philipp_prestel
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I n h a l t e :
■IPot - Digitale Matchingplattform für Nachbarschaftshilfen
■DUA - Intervention bei 60.000 potenziellen Pflegehaushalten
■AVOCADO - Digital und vor Ort: Spielerisch Gesundheit fördern
■Digitalisierung in Handlungsfeldern der Seniorenpolitischen Gesamtkonzepte: Was können, sollen oder müssen kommunale Akteure tun?
■Mit Digitalisierung New Work in der Pflege gestalten
■Plattformgestützte Versorgungskoordination in der Kommune
■Weitere Themen der hãuslichen Versorgung und Digitalisierung
Der Bodensee und die Gesundheit:
"Wenn ich den See seh', brauch ich kein Meer mehr!"
Diese und ähnliche Gefühlsäußerungen zeugen von der großen Faszination, die der Bodensee bei vielen Menschen auslöst. Auch ich empfinde die entspannte Atmosphäre direkt am und auf dem See beruhigend und meditativ.
Nun lese ich in einer wissenschaftlichen Studie (vgl. Coss & Keller, 2022), dass Wasser schon nach knapp zwei Minuten (exakt 1:40 min) eine positive Wirkung auf den Parasympathikus hat. Dieser Effekt zeigt sich unabhängig davon, ob man nur auf das Wasser schaut oder darin schwimmt. Schon nach kurzer Zeit reduziert sich die Herzfrequenz und auch der Blutdruck sinkt signifikant. Je grösser das Gewässer, desto stärker der Effekt: Da punktet der Bodensee, mit 536 km² drittgrößter mitteleuropäischer Binnensee (nach Plattensee und Genfersee), gegenüber meinem kleinen Dorfweiher schon ganz erheblich ;-)
Und wer dann auch noch die spektakulären Sonnenuntergänge am oder auf dem See erlebt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zusätzliche Glücksgefühle empfinden. Manche bezeichnen diese Sundowns gar als Sinnbild der Romantik.
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PARIS IN ALLER KÜRZE: "Fluctuat nec mergitur!"
■ Mit über 300 km/h ist nicht nur der franz. TGV, sondern auch der deutsche ICE ziemlich flott zwischen Strasbourg und Paris unterwegs, sodass man in 5 - 6 Stunden von Augsburg oder dem Allgäu aus bequem in die franz. Hauptstadt reisen kann.
■ PARIS ist mit 2,13 Mio Einw. die viertgrößte Stadt in der EU (nach Berlin, Madrid und Rom). Die im dritten Jahrhundert vor Chr. als Keltische Siedlung gegründete Stadt an der Seine lockt mit ○Eiffelturm, ○Louvre, ○Notre-Dame, ○Arc de Triomphe u.v.m. jährlich 30 - 40 Mio Touristen an und ist Sitz der ○UNESCO, der ○OECD, der ○ICC sowie der besten ○Grandes écoles (Hochschulen) Frankreichs.
■ Das zusammenhängend bebaute städtische Siedlungsgebiet (Unité urbaine de Paris) geht allerdings weit über die politische Grenze der Stadt Paris hinaus und zählt 10,7 Mio Einw., sodass Paris de facto eine der ○Megastädte auf unserem Planeten ist. Zudem ist die ○Metropolregion Paris mit 12,5 Mio Einw. die größte in der EU.
■ Zu den jährlich 42 Mio Besuchern der Metropolregion Paris kommen in diesem Jahr noch einige dazu, denn vom 26. Juli bis zum 11. August werden die ○Olympischen Sommerspiele 2024 ( # # . Olympiade) in der französischen Hauptstadt Paris stattfinden.
■ “Fluctuat nec mergitur” (“Sie schwankt, aber sie geht nicht unter”) ist der alte Wahlspruch unter dem Wappen der Stadt Paris und zugleich der neue Slogan der Widerstandsbewegung der Franzosen nach den terroristischen Anschlägen von Paris in den letzten Jahren.
--》 Ich meine, es ist mit das Wichtigste, was uns von einem Besuch in Paris dauerhaft in Erinnerung bleiben sollte: Sorgen wir an unserem jeweiligen Platz in der Gesellschaft und damit in unseren Städten und Gemeinden, in unseren Ländern, in Europa und auf der ganzen Welt dafür, dass unsere Demokratien stark widerstandsfähig bleiben und die Menschenrechte weltweit geachtet und beachtet werden.
Jede dritte Person erkrankt im Laufe ihres Lebens psychisch. In Bayern sind für die psychiatrische Versorgung der betroffenen Menschen die sieben Bezirke zuständig. Vor 175 Jahren wurde im ehemaligen Benediktinerkloster Irsee im Allgäu die erste stationäre Psychiatrie für den Bezirk Schwaben eröffnet.
Heute findet genau dort - im heutigen Tagungs-, Bildungs- und Kulturzentrum Irsee - die Auftaktveranstaltung zur "Reise in die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Psychiatrie" statt.
Dabei geht es nicht nur aber eben auch darum, was wir aus der Vergangenheit lernen können.
Grundsteinlegung für die neue "Parkstadt Engelhalde" auf dem 5,1 Hektar große Gelände südlich des Landschaftsparks "Engelhalde" in der Allgäu-Metropole Kempten. Bis 2026 entstehen hier ○400 qualitativ hochwertige Wohneinheiten außerdem eine ○Kindertagesstätte, das ○Kreativquartier, eine ○Park- und Tiefgarage, ○Büroräume und ein ○Lebensmittelmarkt.
Flockenwirbel statt Frühlingsgefühle Mitte April 2024:
Ein Blick vom Pfänderrücken hinunter an den Bodensee mit der Lindauer Insel in Bildmitte zeigt die Auswirkungen von Tief "Annina": Polarluft sorgt mehrere Tage lang für winterliches Wetter; im höheren Allgäu mit bis zu 20 cm Neuschnee.
Eine innovative Realschule mit Vorbildcharakter: Nach Grußworten von Europaminister Eric Beißwenger und Landrat Alex Eder diskutierten wir bei der Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen über ● die Schule mit Courage und ohne Rassismus, ● die Schule mit vielfältigen Wahlfächern, ● mit einer starken Vernetzung in der Region und ● mit Partnerschulen in England, Israel und Österreich u.a.m.
Und über den wertvollen Schulabschluss der ● "Mittleren Reife", der alle weiteren Wege zulässt: Duale Ausbildung, Fachschulausbildung, darauf aufbauend Meister-, Techniker- und Fachwirtequalifizierung, damit verbunden oder ergänzend oder über FOS/BOS Hochschulzugangsberechtigung und in Folge die Möglichkeit für akademische Bachelor-, Master- und Doktoratsstudiengänge.
"Nachbarn hebet zämed"................................................................................
Kooperation mit Synergieeffekten zwischen den bayerischen Landkreisen Oberallgäu und Lindau sowie dem österreichischen Bundesland Vorarlberg. Eine smarte und zukunftsorientierte Initiative, die erfreulich schnell - bereits beim zweiten Meeting - zu ersten konkreten Maßnahmen führt :-)
"Nachbarn hebet zämed"..................................................................................................
Kooperation mit Synergieeffekten zwischen den bayerischen Landkreisen Oberallgäu und Lindau sowie dem österreichischen Bundesland Vorarlberg. Eine smarte und zukunftsorientierte Initiative, die erfreulich schnell - bereits beim zweiten Meeting - zu ersten konkreten Maßnahmen führt :-)
"Nachbarn hebet zämed"..................................................................................................
Kooperation mit Synergieeffekten zwischen den bayerischen Landkreisen Oberallgäu und Lindau sowie dem österreichischen Bundesland Vorarlberg. Eine smarte und zukunftsorientierte Initiative, die erfreulich schnell - bereits beim zweiten Meeting - zu ersten konkreten Maßnahmen führt :-)
Der Theologe, der Politologe und der Ökonom sind sich in diesem Punkt absolut einig: Bei allen Herausforderungen, die das Jahr 2024 schon hat und noch bringen wird, ist es ganz entscheidend, dass sich möglichst viele Menschen in unserem Land zur freiheitlichen Gesellschaft und demokratischen Grundordnung bekennen und sich dafür einsetzen. Andernfalls drohen uns durch links- und rechtsradikale Gruppierungen und autokratiefördernde Bewegungen à la longue diktatorische Verhältnisse.
■"KAMPF DEM K.O."
Um die Betreuung und Nachsorge von Betroffenen zu verbessern, startet in den Städten Ulm und Neu-Ulm ab 01.01.2024 das bundesweit einzigartige Projekt "Kampf dem K.O."
■SO SCHÜTZT DU DICH VOR K.O.-TROPFEN:
●Getränke nicht unbeaufsichtigt lassen.
●Keine Getränke oder Speisen von Fremden annehmen.
●Freudinnen und Freunde sollten aufeinander achten und ihre Getränke nicht unbeobachtet lassen.
●Testchips und Testarmbänder sind nicht hundertprozentig zuverlässig.
●Höchste Vorsicht ist geboten, wenn es der Freundin/dem Freund plötzlich schlecht geht und Fremde sie/ihn aus dem Raum bringen wollen.
Was für ein Glück und eine Freude,
dass es diese Freunde gibt:
Der gemeinnützige Verein ■Senior & Junior • Freundeskreis der Generationen e.V. leistet seit nunmehr 25 Jahren vorbildliche Gemeinwesenarbeit im Kemptener Stadtgebiet Engelhalde und bezieht in gekonnter Art und Weise auch die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des dortigen ■Gesundheits- und Pflegezentrums Marienpark mit ein. Dies verdient Anerkennung und Unterstützung.
Als Vorstandsvorsitzender der ■Allgäu-Stiftung war es mir Freude und Ehre zugleich, dieses bemerkenswerte zivilgesellschaftliche Engagement des Vereins und die wertvolle ehrenamtliche Arbeit vieler Mitglieder im Namen der Stiftung würdigen zu dürfen und an Angelika Schinko-Herb und Luisa Schwemmer vom Senior & Junior - Vorstandsteam einen Spendenscheck über 5.000 Euro zu können.
Mit großer Freude durfte ich als Vertreter der Allgäu-Stiftung eine Spende in Höhe von 3.000 Euro für das Geschwister-Roth-Seniorenzentrum in Dietmannsried (Oberallgäu) an dessen Leiterin Elke Winkler überreichen. Mit diesem Betrag möchte die Allgäu-Stiftung die vielfältigen Angebote des Dietmannsrieder Seniorenzentrums für die Menschen im höheren Lebensalter würdigen und unterstützen.
Ein zauberhaftes Weihnachtsgeschenk !!!
♧ Der gerade vollzogene Erwerb des Öschlesees bei Sulzberg durch den Landkreis Oberallgäu war ein ebenso richtiger wie wichtiger Schritt, mit dem sichergestellt wird, dass der See auch weiterhin für alle Oberallgäuer und Kemptener Bürgerinnen und Bürger nutzbar bleibt.
♡ Danke liebe Landrätin und geschätzte
Mitglieder des Kreistags 😀
Gut gemacht! Der Erwerb des Öschlesees bei Sulzberg durch den Landkreis Oberallgäu war ein ebenso richtiger wie wichtiger Schritt, mit dem sichergestellt wird, dass der See auch weiterhin für alle Oberallgäuer und Kemptener Bürgerinnen und Bürger nutzbar bleibt.
(Augsburg) Unsere hybride Fraktionssitzung zur Haushaltsplanung des Bezirk Schwaben zog sich heute bis in die Nacht hinein. Das Jahresbudget liegt bei knapp einer Milliarde Euro, 95 % davon für soziale Aufgaben (Jugend, Gesundheit, Pflege, Eingliederungshilfe)
Was lässt sich wie schnell und wie nachhaltig verbessern, um die Versorgungsengpässe in der ambulanten und stationären Pflege zu verringern?
Der vom Bay.StMGP ausgerichtete Fachkongress "Gute Pflege. Daheim in Bayern" im marinaforum in Regensburg ging dieser Frage nach.
Auf Einladung des Ministeriums stellten J. Zacher und ich die Ergebnisse unserer am Institut für Gesundheit und Generationen (IGG) entstandenen Studie zur innovativen Weiterentwicklung der ambulanten Pflegedienstleister und damit zur Steigerung der Attraktivität der Arbeitsplätze in der Pflege vor. Außerdem haben wir unsere Empfehlungen für die Reformschritte auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene bei dieser Gelegenheit wiederholt und zur Diskussion gestellt.
Vielen Dank und ein herzliches Vergelts Gott für Deine bzw. Ihre Unterstützung und Stimme bei der Bezirkstagswahl am 08.10.2023 😀
Vier Männer und eine Katze vor einem Gerichtsgebäude aus dem letzten Jahrhundert: Hmm, ist das möglicherweise die Neuauflage der ZDF-Fernsehserie "Kgl. Bayerisches Amtsgericht" ???
Haha, das fehlt grad noch ;-) Hier stehen vielmehr vier Bezirksräte (einschließlich dem mittelfränkischen BezT-Präsidenten) der FREIEN WÄHLER aus Miittel- und Unterfranken, Niederbayern und Schwaben, die im Hauptausschuss des BAYERISCHEN BEZIRKETAGS Sitz und Stimme haben und sich nach der jüngsten Sitzung - mit einer umfangreichen Tagesordnung - im Tagungscenter des ehem. Amtsgerichts in Bad Windsheim auf den Heimweg machen.
■ UM WAS ES GING:
● Krankenhausreform und ihre Folgen,
● Personalvorgaben Psychiatrie und Psychotherapie
● Richtlinien für Sozialpsychiatrische Dienste und Psychosoziale Suchtberatungsstellen
● Rahmenvertrag und Bedarfsermittlungsinstrument für die Eingliederungshilfe,
● Schulbegleiterpooling
● Springerkonzepte für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen,
● Pflegeausbildungsfonds und weitere Punkte
■ UND DIE KATZE?
Mutmaßlich eine Bad Windsheimerin, die keine Berührungsängste hatte und eigentlich einen Platz vor und nicht hinter unseren Füßen auf dem Foto verdient hätte 😀
■ UND JETZT ...
geht's für mich den (bayerischen) Schwaben zurück ins schöne Allgäu. Es gibt viel zu tun, packen wirs an!
Eine interessante und praxistaugliche Arbeitshilfe zur Digitalisierung im Gesundheits- und Sozialwesen ist jetzt von der DVSG veröffentlicht worden und kann kostenlos über folgenden Link heruntergeladen werden:
https://dvsg.org/themen/akutversorgung/digitalisierung-in-der-sektorenuebergreifenden-versorgung/
32 translozierte Gebäude aus drei Jahrhunderten, vom Bauernhof über Handwerksstätten bis zum Kramerladen und Schule, eine Auswahl von historischen Landmaschinen, das neue Haus der Schützenkultur sowie Kunsthandwerk und Handwerkskunst begeisterten die 30 TeilnehmerInnen unserer spätsommerlichen Kulturfahrt ins Schwäbische Freilichtmuseum Illerbeuren. Bezirksrätin Johanna Hofbauer und ich durften die gut gelaunte und vielseitig interessierte Reisegruppe für die Freie Wähler - Fraktion im Bezirkstag Schwaben begleiten.