Dynamo Tresen 1608 n.e.V.
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ist generalüberholt, gereinigt und poliert und es wird definitiv einen neuen geben! kann nicht mehr eingreifen, aber dennoch ist es spannend wie nie!!! Vier (!!!) Kegelbrüder trennen nur vier Punkte, wobei der Führende - .alferink69 - sich selber aus dem Spiel genommen hat, in dem er dem fernbleibt.
hat jetzt die beste Ausgangslage, gefolgt von (der ist aber müde) und (gesundheitlich angeschlagen, aber ). Spannung, pure Spannung - mehr kann man nicht sagen.
Wandertag um Dortmund. Fast so anstrengend wie .
In Schüttorf nichts Neues.
Zum Spielbericht: Sieben Kegelbrüder trafen sich am Samstag bei nasskaltem Herbstwetter, um es auf Helmas wohlgewärmter Kegelbahn rundgehen zu lassen. Wie die Überschrift schon andeutet, gibt es aktuell nicht viel neues zu berichten. Immer noch , immer noch max. zehn Personen auf der Kegelbahn erlaubt und immer noch ist die Leistung beim Kegeln ausbaufähig.
Gemäß der Tradition befassen wir uns zuerst mit dem . War eng, aber eigentlich auch nicht. Long story short, Hosch holte sich das Ding. Wie kam es dazu? Lag es an der achtmonatigen Abstinenz und der Unbekanntheit der Bahn ( )? War die Maske schuld, die die Brille häufiger beschlagen ließ und der Durchblick somit nicht gegeben war ( )? Ist die Kugel aufgrund der vorherigen verpflichtenden Desinfektion vollkommen unberechenbar ( )? Hat die Doppelbelastung aus anstrengenden 70 Minuten in den alten Herren – mit einer starken Mannschaftsleistung festigte man mit einem im Großen und Ganzen nie gefährdeten 2:0-Sieg gegen SV Borussia 08 Neuenhaus e.V. die Tabellenführung in der B-Klasse, spielerisch wurde sogar auch was geboten! - und Kegeln doch negative Folgen ( )? Ja gut, woran hat es gelegen? Das ist natürlich immer so die Frage. Woran hat es gelegen? Das fragt man sich natürlich nachher immer, woran es gelegen hat. Es war auf jeden Fall nicht ganz unverdient. Vielleicht noch ein kleines Schmankerl für die Statistikfreunde? Hosch liegt jetzt bei der Anzahl der Kegel (klein und groß) jeweils auf dem dritten Platz. Genie und Wahnsinn liegen halt sehr nah beieinander.
Jetzt zum kleinen Kegel, auch genannt. Es ist ein altbekanntes Phänomen. Wer den ersten oder einzigen Kranz am Abend wirft, ist in der Regel uneinholbar vorne. malte um Punkt 20:57 Uhr die zweitschönste Figur auf die Anzeigentafel. Neben überschwänglichem Jubel war das doch glatt die Führung. Leider muss man sagen, dass der Kräuterwachholder über kurz oder lang zurückschlägt und seinen Tribut zollt. Als es um die dicken Fische im Teich ging, war es mit der Herrlichkeit vorbei und das Kartenhaus fiel zusammen. machte selbstverständlich seinem Namen alle Ehre und gab die Führung zum Ende hin doch noch ab. Zu allem Überfluss wäre es stattdessen sogar fast noch der Pumpenkegel geworden, aber da hat Hosch, wie oben bereits erwähnt, nichts mehr anbrennen lassen.
Am Ende machte Görf das Rennen und darf sich den kleinen Kegel in die heimische Vitrine stellen. Gut gekegelt, ist halt gut kegelt!
Zur Tabelle: Dietze bleibt weiterhin in Führung – wird das etwa der zweite Stern nach 2013? Benny und Jonny marschieren aktuell im Gleichschritt auf der Zwei und Kegelvater Knü belegt die Drei oder Vier, je nach Leseart.
Beim Bauernkegeln verkürzt Hosch nach einer starken Aufholjagd, Görf hat nur noch 8 Runden Vorsprung.
Zum Schluss müssen wir aber nochmals den Zeigefinger erheben und ein großes lautes »Pfui« sagen! Der Sport und somit der Wettbewerb wurden mit Füßen getreten! Man darf hier auch an Ausrufezeichen nicht sparen! Woran empört sich die Sportwelt genau? Kegelbruder Ruschi schenkt lieber ein Spiel ab und nimmt die Strafe dafür in Kauf, anstatt mit beherzten Würfen eine Pumpe zu riskieren! Was war genau geschehen? Der Abend geht dem Ende entgegen, Ruschi spricht beim Pumpenkegel auch noch ein gehöriges Wörtchen mit! Beim Abräumen mit zehn Würfen wird im ersten Wurf der sogenannte »Kackstuhl« geworfen! Ein bitteres Bild zu Beginn, benötigt es mit unserem Können doch mindestens zwei weitere technisch anspruchsvolle Würfe, um alles abzuräumen! Dies war Ruschi aber zu gefährlich und er ließ die Kugel mittig über die Bahn schleichen (ca. 0,5 km/h)! Zu seinem Vorteil konnte kein weiterer Kegelbruder auf die Bahn, um die Kugel einzuholen – Corona sei Dank, es darf nur eine Person auf der Bahn sein! So beendete Ruschi die Runde mit sagenhaften fünf (!) Punkten in zehn Würfen, aber keine weitere Pumpe! Nicht nur, dass das Spiel irgendwie unrichtig ist und die Entscheidung um den Pumpenkegel verfälscht wurde, es wurde auch noch die Tagestabelle bzgl. Premiumkegel verwässert und die Jahrestabelle somit manipuliert! Es muss alles in Frage gestellt werden! Ruschi, schäm‘ dich!
Hier war ewig nichts los, deswegen wird es lang. In den Fingerkuppen hat sich einiges angestaut! 😊
Paddeln und planschen. 🏊♀️🛶
Zum Schwimmbericht: Es hätte so schön sein können. Eigentlich wären wir ja auf Kegelfahrt gewesen. Ein Haus auf dem schönen Ameland, bisschen Sonne, bisschen Strand, bisschen Cocktails. Aber gut, ist ja gerade etwas Unschönes in der Welt, was das Leben im Allgemeinen ein wenig erschwert ( !). Es betrifft ja nicht nur uns und in diesem Sinne ist geteiltes Leid vielleicht auch nur halbes Leid. Wir wollen hier auch noch mal auf Jonny ihm seine Gerda hinweisen, die am Samstag eigentlich großen gehabt hätte, der dann auch nur in abgespeckter Version stattfand. Abgespeckt ist ja vor einer Hochzeit im Prinzip nicht so schlecht, in diesem Fall war es aber (sicherlich) nicht gewünscht.
Wie bereits oben geschrieben, hätten wir auf großer Fahrt weilen sollen. Besonderen Dank gilt dem Orga-Team – hier vor allem Vizevater Börnd – für die Planung eines Kanunachmittages als Alternativveranstaltung. Neun Kanutenbrüder und ein Gastkanute trafen sich also am Samstag um ein paar Kilometer auf dem nichtolympischen Teil der Vechte zwischen Brandlecht und Nordhorn zu schippern. Über die Länge der Strecke wird in der einschlägigen Fachliteratur und der Sportpresse heiß diskutiert, es dürften aber so an die 84 Kilometer gewesen sein. Und wir sprechen hier von der anspruchsvollsten Strecke mit der mörderisch-flinken Fischtreppe und der anschließenden peitschenden Weide, die Tarzan-Seil-Passage und zum Ende hin die gefürchteten Teufelsfelsen. Material und Mensch wurden also mal richtig gefordert!
Bevor es aber losging, mussten die Kanus natürlich erstmal mit Schlagmann, Steuermann und Ruderern bestückt werden. Team 1, auch bekannt als die Fluppen-Flitzer, bildeten Dietze und Kasi. Team 2, die Roulette-Ruderer, umfassten Görf, Hosch und Kanuvater-Knü. Team 3, das Bier-Boot, war mit Bumse und Orga-Börnd besetzt. Den Schluss bildete Team 4, besser bekannt als die widerspenstigen Wasserratten, mit Pepe, Jonny und Gastpaddler Venhaus. Der erste Erfolg stellte sich direkt zu Beginn ein, da man es schaffte, dass alle Kanus von innen trocken und ohne umzukippen die Startposition verlassen konnten. Nachdem die ersten zwei Schläge durchs Wasser gezogen waren, kam aber schon die erste Ernüchterung. Team 4 hatte ein Paddel vergessen! Böse Zungen behaupten, dass dieser Vorfall schon einiges über die Qualität des Kanus sagt, wenn man erst nach gut 20 m feststellt, dass eine elementare Sache fehlt.
Im ersten Abschnitt bis zur flinken Fischtreppe, respektive zur peitschenden Weide, passierte dann eigentlich auch nicht viel. Ein kurzes Zwischenrennen entschieden die Roulette-Ruderer kurzerhand und ohne Problem für sich. Die und die lieferten sich dann in diesem Abschnitt ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen, aber auch hier hatten die Roulette-Ruderer das bessere Ende für sich. Das hatte die Position als Bindeglied inne, vorrangig um die anderen Teams mit Getränken zu versorgen. Team 4, die , fuhren am hintersten Ende ihr ganz eigenes Rennen. Alles ruhig, keine Eile. Die nahmen alle vier Kanus ohne weitere Vorkommnisse und in die fuhr nur Kanu 4, die sogenannten widerspenstigen Wasserratten. Dieser Fauxpas lag höchstwahrscheinlich auch am fehlenden Paddel oder weil man am Anfang bei der Kanueinweisung nicht zugehört hatte. Könnte aber auch eine Mischung aus beidem gewesen sein.
Die kleine Zwischenetappe zur entschieden die Fluppen-Flitzer für sich. Der Rest war wie beim alten, keine besonderen Vorkommnisse.
Das namensgebende Seil an der Tarzan-Seil-Passage wurde auch gleich genutzt, um sich bei diesen Temperaturen (man hat Unwetter gemeldet, hahahaha) schwungvoll und elegant ins kühle Nass zu schwingen. Der eine sah dabei besser aus (so ziemlich Alle), der andere schlechter (Hosch). Wir hatten auf jeden Fall Spaß!
Es war tatsächlich so super, dass wir auf einmal die passende Anzahl an Paddeln hatten! Entweder haben wir ein Paddel von einem fremden Kanu geklaut (schwierig, da kein weiteres Kanu anwesend war) oder das Paddel bei uns in den Kanus übersehen (schwierig, da so ein Paddel bis zu 1,50 m lang ist) oder jemand kann zaubern (schwierig, da alles Muggel - zumindest mein letzter Stand).
Nachdem wir also das fehlende Paddel gefunden (?) haben, ging es für die Wasserratten steil nach vorne! Scheint also doch was zu bringen, wenn sich alle im Kanu an der Arbeit beteiligen. Viel wichtiger ist aber, dass endlich, endlich, endlich jemand ins Wasser fiel und das ganze Kanu gleich mitgenommen hat. Es traf Bumse mit dem Bier-Boot und der Grund war äußerst banal. Keine Stromschnelle, kein Hindernis oder gar ein feindlicher Angriff, sondern einfacher Übermut führten zur Katastrophe! Bumse stellte (!) sich im Kanu hin – töricht, welch Anfängerfehler! Bis zu den ging es dann relativ unspektakulär weiter. Wasserratten auf eins, Roulette-Ruderer bleiben immer noch auf zwei, die Fluppen werden bis auf die drei durchgereicht und schlussendlich das Bier-Boot, der Untergang war schuld.
Kurz nach den Teufelsfelsen die zweite Havarie! Hosch und Kanuvater-Knü starteten einen feindlichen Übergriff auf die Fluppen, mussten dafür aber selbst ins Wasser springen, da es vom Kanu nicht klappte. Zu allem Überfluss wurde das eigene Kanu so schwerwiegend geflutet, dass man sich für ein kontrolliertes Absaufen entschied. Ganz unbemerkt nutzten die widerspenstigen Wasserratten somit ihre Chance und setzten sich noch weiter ab. Nachdem drei von vier Kanus mit der falschen Seite Wasserkontakt hatten, der Kanuvater-Knü kurzfristig ein Kanu per Fuß durch die Vechte zog (Wassertiefe 1,40 m) und man im schönen Naturschutzgebiet paddelte, entschied man sich dazu, das ganze gesellig ausklinken zu lassen. Mittlerweile kamen auch andere Kanus auf die Rennstrecke und man hielt angeregte Pläuschchen mit den anderen. Völkerverständigung und so, aber natürlich alles mit gepflegten . Geselligkeit finden halt alle toll. Alle? Nein! Die widerspenstigen Wasserratten hatten keine Lust auf Gesellschaft und zogen einsam ihre Bahnen, selbst der Kanuvater-Knü konnte das Team nicht mehr einholen, obwohl er denen am Ufer hinterherrannte. Laut eigener Aussage wollten die Wasserratten nicht zu eben diesen werden und hatten Angst vor einer gezielten Havarie durch den Rest.
Am Ende des Tages hatten sich aber alle wieder lieb und man traf sich bei Görf zum Abschlussgrillen. Eine wohlschmeckende Auswahl fleischiger Köstlichkeit wurde von Bumse zusammengestellt und lies das Wasser im Munde zusammenlaufen! Der Grill war für die obligatorische Anfangspflichtwurst satt heiß, aber mit genügend Ketchup und sieht man die verkohlten Stellen gar nicht mehr so stark. Einen kleinen Wermutstropfen gab es dann allerdings doch noch! Das Volk lechzte nach einer Rede des , der sich zur späteren Stunde ankündigt hatte. Leider wurde daraus nichts, da es spontanen Staatsbesuch im Präsidentenpalast gab und die Rede somit nicht stattfinden konnte. Wenigstens gab es noch ein kurzes Telefonat.
Das war’s, nächstes Mal ist wieder Kegeln! 💖🎳
Logischerweise hat sich in der Tabelle nichts geändert.
Kleine Randnotiz: Wir haben unterwegs ein T-Shirt, ein Handtuch und ein BVB-Trikot (Gott sei Dank) verloren. 🤦♂️
Wir wünschen allen Paaren (frisch verliebt oder schon eingerostet) einen frohen ! 🥩🌬❤️
Es geschehen Sachen, die man vorher niemals für möglich gehalten hätte und die Resonanz bleibt weiter hoch!
Zum Spielbericht: Es war ein besonderer Tag, dieser 29. Februar. Wir werden erst wieder in gut 250 Jahren an diesem Datum kegeln. Verrückte Welt! An diesem Schalttag, der genau genommen gar keiner ist (siehe http://bit.ly/schaltenundwalten), waren wieder zwölf Kegelbrüder beim Kegeln zugegen. Man hat fast schon Probleme überhaupt einen Platz zu ergattern. Trotz allem Glanz und Gloria, ist in dieser Hinsicht leider auch nicht alles Gold was glänzt! Wir müssen hier den Finger auch mal in die Wunde legen und nicht um den heißen Brei herumreden. Offensichtlich haben wir ein Führungsproblem. Zum amtierenden ist eigentlich schon fast alles geschrieben worden. Den Vorwurf der Amtsmüdigkeit (gibt es das Wort überhaupt?) konnte er mehr schlecht als recht entkräften, aber das soll hier nicht Thema sein. Wir müssen eine Ebene höher, nicht zu , sondern nach ganz oben. Willkommen in der Präsidentensuite! Der blieb zum wiederholten Male der Veranstaltung fern, der letzte geworfene Wurf ist aus Juli 2019 überliefert. Zum Dank gab es auch den letzten Platz in der letztjährigen Tabelle, den der dieses Jahr auch schon wieder innehat. Es darf hier die Frage erlaubt sein, ob das nur ansatzweise der eigene Anspruch sein kann.
Jetzt zu den etwas angenehmeren Dingen im Leben. Sven hat den kleinen Kegel verloren. Das nicht für möglich gehaltene, ist tatsächlich passiert. Ja, wir waren auch geschockt, einige Kegelbrüder haben sogar geweint!
Da ist er weg, das Symbol unbändigen Willens nach Erfolg, das Monument der Glückseligkeit. Sollte jemand aus dem Fußvolk wider Erwarten den (siehe Bild) im oder vor dem ortsansässigen Großraumtanzlokal finden, werden wir uns erkenntlich zeigen! Um den Club wieder zu versöhnen, versprach Sven reumütig, dass er einen kompletten Abend mit Speis und Trank spendiert. Immerhin. Der neue Kegel ist aber trotzdem von der Haptik und dem Feeling her nicht schön, fühlt sich irgendwie an wie die böse Stiefmutter.
Jetzt zu den noch angenehmeren Dingen im Leben. Es geht um den Pumpenkegel. Nach langer, langer Zeit war es mal wieder ein richtiges Duell zwischen mehreren Kegelbrüdern um das Teil. Wenn ich mich richtig erinnere, dann war die Vergabe bis ins letzte Spiel hinein offen. Man möge verzeihen, wenn das nicht der Richtigkeit entspricht, man ist ja aufgrund dieses Herzschlagfinale noch total aufgewühlt. Und natürlich wegen dem Verlust des kleinen Kegels 😭! Sechs Kegelbrüder – in Worten: sechs! – warfen ihren Hut in den Ring oder um im Kegelsport zu bleiben, ihre Kugeln in die Rinne. Zum Schluss lief es auf ein Stechen zwischen Hosch, Börnd, und FrankyTanky hinaus, da keiner sich entscheidend abzusetzen vermochte (Anm. d. Red.: Platzhirsch Pepe ist eine Pumpe vorher ausgestiegen). Wie weit müssen wir bitte in der Historie zurückgehen, um etwas Vergleichbares zu finden?! Man weiß es nicht! Nach der offiziellen Kegelkür, trafen sich die drei oben erwähnten also nochmals auf den Brettern, die die Welt bedeuten, um ihren „König“ zu krönen. Drei in die Vollen, kalter Schlag! FrankyTanky servierte sehr gut, Hosch zog mit und die Kegel flogen bei den beiden folglich über die Bahn! Nur Börnd zeigte, warum er dort stand, wo er eben stand. Beim Stechen um den Pumpenkegel eine Pumpe abzuliefern, ist zwar auch irgendwie seiner Linie treu bleiben, aber halt auch irgendwie nicht förderlich. Man kann also am Ende schon von verdient sprechen als Börnd den Pumpenkegel beschämt in die Tasche steckte.
Jetzt zu den angenehmsten Dingen im Leben. Der Premiumkegel - leider neu, treibt einem immer noch die Tränen in die Augen. Nun denn, nützt ja alles nichts, zurück zum Wesentlichen. Wir haben jetzt seit neuestem ein richtig geiles Tool, mit dem die Strafen zeitlich nachvollzogen werden können und quasi direkt live eingetragen werden. Da kann man auch mal ein großes Lob und Anerkennung an unseren Programmierungsbeauftragen ausrichten. Hat er richtig einwandfrei gemacht, bleibt einem glatt die Spucke weg! Bestimmt können wir unseren ganzen IT-Quatsch auch nochmal gewinnbringend verkaufen!
Jetzt aber wirklich zurück zum Premiumkegel. Schnief. Wir schreiben 20:16 Uhr, nennen wir es Prime Time, und Ruschi drückt einen Kranz auf die Planken. Ein Kranz ist schon mal ein ganz großer Schritt in Richtung . Gegen 22:38 Uhr lässt aber auch Pepe nur noch den mittleren Kegel stehen! Es scheint also doch noch recht eng an der Spitze zu werden, die Spannung ist geradezu zum Riechen – könnte aber auch an einem Kegelbruder gelegen haben, der uns an seiner Flatulenz teilhaben lies. 23:32 Uhr, alle guten Dinge sind drei und unser bester Kranzwerfer, , kugelt ebenfalls die zweitschönste Formation auf die Anzeigetafel. Wahnsinn, das gab es noch nie! Dreimal Kranz an einem Abend und tatsächlich schafft es keiner drei Kegelbrüdern den nach Hause zu wuppen! Darüber sollten die Gazetten berichten und nicht über diese beschämende Fehde zwischen Oliver Pocher und Michael Wendler ( ). Wir stehen für Interviews bezüglich dieser Rarität gerne zur Verfügung, kleiner Hinweis an Sportschau, BILD Sport und SPORT1. Es bleibt aber immer noch die Frage offen, wer sich denn jetzt den kleinen neuen Kegel gesichert hat. Es ist Jonny. Grundsolide Leistung, kein Spiel verloren, die wenigsten Pumpe, wir halten fest, dass es kaum verdienter geht! Als kleine Randnotiz sei noch gesagt, dass Jonny Beton mit jetzt 15 Triumphen alleiniger Führender vor Hosch und Benny in der Gesamtstatistik ist. Bravo!
Zur Tabelle: Machen wir es schnell. festigt den ersten, Jonny pflügt auf den zweiten und FrankyTanky geht auf den dritten Platz.
Kegeln, Kegeln, viele Menschen, eine Holzbahn, ja das ist unser Kegeln!
Zum Spielbericht: Der erste Bericht in 2020, da letztes Mal aufgrund der Jahreshauptversammlung der Kugelschreiber von Schreibergilde leer war. Man war auch etwas aufgekratzt, ist ja einiges passiert. wurde mit überragender Mehrheit im Amt bestätigt. Seine Schäfchen folgen ihm also weiterhin blind, man kann eigentlich dazu nicht viel sagen. Möge er weiterhin ein Mann des Volkes und Teil der Basis bleiben, unser Kompass in unbekannten Gefilden sein und möge er unser Licht sein, damit wir in der Dunkelheit den richtigen Weg finden! 🙏🏻🔦🧭
Seit neuestem haben wir jetzt auch einen Wanderpokal für den Jahresbesten - klein, fein, aber oho. 40cm hoch, etwas mehr als 9kg schwer, ein wahrer Traum aus Holz, Kunststoff und Schraubverbindungen! Benny ist der erste glückliche Kegelbruder, der sich den Beweis seiner erbrachten Leistung in die Vitrine stellen darf. Leider gibt es kein Foto von der Übergabe, da Benny beim ersten Jahreskegeln nicht vor Ort war. Vielleicht bekommen wir noch ein gestelltes Foto in baldiger Zeit zustande.
Kommen wir aber jetzt zu aktuellen Dingen und zwar dem letztmaligen Kegeln. hat noch auf der JHV an seine Gefolgschaft appelliert, dass man wieder vermehrt beim Kegeln erscheinen soll, da es in letzter Zeit doch ein wenig schleifen lies. Gesagt, getan. Es kamen gestern tatsächlich 13 (!) Kegelbrüder auf die Bahn um Deutschlands Sportart Nr. 1 zu zelebrieren. 👏🏻👌🏻
Ging auch gleich mit einem Paukenschlag los, eine absolute Premiere! Jedes Kegeln startet seit zwölf Jahren gleich mit „3 in die Vollen“, hohe und tiefe Hausnummer. haut bei tiefer Hausnummer direkt mal eine Doppel-Eins (in Mathematiker Fachkreisen auch elf genannt) ins Brett. Gab es noch nie (zeigt auch direkt, wie ungut wir sind) und kostet für den Rest knackige 3,- €. Die Kasse hat also schon mal gelacht! Neu in diesem Jahr ist auch, dass Schnapszahlen nicht mehr direkt bar in die Schnapskasse gelegt werden, sondern in die Strafenliste einfließen. Das würfelt das Tableau auch gehörig durcheinander und beweist erstmal, wie viele Schnapszahlen pro Abend fallen. Wir kamen auf über 50. Gut? Schlecht? Ja, nein, vielleicht – ich kann mich nicht entscheiden! Vanessa Mai Stereoact
Genug geplaudert, es ging ja auch um Kegel. Verlieren wir nicht viele Worte, der Pumpenkegel ging zu Pepe. Spricht man hier eigentlich schon von einer gewissen Regelmäßigkeit, wenn statistisch jedes 3. Mal der Pumpenkegel zur selber Person wandert? Wir meinen ja klar, äh nein, wir meinen jein! Fettes Brot
Beim Premiumkegel war die Sache irgendwie interessanter. Wenn alle sagen, dass sie auf keinen Fall den kleinen Kegel bekommen können, dann sind alle irgendwie drin in der Verlosung. Die Teamspiele haben letztendlich höchstwahrscheinlich den Unterschied gemacht und Schwän aufs Podest gehievt. Die linke Seite, besser bekannt als , hatte gegen die rechte Seite - – sehr, sehr leichtes Spiel. War grauenhaft. Ein Lichtblick am Horizont war nur der Teamgedanke und die sportliche Fairness mit der die Kegelbrüder füreinander einstehen! Kleines Beispiel gefällig? und lagen bei „4 gewinnt“ nahezu gleich auf, es war ein Herzschlagfinale wie die Bundesligasaison 2000/ 01. Hosch – noch total im Modus und aufs Spiel fokussiert – bekommt nicht mit, dass das Spiel eigentlich gerade entschieden wurde. Es liegt quasi so viel Adrenalin auf der Bahn, dass man drüber stolpert! Es kommt, was kommen muss und ein sogenannter Lustwurf findet statt. Hosch, der seinen Fehler sofort merkt und eingesteht, fleht förmlich darum, dass er die nicht unerhebliche Strafe bezahlt bzw. aufgeschrieben bekommt. Keiner der Anwesenden möchte aber auf diese Art Geld in die Kasse treiben – es stand ja der sportliche Gedanke im Vordergrund, dass möglichst viel Holz getroffen wird! Hosch, außer sich vor Scham und im Wissen, dass eine Aktion immer eine Reaktion erfolgen muss ( ) und das Unwissenheit vor Strafe nicht schützt, will das Ding aber durchziehen und die Kegelkasse bereichern. Hier tritt dann noch Enno, Kapitän von , auf den Plan und fordert eine Revidierung des ganzen Spiels und den Straferlass für Hosch. Wunderbar, Respekt und Anerkennung! Am Ende liegen sich alle einfach nur in den Armen und erfreuen sich eines gelungenen Wettkampfs. Herrlich, das ist ein großer Sportmoment! Eine Frage bleibt allerdings. Hätte Hosch es nicht doch verdient die Strafe zu bezahlen? Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Haben wir für alles den Beweis! Josh.
? 🤷🏻
Wollen wir jetzt noch einen Blick auf die Tabelle werfen, ist ja schon spät: Dietze rennt auf die Eins, Bernhard galoppiert auf die Zwei und Sven schmeißt sich durch den Tagessieg auf den dritten Rang.
Waren danach noch im Index, bisschen die Scheibe zum Drehen bringen. Tanzen, tanzen, tanzen. Kegeln hält halt jung.
Träume, Titel, Trauerspiel. Könnte auch der RTL.de-Jahresrückblick für dieses Jahr sein, ist aber nur Kegeln. Nur Kegeln? Mitnichten – Kegeln ist alles!
Zum Spielbericht: Acht Kegelbrüder ließen das Kegeljahr 2019 bei einer ruhigen Kugel ausrollen, der Großteil war pünktlich, einer etwas verspätet – war aber angekündigt. Blöd nur, wenn man noch im Besitz eines Kegels ist und der dann auch verspätet auf der Kegelbahn präsentiert werden kann. Ohne einen Wurf getätigt zu haben, war die Kegelkasse somit um zehn Euro reicher und Benny um den gleichen Betrag ärmer - Danke dafür! Jetzt aber zurück zum Wesentlichen, dem Sporcht! Und dafür greifen wir auf die Überschrift zurück!
Trotz Verspätung war schon vorab klar, dass Benny den diesjährigen einfährt. Mit fünf Jahressiegen ist er jetzt alleiniger Spitzenreiter in der Gesamtwertung. War er aber vorher auch schon, deshalb ist diese Information eigentlich obsolet. ✅ Der Einzige, der noch im Titelkampf hätte eingreifen können, war der Kegelvater, dieser glänzte aber mit Abwesenheit. Ist er nach seinem Titel im Jahr 2017 satt? Oder konnte und wollte er sich dem Druck nicht aussetzten? Oder wollte er es sich mit potenziellen Wählern nicht verscherzen? In gut drei Wochen steht die an und da kann Knü jede Stimme gebrauchen. Es wäre schon ein persönlicher Einschnitt, wenn aus der wird. wäre als neue Alliteration auch noch in der Verlosung!
Wieder zurück zum . sind aber auch schon geil. Es war ein , was da 2/3 des Abends passierte. Es kamen Würfe, da hatte man Angst, dass sich die Kegelbrüder böse verletzen. Traurig! Auch die Punktausbeute war grausam. Wenn man bei hoher Hausnummer mit 47 nicht verliert, dann liegt einiges im Argen. Besser wurde es erst, als wir zum 500er-Spiel schritten (Spielregeln erklären wir bei Bedarf gerne in den Kommentaren!) und man als Werfer gefordert war. Besonders der Weitgereiste aus der Niedergrafschaft wusste hier zu überzeugen. Gut gemacht IW oder „Mooie“, wie man in der Niedergrafschaft gerne sagt. ✅
Kommen wir zum bösen Kegel, weitläufig auch unter dem bekannt. Pepe war nicht anwesend, der geneigte Leser weiß also, dass es in diesem Bereich dann spannend wird. Was soll man sagen? Hosch weiß das Tempo auf der Kegelbahn wohldosiert zu verschleppen, sehr zum Missfallen der anderen Kegelbrürder. Er schreitet förmlich auf dem Linoleumboden, die Bahn ist seine Bühne. Das Theater des großen Mannes könnte man auch sagen. Leider war es nach dem Betreten des Wurfraumes mit der Herrlichkeit auch vorbei und eine Kugel nach der anderen touchierte nur die Holzbohlen, bevor sie den Weg in die Pumpe fanden. Alfi, Ruschi und Benny haben zwar noch einiges versucht, aber wie bereits gesagt, die Kegelbahn ist Hoschs Bühne und die Sucht nach Aufmerksamkeit ist eine böse Droge. Kamen die drei oben genannten Pumpenmäßig ansatzweise ran, wusste Hosch zu überzeugen und vertändelte die Kugel in der Pumpe. Ehrenhalber muss man ihm aber auch zu Gute halten, dass er sich trotz drohenden Untergangs nicht zu schade war, vermehrt Risikowürfe einzustreuen! Auch hier Lob und Anerkennung, wie man in der Obergrafschaft sagt.
Beschäftigen wir uns mit den schönen Dingen im Leben. Auf zum kleinen Kegel! Ruschi mit einem Kranz - wieder einmal -, aber ohne Lustwurf, das hat ihn schon mal weit nach vorne gespült! Da hatte auch nicht mehr viel entgegenzusetzen, war aber auch nicht weiter verwunderlich, wenn man ständig das Band berührt und es somit klingelt lässt. Clubintern ist er ja auch bestens bekannt unter . Jonny wollte aber auch noch ein Wort mitreden, hat aber dann beim 500er-Spiel gegenüber Ruschi klar den Kürzeren gezogen. 35 wahnsinnige Cents haben letztendlich über Wohl und Wehe und zu Gunsten Ruschis entschieden. Ein wahres Herzschlagfinale! Vielleicht hätte Alfi auch noch seinen Hut in den Ring werfen können, aber irgendwie war er ständig am . Anders ist es nicht zu erklären, warum die Kugel öfter den Weg zu ihm fand als umgekehrt. Aber immerhin hat er so für Erheiterung gesorgt, bekommt man die Kugel gebracht, erfreut das die Kegelgemeinde immer ungemein! ✅
Die Tabellensituation wurde schon weiter oben angekratzt, tiefer muss man eigentlich nicht ins Detail gehen. Nur für die Vollständigkeit sei erwähnt, das Hosch den zweiten Platz sichert und IW gauf die Drei geht. Wir freuen uns auf einen spannenden Kampf um den Titel im nächsten Jahr und sollten vielleicht langsam mal einen Pokal besorgen. Ehre wem Ehre gebührt und so. Womöglich lässt die Kegelkasse für dieses Projekt ein paar Euros springen…
Risse, Runden, Raucherknobeleien.
Zum Spielbericht: Die magische Pumpe fiel tatsächlich! Die Anspannung unter den anwesenden 13 Kegelbrüdern war zum Greifen nah, ja, man konnte sie quasi spüren und auch sehen. Sind alle Muskeln und alles am Körper zum Zerreißen gespannt, dann passierte es auch mal, dass etwas zerbirst. In diesem Fall die Hose von Hoschy; einen Wurf gemacht und der ganze Druck entlud sich unterhalb der Gesäßmuskulatur bzw. in der Leistengegend. Passiert halt mal! Wirkt ja aber manchmal auch durchaus befreiend, so ein laues Lüftchen im hinteren Bereich des Oberschenkels. Das aber nur nebenbei. 💪🏼
Bevor wir mit dem eigentlichen Thema zur Tat schreiten konnten, musste aber mit etwas Vorgeplänkel erstmal der Einsatz geklärt werden. Was passt da besser, als bei der 8888. Pumpe eine Flasche Schluck zu spendieren?! Los geht’s! 🎳
Die Leistungsdichte war enorm, es wurde äußerst grandios performt! Pumpen waren erstmal – bis auf einige wenige Ausschläge – eher die Ausnahme anstatt die Regel und so zog sich die Wahrheitsfindung um zwei, drei Minuten. Damit die ganze Sache auch ein bisschen Zug bekommt und wahrscheinlich um seine eigene Haut zu retten, hat Ruschi einfach mal eine absichtliche Pumpe eingestreut (Pfui!) und andere Kegelbrüder angestachelt, es ihm gleich zu tun (Doppel-Pfui!). Was will man sagen, hat funktioniert. Bei nur noch einer verbleibenden Pumpe (sprich: 8887 Pumpen wurden in unserer langen Geschichte bereits geworfen) schritt Bumse zur Tat und versenkte das Ding gekonnt in die Rinne (Video folgt) – großer Jubel, unbändiger Druckabfall und Durst auf einen Leckerschmecker aus Helmas Vitrine sorgten für Freudentränen bei den anwesenden Kegelbrüdern!
Es gab Eierlikör – kann man, muss man aber nicht. Stilecht aus einem Pinneken, das war natürlich auch ein modischer Fauxpas! 🐣🍸
Die Luft war jetzt etwas raus aus dem Ballon, am besten zeigte sich das am Beispiel Pumpenkegel. Willkürlich picken wir uns einfach mal Pepe heraus. Vor der mit starkem Auftritt und definitiv kein Kandidat für den großen Kegel. Es geht scheinbar auch ohne Pumpe! Aber kaum war die mentale Belastung der persönlichen Schmach, dass man derjenige Welche ist, der die Pumpenanzeige zum 8888. Mal zum Leuchten bringt, vom Tisch, flogen die Kugeln wieder rechts und links in die Rinne. Man könnte auch von Déjà-vu sprechen. Der pep’sche Kegel also wieder bei Pepe, holt er ihn auch beim nächsten sportlichen Großwettkampf, dann gibt es zum wiederholten Male eine Gravur!
Das man jetzt befreiter aufspielen konnte und das Geschehen nicht mehr ganz so aufmerksam verfolgte, hat man auch daran gesehen, dass die Raucher nebenbei einen Siebzehn-und-Vier-Tisch aufgemacht haben. Immerhin wurde nicht um Geld gespielt, sondern um sogenannte Fluppen. Schade, in letzter Zeit haben wir wieder vermehrt Rauchrückfällige – Jungs, arbeitet an euch! 🙏🏼🚭
Beim Premiumkegel ging es wie immer sehr offen zu. Dies lag unter anderem daran, dass Alfi zuerst einen Kranz warf und somit eigentlich ganz weit nach vorne rannte. Wie es aber in letzter Zeit so Usus ist, haut man nach einem Kranz auch gerne einen Lustwurf auf die Planken. Nun denn, alles wieder offen. Durch glückliche Würfe hat gezeigt, warum er in der Tabelle steht, wo er steht – nämlich auf der Eins. Klammheimlich nach vorne geschoben, der Schlingel, und der Titel ist ihm nicht mehr zu nehmen! Bravo. 🙌🏼🥇🏆🍌
Zur Tabelle: Ja, Benny wird sich aufgrund der Abwesenheit des Kegelvaters, den Titel nicht mehr nehmen lassen. Übers Jahr verteilt, war es doch eine starke Leistung, muss man auch mal anerkennen. Kegelvater Knü festigt die Zwei, kann aber zum Ende noch bis auf Rang Fünf abrutschen. Hosch ermauert sich trotz oder wegen kaputter Hose die Drei.
Anm.: auf dem Bild sieht man Bumse nach seinem fatalen Wurf mit einer unerklärlichen Freude 🤷🏻♂️