Franz Waldenberger

Gemeinsam mit und für unsere Bäuerinnen und Bauern, für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft

24/10/2023

Gemeinsam mit unseren Pflanzenbau-Direktor Helmut Feitzlmayr präsentierte ich traditionell die Ergebnisse der heurigen Ernte.
Das nass-kalte Frühjahr hat unsere Bäuerinnen & Bauern hart auf die Probe gestellt. Rüben-, Mais- und Soja-Anbau waren heuer nur unter verschärften Bedingungen möglich. Im Ackerbau waren wir durch Wetter-Kapriolen, Extremwettereignissen und den Verwerfungen am Rohstoff-Weltmarkt mit überaus herausfordernden Zeiten konfrontiert. Unsere Bäuerinnen und Bauern wurden mit ihrem persönlichen Einsatz hart auf die Probe gestellt, teilweise gingen diese Herausforderungen über die psychischen Grenzen. Von Seiten der Landwirtschaftskammer sind wir mit unserer Beratung bei unseren Bäuerinnen und Bauern, um fachlich und auch persönlich-menschlich zu beraten und zu begleiten.
Die Details findet ihr hier 👉https://ooe.lko.at/herbsternte-m%C3%A4rkte-unter-druck+2400+3877903

Photos from Franz Waldenberger's post 01/10/2023

Wir feiern überall in Oberösterreich das Erntedank-Fest. Wir haben heute - stellvertretend - im Linzer Mariendom die Messe gefeiert und für die heurige Ernte gedankt. Das Erntejahr 2023 war geprägt von Berg- und Talfahrten, chaotischen Entwicklungen, auf die wir Antworten und Richtungsweiser finden müssen.
Heute aber DANKEN wir für Ernte, dass wir unseren Bäuerinnen & Bauern die Zukunftsrichtung weisen können und der gesamten Mannschaft von LK und Landjugend für die unermüdliche Unterstützung!
Landjugend Bezirk Linz-Land
Mariendom Linz

26/09/2023

In intensiven, harten und konstruktiven Verhandlungen wurde mit der oö. Jägerschaft ein Vorschlag für eine dringend erforderliche Modernisierung des Oö. Jagdgesetzes erarbeitet. Der erzielte Kompromiss trägt den Interessen der Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer in der Land- und Forstwirtschaft gezielt Rechnung und anerkennt die unverzichtbaren Leistungen der oö. Jägerschaft in der notwendigen Regulierung des Wildbestandes. Zudem haben wir den veränderten Rahmenbedingungen im Zuge des Klimawandels Rechnung getragen. Die Basis für eine konstruktive Allianz von Bäuerinnen und Bauern sowie Jägerinnen und Jägern soll für die Zukunft in verantwortungsbewusster Weise sichergestellt werden.
IM ÜBERBLICK
🔸Künftig Wahl zwischen Jagdverpachtung und Bestellung eines Jagdverwalters
🔸Aus Jagdausschuss wird "Gemeindejagdvorstand"
🔸Landwirtschaftskammer OÖ explizit als Interessensvertretung der Jagdgenossinnen und -genossen und damit der Grundeigentümerinnen und -eigentümer in jagdlichen Belangen
🔸Neuregelung der Abschussplanerstellung, damit schneller auf steigende Wildschäden werden kann
🔸Schiedsstelle für Wildschäden führt zur Professionalisierung der Wildschadensbewertung

06/09/2023

Es kann nicht sein, dass für die heimischen Milchbäuerinnen und Milchbauern die Auflagen und Produktionsstandards laufend erhöht werden und wir im Supermarkt-Regal die importierte Noname-Ware finden. Mein Appell lautet daher: Achtet beim Einkauf darauf, woher die Milch 🥛oder der Käse 🧀stammen!

28/07/2023

Gemeinsam mit Pflanzenbau-Direktor Feitzlmayr habe ich eine erste Bilanz über die heurige Ernte gezogen. LT1 OÖ hat es perfekt auf den Punkt gebracht!
Hier der Beitrag zum Reinschauen🧐🎥
https://www.facebook.com/lt1ooe/posts/pfbid02N1DGJUP4guFGhvXt5irg54wvSS4kRdbgvN23n8TAQmSmr4m1USPiUvmm2fdyXGfMl?notif_id=1690473785908664¬if_t=feedback_reaction_generic_tagged&ref=notif

27/07/2023

Herzlichen Dank an die für das interessante Gespräch und die spannenden Fragen von Elisabeth Prechtl und Alexander Zens!

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/franz-waldenberger-wir-lassen-uns-nicht-den-schwarzen-peter-umhaengen;art15,3865973

13/07/2023

Wie hängen Forstwirtschaft und Trinkwasserqualität zusammen? Die Waldbewirtschaftung im Quellgebieten und Schutzzonen muss fachmännisch-konsequent und unter Einhaltung strenger Auflagen funktionieren. Nur so können Trinkwasserqualität und Lebensdauer der Quellen hoch gehalten werden. Hier beim
Lokalaugenschein der top-sanierten Trinkwasserquellen in Bad Zell mit Bürgermeister Martin Moser.

09/07/2023

***TIERARZNEIMITTELGESETZ*** Die neue EU-Verordnung für Tierarzneimittel macht es notwendig, in Österreich ein neues Tierarzneimittelgesetz (TAMG) zu erlassen. Klare und verbindliche Vorgaben für den Einsatz - vor allem für den erhöhten Einsatz - von Antibiotika, sind wichtig, um fortschreitende Resistenzen zu vermeiden.

Es muss im Sinne der gesamten Tierhaltung sein, dass der Einsatz von antibiotisch wirkenden Tierarzneimitteln auf einer rechtlich fundierten Basis steht. Die Bäuerinnen & Bauern mit der Tierärzteschaft müssen einen sorgsamen und zielgerichteten Einsatz von Tierarzneimitteln vorweisen können. Auswertungs- und Vergleichssysteme über den Einsatz sind darüber hinaus in Qualitätsprogrammen vonseiten der Absatzmärkte definitive Vorgaben. Die Umsetzung sollte außerdem über den Tiergesundheitsdienst "Tiergesundheit Österreich" abgewickelt werden. Daher ist aus Sicht der Erzeuger und der Verarbeitungswirtschaft eine fundierte, unter Einbeziehung der landwirtschaftlichen und veterinären Praxis erstellte, Rechtsgrundlage essentiell.

23/06/2023

Rosemarie Ferstl wurde als Nachfolgerin von Karl Grabmayr zur neuen Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer OÖ gewählt. In ihren vielfältigen Funktionen hat sie bewiesen, dass sie eine klare Sicht auf Entwicklungen und Herausforderungen hat, die es mit Dialog und fachlichem Scharfsinn zu meistern gilt. Sie selbst bezeichnet die Land- und Forstwirtschaft als ihre Leidenschaft. Und genau diese Kombination wird sie für uns zu einer wertvollen Mitkämpferin für unsere Bäuerinnen & Bauern machen. Wir freuen uns schon sehr auf die gemeinsame Arbeit mit dir, liebe Rosi!

23/06/2023

Lieber Karl Grabmayr, wenn eine Ära zu Ende geht, ist es Zeit, DANKE zu sagen! Mit deinem breiten fachlichen Wissen, deinem großen Netzwerk, deinem Weitblick durch die vielen unterschiedlichsten Funktionen hattest du immer die Arbeit für unsere Bäuerinnen & Bauern im Blick. Als ich zum Präsidenten bestellt wurde, war es für dich selbstverständlich, mich immer zu unterstützen und gemeinsam die Agrarpolitik auf Landes- und Bundesebene zu gestalten. Deine konstruktive Herangehensweise, deine freundschaftliche Verbundenheit und dein Blick fürs Wesentliche waren mir besonders wichtig! DANKE dir und deiner Familie für den gemeinsamen Einsatz - die Ehrenurkunde der LK soll dies zum Ausdruck bringen!

21/06/2023

"Mehr nachvollziehbare Herkunft und kontrollierte Qualität bei Lebensmitteln und somit mehr Wertschöpfung für unsere Bäuerinnen und Bauern - wir leben mit der AMA-Marketing und dem AMA-Gütesiegel seit 30 Jahren eine ehrliche Partnerschaft, die unsere Marktpositionierung stärkt. Ich sehe es daher als unseren Beitrag, dieses Gütesiegel zu unterstützen und appelliere an unsere Konsumentinnen & Konsumenten, gezielt zu Gütesiegel-Produkten zu greifen."

24/05/2023

Qualität und Preis: In diesem Spannungsfeld befinden sich die heimischen Milchbäuerinnen und Milchbauern. Die Kosten auf den Betrieben steigen, der Milchpreis geht zurück. Die Konsumentinnen und Konsumenten fordern Tierwohl und hohe Produktionsstandards, diskutiert wird momentan aber nur über den hohen Milchpreis in den Regalen.

Meine Meinung ist: „Unsere Bäuerinnen und Bauern bekennen sich zum Qualitätsweg. Wenn wir aber den Mehraufwand für die Qualität nicht erlösen können, dann wird der Strukturwandel in der Landwirtschaft weiter voranschreiten“.

12/05/2023

Ein Hoch🍷 auf unsere Weinbauern! Bei der heutigen Präsentation zeigten sie mit den rund 100 verschiedenen Weinen ihr Vielfalt und Können. Wir haben mit der heutigen Weinpräsentation bei uns im Haus den rund 30 oö. bäuerlichen Betrieben, für die sich der Weinbau zu einem bedeutenden wirtschaftlichen Standbein entwickelt hat, eine entsprechende Bühne geboten. Die Winzerinnen und Winzer produzieren Top-Wein-Qualitäten, die Landwirtschaftskammer bietet mit ihrem Know-How die entsprechende Begleitmusik für eine professionelle Vermarktung.

11/04/2023

Arbeitsgespräche sind Ausdruck gegenseitiger Wertschätzung, dienen aber vor allem der gemeinsamen Arbeit für unsere Mitglieder.
Es war mir eine Freude, auch heuer wieder die gemeinsamen Herausforderungen und Chancen mit ProHolz OÖ abzustecken und die Kooperation weiter zu leben. Herzlichen Dank an
Dr. Markus Hofer und Obmann Georg Adam Starhemberg für ihren Besuch!

08/04/2023

Euch allen und euren Familien wünsche ich ein FROHES OSTERFEST!

03/04/2023

Vor 6 Jahren haben wir die WILDSCHADENSBERATUNG mit Matthias Höckner und Wolf-Dietrich Schlemperins Leben gerufen - mit großem Erfolg, wie Bilanz und Praxis zeigen:

✅Insgesamt wurden Schäden in der Höhe von 70.000 Euro erhoben
✅180 Telefonate, 91 Beratungen im Jahr 2022
✅Beratungen auf der Fläche zur Verhinderung künftiger Schäden
✅Vermittlung zwischen geschädigtem Grundeigentümer & Jagdausübungsberechtigten

01/04/2023

Unter dem Begriff "WIEDERHERSTELLUNG DER NATUR" will die EU per Verordnung die Artenvielfalt erhalten und stärken. Ein Anliegen, das wir Bäuerinnen und Bauern nur unterstützen können.
Der aktuell vorliegende EU-Vorschlag schießt aber übers Ziel hinaus. Zentraler Wunsch ist es, bis 2050 die Natur auf 90% der Fläche so wieder herzustellen wie dies 1951 der Fall war. Dies würde zu einem immensen Rückgang der land- und forstwirtschaftlichen Produktion führen. Mit ein Grund, warum wir österreichweit - und auch gemeinsam mit der Wirtschaftskammer - ein Veto einlegen.
Und außerdem:
✅Knapp 90 % unserer Bäuerinnen & Bauern arbeiten mit Stilllegungsflächen im Rahmen des ÖPUL
✅Nachhaltigkeit wird in unserer Forstwirtschaft gelebt, der Wald ressourcenschonend genutzt.
✅Die Zukunft muss ein Weg in Richtung resilienter, klimafitter Ökosysteme sein
✅Versorgungssicherheit & Import-Unabhängigkeit müssen gewahrt bleiben!
ℹ👉https://bit.ly/3lXgCwu

31/03/2023

Unverständlich, aber Realität: das EU-Parlamentes hatte Atomenergie und Gas als grün und nachhaltig eingestuft, die Nutzung von Biomasse aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz aber nicht. Durch die Überarbeitung der EU-Richtlinie RED III wäre die Nutzung von Biomasse eingeschränkt worden.
Nach zähen Verhandlungen haben wir eine Erfolgsmeldung:
✅Erneuerbaren Energie-Ziel auf 42,5 % angehoben
✅Energieholz aus dem Wald gilt weiterhin als erneuerbar, darf gefördert und ausgebaut werden.
✅Die Schwelle für den Nachweis von Nachhaltigkeitskriterien wurde von 20 auf 7,5 Megawatt gesenkt, die Treibhausgas-Mindesteinsparungen gegenüber fossilen Kraftwerke wurde für neue erhöht.
✅Die reine Stromerzeugung aus Holz soll nur mehr in Ausnahmen gefördert werden dürfen.
✅Die Definition von Bioenergiesortimenten, die nicht gefördert werden sollen, obliegt den Mitgliedsstaaten und soll die regionalen Gegebenheiten berücksichtigen.
✅Mitgliedsstaaten müssen Bioenergiepläne in ihren nationalen Ausbauplan für erneuerbare Energie detailliert darlegen.

Photos from Franz Waldenberger's post 26/03/2023

Pflanzenbau-Direktor Helmut Feitzlmayr und ich geben um diese Zeit traditionell den Ausblick auf den landwirtschaftlichen ***FRÜHJAHRSANBAU***. Unsere Ackerbauern bewegen sich hoch-professionell im Spannungsfeld von Klimawandel, unberechenbaren Märkten, gesetzlichen Bestimmungen zu Pflanzenschutzmitteln und überproportional gestiegenem Kosteneinsatz. Alle Entwicklungen im Detail findet ihr an dieser Stelle 👉ℹ https://bit.ly/3THSVV6

25/03/2023

Unsere landwirtschaftlichen Strukturen sind jenen in Bayern sehr ähnlich. Grund genug, die Allianz mit dem Bayerischen Bauernverband und Präsident Günther Felßner zu forcieren. Gemeinsame Vorgehensweise und enge Abstimmung werden uns eine lautere Stimme verleihen - für die Bäuerinnen und Bauern in OÖ und Bayern.
Was haben wir diskutiert und besprochen❓
- aktuelle Umsetzungsfragen zur neuen GAP
- neue EU-Anforderungen bei Klimaschutz und Ammoniakreduktion
- erste Schritte zur Umsetzung der Haltungsformkennzeichnung
- das geplante Auslaufen der dauernden Anbindehaltung bei Rindern
- gemeinsame Positionierungen zu den EU-Vorschlägen im Bereich des Green Deal (Verordnungsvorschläge zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln und zur Wiederherstellung der Natur)
- Themen zur strategischen Positionierung in der bäuerlichen Nutztierhaltung

24/03/2023

***WOLF-Management*** Das heute präsentierte Maßnahmenpaket zum Wolfmanagement in Oberösterreich ist ein erster wichtiger Schritt zur Sicherung unserer Alm- und Weidewirtschaft.
Nun gilt es den nächsten Schritt auf EU-Ebene zu gehen: der Wolfstatus muss aus ganzheitlicher Sicht neu überdacht und den Realitäten angepasst werden. Dafür setzten wir uns weiter ein!

21/03/2023

Wir merken, dass die Inflations-Diskussion zu Umsatz-Rückgängen im Premiumsegment führt. Das ist bedenklich - haben wir doch jahrelang auf höhere Produktionsqualitäten hingearbeitet.

Jetzt schauen Konsumenten gerade bei den Lebensmitteln immer mehr auf den Preis. Wenn aber unsere Bäuerinnen und Bauern ihre Kosten nicht erlösen können, dann sperren sie zu.

Beim Eierpreis brauchen unsere Bäuerinnen und Bauern 2 Cent, im Bio-Bereich 4 Cent, pro Ei Mehrerlös. Für die Endverbraucher knapp 5 bzw. 10 Euro pro Jahr mehr, für uns existenzentscheidend!

16/03/2023

***Herkunftskennzeichnung*** für Großküchen bei Fleisch, Milch und Eiern ist ab 1. September verpflichtend! Die Marktposition für uns Bäuerinnen und Bauern, aber auch die Entscheidungsfreiheit für Konsumentinnen und Konsumenten wird deutlich verbessert!
👉https://ooe.lko.at/herkunftskennzeichnung-f%C3%BCr-gro%C3%9Fk%C3%BCchen-nun-endlich-fix+2400+3813913

04/03/2023

Die Einstellung einer Gesellschaft zu ihren Lebensmitteln sagt viel über Werte aus! Warum muss gerade das Fleisch hierzulande immer für Schleuderaktionen herhalten? Wir sind ja auch bereit, für ein Schiwasser auf der Schihütte 5,10 Euro zu zahlen.
Hinter der Produktion eines Hendls steckt wohlgemerkt mehr Aufwand als bei der Herstellung von gezuckertem Himbeersaft mit Leitungswasser. Wenn wir nach hohen Tierwohl-Kriterien hergestelltes Fleisch wollen, dann müssen wir auch einen angemessenen Preis dafür zahlen (wollen).

03/03/2023

Unsere Direktvermarkter sind einfach TOP! Die Produktqualität, die unsere Bäuerinnen und Bauern produzieren hat höchstes Niveau erreicht. Zum PRODUZENTEN DES JAHRES gratuliere ich Horst Hubmer und Ilse Schedlberger herzlich! Alle unsere oö. Betriebe, die sich den Prämierungen in Wieselburg wieder gestellt haben: meinen Glückwunsch zu euren Auszeichnungen und Leistungen!
Hier findet ihr die Liste aller ausgezeichneten Betriebe im Überblick: https://bit.ly/3kP0YCz

🏆WIR GRATULIEREN - VIELE BUNDESSIEGE & PRODUZENT DES JAHRES! Horst Hubmer Firlingerhof und Ilse Schedlberger vom Firlingerhof in Rexham/Scharten sind Österreichs "Produzent des Jahres"🏆.
Sie erreichten mit 2️⃣ Goldenen für Kirschenbrand & Dirndllikör sowie 8️⃣ Goldmedaillen in den Kategorien Brände, Liköre und Marmeladen die höchste Punkteanzahl aller teilnehmenden Direktvermarkter.

„Dieser Titel ist eine besondere Ehre für uns. Als leidenschaftlicher Kirschen- und Marillenfrischobst-Betrieb haben wir extreme Freude mit unseren zwei Bundessiegen. Zwei Goldene Birnen und acht Goldmedaillen alleine bei der heurigen Prämierung zeigen uns, dass sich unsere Obstqualität in der Be- und Verarbeitung deutlich widerspiegelt. Bei uns kommen nur ausgesuchte Früchte in die Verarbeitung und werden durch schonende Verfahren weiterveredelt.
Durch Verkostungen und Prämierungen können wir uns weiter entwickeln und die Qualität zu steigern.
Unser Leitspruch: Durch die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, laufend an sich zu arbeiten und sich ständig weiter zu entwickeln, entstehen Produkte mit unverwechselbarer Handschrift in höchster Perfektion“, so Horst Hubmer.

https://bit.ly/3kP0YCz

02/03/2023

Ein herzliches DANKE an Josef Diermayr herzlich für seinen langjährigen Einsatz als Obmann der Bezirksbauernkammer Ried! Ich habe seine Arbeit und Persönlichkeit hoch geschätzt.
Den Schlüssel übergab er an Christoph Schneiderbauer aus Pattigham. Mit ihm hat die bäuerliche Interessenvertretung im Bezirk wieder einen starken Fürsprecher und Vertreter - ich freue mich auf die gemeinsamen Zusammenarbeit!

Am Bild v. l.: Dr. Max Schneglberger (Leiter BBK Ried Schärding), LK-Vizepräsident
ÖR Karl Grabmayr, ÖR Josef Diermayr, Ing. Christoph
Schneiderbauer, Obmann-Stv. Monika Rendl, Kammerdirektor Mag. Karl Dietachmair.

21/02/2023

Für AK-Präsidentin Renate Anderl ist die Steigerung des Milchpreises nicht nachvollziehbar❓
Betrachtet man die Produktionsbedingungen - derzeit in allen Branchen fordernd - so lassen sich die Marktzusammenhänge glasklar erkennen: Preise für Betriebs- und Futtermittel sowie Energie sind auf Rekord-Hoch, daher muss der Verkaufspreis angeglichen werden.
Wollen wir inländische Lebensmittelversorgung, so müssen unsere Bäuerinnen und Bauern auch entsprechend wirtschaften, um zu überleben. Diese Rechnung ist einfach! Also, liebe AK, ihr müsst euch entscheiden!

18/02/2023

Informationen aus erster Hand, diskutieren und sich austauschen - dazu haben wir heuer im Jänner und Februar alle ORTSBAUERNOBFRAUEN und -OBMÄNNER in die Landwirtschaftskammer nach Linz eingeladen.
Für uns waren diese Tage besonders wichtig, um den Kontakt zu unseren Funktionären zu pflegen und im Austausch auch unsere Arbeit für euch weiter zu verbessern. Danke für eure Teilnahme!

16/02/2023

DANKE für den wertvollen Dialog und die regen Diskussionen mit euch!

***Kammerführung im Dialog🗣***
Nach 9️⃣ von 1️⃣5️⃣Bezirksabenden oberösterreichweit sind rund 500 Bäuerinnen und Bauern unserer Einladung gefolgt. LK-Präsident Franz Waldenberger und Kammerdirektor Karl Dietachmair stellten sich persönlich den Anliegen, Fragen, Diskussionen auf Augenhöhe.
So auch gestern im Bezirk VÖCKLABRUCK mit über 1️⃣0️⃣0️⃣ Anwesenden.

Viele Herausforderungen stehen auf der Tagesordnung, andererseits gibt es auch Unterstützung durch mehreren Entlastungspakete und die neuen Pauschalierungsgrenzen.
Zentrale Themen waren vor allem auch die Regelungen zu Güllegrubenabdeckungen, die Green Deal-Vorgaben, die Versorgungssicherheit sowie die Herkunftskennzeichnung für Lebensmittel.

Die LK vertritt die Interessen aller oö. Bäuerinnen und Bauern, bietet Orientierung im Wandel und unterstützt die bäuerlichen Familienbetriebe.

12/02/2023

***Förderpaket ENERGIE-AUTARKER BAUERNHOF*** Die effiziente Energie-Eigenversorgung für unsere Bauernhöfe ist ein weiterer Meilenstein, um die wirtschaftliche Zukunft unserer Höfe zu unterstützen. Anträge können ab 15. Februar online unter www.klimafonds.gv.at oder www.umweltfoerderung.at gestellt werden.
Unsere LK-Experten informieren euch in Veranstaltungen, Seminaren, über unsere Zeitung, die LK-Webseite oder unsere Newsletter die aktuellen Entwicklungen. So geben wir euch bestmöglich Orientierung bei allen Entscheidungen, die zu treffen sind.

Photos from Franz Waldenberger's post 30/01/2023

Beim 3. und 4. Termin von insgesamt 15 Bezirksabenden, diskutierten rund 250 interessierte Bäuerinnen und Bauern aus den Bezirken Freistadt und Steyr über die derzeitigen Herausforderungen und die Agrarpolitik. Herzlichen Dank an BBK-Obfrau Edeltraud Huemer, BBK-Obmann sowie den Dienststellenleitenden Gabriele Hebesberger und mit ihren Teams für die Unterstützung!

Bei allen Herausforderungen, gibt es Unterstützung durch mehreren Entlastungspaketen und die neuen Pauschalierungsgrenzen. Durch die höheren Investitionskosten, Betriebsmittel- und Agrarpreise wird aber auch die Optimierung von Produktionstechnik, Betriebsmitteleinkauf und Vermarktung von zentraler Bedeutung werden.
Zentrales Thema, das vor allem die Land- und Forstwirtschafts trifft, ist die Klimaveränderung mit ihren Auswirkungen in Form von Dürre, Hagel, Sturm oder Überschwemmungen. Die Landwirtschaft ist Hauptbetroffener, nicht Hauptverursacher.
Weiters wurden die Regelungen zu Güllegrubenabdeckungen, die Green Deal-Vorgaben, die Versorgungssicherheit sowie die Herkunftskennzeichnung für Lebensmittel stark diskutiert.

✅Wir als Landwirtschaftskammer geben euch Orientierung in einem sich permanent verändernden Umfeld: 👉Mit fundierten Bildungs- und Beratungsangeboten begleiten LK und LFI. Auch die Teilnahme an unseren Arbeitskreisen gibt Richtung und Optimierung hinsichtlich betrieblicher Ergebnisse.

24/01/2023

***EU🇪🇺-Umweltprogramm ÖPUL***
Rund 19.000 oö. Betriebe, also rund 90 Prozent, beteiligen sich am neuen Umweltprogramm ÖPUL 2023🔝 Nicht nur sichere Lebensmittel wollen verantwortungsbewusst produziert werden, auch der nachhaltige Umgang mit Ressourcen stellt die Zukunft unserer Betriebe sicher. Unsere LK-Experten zeigen innovative, nachhaltige Wege im Zeichen von Umwelt, Klima- und Bodenschutz auf. Dass dies nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, zeigt das Faktum, dass der Großteil unserer Betriebe gleich an mehreren Maßnahmen teilnimmt.

21/01/2023

Gemeinsam mit Kammerdirektor Karl Dietachmair besuchen wir wieder alle Bezirke. Die Anliegen, Fragen und Sorgen unserer Bäuerinnen und Bauern liegen mir am Herzen. Es ist unsere Aufgabe als Interessenvertretung, Antworten zu geben, um aufzuzeigen, wie sich aktuelle Entwicklungen auf uns auswirken und wir wir mit dem Wandel arbeiten können.

Welche Themen haben die rund 140 Bäuerinnen und Bauern in Michaelnbach bewegt?
➡️Energiethemen wie Strompreisbremse, Photovoltaikanlagen, Biogas
➡️GAP-Bestimmungen, wie Flächen-Monitoring, Agraratlas, Dokumentationsverpflichtungen
➡️Tierwohlbestimmungen | Tierarzneimittelverordnung
➡️Nitratverordnung
➡️AMA-Marketingbeiträge | Herkunftskennzeichnung
➡️Jagd-Abschussquoten
Danke🙏 an BBK-Obmann Martin Dammayr und Gertraud Berghammer, die stellvertretende Vorsitzende des Bäuerinnenbeirates, dass ihr uns als Gastgeber und Diskussionspartner verstärkt habt!
Ich freue mich auf das konstruktive Weiterdiskutieren mit euch! Hier findet ihr unsere nächsten Bezirkstermine👉https://ooe.lko.at/kammerf%C3%BChrung-im-dialog+2400+3735380

Weiterer Schritt für Stromkostenentlastung in der Landwirtschaft | Landwirtschaftskammer Oberösterreich 20/01/2023

***STROMKOSTEN-ENTLASTUNG in der Landwirtschaft ist da!***

Die Strompreise sind mit Jahresbeginn drastisch gestiegen. Wirtschaftlich ist das für viele Betriebe - vor allem mit energieintensiven Bereichen wie Tierhalterung, Direktvermarktung, Urlaub am Bauernhof - enorm belastend. In diesen fordernden Zeiten des Wandels sind auch wir als eure Interessenvertretung umso mehr gefordert, alles zu tun, um den Fortbestand unserer Betriebe zu sichern.
Nachdem der Stromkostenzuschuss für landwirtschaftliche Betriebe Ende letzten Jahres fixiert worden ist, haben wir von der LK OÖ gemeinsam mit dem Agrarressort des Landes Oberösterreich konstruktive Verhandlungen mit der Energie AG als größten Energieversorger geführt.

✅Das Ergebnis ist sehr positiv: Nachdem die Preisgarantien bis Ende 2022 gehalten wurden, bekommen 2023 unsere Betriebe nun 50 Gratisstromtage. Das entspricht einer 14prozentigen Sonderentlastung.

➡Als nächsten Schritt fordern wir nachdrücklich, die private Strompreisbremse auch den bäuerlichen Privathaushalten zukommen zu lassen und eine entsprechende Gesetzeskorrektur vorzunehmen. Auch hier brauchen wir Fairness für unsere land- und forstwirtschaftlichen Betriebe!

Alles Details hier👉

Weiterer Schritt für Stromkostenentlastung in der Landwirtschaft | Landwirtschaftskammer Oberösterreich Energie AG gewährt für Landwirte 50 Gratisstromtage

09/01/2023

Was bringt das Agrarjahr 2023❓❓
Die Lage der bäuerlichen Betriebe hat sich 2022 stabilisiert. Sorge für die Zukunft bereiten aber eine Reihe realitätsfremder Vorschläge der EU, die starke Einschränkung der land- und forstwirtschaftlichen Produktion bedeuten.
Wir brauchen realistische Regelungen für eine umwelt- & klimaschonende sowie biodiversitätsfördernden Land- und Forstwirtschaft, die Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit nicht gefährden.

Wir müssen die Agrarproduktion bei uns im Land halten, wenn wir einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz leisten wollen. Regionale Lebensmittelproduktion ist in Zukunft noch entscheidender für unseren Wohlstand und Gesundheit.

27/12/2022

Mit der von Gesundheitsminister Rauch angekündigten verpflichtenden Herkunftskennzeichnung für Fleisch, Milch und Eier in der Gemeinschaftsverpflegung ab Mitte 2023 wird eine unserer Forderungen endlich umgesetzt.

Ein erster wichtiger Schritt hin zu ehrlicher Transparenz und Entscheidungsfähigkeit für unsere Konsumentinnen und Konsumenten ist gesetzt. Nun ist die verpflichtende Herkunftskennzeichnung für verarbeitete Produkte und Gastronomie der logische nächste Schritt!

22/12/2022

Nach einem ereignisreichen Jahr mit vielen Veränderungen - sei es in agrarpolitischer oder marktwirtschaftlicher Sicht - sehen wir nun der Weihnachtszeit entgegen. Die Festtage ins Zeichen der Menschlichkeit und des Miteinanders zu stellen, wird der wohltuende Gegenpol zur sonst hektischen Welt.

In diesem Sinne wünsche ich Euch besinnliche, erholsame und friedvolle Weihnachtsfeiertage!

09/12/2022

Blumengrüße zum Advent und fachlicher Austausch - wir haben uns sehr über den Besuch der OÖ Gärtner gefreut! Großer DANK für ihren großen persönlichen Einsatz für unsere Gartenbaubetriebe an Landesgärtnermeister Hannes Hofmüller, seinen Stellvertreter Christoph Buttinger und Geschäftsführer Klaus Stumvoll - auch im Namen von Vizepräsident Karl Grabmayr und Kammerdirektor Karl Dietachmair.

06/12/2022

Ich freue mich, dass bei der 27. Generalversammlung des Verbandes der Obst- und Gemüseproduzenten die Erdäpfelbau-Betriebe unter das Verbandsdach aufgenommen wurden. GEO_OÖ ist nun der neue Verband der Gemüse-, Erdäpfel- und Obstbauern OÖ."

📷Viel Erfolg für die gemeinsame Arbeit an (v.l.) Ewald Mayr (GEO-
Obmann), Martin Paminger (Erdäpfel
Fachbeirat), Franz Allerstorfer (Geo-
Obmann-Stv.)

"GEO" steht dabei nicht nur als Abkürzung für Gemüse, Erdäpfel und Obst, sondern für regionales Handeln mit globaler Auswirkung. Denn die OÖ Gemüse-, Erdäpfel- und Obstbaubetriebe sehen sich gemeinsam in zentraler Verantwortung für geologisch wertvolle und gesunde Böden sowie für das Wasser und damit für ein ökologisches Gleichgewicht als Grundlage für die reiche Arten- und Sortenvielfalt.

„Ich begrüße diese Neuorientierung des Verbandes und auch die Aufnahme des Erdäpfelbaus in die Verbandsaktivitäten, denn der Erdapfel ist eine klar aufsteigende Frucht, sowohl im Anbau für den Direktabsatz als auch für die vertragsmäßig organisierte Verarbeitung wie z.B. zu Erdäpfelsalat bei der Firma efko. So kann Wertschöpfung im bäuerlichen Betrieb erhöht werden, der Anbau in der Region wird nachhaltig gesteigert und die Versorgung der Bevölkerung kann aus eigener Kraft gesichert werden“,

28/11/2022

Der STROMKOSTEN-ZUSCHUSS ist nun - neben dem agrarischen Versorgungssicherungspaket mit Gesamtvolumen von 110 Millionen Euro - eine weitere schnelle und unkomplizierte Hilfe für unsere bäuerlichen Betriebe. So können die dramatischen Kostensteigerungen, vor allem in der Tierhaltung, besser bewältigt werden. Wir sichern somit ab, dass unsere bäuerlichen Familienbetriebe ihrem Versorgungsauftrag bei Lebensmitteln auch weiterhin erfüllen können.
Mehr Informationenℹ findet ihr hier https://ooe.lko.at/stromkostenzuschuss-dient-versorgungssicherung+2400+3727262

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