Modellauto Manufaktur Lanois
Modellbau überwiegend im Maßstab 1/43, meistens Opel/Vauxhall Motorsport-Modelle, gerne aber auch andere Marken
Heute zeige ich euch einen neuen Vecta B. Nachdem wir schon die Rollout-Version haben, dann die links und rechts unterschiedliche Version der ersten Testfahrten und die Version des ersten Tests von John Cleland gibt es nun auch noch die Version der ersten Testfahrt von James Thompson. Das Modell wurde der Version nachempfunden, die auf dem gezeigten Pressefoto zu sehen ist.
Heute zeige ich euch eine weitere Variante des Calibra von Ni Amorim aus der Saison 1995. Diese Variante ist vom ersten Rennen, das Ni mit dem aktuellen 95er Calibra fahren durfte. Bis dahin musste er mit dem Vorjahresmodell vorlieb nehmen.
Opel Calibra V6
DTM 1995 / 7. Rennwochenende, Diepholz
Opel Team Joest
Ni Amorim
Sooo…zurück aus dem Urlaub und die bestellten Decals sind zwischenzeitlich angekommen. Habe sie gerade zurechtgeschnitten und werde alle Besteller im Laufe des Nachmittags noch anschreiben.
War ne ganze Zeit ruhig hier…hab die letzten zweieinhalb Wochen viel an Grafiken gebastelt, damit ihr eure bestellten Decals bekommt…und die eine oder andere Neuheit hab ich da auch mit im Gepäck 😁
Jetzt gehts erstmal ne Woche in die Herbstferien, danach wird an euren Modellen weitergebaut…da hab ich noch einiges auf dem Zettel 😅
Das letzte neue Modell für diese Woche kennen viele wahrscheinlich schon oder haben es sogar schon selbst gebaut. Ich hatte es noch nicht, was für mich Grund genug war, es nun ebenfalls in mein Programm mit aufzunehmen.
Das heute gezeigte Modell ist die Nachbildung des Opel Calibra (Baustand 94), den Alexander Wurz 1996 zur Eröffnung des A1-Rings (heute Red Bull Ring) um die Piste gescheucht hat. Den Alex hat dabei dann so sehr der Ehrgeiz gepackt, dass er von Runde zu Runde schneller wurde, bis er dann schließlich die gesamte Fuhre - inklusive Mitfahrer - in der Remus-Kurve in die Reifenstapel legte, siehe letztes Foto (Quelle: motorsport aktuell). Gottlob blieben sowohl der Alex als auch der geschockte Beifahrer unverletzt.
Das Modell wurde wie üblich komplett zerlegt, entlackt, komplett neu lackiert und mit eigenen Decals beklebt sowie mit Klarlack versiegelt. Danach wurde es wieder zusammengebaut.
Der Decal ist ab sofort bei mir bestellbar!
Von Grundierung auf weiß…naja, und einmal blau 😜
War wieder ein erfolgreicher Tag in der Lackierkabine. Das tolle Wetter muss doch ausgenutzt werden 😃
Heute gibt es mal wieder einen neuen Vectra zu sehen, den ich so noch nirgends gesehen habe 😊
1996 wurde in Südafrika eine liebgewonnene Tradition ein letztes Mal durchgeführt. Die besten Tourenwagenpiloten Südafrikas messen sich mit europäischen Größen, wie Winkelhock, Reid, Cleland, Biela, Hoy, Hemroulle und fahren in mehreren Läufen am selben Tag den Besten unter ihnen aus. Im Gegensatz zu den Vorjahren, als nur vier Läufe in Kyalami stattfanden, gab es 1996 zweimal vier Läufe an aufeinanderfolgenden Wochenenden. Einmal vier in Kyalami und weitere vier 7 Tage später in Killarney. Die Besonderheit ist, dass sich immer zwei Fahrer ein Auto teilen, das sie abwechselnd in ihren jeweiligen Läufen benutzen. Das Event hatte in den Jahren 94 und 95 jeweils leicht andere Namen, ist aber allgemein bekannt als Rainbow-Cup.
Im Jahr 1996 teilte sich Mike Briggs den neuen Vectra mit seinem Teamkollegen aus der südafrikanischen Meisterschaft Grant McCleery. Die hier gezeigte Version wurde bei den Rennen am 07.12.1996 am Killarney Motor Racing Circuit eingesetzt. Im Vergleich zu den Läufen in Kyalami waren in Killarney andere Startnummernfelder auf den Fahrzeugen zu sehen.
Opel Vectra 16V Supertouring
Rainbow Cup International Super Touring Series
Engen Super Touring International, 07.12.1996
Killarney Motor Racing Circuit
Mike Briggs / Grant McCleery
Opel Team South Africa
Der Decalsatz für dieses Modell ist ab sofort bei mir bestellbar. Weitere Versionen werden in den nächsten Wochen noch folgen.
War ein geschäftiger Tag in der Manufaktur…😅
Und n bissl Decals geklebt wurde heute auch noch zwischendurch.
Ich habe die neue Woche gestern dann mal mit dem Komplettieren einiger neuer Modelle gestartet 😊
Als erstes Modell zeige ich euch heute die bereits angekündigte zweite Version des Diepholz-Giudici, nämlich die Version, die er im Rennen gefahren ist.
Hier sind im direkten Vergleich zur im Training gefahrenen Version einige Sponsoren von Giudici zusätzlich auf dem Auto zusehen.
Beide Decalsätze sind bei mir auf Bestellung zu bekommen.
Nachdem Montag und Dienstag ein paar Karosserien vorbereitet und lackiert wurden und am Mittwoch Decals zurechtgeschnitten und eingetütet wurden, ist heute ein bisschen Klebearbeit angesagt. Zwei Kundenmodelle und eine Neuheit warten auf ihre Kriegsbemalung…auf geht’s 💪🏼
Den heutigen Tag hab ich mit dem Zuschneiden der frisch eingetroffenen Decals verbracht 😅
Jetzt ist alles eingetütet und kann nachher noch zur Post 😊
Am Wochenende habe ich mal eine weitere Version des Melkus-Vectra aus der 1997er STW fertiggestellt.
Diese Version mit dem weißen Frontstossfänger mit schwarzem Splitter fuhr Ronny wohl im Training.
Am Modell habe ich dann auch den nach vorne versetzten Heckflügel umgesetzt. Hierzu wurden die alten Befestigungslöcher verspachtelt, neue Löcher in die Heckklappe gebohrt, der Heckflügel etwas tiefer gesetzt und die Endplatten nachbearbeitet.
Na dann schauen wir doch mal, ob ich diese Woche wieder so produktiv sein kann wie in der letzten Woche…ich wünsche euch allen einen guten Wochenstart!
Zum Freitag gibt’s jetzt noch was Neues…die dritte Variante des Strycek TURA Omega.
Nach den Versionen Hockenheim (Rennsportfestival) und Nürburgring (Eifelrennen) zeige ich euch heute meine Version vom 4. Rennen in Wunstorf. Das war das letzte Rennen, bevor die „dicke“ Front ans Auto kam.
Im Hintergrund könnt ihr die beiden anderen bisher verfügbaren Versionen sehen.
Die Decals sind ab sofort bestellbar.
Da gestern und vorgestern doch einige gefragt haben, zeige ich euch die letzten fertiggestellten Modelle noch einmal in voller Schönheit.
Alle Modelle wurden zerlegt, entlackt, geprimert, grundiert, in der korrekten Farbe lackiert und mit den passenden Decals versehen. Nach dem Durchtrocknen der Decals kamen zwei bis drei Schichten Klarlack als Versiegelung über die Modelle. Circa eine Woche nach dem Klarlack gab es noch eine Politur mit Schleifpaste und anschließender Hochglanzversiegelung, damit die Oberflächen ein schönes Finish haben. Beim Nissen-Alfa wurden zusätzlich die vergilbten Felgen neu lackiert und mit den entsprechenden Hersteller-Decals versehen. Nach dem Zusammenbau gab es für alle Modelle die bei mir üblichen Boxenhintergründe sowie die Sockelplaketten.
So sieht das aus, wenn der Abbeizer mal nicht genau das tut, was er eigentlich soll…dann müssen die alten Lackreste halt in Handarbeit mit der etwas weicheren Drahtbürste runter.
Heute war ein geschäftiger Tag in der Manufaktur, mit viel abbeizen, vorbereiten, primern, grundieren und lackieren…es gibt noch viel zu tun und neue Decals sind ja auch schon wieder im Anflug 😊
Kundenmodelle 12&13 ✔️
Heute wurden ein Nissen-Alfa und ein Svarc-Omega fertig. Ich hoffe, die neuen Besitzer sind mit dem Ergebnis zufrieden…