Abschaffung der Jagd auf Füchse in Wien
Der Fuchs spielt im urbanen Gebiet die wichtige Rolle des Gesundheitspolizisten! Bitte unterstützen Sie die Petition Abschaffung der Jagd auf Füchse
Für die Bejagung von Füchsen wird immer wieder das Argument der Seuchenfrüherkennung und Prävention herangezogen. Die Wiener Stadtregierung und der Magistrat der Stadt Wien sind sich einig: „Erlegte als auch verendet aufgefundene Füchse werden verpflichtend dem Forschungsinstitut für Wildtierkunde zur Untersuchung vorgelegt um bei Wildkrankheiten rasch reagieren zu können“.
Soweit die Theorie, nun die Praxis:
Am Abend des 18. Juni 2024 bekam ich vom Fernsehreporter S. H. einen Anruf und wurde mit der Frage konfrontiert, wo man sich hinwenden kann, wenn man auf der Donauinsel einen toten Fuchs findet. „Die MA 49 ist dafür verantwortlich aber um diese Zeit wird man aber nur das Wildtierservice erreichen“ war meine Antwort. Etwas verwundert hat mich dann doch die Antwort vom Wildtierservice der MA 49, die ich per WhatsApp von S. H. weitergeleitet bekam: „Das Wildtierservice ist nicht zuständig – der Kadaver wird von der EBS (vormals Tierkörperverwertung) abgeholt und entsorgt. Eine Untersuchung erfolgt nur bei Auffälligkeiten (Schaum vor dem Mund)
Ich konnte diese Aussage, die im krassen Gegensatz zur offiziellen Stellungnahme war, nicht glauben und fuhr mit dem Fahrrad am nächsten Tag zum toten Fuchs um abzuwarten wer das Tier abholt. Um 12Uhr kam ein roter Bus mit der Aufschrift „ebswien“, der Fahrer stieg aus und packte den Kadaver in einen Plastiksack. Auf meine Frage ob das Tier untersucht wird bekam ich die Antwort: „na der sicher ned…“
Soweit die Praxis und die Glaubwürdigkeit in der Politik …..
Zwei oder drei Bisse mit den messerscharfen Zähnen reichen um den armdicken Stamm der Schwarzpappel durchzubeißen. Am 3. Juli 2024 habe ich die Gelegenheit über meine tierischen Begegnungen zu erzählen: https://naturschutzbund.at/terminreader-1099/events/fotopirsch-meine-art-der-jagd.html
Fuchsjagd ökologisch nicht nützlich Ausführungen zur Fuchsjagd - Fortsetzung unseres Beitrags NachtjagdtechnikEs gibt unseres Wissens weder auf Landes- noch auf Kreisebene valide belastbare Daten, die überhaupt einen ökologischen Nutzen der Fuchsjagd z.B. hinsichtlich der im Bestand gefährdeten jagdbaren Arten Feldhase oder Rebhuh...
Wer bringt die Eier, der Osterfuchs oder der Osterhase?😉 Die Antwort findet Ihr in meinem Kommentar ⬇️⬇️⬇️
Soetwas ist mit Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten!
"Fotopirsch - Meine Art der Jagd" Nun bin ich schon bei den Vorbereitungen für meinen Vortrag am 5. März 2024 und würde mich über zahlreichen Besuch freuen https://www.facebook.com/events/328919426804242 ! Vorab kann sich jeder Interessierte über diese Thematik informieren. Ab heute ist ein Interview mit Herrn Prof. Dr. Rudolf Rudolf Winkelmayer online: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9sZXRzY2FzdC5mbS9wb2RjYXN0cy9sYXNzLWRpZS1zYXUtcmF1cy04NmMyMTFiNy9mZWVk?sa=X&ved=2ahUKEwjt-sWSwJuEAxVo4bsIHdpBCWEQ9sEGegQIARAD
👉 Tierschutz| Artenschutz| Bundes-Jagdgesetz: die Vortragsreihe zum Volksbegehren
Event EINLADUNG 🐰: „Fotopirsch - meine Art der Jagd“ von Leopold Kanzler
mit musikalischer Begleitung von Priceless 🎸 !
WANN ⏱: 5. März 2024, Einlass 18.00, Beginn 18.30- 21.00
WO ⛺️: Dachatelier, Währinger Str. 19, 1090 Wien
Eintritt: kostenlos
➡️ Anmeldung: bis 1. März [email protected]
Veranstalter: Volksbegehren für ein Bundes-Jagdgesetz und VGT
Seit seiner Kindheit beschäftigt sich Leopold Kanzler (https://fotopirsch.at) mit dem Thema Fotografie. Vor fast 20 Jahren hat er die Wildtierfotografie für sich entdeckt. Seine Motive findet der Fotograf nicht in entfernten Ländern, sondern direkt vor der Haustüre.
Mit einer Slideshow wird Leopold Kanzler aus dem Nähkästchen plaudern: von Freundschaften und besonderen Begegnungen mit Wildtieren, der Vorarbeit, die nötig ist, um authentische Fotos zu erhalten bis hin zu seiner Haltung zur Jagd und den von ihr geprägten Verhaltensweisen bei Wildtieren. Schließlich ist der vertrauensvolle Blick der Tiere in die Kamera das Geheimnis seines Erfolges.
Sängerin Ursula Bittner und Gitarrist Natale Acri alias „Priceless“ 🎸 begleiten den Vortrag musikalisch und sorgen für einen schönen Ausklang des Abends.
Wildtiermanagement nach zeitgemäßen biologischen und tierethischen Kriterien Unser 2. Vortrag in der Reihe "Wildtiere in der Stadt" wurde von Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer gehalten. Thema war, wie ein Wildtiermanagement nach zeitgemäße...
Heute ist ! Millionen Tiere leiden in Pelztierfarmen. Es ist Zeit, dass diese der Vergangenheit angehören! Wir haben es alle gemeinsam in der Hand: unterschreibt JETZT die Bürger:innen-Initiative "Fur Free Europe"!
👉 https://pelzfrei.vgt.at/
Bild: Leopold Kanzler - Tierfotografie
Nicht nur in den ländlichen Gebieten Österreichs sondern auch in der Bundeshauptstadt Wien gibt es in den Gemeindejagdgebieten diese Unart der Treibjagd! Nicht so in den Eigenjagdgebieten der Stadt Wien die von der MA 49 betreut werden! Beinahe vor einem Jahr setzte sich der zuständige Stadtrat Jürgen Czernohorszky für den ganzjährigen Schutz von Fasane, Rebhühner, Turteltauben, Waldschnepfen, Feldhasen usw. und zusätzlich für eine Schonung der Füchse vom 1. März bis 31 August, ein.
Nun werde ich regelmäßig gefragt was seither passiert ist. Meine Antwort: "NICHTS"
Jetzt blasen die Jäger wieder zum großen Hallali Nach zwei Jahren Virus-bedingter Einschränkung haben sie in der Steiermark wieder Hochsaison: Treibjagden. Notwendig, Tierquälerei oder eine ...
Beitrag teilen und mit etwas Glück ein signiertes Exemplar von „Die Weisheit der Füchse“ gewinnen!
Rotes Fell, spitze Schnauze, buschiger Schwanz – Füchse sind nicht nur besonders schöne Tiere, sondern gelten auch als schlau, gewitzt und verspielt. Doch Füchse sind nicht nur klug, sondern auch außerordentlich empathisch und kommunikativ. Sie zeigen Selbstlosigkeit und Opferbereitschaft, pflegen enge emotionale Bindungen, sind zärtliche Partner und liebevolle Eltern. Füchse zeigen uns, wie man mit einer guten Streitkultur mehr erreicht als mit Aggression, wie man mit Köpfchen und Flexibilität zum Ziel kommt und warum selbstloses Verhalten letztlich allen nützt. Die beiden Fuchskenner Dag Frommhold und Daniel Peller erzählen in ihrem Buch „Die Weisheit der Füchse“ verblüffende und warmherzige Geschichten, die zeigen, was für faszinierende und erstaunliche Wesen Füchse sind – und dass sie uns nicht nur ähnlicher sind als wir denken, sondern dass wir auch eine Menge von diesen verkannten Helden lernen können.
„Die Weisheit der Füchse“ ist ein interessantes und kurzweiliges Leseerlebnis – nicht nur für Fuchsbegeisterte!
Teilnahmebedingungen: Unter allen, die diesen Beitrag teilen, verlosen wir handsignierte Exemplare von „Die Weisheit der Füchse“. Es werden mindestens drei Exemplare verlost. Wird der Beitrag mehr als 100 mal geteilt, erhöhen wir auf fünf Exemplare, bei 200 auf acht und bei 300 auf zehn. Wird der Beitrag noch öfter geteilt, sind weitere Stretch-Goals möglich. Die Aktion endet am Sonntag, dem 27.11.2022 um 15:00 Uhr. Die Gewinner werden dann auf der Facebookseite von Wildtierschutz Deutschland e.V. bekanntgegeben. Innerhalb Deutschlands erfolgt der Versand an die Gewinner kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen viel Glück!
Infos zum Buch: https://www.penguinrandomhouse.de/Die-Weisheit-der-Fuechse-von-Dag-Frommhold-und-Daniel-Peller/aid91981.rhd
Buchtrailer: https://www.youtube.com/watch?v=az_BOv28mjc
Der Winter zieht ins Land und der erste Schnee ist auch schon gefallen. Nun findet am Mittwoch den 23. November die nächste Sitzung des Wiener Landtages statt. Auf der Tagesordnung ist wieder kein Punkt betreffend den, vom Stadtrat Jürgen Czernohorszky angekündigten Änderungen in der Verordnung betreffend Schonzeiten der jagdbaren Tiere in Wien, zu finden. Das bedeutet, dass weiterhin in den Wiener Gemeindejagdgebieten die traditionellen Treibjagden durch Hobbyjäger stattfinden und hunderte Tiere wie Feldhasen, Rebhühner, Fasane, Enten, Schnepfen Opfer der Jäger werden. Eine Tradition die vom Forstamt der Stadt Wien, MA49, natürlich seit langer Zeit nicht mehr mitgetragen wird. Dort dürfen Wildtiere wie Füchse, Feldhasen, Rebhühner in Frieden leben. Nun bleibt zu hoffen, dass es möglichst bald zu Gesprächen mit der Vorsitzenden des Umweltausschusses, Nina Abrahamczik und Jürgen Czernohorszky kommt!
Eine Hörempfehlung für alle die sich mit Jagd und Tierethik beschäftigen!
Sendungen des Tierrechtsradios Archiv von Sendungen des Tierrechtsradios mit Bildern und Beschreibungstexten.
Es war keine explizite Demonstration gegen die Jagd sondern eine Kundgebung gegen das Töten von Tieren zum Zweck der Pelzgewinnung
Die aktuelle Ausgabe der dbz Wien Donaustadt , http://www.dbz-donaustadt.com/ , beschäftigt sich auf der Seite 14 mit dem Thema "Füchse in Aspern" und unterstreicht wie nützlich diese Tiere sind. Im Interview konnte ich allerdings keine Auskunft über die vom Stadtrat Jürgen Czernohorszky angekündigten Änderungen im Wiener Jagdrecht machen; Fakt ist, dass sie weder auf der Tagesordnung noch im Begutachtungsverfahren des Wiener Landtages zu finden sind. Meine Auskunftsersuchen über den Zeitplan blieben bis jetzt unbeantwortet.
Wildtiere in der Stadt - Vortragsreihe für Bürger:innen Wildtiermanagement nach zeitgemäßen biologischen und tierethischen Kriterien
BITTE UNTERSTÜTZEN!
Europa Pelzfrei DEINE STIMME FÜR EIN PELZFREIES EUROPA! JETZT UNTERSCHREIBEN JETZT UNTERSCHREIBEN Auf Pelzfarmen werden Tiere in extrem enge, übereinander gestapelte Drahtkäfige gezwängt. Aus Verzweiflung verletzen sie sich selbst. Auch Kannibalismus ist unter diesen Bedingungen keine Seltenheit. Die Tiere leid...
Heute um 13:25Uhr endete die 15. Landtagssitzung. Die erhofften und vom zuständigen Stadtrat Mag. Jürgen Czernohorszky empfohlenen Änderungen der Verordnung betreffend Schonzeiten der jagdbaren Tiere in Wien waren leider nicht auf der Tagesordnung. Das bedeutet, dass ab 1. Oktober in den Wiener Gemeindejagdgebieten die traditionellen Treibjagden durch Hobbyjäger stattfinden und hunderte Tiere wie Feldhasen, Rebhühner, Fasane, Enten, Schnepfen Opfer der Jäger werden. Eine Tradition die vom Forstamt der Stadt Wien, MA49, natürlich seit langer Zeit nicht mehr mitgetragen wird. Dort dürfen Wildtiere wie Füchse, Feldhasen, Rebhühner in Frieden leben. Nun bleibt nur zu hoffen, dass die Thematik bei der 16. Landtagssitzung am 24. November 2022 behandelt wird. Für hunderte Wildtiere wird es aber leider zu spät sein…..
Nachdem meine Petition „Abschaffung der Jagd auf Füchse in Wien“ vom Petitionsausschuss als nicht zielführend eingestuft und abgelehnt wurde, wurden vom Amtsführendem Stadtrat Mag. Jürgen Czernohorszky, Änderungen in der Verordnung betreffend Schonzeiten der jagdbaren Tiere in Wien angekündigt:
1. Ganzjährige Schonung der Rebhühner, der Baummarder, der Turteltauben, der Waldschnepfen, des Fasans und der Feldhasen (mit geringen Ausnahmen). Dies bedeutet ein Aus der Treibjagden!
2. Schonzeit für Füchse vom 1. März bis 31. August und Einführung eines Monitorings.
3. Verpflichtende Abgabe des erlegten Fuchses um der Unkultur der „Trophäenjagd“ entgegen zu wirken.
Nach der Sommerpause tagt am Donnerstag, 22. September 2022 der Wiener Landtag und ich bin gespannt ob die Ankündigungen vom Herrn Stadtrat auch in der Landtagsitzung behandelt oder beschlossen werden!
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Besuch von Tierschützer und Naturfotograf .kanzler 🌻🌿
Erschreckend welche Unterschiede es im Umgang mit Wildtieren gibt! Während in Wien ein verletzter Fuchs mit der Rettung zum der gebracht wurde wird ein Jungfuchs in Oberösterreich zu Tode getreten!
In Oberösterreich hat ein Jäger einen kleinen Fuchs mit einem Tritt getötet! Die schockierenden Szenen wurden auch noch gefilmt und fotografiert. Laut „Krone“, teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass das Verfahren gegen den betroffenen Jäger bereits eingestellt sei. Man habe nichts strafrechtlich Relevantes gefunden. 😡
Foto: Kronen Zeitung, Artikel im Kommentarfeld. ⬇️
Eine gelungene Mensch- Tierbeziehung zeichnet die moderne Gesellschaft aus!
Immer häufiger wird die sinnlose Jagd auf Füchse hinterfragt.
Danke an den VGT Austria für die Organisation des Vortrages an der Universität Graz und an Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer für die fachlich hervorragende Aufbereitung dieser Thematik!
Vortrag: Die Fuchs-Jagd im Visier Neue VGT-Kampagne und Petition gegen den Abschuss von Füchsen wurde durch zwei spannende Vortragabende eingeleitet
Nicht nur in Wien wird die Fuchsjagd ablehnend betrachtet. Europaweit regt sich Widerstand gegen diese Unart! Luxemburg ist einen entscheidenden Schritt weiter!
https://www.3sat.de/wissen/nano/220601-fuchsjagd-nano-100.html
Danke an das interessierte Publikum! Es war aber kein "Abrechnen mit der Jagd" sondern ein faktenbasierter Vortrag von Prof Dr. Rudolf Winkelmayer
Ex-Jäger rechnet ab: „Schluss mit Töten aus Spaß!“ „Die Jagd im Visier - Naturschutz oder sinnlose Tierquälerei?“ Ein Vortrag auf der Uni Graz (19 Uhr) ist schon vorab ein Aufreger. Denn Rudolf ...
Es hat ein überaus erfreuliches Umdenken im Bereich der Stadt Wien stattgefunden
Umdenken bei der Jagd auf Füchse Kaum ein Tier ist seit Jahrhunderten derart intensiver Verfolgung ausgesetzt wie der Fuchs. Man jagt ihn wegen seines Pelzes, als Beutekonkurrent und ...
Heute hatte ich auch die Gelegenheit meine Sichtweise auf die Jagd auf Füchse zu erzählen.
Interview mit Naturfotograf Leopold Kanzler 20.05.2022 - Wie hat ihn seine Liebe zur Fotografie zum Tier- und Naturschutz geführt? Seit seiner Kindheit beschäftigt sich Leopold Kanzler mit der Fotografie. Seit seiner Pensionierung von seiner langjährigen Arbeit als ausgezeichneter...
Im Namen der Füchse, der heutige Beitrag in der Zeitschrift NEWS. Gab es auch ursprünglich Zweifel bekennt Ing. Günther Annerl vom Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien: "Es besteht keine Notwendigkeit, den Fuchs zu bejagen"
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Herzlich Willkommen auf der Facebook-Seite der ASB Jugend 921
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Die offizielle Facebookpräsenz der Studienvertretung Veterinärmedizin in Wien.
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JUVIVO.21 aufsuchende Teenie- und Jugendarbeit im Karl-Seitz-Hof und Umgebung.
Ruthnergasse/Schicketanzgasse
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Das BewohnerInnen-Zentrum in der Ruthnergasse
Pius Parsch Platz 8/3
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Der Beethovenweg geht auf eine Initiative der Kulturvereine Team 21 und Schnittpunkt Jedlesee zur?