Grazer Buch- und Kunstantiquariat Wolfgang Friebes
Schöne, wertvolle und seltene Bücher des 15. bis 20. Jahrhunderts
Autographen, Manuskripte, Widmungsexemplare.
Ankauf interessanter Einzelstücke sowie ganzer Bibliotheken und Sammlungen. Unverbindliche Besichtigung und Schätzung auch auswärts nach Vereinbarung.
Da freut man sich - wie alle 14 Tage - auf den Witz der letzten Seite: und dann das...
Postkarte, geschrieben 1919
Vermutlich das einzige im Jahre 17011 gedruckte Buch!
Neue Auslage: Stereofotografie und -betrachter
Muss mal schnell ein Passbild holen... "Künstler-Ausweis" als Beilage zu einem Prospekt des Verlages Pari Editori & Dispari in Reggio Emilia (1973).
Illustration von Paul Horst-Schulze zur Erzählung "Beim Fliegenkönige" in Hanns Heinz Ewers' Frühwerk "Die verkaufte Grossmutter" (1903). - Ob das auf dem Heupferdchen der junge Wladimir ist, lässt sich nicht eindeutig feststellen ;-)
Irgendwie komme ich im Moment über Fragmente nicht hinaus...
Inkunabel-Kalender, von dem offenbar nur ein weiteres, wesentlich kleineres Fragment mit nur zwei Holzschnitten und ohne die beiden Kalendarien bekannt ist (in der Bibliothek des Hartmann Schedel, welche 1571 von der Bayerischen Staatsbibliothek erworben wurde).
Gewölbe einer Einfahrt zum Museumsquartier in Wien, neuerdings marmoriert!
¡Olé! Chromolithographiertes Reklamebild von A. H. Sonn für "All Turkish To***co" (um 1900).
Und noch etwas aus der Kuriositätenkiste: Carte de visite, Vorder- und Rückseite mit jeweils einer Fotografie nach einer Karikatur von A. Sala, Berlin (1889).
Das fragmentarischste Fragment (ca. 4 x 21,5 cm) meiner Karriere, aber immerhin angeblich von Schiller! Kann das einer der zahlreichen Schiller-Experten unter meinen Freunden bestätigen?
Diese Katzen haben es drauf!
Reklame-Sammelbilder der Firma Heinrich Franck Söhne (Malzkaffee), um 1900. Übrigens gab es auch schon damals Produktpiraterie; auf der Rückseite ist zu lesen: "[...] Achten Sie dabei auf Schutzmarken und Unterschrift, denn unsere Packung wird in gleichfarbigem Papier nachgemacht".
Postkarte des Dresdner Malers und Grafikers Robert Hahn (1883-1940) aus dem Jahr 1928 mit einem eigenhändigen Selbstportrait und - besonders bemerkenswert - spiegelverkehrter Grußformel, Unterschrift und Datum!
Speisekarte und Soirée-Programm des „Cercle des Arts et des Lettres“. - Original-Lithographie von Hans von Marees (1912).
Klicken Sie hier, um Ihren Gesponserten Eintrag zu erhalten.
Kategorie
Service kontaktieren
Telefon
Webseite
Adresse
Münzgrabenstraße 7
Graz
8010