücksgefühl soll so lange wie möglich anhalten. Auch das verstehen wir unter Nachhaltigkeit.