Guerilla Gourmets

Guerilla Gourmets

http://www.facebook.com/groups/229519387078392/ Die besten Spots um das Leben kulinarisch zu genießen liegen oft im Verborgenen.

Die beste Currywurst, die größten Pommes, das knusprigste Schnitzel, der saftigste Burger, die krossesten Ribs, der urigste Hackbraten oder einfach nur das gemütlichste Plätzchen um einen Radler zu trinken! "Guerilla Gourmets" ist das Forum von Kennern für Kenner, die sich über die schönsten Spelunken in Heidelberg und dem Rest der Welt austauschen wollen.

Timeline Photos 16/10/2015

Sereshkpolo statt Schniposa
Keine Lust auf Schlange stehen in der Triplex? Zum Semesterstart gibt es für Studis 1,-€ Rabatt auf unsere leckeren persischen Gerichte. Ihr findet uns gleich gegenüber der Bergbahnstation - kommt vorbei!

28/06/2013

Guerilla Gourmets

Scheiß auf JO-JO, - YOLO!
http://rmn.subculture.de/newsflash-trendspotting/15575/guerilla-gourmets

rmn.subculture.de Wollmütze statt Strohhut, Stiefel statt Adilette, Hochwasser statt Baggersee, - ja der Sommer dieses Jahr hat ganz schön auf sich warten lassen.

28/06/2013

Guerilla Gourmets's cover photo

15/01/2013

warum gibt es überall nur noch chicken-döner?

03/07/2012

Goldbraun gebacken mit Pommes Frites, auf der Bierbank mach ma’ sitz!

31/05/2012

Vorschau

28/04/2012

Wer sind die Guerilla Gourmets?
Seite 22-23

20/03/2012

Guerilla Gourmets wünschen all unseren persischen Freunden ein Frohes Neues! Am 29sten März feiern wir nach! :)

19/03/2012

Als wir uns im Januar bei Hakim getroffen haben, wussten wir fast alle worauf wir uns einlassen. Kaum einer der Guerilla Gourmets, der sich nicht im Vorfeld schon mal in Heidelbergs sagenumwobenes Spareribs-Eldorado gewagt hat oder wenigstens sich in der Gruppe, im Meier oder im Fernsehen ein Bild davon gemacht hatte was ihn erwarten würde. Daher habe ich ganz bewusst von einem Resumé abgesehen, was mir dann auch prompt einen harten Anschiss von Julius eingebracht hat. ;-)

Das kann ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und werde mich bezüglich unseres Trips ins „nuovo casa campo“ nicht in Schweigen hüllen. Diesmal sind wir Marcos Empfehlung gefolgt, der mir vor einigen Monaten beim Espresso von Rosetos Ristorante erzählte. So ganz hundertprozentig sicher schien er sich mit seinem Tipp aber nicht zu sein, denn er empfahl mir doch mal testessen zu gehen. Er meinte es könne durchaus sein, dass er aufgrund seiner italienischen Wurzeln eine gewisse Sonderbehandlung bekomme. Gesagt – getan. Teenay und Mehran Mo waren schnell überzeugt und wir machten uns ans Testen. Das Ergebnis war absolute Hingerissenheit! Besonders Teenays pilzgefüllte Ravoloni mit Rindfleischstreifen (Tageskarte) waren geschmacklich so sagenhaft, und preislich überraschend erschwinglich, dass ich die kulinarische Erfahrung unbedingt mit den Guerilleros teilen wollte.
Letzten Donnerstag war es also endlich soweit, über 40(!!!) Guerilleros angemeldet, Tische reserviert, alles geplant, ready to rumble. Doch irgendwie stand der Abend unter keinem guten Stern. Erst verpasse ich um Haaresbreite den Bus, dann stecke ich ne Viertel Stunde in der Warteschleife der Taxizentrale fest. Als ich schließlich in letzter Sekunde ein Taxi an der Alten Brücke ergattere das mich gerade noch rechtzeitig am Bismarckplatz ablieferte, war ich schweißgebadet. Grad noch mal Glück gehabt. Unterwegs jagt eine SMS und ein Anruf den anderen. Hermann hat noch nen Notfall rein bekommen, Patrick muss seinen Chef überraschend bespaßen, Steffie sagt ab weil Trine keine Zeit hat, Paulina liegt im Krankenhaus, usw.. Stress!
Wie gesagt, es muss wohl an der Sternenkonstellation gelegen haben, denn auch im Lokal angekommen geht manches schief. Während Elisa schon darüber sinniert ob sie noch einen Nachtisch nehmen soll, warten Andreas, Benjamin, ich und alle anderen die das Menü bestellt hatten noch auf unsere Vorspeise – der Magen knurrt! Was dann kam war zwar meiner Meinung nach okay, aber definitiv NICHT auf der Höhe eines „Dossenheimer Berlin Burgers“, eines „Zuzzenhäuser Hussarenspieß“, einer „Rohrbacher Rippe“ oder gar einer „Meckesheimer Tomka Gai“, - definetly not. Mir hat’s trotzdem geschmeckt, das lag aber sicherlich auch an dem enormen Hunger der sich durch die Warterei aufgestaut hatte. Richtig hart erwischt hat es zu meinem Bedauern Benni, der seine Seezunge und das Thunfisch-Carpaccio so schlecht verdaut hat, dass er „Hals über Kopf“ die Heimreise antrat. Wenigstens der Rotwein hat an diesem Abend wirklich fabelhaft geschmeckt, besonders als Anne die fünfte Flasche bestellte und spätestens dann war im verbliebenen Kleinstkreis vergessen, dass Marco sich schon den ganzen Tag nicht wohl gefühlt hat, Daniel 100€ verschlampte und das Essen leider hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben ist.
Wie gesagt, es muss an den Sternen gelegen haben, denn auch der Schwimmbad-Club schloss just als wir rein wollten und wir warteten eine geschlagene Stunde in der Kälte auf dem Parkplatz auf das Taxi das uns schließlich zurück in die Stadt beförderte. Zum Glück liegt der Klub K mitten in der Stadt, zum Glück wissen wir was uns kulinarisch am 29sten März erwartet, und zum Glück sind noch einige wenige Karten übrig. Also meldet euch bei mir wenn ihr noch keine habt und ich versichere euch, beim nächsten Mal wird alles anders!

19/03/2012

Hakims Imbiss- und Steakhaus
Von einem Geheimtipp kann man bei Hakim ja eigentlich nicht sprechen, seit Jahren geistert er durch die Feulliton der großen deutschen Tageszeitungen (siehe FAZ), findet seinen Weg in die Bücherregale der Republik (Der Fritten-Humboldt) oder lächelt einen auf diversen TV Sendern schelmisch an. Die Geschichte des sympathischen Afghanen, der es auf den Umwegen des Lebens bis nach Heidelberg schafft und sich hier in 16 Jahren, Schweinefleisch-brutzelnd, zum gastronomischen Schutzpatron des „US Army Headquarters Europe“ mausert, ist einfach zu gut um es nicht in die Medien zu schaffen. In diesem Fall heißt die Devise aber ausnahmsweise: Believe the Hype!
Versteckt im Bosseldorn-Niemandsland, hinter den Campbell Baracken, in der Nähe der Taxi-Tankstelle erstreckt sich die Neverland-Ranch der kleinen Leute. Bei schlechtem Wetter nimmt man unter der wunderbar zusammengestückelten Patchwork-Pergola Platz und staunt über den vielen Krempel der überall herumsteht. Bei Sonnenschein sucht man sich einen der vielen ausgemusterten Bürostühle und beobachtet das Treiben auf dem Schotterplatz während man auf sein Essen wartet. Zu sehen gibt’s Menge! Amerikanische Elite-Truppen die hungrig aus ihrem Humvee springen als seien sie gerade vom Einsatz in Kandahar zurückgekehrt, den alten Mann der die Getränkeeinkäufe für Hakim mit einer Sackkarre erledigt, Rohrbacher Multi-Kulti-Kids auf ihren BMX-Rädern die sich ne Coke holen, und mittlerweile auch Studi-Hipster die alles total real finden und die das ganze irgendwie an die Bar 25 (so wie sie früher mal war) erinnert. Plötzlich hört man Hakims Stimme rufen: Spar-Rips und Pommes? Yo, das ist meine Portion, schnell hin! Die Portionen sind so mächtig, dass man es kaum fassen kann. Viel unfassbarer ist aber, dass das Zeug so lecker ist, dass man die gewaltige Portion dann doch meistens bis zum letzten Knochen blank nagt. Wenn man sich dann vollkommen fleisch-high von der Rippen-Orgie erholt, röchelt in der Regel einer von Hakims fetten schwarzen Hunden (übrigens Vater und Sohn) an einem vorbei, und man spielt fast zwangsläufig mit dem Gedanken einen vegetarischen Monat einzulegen. Morgen gibt’s Salat, aber dann geht’s bald wieder mal zu Hakims Imbiss- und Steakhaus..

19/03/2012

Der vierte Adventssonntag neigt sich dem Ende entgegen und so ganz langsam, kann ich wieder an Essen denken, - Gott war das eine Völlerei gestern! :)
Sichtlich gezeichnet von der letzten Nacht trudelten die Guerilla Gourmets am Samstag pünktlich zur Mittagszeit auf dem Bismarckplatz ein und sammelten sich um die kleine Maronenlokomotive. Fit geht anders, aber wenn die kulinarische Pflicht ruft, rotten sich die Guerillas auch nach der durchzechtesten Nacht tapfer zusammen. In der unseretwegen gnadenlos überfüllten Luftkurlinie 34 ging’s stop-and-go durch die vielen Baustellen des Peterstals bis hinauf ins entlegene Wilhelmsfeld. Zur großen Überraschung aller Beteiligten lag der kleine Luftkurort unter einer (fast) geschlossenen Schneedecke, - perfektes Ambiente für unser kleines Weihnachtsevent! Nach einem kurzen Fußmarsch durchs Schneeidyll erreichten wir unser Ziel, das…
RESTAURANT TALBLICK
Die Vorhut bestehend aus Benjamin, Marco und unseren Special Guests aus ShanghaiGiuseppe und Wang war bereits eingetroffen und innerhalb von Minuten war der Speisesaal übervoll. Schnell brachte das freundliche Servicepersonal immer neue Tische herbei und richtete für uns auch noch das Separee. Konnte ja keiner wissen, dass abgesehen von unserem Partykönig Alexander einfach jeder, mochte er auch noch so unverbindlich zugesagt haben, auftauchen würde. Schlussendlich fand doch unsere ganze Meute von weit über 40 Guerilleros (und zu unserer Freude diesmal auch vielen Guerillieras) einen Platz. Bei Wein und Bier und dem phantastischem Winterpanorama vor unseren Augen kam endlich auch der nötige Appetit auf. Den sollten wir auch bitter nötig haben wie sich in den nächsten Stunden herausstellte. :) Kurz nachdem wir unter Annikas Leitung noch ein Geburtstagsständchen für unseren zutiefst gerührten Neu-Guerillero Fabian zum Besten gegeben hatten, trudelten die ersten Rindssuppen herein, - ein deliziöser Gruß aus der Küche, überlecker und mit feinen selbstgemachten Flädle serviert. Während die unfassbar schön angerichteten „á la carte“-Gerichte nach und nach serviert wurden stieg an den zwei „Ganstischen“ die Spannung! Vier der Vögel hatten wir bestellt, aber würde das reichen für 19 hungrige Mägen? Unsere Sorge war unbegründet. Nicht zu Unrecht hatte unsere ungarische Bedienung mit dem „strengen Budapester Charme“ immer wieder von dem „Strauss“ gesprochen der gleich kommen würde. Auf großen Plateaus wurden die lecker duftenden, goldbraun gebackenen, komplett entbeinten, mit feinster Füllung gestopften und mit Bratäpfeln garnierten Giga-Gänse hereingebracht. Lange Rede kurzer Sinn, das war „The Best Goose Money Can Buy“ es schmeckte phänomenal! Als Beilage gab es großartige Kartoffelklöße, lecker Rotkraut und feinste selbstgemachte Soße bis es selbst Jan und Mehran Mo die Schweißperlen auf die Stirn trieb und das ganze zum unschlagbaren Kurs von 85€/Gans. Aber auch Nicht-Gans-Esser kamen voll auf ihre Kosten. Die Spinatklöße mit Pilzvariation (das einzige vegetarische Gericht) war so elegant angerichtet, dass man sich kaum traute dem Kunstwerk mit Messer und Gabel zu Leibe zu rücken. Das perfekt gebratene argentinische Rumpsteak hatte eine Größe die wohl selbst Gert, dem Wirt aus der Florianstube Respekt abgerungen hätte und das Cordon Bleu war ebenso üppigst bemessen und fabelhaft im Geschmack. Den scheinbar unvermeidlichen „Salz-Zonk“ zog diesmal Sven dessen Fischvariation leider gnadenlos versalzen war. Für alle anderen war das Essen ein einziger Hochgenuss, der alle unsere hochgesteckten Erwartungen noch um ein Vielfaches übertraf. Kein Wunder also, dass Achim Roth, der Koch des Hauses mit minutenlangen Standing Ovations bedacht wurde, als er nach vollbrachtem Werk die Gaststube betrat.
Chapeau!!! Jederzeit wieder, absolute Empfehlung der Guerilla Gourmets.

19/03/2012

Endlich, die letzte Knoblauchzehe ist ausgedünstet, der Palinkabrand gelöscht und die verbliebenen Hirnzellen frisch sortiert! Zeit den Abend noch mal R***e passieren zu lassen! Auf den Spuren der Magyaren führte uns die dritte Reise der Guerilla Gourmets diesmal ins ferne Zuzenhausen.
Manuel, dessen Empfehlung wir gefolgt waren, erwies sich als ganz hervorragender Husarenführer. Merke: Es empfiehlt sich immer den Neffen des Bürgermeisters dabei zu haben!!! Wie sonst hätten wir diesen Abend (mehr oder minder) unbeschadet überstanden. Dank seiner hervorragenden Ortskenntnis war es uns vergönnt, schon gleich bei unserer Ankunft einen ganz besonderen Ort erkunden zu dürfen: DIE RESTAURATION ZUR EISENBAHN. Sehr zu Irmgards Freude schritten die Guerilleros durch den alten schweren Filzvorhang und als wäre dieser das Tor zu einer verborgen Galaxie, standen wir plötzlich inmitten einer längst vergangenen Zeit. Ich dachte eigentlich die letzte Trinkhalle dieses Kalibers sei bereits Ende der 60er Jahre geschlossen worden. Kaum hatten wir uns in den rustikalen Sitzecken im Schein der Neonlampen niedergelassen, kredenzte uns die Wirtin mit ihrem ruppigen Charme fantastischen Selbstgebrannten aus der „Flasche ohne Etikette“. Auf diese Weise gestärkt und von innen erwärmt machten wir uns querfeldein auf den Trampelpfaden, die bereits der alte Dachsenfranz beschritten hatte, auf in den Vogelpark. Nach einer schier endlos wirkenden Tour durchs Dickicht des Kraichgaus lag unser Ziel plötzlich vor uns. Vom Schein bunter Leuchtgirlanden märchenhaft umspielt, erreichten wir DIE UNGARISCHE GASTSTÄTTE CSÁRDA!
Nach einem kurzen Gruppenbild-Fotoshoot auf den Treppen zum Magyaren-Olymp, betraten wir die Gaststube und wurden von der bereits eingetroffenen Vorhut freudig begrüßt. Die Guerilla–Debütanten Anne und Markus sowie die Veteranen Mehran und Benjamin hatten es sich schon an der langen Tafel bequem gemacht, die die Wirtin des Hauses Camilla opulent für uns gedeckt hatte. Zwei Dutzend hungrige Gourmets versammelt inmitten der authentischsten Hungaro-Dekoration seit dem Abschluss der Dreharbeiten zu „Ich denke oft an Piroschka“. Während wir noch die vielen Trachten, Wandteller, Trockenblumengestecke und Paprikagirlanden begutachteten, hatte Marco schon die Initiative ergriffen und eine große Runde Barack Palinka (aus 0.4 cl-Humpen) für alle bestellt. Nun musste schnell was Essbares her, sonst wäre es unseren Magenschleimhäuten ähnlich ergangen wie dem Eisernen Vorhang 1989. Die dicke Speisekarte wurde gewälzt und alle entschieden sich vorab für eine der vielen leckeren Vorspeisen, die dann kreuz und quer ge- und vertauscht, geteilt wurden. Besonders lecker waren die panierten Pilzköpfe in verschiedener Ausführung und der sensationell knoblauchlastige Dip, der bei jedem noch so Aioli-gestähltem Katalanen für Schweißausbrüche gesorgt hätte. Während wir genüsslich Bier und Wein tranken brutzelte Lorant Bakó in der Küche um sein Leben, über 20 Bestellungen gleichzeitig hatte er wohl schon länger nicht zu wuppen gehabt. Nach und nach trudelten die Hauptspeisen ein, so dass jeder bei jedem mal probieren konnte während er noch auf sein eigenes Essen wartete. Die absoluten Highlights der Speisekarte wurden ganz zum Schluss serviert: DIE FLAMBIERTEN HUSARENSPIESSE. Dabei handelt es sich um einen mächtigen Fleischspieß (für 2 Personen) bestehend aus dem Besten was Huhn, Schwein und Rind zu bieten haben, übergossen mit Hochprozentigem und direkt am Tisch in Flammen gesetzt! Überhaupt fiel auf, dass im Csarda viel Wert auf die Präsentation der Speisen gelegt wird. Unvergesslich die Spiegelei-Gesichter die Jutta freundlich von ihrem Teller aus anblinzelten!!! Und auch Annikas STRUPPIGES SCHNITZEL, das seinem Namen alle Ehre machte war nicht nur ein Gaumen- sondern auch ein Augenschmaus. Es sah aus wie ein überbackener Döner bei dem das Fladenbrot durch paniertes Schweinefleisch ersetzt wurde. Die Portionen waren insgesamt reichlich, aber doch machbar, so dass wir uns fast alle zum Abschluss noch für einen der vielen wunderbaren Desserts entschieden. Ganz besonders lecker waren die Palatschinken (Pfannkuchen) in die jeweils eine Kugel Eis gewickelt war. Voll wie die Stopfgänse mussten wir immer neue Runden Verdauungsschnäpse bestellen und als wohl selbst Alexander dachte, „jetzt langt's mit dem Schnaps!“ kam die finale Runde Höchstprozentiges aufs Haus.
Lauthals singend torkelten wir den Weg hinab ins Dorf und zurück zum Bus der uns in heimische Gefilde brachte. Ich hoffe die Bewohner Zuzenhausen bringen den von uns verursachten Lärm nicht mit Manuel in Verbindung. Es wäre unverzeihlich wenn sein Onkel unseretwegen bei den nächsten Wahlen nicht wieder die 90% Hürde knacken würde.
Unser Dank für diesen fabelhaften Abend gebührt Camilla und Lorant und selbstverständlich der bezaubernden Annika Kaiser die einen ganz wunderbaren Service gemacht hat! Ich freu mich schon aufs nächste Mal, dann aber vielleicht mal Türkisch und wir trinken Ayran statt Schnaps! ;-)

19/03/2012

Ein Tag Abenteuerurlaub im exotischen Meckesheim! Ertappe mich schon den ganzen Tag beim „Lächeln wie Suwandee“, wenn ich an unseren ereignisreichen Trip gestern denke. Allein die Anreise (Klassenfahrt-Style) mit der S-Bahn war großartig, dann der überragende Streichelzoo inmitten meckesheimer Schrebergärten und Julius' Odyssee auf den Ho-Chi-Minh-Pfaden des Kraichgaus, - ein Traum!
Aber zum Wesentlichen: Unser Dank gebührt diesmal Mehran der uns die malerische Vereinsgaststätte mit multikultureller Küche und Blick auf den Bolzplatz ans Herz gelegt hat. Unter bunten Leuchtgirlanden haben wir uns im Biergarten von Hartmut und Suwandee kulinarisch verwöhnen lassen. Bis auf Steadys Essen (das leider versalzen war) hat alles ganz vorzüglich geschmeckt und die Portionen waren riesig. Brutal gut war Martins „Tom KhaGai“, eine feine Kokosmilchsuppe mit Huhn und frischen Pilzen die so lecker geschmeckt hat, dass ich mir fast noch eine zum Nachtisch bestellt hätte.Annika und Teenay, die aus rein empirischen Gründen alles mal probiert haben ;-), sind sich einig, dass Svens „Ped Phad Sa“ (Entenbrust mit Gemüse, Thai-Basilikum und Galange???) die beste Hauptspeise war. Ebenfalls sehr zu empfehlen ist der „Mekong“ eine Art Thai-Whiskey dessen Geruch zwar stark an UHU-Flüssigkleber (der von früher!!!) erinnert, der aber erstaunlich weich im Abgang ist und bei jeder weiteren Runde noch viel weicher wird.. Bevor Hurricane Irene eine Runde über Meckesheim gedreht hat, sind wir ins Vereinshaus geflohen und haben uns dort von den ortsansässigen Ü70 Kegelbrüdern in die Geheimnisse einer gepflegten Kegelpartie einweihen lassen. Die Jungs waren spitze und haben besonders Martin, Alexander und Omar sofort in ihre Herzen geschlossen, was dann auch umgehend von Hartmut mit einer Runde „Ficken-Schnaps“ aufs Haus honoriert wurde. Um Mitternacht ist im „Amazin To Thailand“ Feierabend, länger hätten wir aber eh nicht bleiben können denn der letzte Überlandbus fährt um 0.22 Uhr.
Klatschnass vom Regen aber zufrieden und glücklich haben wir uns mit „flüssigem Reiseproviant“ aus der Dönerbude die Rückfahrt versüßt. Ein großes Dankeschön an den Wirt der extra für uns noch mal aufgemacht hat und sich großzügig über das Alkoholverbot nach 22.00 Uhr hinweggesetzt hat!

19/03/2012

Happy Hacky Day Resumé:

Falls ihr gestern verhindert wart oder zu spät von unserem kleinen Trip nach Dossenheim erfahren habt, lasst es euch gesagt sein: Der „Happy Hacky Day“ im Gasthaus Schauenburg (immer Donnerstags) ist Weltklasse. Das Ambiente rustikal, die Portionen gigantisch, der Service sehr nett, und der Himbeergeist eine Wohltat. Ich freue mich schon auf die nächste Exkursion mit den Guerillas in ca. einem Monat. Ihr seid der HAMMER! Besonderer Dank gebührt Annika H. Mann für den Restaurant-Tipp und Marco Panzini für die vielen phantastischen Gesangseinlagen und natürlich Patrick Forgacs für den leckeren 50%igen Partisan-Wodka, der unsere Hemmschwelle zum Abschluss des Abends noch in die Nachtschicht zu gehen, spürbar hat sinken lassen. Darauf ein dreifaches..

HACK – HACK – HURRA!
HACK – HACK – HURRA!
HACK – HACK – HURRA!

09/03/2012

Liebe Guerilleros,
sofern alle reservierten Karten in den nächsten Tagen abgeholt werden, ist die maximale Kapazität des Klub_K erschöpft. Solltet ihr noch eine Karte brauchen, meldet euch. Es wird eine Warteliste geben für den Fall, dass jemand abspringt. Wir freuen uns über die positive Resonanz und können die „Norouz-Nascherei“ kaum erwarten.
http://www.facebook.com/events/197535183686591/

01/03/2012

sneak peak!

29/02/2012

LIEBE GUERILLEROS,
morgen werden es bis zu 17° in Heidelberg! Italienische Temperaturen – Primavera!
Trotz aller Vorfreude auf morgen, laufen die Vorbereitungen für unser nächstes Treffen schon eine Weile auf Hochtouren. Vielleicht habt ihr es schon läuten hören, unser nächstes Event findet bereits am 29STEN MÄRZ statt.
Eine echte GUERILLA GOURMET PREMIERE wird es sein und wir sind unglaublich gespannt. Statt wie sonst gemeinsam Spelunken des Hochgenuss’ ausfindig zu machen laden wir am 29sten die Köche zu uns ein und lassen uns verwöhnen.

WIR SCHREIBEN DAS JAHR 1391
Das Team vom PERSEPOLIS an der Bergbahn wird anlässlich des persischen Neujahrsfests ein kulinarisches Feuerwerk für uns veranstalten. Im vorübergehend brachliegenden KLUB K (Karlstorbahnhof) läuten wir das neue Jahr ein und genießen persische Spezialitäten in Mengen die dem Mullah-Regime die Schweißperlen auf die Stirn treiben würden. Im Anschluss rocken wir zu der Musik von Benedikt Emanuel und Steady Work.

NOROUZ-NASCHEREI
An dem eigens für uns aufgebauten ALL-YOU-CAN-EAT-BUFFET findet ihr folgendes:

VORSPEISEN:
Mirsa Ghasemi (Tomate, gegrillte Aubergine, Ei, Knoblauch)
Kuku Sabsi (Kräuterfrikadelle)

HAUPTGERICHTE:
Kubide (gegrillter Lammhackspieß mit gegrillter Tomate)
Dschudsche (gegrillte Hähnchenbrust und Keule an Zitrone Safran)
Fesendschan (Walnuss-Granatapfelsoße mit Hähnchen)
Veg. Kadu (Zucchini, Kartoffeln in Tomatensoße)

BEILAGEN:
Khiar Shur (pers. Salzgurken)
Masto Khiar (Joghurt, Gurke, Dill)
Borani (Joghurt, Spinat, Knoblauch, Zimt)
Salad Shirazi (Gurken-Tomaten-Zwiebelsalat)

KARTENVORVERKAUF
Dank unserer Guerileros Mehran Mo und Dennis ist es möglich dieses ORIENT-ORGIE zum GUERILLA-PREIS von 20€/Person anzubieten. TRANSPARENZ schreiben wir in der Gruppe ja groß, daher für euch zur Info: 5€ pro Karte gehen an den Karlstor, 15€ kostet das Essen pro Person. Das Kartenkontingent ist aufgrund der beschränkten Kapazitäten im Klub K begrenzt. Wer also jetzt schon weiß, dass er sich den Abend auf keinen Fall entgehen lassen will kann sich morgen bei „Carbonara E Una Coca Cola!“ schon eine der limitierten Karten besorgen.

Die Veranstaltung geht wird am Wochenende online gehen und dann erfahrt ihr auch wo ihr die Tickets sonst noch kaufen könnt.

23/02/2012

Guerilla Gourmet - Carbonara E Una Coca Cola!
http://www.facebook.com/events/355066984515101/

27/01/2012

die Gang

17/01/2012

Wir ziehen wieder in den Mampf! :)
http://www.facebook.com/events/348774411802368/

16/01/2012

HAKIMS IMBISS UND STEAKHAUS

Von einem Geheimtipp kann man bei Hakim ja eigentlich nicht sprechen, seit Jahren geistert er durch die Feulliton der großen deutschen Tageszeitungen (siehe FAZ), findet seinen Weg in die Bücherregale der Republik (Der Fritten-Humboldt) oder lächelt einen auf diversen TV Sendern schelmisch an. Die Geschichte des sympathischen Afghanen, der es auf den Umwegen des Lebens bis nach Heidelberg schafft und sich hier in 16 Jahren, Schweinefleisch-brutzelnd, zum gastronomischen Schutzpatron des „US Army Headquarters Europe“ mausert, ist einfach zu gut um es nicht in die Medien zu schaffen. In diesem Fall heißt die Devise aber ausnahmsweise: Believe the Hype!
Versteckt im Bosseldorn-Niemandsland, hinter den Campbell Baracken, in der Nähe der Taxi-Tankstelle erstreckt sich die Neverland-Ranch der kleinen Leute. Bei schlechtem Wetter nimmt man unter der wunderbar zusammengestückelten Patchwork-Pergola Platz und staunt über den vielen Krempel der überall herumsteht. Bei Sonnenschein sucht man sich einen der vielen ausgemusterten Bürostühle und beobachtet das Treiben auf dem Schotterplatz während man auf sein Essen wartet. Zu sehen gibt’s Menge! Amerikanische Elite-Truppen die hungrig aus ihrem Humvee springen als seien sie gerade vom Einsatz in Kandahar zurückgekehrt, den alten Mann der die Getränkeeinkäufe für Hakim mit einer Sackkarre erledigt, Rohrbacher Multi-Kulti-Kids auf ihren BMX-Rädern die sich ne Coke holen, und mittlerweile auch Studi-Hipster die alles total real finden und die das ganze irgendwie an die Bar 25 (so wie sie früher mal war) erinnert. Plötzlich hört man Hakims Stimme rufen: Spar-Rips und Pommes? Yo, das ist meine Portion, schnell hin! Die Portionen sind so mächtig, dass man es kaum fassen kann. Viel unfassbarer ist aber, dass das Zeug so lecker ist, dass man die gewaltige Portion dann doch meistens bis zum letzten Knochen blank nagt. Wenn man sich dann vollkommen fleisch-high von der Rippen-Orgie erholt, röchelt in der Regel einer von Hakims fetten schwarzen Hunden (übrigens Vater und Sohn) an einem vorbei, und man spielt fast zwangsläufig mit dem Gedanken einen vegetarischen Monat einzulegen. Morgen gibt’s Salat, aber dann geht’s bald wieder mal zu Hakims Imbiss- und Steakhaus..

23/12/2011

Chandelier

20/12/2011

17. Dezember 2011

19/12/2011

Listen to the Schuster!

02/12/2011

fein..

17/11/2011

Qual der Wahl

16/11/2011

Liebe Guerrilleros ab sofort kann man uns liken! :)
Das hat hauptsächlich den Vorteil, dass die Fotos von unseren Ausflügen besser präsentierbar sind, bietet aber auch die Möglichkeit aktueller auf unsere Aktivitäten aufmerksam zu machen! In der Gruppe ändert sich dadurch nichts.
Spread the Word & Stay Guerilla!

16/11/2011

Mr. Mar. having a good time..