Hi, ich bin Mara Nutrition Coaching für, nicht gegen dich
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Hallo, liebevolle (aber mit ner Portion sassyness) Erinnerung, dass es den Quick Fix nicht gibt, dass es die EINE Sache, die Wunderpille, die wir uns insgeheim wünschen und die all unsere Probleme löst, nicht gibt.
Und dass viele von denen, die dir das versprechen (schwierig!) - vor allem zum Start des neuen Jahres, wenn so viele mit Sport anfangen oder sich besser um sich kümmern wollen (ja bitte! 🧡) - eventuell darauf spekulieren, dass du dann halt in drei Monaten das nächste Produkt kaufst 🙊
Ich bin mir bewusst, dass sich „lass uns ne nachhaltige Basis legen und Gewohnheiten verändern“ und „geduldig sein“ und „okay, hat nicht funktioniert, lass weiter üben“ nicht sexy anhören und dass das keine Click Bait-Headlines sind - und vielleicht deswegen erzähl ich’s dir nochmal und werd auch so schnell nicht damit aufhören!
Es braucht Zeit und es ist anstrengend, was Neues zu beginnen. Und dann ist’s weiterhin anstrengend und braucht Übung, um besser darin zu werden. Das gilt fürs Training und Muskelaufbau, gilt aber auch für ganzheitliche Gewohnheiten und Ernährung.
Yes, braucht länger, als es dir lieb ist, aber hält dafür auch länger! Was meinste, fangen wir an?
Alle Jahre wieder gehts viel um Neujahrsvorsätze - neues Jahr, neues Glück 🍀 und so…fühlt sich oft eher nach Lotterie als alles andere an und ich glaube, das liegt an der Art und Weise, wie wir das angehen:
Möglichst viel auf einmal, am liebsten auch noch so schnell und rigoros wie möglich - wie so 180-Grad-Drehung bei 180km/h, klingt nach ner hervorragenden Idee! 🥴
Ich weiß, dass viele mittlerweile eher drauf verzichten und Vorsätze nen
„schlechten“ Ruf haben - und das kann ich gut nachvollziehen!
Was kannst du also machen, dass es diesmal anders wird? Naja, Dinge anders angehen - lass mal aufhören, kurzfristige, forsche Veränderungen zu erzwingen und stattdessen langfristig, nachhaltig und vor allem realistisch planen!
Wie du das machst: frag dich, was du verändern möchtest und brich das in - vermeintlich kleine, zu geringe Gewohnheiten runter und sei ehrlich zu dir, wie realistisch du die umsetzen und integrieren kannst!
Erst wenn du das Gefühl hast, dass du’s leicht in deinen Alltag integrieren kannst, fängts auch an, nachhaltig machbar zu sein - und erst dann wird’s gut!
Sei geduldig mit dir - und wenn du alleine nicht weiter weißt oder es schlichtweg nicht alleine machen willst, schreib mir ne Nachricht, bin da und hab Bock 💜✌🏻
#2024
Ich halt nichts von Perfektion. Und ich glaub nicht, dass sie dich langfristig irgendwie glücklich macht.
Je mehr du von dir selbst erwartest, dass alles optimal laufen muss, dass du 100% geben musst, um deine Ziele zu erreichen oder Fortschritte zu machen, desto schneller scheitert die Nummer (hallo Diätkultur-Gedankenmuster 👋🏼) - und darauf hab ich keinen Bock!
Ich bin hier für die Graustufen - die Optionen zwischen Schwarz und Weiß, das gesamte Spektrum quasi. Ich find mit dir gemeinsam den Punkt, an dem du dich - gerade - so wohl fühlst, dass du’s in deinem Alltag umsetzen kannst. Und wenn du dann bereit bist, können wir uns immer noch steigern.
Oh, Leben kann sich so gut anfühlen, wenn du rausfindest, was für dich wirklich realistisch und nachhaltig funktioniert ✌🏻🧡
Bereit?
Mara, wie kann ich eigentlich mit dir zusammenarbeiten, was bietest du?
Ehrlich gesagt, fällts mir schwer, drüber zu reden, was ich anbiete. In der Vergangenheit hab ich immer Dienstleistungen und Produkte angeboten, die nicht von mir selbst kommen, ich hab also die Dinge von anderen vertickt - und ey, das kann ich gut! Ich hab am Telefon Staubsauger für Dyson verkauft, jahrelang Essen und Getränke in diversen Cafés und Restaurants, CrossFit als Sportart.
Die Nummer hier fühlt sich persönlicher an, jetzt verkaufe ich auf ne Art und Weise mich - und hui, bin ich schüchtern 😂 und aufgeregt und bisschen furchteingeflößt (that’s not a proper word).
Und gleichzeitig weiß ich (dank meiner jahrelangen Erfahrung), wie viel Mehrwert das liefern kann, was ich tue und dass ich dir keinen Kram andrehen will, den du nicht brauchst.
Ich will, dass du dich wohler mit dir selbst fühlst, dich besser um dich kümmerst und sich das auch in deinen alltäglichen Gewohnheiten widerspiegelt.
Insofern: lass uns zusammensetzen, über deinen Alltag sprechen und gemeinsam erarbeiten, womit du dirs noch leichter und angenehmer und mehrwertiger gestalten kannst - mag.ische Impulse geben!
Sei dir mehr wert. Mach’s dir alltagstauglich. Denk ganzheitlich.
Freu mich drauf, schreib mir ne Nachricht oder meld dich über meine Website (Link in Bio 💜)
Too-Thema bei meinen Nutrition-Kund*innen sind aktuell die anstehenden Feiertage (verständlich, aber wie zur Hölle ist’s schon wieder soweit?). Für manche fühlen die sich mehr, für andere weniger stressig an.
Was den meisten hilft, ein bisschen weniger gestresst zu sein (Überraschung) - drüber reden und vorausdenken. Was stresst dich? Warum stresst dich das? Was sind vermeintliche Kleinigkeiten, die du tun kannst, damit es sich weniger stressig und anstrengend anfühlen kann?
Spoiler: das heißt nicht, dass du auf irgendwas verzichten musst oder sollst. Ganz im Gegenteil, entspann dich mal und genieß die Zeit!
Und um genau das nicht nur mit meinen aktuellen Kund*innen zu erreichen, gibts am Sonntag mein allererstes (aufregend 😍😲) Webinar „Locker flockig durch die Feiertage“, um genau das zu tun - gemeinsam herausfinden, was dich stresst und was du tun kannst, um die Feiertage entspannter zu genießen!
Sonntag, 17. Dezember 13 Uhr via Zoom
- etwa 90 Minuten, 22€
Anmeldung via Nachricht ❄️☃️🎄
PS: kostenlos für alle, die gerade Ernährungsberatung bei oder .de machen ✌🏻♥️
Haste noch Fragen?
Na, wie geduldig bist du mit dir selbst?
Jepp, ich auch nicht. Hat glaub ich was damit zu tun, dass Dinge am besten gleich beim ersten Versuch klappen sollen, dass du Dinge gleich beim ersten Versuch umsetzen können sollst. Hat uns Diätkultur gut beigebracht.
Ich arbeite im Nutrition Coaching für mindestens 3 Monate mit der Person zusammen - und am Anfang hat sich das ganz schön lang angefühlt, nach nem Commitment. Und je länger ich das mache, desto mehr merke ich, dass drei Monate nicht reichen, dass du dich auch dann unter Druck setzt und dir nicht die Zeit gibst, die du wirklich brauchst, um nachhaltig was zu verändern, um wirklich langfristig Gewohnheiten in deinen Alltag zu integrieren.
Gib dir die Zeit, die du brauchst - es braucht Übung und nochmal versuchen und geduldig sein - je mehr du dich stresst, weils nicht auf Anhieb funktioniert, desto größer die Gefahr, dass du’s frustriert sein lässt.
Und da komm ich dann ins Spiel, um dich immer wieder dran zu erinnern ♥️🫶
Wie gut bist du darin, bewusst Pause zu machen? Pausentage einzuplanen (und einzuhalten), Mittagspause zu machen und pünktlich mit der Arbeit aufzuhören?
Und falls du dich jetzt ertappt (oder gesehen 😂✨) fühlst, wieso glaubst du, ist das so?
Ich glaube das hat was mit dem ungesunden (und herrlich antrainierten) Bedürfnis, ständig produktiv zu sein, zu tun - in der Gesellschaft, in der wir leben, ist viel gerne besser (in jeglicher Hinsicht) - umso mehr, desto geiler! Je mehr du ackerst, desto besser, bis zu dem Punkt, an dems dich (körperlich oder seelisch) krankmacht.
Das führt oft dazu, dass wir unseren (Selbst-)Wert in Produktivität messen (oder gemessen wird) - lass dir das mal nicht erzählen, is Quatsch!
Ganz im Gegenteil - Pause machen und bewusst Pausentage (vom Training) nehmen sind Zeichen dafür, wie viel du dir selbst wert (‼️) bist. Pause machen heißt auf dich aufpassen, dich um dich kümmern, hilft dir beim Batterien 🔋 aufladen und kann dich nicht nur vor Verletzungen schützen, sondern auch dabei helfen, dich nicht physisch und mental ausgelaugt zu fühlen.
In it for the long run.
Welche der Komponenten fällt als erstes hinten runter bei dir?
Ich bin großer Fan davon, es mir bei vielen Dingen im Leben so unkompliziert wie möglich zu machen, weil ich merke, dass es mir schwerfällt, es langfristig zu integrieren, wenn’s unpraktisch ist. So gehts mir auch beim Kochen und beim Mahlzeiten zusammenstellen.
3 Komponenten, das Triumvirat der ausgewogenen Ernährung quasi 😂 - Gemüse auf den Teller, Proteinquelle dazu und Kohlenhydrate als Treibstoff 🚀 dazu und du hast erstmal alles, was du brauchst (vereinfacht runtergebrochen).
Die Verteilung (wie viel brauchst du wovon) hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem: was sind deine Ziele? Wieviel Sport machst du? Wie aktiv bist du im Alltag?
Liebevolle Erinnerung (bin biggest fan liebevoller Erinnerungen 😎), dass es nicht perfekt sein muss, um gut zu sein. Dass du dich perfekt sein musst, um gut genug zu sein.
Gibt keine 100 Prozent, müssen dann aber auch nicht 0 Prozent sein - Graustufen dürfen existieren und sind deutlich nachhaltiger, machen dich langfristiger glücklich und zufrieden als ständig perfekt sein zu wollen. Das gilt für Ziele und Action Steps, aber auch für Gewohnheiten.
Wenn’s heute nicht perfekt gelaufen ist (ich glaub übrigens nicht an perfekt), kann’s immer noch gut gelaufen sein.
Lass die Angst davor, nicht perfekt zu sein oder was nicht perfekt zu machen, dich nicht davon abhalten, was gut zu machen.
Versprochen, du machst das gut und du bist gut genug. Heute. Und immer 🫶🧡✌🏻
Wie gut hörst du auf das, was dein Körper dir sagen will?
Und wie gut kannst du die Signale überhaupt deuten?
Dein Körper macht eigentlich den ganzen Tag nichts anderes, als dich am Leben zu erhalten, ganz egal, was du so treibst. Dabei schickt er dir regelmäßig Nachrichten, was er so braucht: Hungergefühl, Durst, Müdigkeit.
Und mal ganz ehrlich - wie oft hörst du auf das, was er dir sagt?
„Jetzt ist auch egal!“
Du und ich (und alle anderen) leben in ner Welt, in der wir lernen, dass Dinge gut oder schlecht, richtig oder falsch, Menschen männlich oder weiblich oder gut und böse sind - und MEINE FR*SSE, das macht uns unser Leben oft ganz schön schwer.
Ich bin hier für die Graustufen. Die Nuancen. Ne andere Perspektive. All das dazwischen. Und dafür da, dir zu sagen, dass das okay ist.
Weils eben nicht so einfach ist. So starr ist - wenn du am einen Tag versuchst, 100% zu geben (was auch immer das bedeutet) und am nächsten dafür alles übern Haufen wirst und bei 0% rauskommst (weil du zu viel auf einmal versuchst), liegt der Durchschnitt bei 50%. Wie wärs also, wenn du dir ein bisschen Spielraum erlaubst (wie gut ist der Ausdruck „wiggle room“?) und in 60% der Situationen das tust, was du dir vorgenommen hast - die Entscheidung triffst, die dir guttut? Oder 70% der Fälle?
Fühlt sich machbar an? Fühlt sich realistischer an? Hell yeah, dafür bin ich da. Realistische Ziele setzen, nicht so streng mit dir sein.
Fang mit einmal die Woche an. Und dann vielleicht zweimal. Statt mit 7 Tagen starten und dann angepasst sein; wenn du’s nur 5 schaffst.
„Jetzt ist auch egal!“
Du und ich (und alle anderen) leben in ner Welt, in der wir lernen, dass Dinge gut oder schlecht, richtig oder falsch, Menschen männlich oder weiblich oder gut und böse sind - und MEINE FR*SSE, das macht uns unser Leben oft ganz schön schwer.
Ich bin hier für die Graustufen. Die Nuancen. Ne andere Perspektive. All das dazwischen. Und dafür da, dir zu sagen, dass das okay ist.
Weils eben nicht so einfach ist. So starr ist - wenn du am einen Tag versuchst, 100% zu geben (was auch immer das bedeutet) und am nächsten dafür alles übern Haufen wirst und bei 0% rauskommst (weil du zu viel auf einmal versuchst), liegt der Durchschnitt bei 50%. Wie wärs also, wenn du dir ein bisschen Spielraum erlaubst (wie gut ist der Ausdruck „wiggle room“?) und in 60% der Situationen das tust, was du dir vorgenommen hast - die Entscheidung triffst, die dir guttut? Oder 70% der Fälle?
Fühlt sich machbar an? Fühlt sich realistischer an? Hell yeah, dafür bin ich da. Realistische Ziele setzen, nicht so streng mit dir sein.
Fang mit einmal die Woche an. Und dann vielleicht zweimal. Statt mit 7 Tagen starten und dann angepasst sein; wenn du’s nur 5 schaffst.
Hab die Frage vorgestern einer meiner Nutrition Coaching-Kund*innen gestellt…wie gehts dir, wenn du sie liest?
Und während sie „gesund und gut versorgt“ geantwortet hat und wir alle wissen, dass das die bessere Antwort ist, hat sie gezögert. Weil uns die Kultur, in der wir leben, schon sehr früh eintrichtert, dass möglichst dünn sein und wenig wiegen krass erstrebenswert ist.
Und du darüber hinaus lieber mal die Signale, die deinem Körper zur Verfügung stehen, ignorieren sollst, um an dein Ziel zu kommen: Hunger ignorieren, wenig Energie, dauernd kalt (na, kennste?).
Ich weiß so gut, wie schwer es ist, dir einzugestehen, dass du gar nicht immer an erster Stelle für Wohlbefinden entscheidest, sondern ästhetische Ziele den Vorrang beikommen. Und versteh mich nicht falsch, ästhetische Ziele sind legitim. Dich im deinem Körper wohlfühlen auch.
Lass sie aber lieber mal mit nem nachhaltigem Ansatz angehen als mit der Brechstange, mit Verzicht und kurzfristigem Durchhalten 🫶🍂💪🏼
Schon mal was Neues versucht und dann nicht durchgehalten?
Ugh, kenn ich - nervig. Frustrierend, enttäuschend, macht mich manchmal bisschen sauer. Obwohl du eigentlich weißt, dass es dir guttun würde - das kann alles Mögliche sein.
In den meisten Fällen liegt’s daran, dass das, was du dir vorgenommen hast, gar nicht realistisch und langfristig machbar ist, weils gar nicht in dein Leben passt: zu umständlich, du willst zu viel zu schnell, du willst es zu oft und gibst dir keine Zeit, es Schritt für Schritt zu etablieren.
Dann lässt du’s sein, erzählst dir, dass du sowieso nicht gut genug bist und lässt es sein.
Erleb ich täglich im Coaching, geht nicht nur dir so. Was helfen kann:
- gehs langsam an: fang mit einmal die Woche an, statt 7 Mal
- frag dich, ob das überhaupt in dein Leben passt und für dich persönlich realistisch ist
- hab jemanden, der dich accountable hält und dich dabei unterstützt, realistische Ziele zu setzen (ja, zum Beispiel mich 🤓)
Ich weigere mich, deine Komplizin dabei zu sein, dich k***e zu behandeln! (jetzt flucht sie schon wieder)
Wo - wenn du ehrlich zu dir bist - könntest du ein klein wenig wohlwollender, liebevoller und schlichtweg netter zu dir sein?
Wo - wenn ein*e Freund*in so mit sich reden würde - würdest du sofort intervenieren, bei dir selbst lässtes aber durchgehen?
Hab ich kein Bock drauf. Hab ich viel zu lange mit mir selbst so gemacht, werd ich dir bestimmt nicht bei helfen.
Lass lieber mal besser um dich kümmern lernen, Gewohnheiten etablieren, die dir so guttun, dass du sie regelmäßig in dein Leben integrieren willst, ohne dass es sich nach durch- und aushalten anfühlt!
Schöne daran ist: musste nicht alleine machen! Realisieren, dass du nicht alles alleine auf die Reihe kriegen musst, ist nämlich Teil davon 🫶✨
Hustle Culture my ass.
Ich hörs so oft, sowohl beim Training und CrossFit-Klassen coachen als auch bei der Ernährungsberatung, dass du maximal viel machen und tun und leisten musst, weil nur dann ist’s genug (und noch nicht mal dann) und Pause machen nur dann, wenn’s gar nicht mehr geht.
Und ich erwisch mich selbst gerne mal dabei, dass ich doch hier noch ein Stündchen länger arbeite oder Dinge erledige, die auch einfach morgen gemacht werden könnten.
Deshalb kommt die heutige Erinnerung vor allem an mich selbst und vielleicht hilft sie auch dir ein bisschen: Pause machen ist wichtig, richtig und notwendig und du darfst es dir wert sein, Pause zu machen.
Und die musst du dir nicht verdienen. Sei lieb zu dir, pass auf dich auf!
I said what I said und ich bin so was von ready, hart und ausgiebig zu diskutieren! ✌🏻
Kurz durchatmen, ich weiß, dass das Thema emotional ist und uns die Welt was anderes erzählt - lass mich dir ein Szenario aufmalen:
Eine menstruierende Person hat so wenig Körperfett, dass sie ihre Periode verliert / seit Monaten nicht hat (der Punkt ist bei jedem Mensch ein anderer), bekommt aber ständig Komplimente, wie „toll“ sie doch abgenommen hat, hat im Alltag aber kaum Energie und ihr ist ständig kalt.
Eine andere Person passt nicht in die größte Standardgröße eines beliebten Kleidergeschäfts, geht dreimal die Woche zum Sport, isst neben Gemüse auch mal Schokolade und hat ansonsten gute Blutwerte und fühlt sich stark in ihrem Körper.
Welche Person wird als gesund betrachtet?
Ja, ich versuche nen Punkt zu machen und nein, ich versuche nicht, alle über einen Kamm zu scheren.
Zur Verdeutlichung: ja, Übergewicht (was auch immer das bedeutet) kann Gesundheitsrisiken mit sich bringen und ja, zu wenig Körperfett kann das auch!
Und das ist eigentlich mein Punkt: lasst uns aufhören, ein Ende eines Spektrums zu glorifizieren (siehe klassische Modelwelt der 90er-Jahre, Elitesportler*innen, die einen gewissen Körperfettanteil einhalten müssen…) und das andere zu verteufeln.
Schwarz-Weiß-Denken hilft dir in den allermeisten Fällen nicht und gerade beim Thema Körperbild darfst du die Nuancen betrachten und vor allem: du musst dich nicht schlecht fühlen - lass dir nicht erzählen, dass du zu viel oder sogar ungesund bist.
Gesundheit ist mehr als Gewicht, mehr als Körperfettanteil und so wenig wie möglich wiegen, macht dich nicht automatisch gesund!
(durchswipen lohnt sich) Okay, also ursprünglich wollte ich mit dir die Fotos teilen, die mit mir für meine Website gemacht hat...das sind die ersten beiden Slides (mehr auf mag-nutrition.de, Link in Bio 😏)
Dann hab ich mal wieder festgestellt, dass seriös und professionell keine Attribute sind, auf die ich am meisten Wert lege - uuuuund dass ich in meinen ersten Jahren in Berlin einige Fotoshootings gemacht habe und dass die Resulate ZU GUT und vor allem ZU AMUSANT sind, um sie nicht zu teilen.
Daher: bitte durchswipen und raten, welches meine echten Haare sind und welche nicht - Wetten werden via DM und Anfrage auf meiner Website entgegengenommen 😂
Achso, und: buch mich fürn Nutrition Coaching, ich schwöre, das Thema kann auch Spaß machen und du kannst nen Weg finden, dich mit dir in jeglichen Phasen wohlzufühlen ✌🏻🧡
Es ist das Jahr 2010, ich bin zwanzig Jahre alt und wiege mehr als es mir lieb ist - ich steige regelmäßig (weiß ehrlich gesagt gar nicht, was das bedeutet) und schäme mich jedes Mal nicht nur für die Zahl, sondern vor allem auch dafür, wie unwohl ich mich fühle und wie unzufrieden ich bin.
Es ist 13 (what the f*ck?!) Jahre später und - Überraschung - ich wiege heute genauso viel wie 2010, wieg mich vielleicht fünfmal im Jahr und weiß vor allem, dass die Zahl auf der Waage vielleicht nen Trend zeigt, aber doch wenig Aussagekraft hat.
Körpergewicht schwankt im Laufe des Tages (und die Woche) über mehrere Kilo aus unterschiedlichen Gründen, was zeigt, wie unzuverlässig die Zahl auf der Waage ist und dementsprechend auch, wie wenig Aussagewert sie hat.
Nicht nur dass mein Körper anders aussieht als vor 13 Jahren, er fühlt sich auch anders an - und am wichtigsten: ich fühl mich ganz anders als mit 20! Und das ist mir viel wichtiger, nicht nur für mich, sondern auch für dich!
Sag’s nochmal laut mit mir: dein (Selbst-)Wert ist weder davon abhängig, wie viel du wiegst, noch davon wie dein Körper aussieht! ❤️🩹
Wie oft zögerst du, wenn’s drum geht, was Neues auszuprobieren? Vor allem, wenn die Chance besteht, dass es nicht gleich beim ersten Versuch funktioniert?
Gerade als erwachsene Menschen setzen wir uns so oft unter Druck, dass alles gleich sofort funktioniert und wenn auch nur die Möglichkeit besteht, dass es nicht klappt, machen wir erst gar nicht. Weil die Gefahr besteht, dass du inkompetent oder unsicher oder nicht souverän wirken könntest. Kennste?
Ich erwisch mich auch immer wieder dabei und kenn das Gefühl so gut, dass mir der Hintern auf Grundeis geht…dann versuch ich kurz durchzuatmen unds halt doch zu machen. Was soll schon schiefgehen? Im schlimmsten Fall gibts ne gute Story (oder sogar noch besser ein Video 😂) und gute Stories kann man ja wirklich nie genug haben.
Kannste auf alles anwenden: Training oder neue Hobbies (hab Poledance probiert, die Videos sind Gold!), Veränderungen in deinem Leben (neuer Job, neue Begegnungen…) und eben auch fürs Thema Ernährung: wenn deine bisherigen Gewohnheiten nicht (mehr) den Effekt haben, den du dir wünscht, probier mal was Neues - und wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, hol dir Unterstützung!
Lass mal ne neue Kategorie einführen: „mag.ischer Impuls“ (see what I did there? 😎)
Nicht viel drum rumreden, nicht viel Erklärung, nur ein paar Worte, die dir den ein oder anderen liebevollen Schubs oder Gedankenanstoß geben sollen! Nimm mit, was du gebrauchen kannst ✌🏻🌻
Sommer ist zurück und ich erlebe meine Athlet*innen und Nutrition Coaching-Kund*innen immer wieder zögerlich und unsicher.
Kurze Klamotten tragen ist wie in den kalten Pool springen - erst fühlts sich bisschen furchteinflößend an und dann ist’s nicht nur erfrischend, sondern auch ganz schön befreiend!
Stresst dich das Thema Ernährung manchmal, weil du so viel hörst/liest und nicht wirklich weißt, woran du glauben sollst? 🙄
Das Thema Ernährung und Essen ist so spannend - jede*r einzelne von uns befasst sich damit jeden einzelnen Tag und trotzdem kann’s so frustrierend sein, weil uns die Kultur so viel Quatsch eintrichtert, der dir gar nicht hilft!
Das ist einer der Gründe, warum ich so Bock drauf hab, dir (und deiner Mutter, deiner Schwester, deinem Bruder) dabei zu helfen, dass es sich ein bisschen weniger anstrengend anfühlt!
All diese Glaubenssätze (einmal durchswipen, bitte 👈) höre ich regelmäßig und Mission ist es, jeden einzelnen für immer aus deinen Gedanken zu verbannen ✌️❤️🔥
Welcher Satz kommt dir am bekanntesten vor oder fällt dir am schwersten, loszulassen?
Lass mal über Energie reden: wie viel Alltag hast du durchschnittlich auf ner Skala von 1-10 in und für deinen Alltag?
Stell dir vor, es gibt ein oder mehrere Lecks (Plural musste ich googeln) in deinem Leben, aus denen mehr Energie rausfließt als dir lieb ist. Ich weiß, dass es manchmal ganz schön schwer ist, alleine und objektiv festzustellen, wo das der Fall ist. Und trotzdem weißt du intuitiv, dass es da ist.
Darum gehts im Coaching: stell dir mich als deine Energie-Klempnerin vor, die dir dabei hilft, das Leck mit nachhaltigen Gewohnheiten zu schließen, damit dir im Alltag ganzheitlich mehr Energie zur Verfügung steht, um all die Dinge zu tun, die dir guttun und auf die du Bock hast ✌🏻
Nachdem ich als letztes drüber gesprochen habe, WARUM Muskulatur aufbauen ne geile Idee ist, lass uns doch jetzt mal drüber sprechen, WIE du das machst!
An erster Stelle: stell deinem Körper genug Energie zur Verfügung - wenn du was bauen möchtest, brauchst du Material dafür.
Zweitens: stell sicher, dass das, was du isst, auch Eiweiß enthält. Proteine sind essenziell, sie sind der Baustoff, aus denen Muskulatur zusammengebaut - und repariert - wird.
Drittens: Krafttraining. Ja, mit Gewichten - wenn der Körper mit Zusatzgewicht klarkommen muss, bekommt er den Impuls, Muskeln aufzubauen, die mit dem Gewicht klarkommen, damit es sich beim nächsten Mal ein bisschen leichter anfühlt.
Und ja: den größten Effekt spürst du, wenn alle drei Dinge kombiniert werden. Weil aber alles gleichzeitig anfangen sich nach viel auf einmal anfühlt - fang mit einer Kleinigkeit an, die du regelmäßig umsetzen kannst!