Tiroler Vielfalt
Tirol ist vielseitig und vielfältig, wie seine Berge.
Ausstellung in der PHT: Migration – Zusammenleben – Inklusion INNSBRUCK. Am Freitag, den 15.10.20201 wurde die Ausstellung „Migration – Zusammenleben – Inklusion“ vor rund 70 Teilnehmern, durch Rektor Thomas Schöpf und LRin Gabriele Fischer, eröffnet.
Am Freitagnachmittag konnten wir begleitet von einem anspruchsvollen und abwechslungsreichen Rahmenprogramm die Ausstellung „Migration-Zusammenleben-Inklusion“ im Foyer der PHT eröffnen. Der Tiroler Künstler und Fotograf Andreas Amplatz thematisiert in seinen Fotografien spezielle Facetten der Inklusion. Begleitet wird die Ausstellung von einem inklusiven didaktischen Vermittlungskonzept und kann von Schulkassen gebucht werden.
Wir bedanken uns herzlich bei den Initiatoren und Organisatoren für die großartige Aufbereitung dieses wichtigen gesellschaftlichen Themas und Gratulieren zur gelungenen Veranstaltung.
Juhhuuuuu - back in Imst
Imst ist Vielfalt This is "Imst ist Vielfalt" by Oberland-TV on Vimeo, the home for high quality videos and the people who love them.
Danke Georg Willi!
Ich bin schon Unterstützer der Petition, dass Mohammad Haroon Faqiri in Innsbruck bleiben kann «MHF soll bleiben» Keine Abschiebung nach Afghanistan. Jetzt gibt es dazu auch eine Homepage unter http://www.keine-abschiebung-von-pflegekraeften.at/
Ajub 🌼 Meine Arbeit läuft jetzt anders ab, früher habe ich fast immer zu zweit mit meinem Kollegen gearbeitet. Jetzt arbeiten wir einzeln und müssen Mundschutz tragen. Ich muss auch mehr putzen und desinfizieren, besonders wichtig ist das am Ende meiner Arbeit. Ich bin zuständig für das Rot-Kreuz-Kleiderlager, früher mussten wir wenn wir gewaschene Kleidung zurückbekommen haben, diese nicht noch einmal in die Wäscherei geben. Jetzt müssen wir wegen Corona alle Kleidungsstücke nochmals von der Wäscherei waschen lassen, egal ob sie sauber sind oder nicht. Für mich ist die Arbeit nicht mehr Stress als vorher, aber ich muss sehr vorsichtig sein und gut aufpassen, vor allem wegen meiner Familie. Mein Sohn gehört zur Risikogruppe und deshalb achte ich sehr genau darauf die Maßnahmen einzuhalten – auch zuhause. 🏔🌼
Joyce 🌼 Corona hat sehr viel verändert. Nichts ist mehr selbstverständlich. Das Schlimmste für mich ist, dass wir die Nähe zueinander nicht mehr haben und damit entfremdet man sich von den Menschen, die man mag und liebt. Trotz Familie und Freunden bin ich in eine „kleine Einsamkeit“ gefallen. Ich freue mich sehr, dass ich jetzt wieder als Assistentin im Kindergarten und Schülerhort arbeiten kann. 🏔🌼
Wie hat sich der Berufsalltag während der Corona-Krise verändert? In den nächsten Tagen bekommen wir kleine Einblicke in den Alltag von Personen und wie sie die Krise in ihrem Berufsleben meistern 🌼
Illustration: Eva Schranz 🖌 🏔🌼
Es ist schon ein Jahr vergangen. Doch die Gedanken bleiben! Vielen Dank David, dass du dich auch für unser Projekt eingesetzt hast. Deine Worte und Taten sprechen für dich. Deine Worte werden uns lange begleiten: „Heimat ist ein Gefühl, das keinerlei Rechtfertigung bedarf. Meine Heimat sind die Berge.“
ich kann mich noch erinnern, wie ich fassungslos die Nachrichten verfolgt und gelesen habe. Ich durfte David noch vor ein paar Monaten für unser Projekt Migration s Hintergrund - Zusammenleben: Vordergrund bzw vielfalt.tirol portraitieren. Hier hat die Welt tatsächlich einen außergewöhnlichen Sportler und einen noch viel außergewöhnlichen Menschen verloren. Kletter weiter in deinem Paradies ...
Unser Juan hilft einfach überall :-)
Unglaublich, was Haroon geleistet hat!
Eine kleine Verschnaufpause, leider noch nicht am Ziel ...
Vielleicht können wir gemeinsam Haroon ein bisschen unterstützen?!
VERSCHNAUFPAUSE: Ein an den Verfassungsgerichtshof gerichtetes, allerletztes Rechtsmittel wurde durch eine Anwaltskanzlei eingebracht, die endgültige Entscheidung ist noch ausständig. Der Verfassungsgerichtshof hat zum Glück zumindest eine AUFSCHIEBENDE WIRKUNG gewährt – das heißt, dass Mohammad Haroon jetzt bis zur endgültigen Entscheidung über die Beschwerde vorläufig einen Abschiebeschutz hat. Das bedeutet nur vorübergehend ein wenig Entspannung, weil er für den Fall einer negativen Entscheidung erneut von Abschiebung bedroht ist. Wie lange der VfGH zu seiner Entscheidung brauchen wird, ist nicht absehbar - es können drei Wochen aber auch Monate sein.
Jedenfalls kann Mohammad Haroon nun wieder seine Ausbildung zum Pflegeassistenten fortsetzen, ohne während des Schulbesuchs Gefahr zu laufen, in Schubhaft genommen zu werden.
Wir haben ein Spendenkonto für MHF einrichten, u.a. um die Bezahlung der Anwaltskosten auf möglichst viele Schultern verteilen zu können.
Kontoname: "MHF soll bleiben"
IBAN: AT81 1200 0100 2960 3551 (bei der Bank Austria)
Wir stehen alle hinter dir! Dein unermüdlicher Einsatz unserer Gesellschaft was zurückgeben darf nicht umsonst gewesen sein!
Bei der Ausstellung Tiroler Vielfalt des Rotes Kreuz Tirol 2018 war Mohammad Haroon einer der Menschen die fotografiert und zitiert wurden. Der Krieg in seiner Heimat hat ihm seine Jugend geraubt. MHF SOLL BLEIBEN, WEIL ER SCHON SEIT 4 1/2 JAHREN ALLES TUT UM ENDLICH EINEN SICHEREN BODEN UNTER DEN FÜSSEN ZU HABEN.
(Andreas Amplatz Fotografie)
Haroon ist ein Model unserer ersten Ausstellung. Wir haben ihn als einen freundlichen, liebenswerten und fleißigen Menschen kennengelernt.
Zudem könnte er unserer Gesellschaft mit seinem Können sehr viel helfen und zurückgeben.
Wir hoffen sehr für einen positiven Ausgang für Haroon!
Schon in Afghanistan hat er mit einer universitären Ausbildung zum Krankenpfleger begonnen. Nach vier Jahren in Österreich als Asylwerber und sehr guten Deutschkenntnissen konnte er im Herbst 2019 endlich eine Ausbildung zum Pflegeassistenten im AZW beginnen. Diese könnte er theoretisch schon in einem Jahr abschließen. Österreich braucht dringend Pflegekräfte. Jetzt hat er einen Abschiedebescheid.
MHF SOLL BLEIBEN, WEIL WIR PFLEGEKRÄFTE DRINGEND BRAUCHEN KÖNNEN.
Heute noch bis 17:00 Uhr beim Foto Lamprechter bei der Fotomesse Tirol
Heute noch bis 17:00 Uhr beim Foto Lamprechter auf der Fotomesse Tirol
Nächsten Freitag und Samstag kann man die Ausstellung bei der Fotomesse Tirol beim Foto Lamprechter anschauen. Vorbeischauen lohnt sich - vor allem für Fotobegeisterte!
Auch im Jahr 2019 gibt es wieder viel zu sehen. Zwei von drei Ausstellungen sind schon für nächste Woche bereit. 📅🖼️🖼️
Andreas Amplatz stellt uns die "Tiroler Vielfalt" dar.🌄
"Tirol ist vielseitig und vielfältig, wie seine Berge! ⛰️
Sehen können Sie diese auf unser alljährlichen Fotomesse Tirol⛰️
📅
Freitag, 29.11.19 von 8:30 bis 18:00 Uhr ⌚
Samstag, 30.11.19 von 8:30 bis 17:00 Uhr ⏳
Wir freuen uns auf Euer kommen. 👩👩👧👦👨👩👧👧👨👩👦👨👩👦
#2019
Nelson 🌼 Er ist von den Philippinen zu uns nach Österreich gekommen. Offiziell in Innsbruck mit allen Dokumenten ist er seit 2007, jedoch ist er schon länger in Europa. Seit 2000 lernt Nelson Deutsch, dort lebte er aber noch in Italien. Zu dieser Zeit lernte er auch seine Frau kennen. Die Beiden heirateten und haben eine nun 15 Jahre alte Tochter. Nelsons Frau ist der Hauptgrund, warum er nun in Innsbruck ist. Auch er findet, dass die Sprache am Anfang die größten Schwierigkeiten bereitet, doch seine Freunde und die Arbeit waren im eine große Hilfe beim Lernen. „Sprache ist leichter zu lernen, wenn man sie jeden Tag benutzt“. Nelson, auch du machst Tirol 🌼
🏔🌼
Nelson 🌼
Fernando 🌼 Er ist schon seit 1963 bei uns in Tirol und man merkt, wie wohl er sich hier fühlt. Hauptsächlich kam er damals wegen der Arbeit nach Österreich und arbeitete dann in einer Textildruckerei. Anfängliche Schwierigkeiten hatte er eigentlich nicht, „isch alles guat glaufen“. Mit seinen Kollegen und seinem Bruder, welcher bereits hier war, hat er viel Deutsch gelernt. Da er auch seine Frau hier kennengelernt hat bereut es Fernando keineswegs nach Tirol gekommen zu sein. Besonders der FC Imst ist sehr froh um Fernando und alles, was er von Anfang an für den Verein macht, von Kassierer über Ordner bis hin zu Schiedsrichter. Immer springt Fernando ein, wenn man ihn braucht und der SC Imst wird ihn sicher nicht so schnell gehen lassen ⚽️ 🥅
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Fernando 🌼
Albert 🌼 Er ist 2004 von Nigeria nach Österreich als politischer Flüchtling gekommen. Seine Geschichte beinhaltet Höhen, aber auch anfängliche Tiefen. Er musste 8 Jahre auf einen Bescheid hierzubleiben und seine Arbeitserlaubnis warten. Albert bekam anfänglich so gut wie keine Unterstützung und zudem durfte er nicht arbeiten und bekam nichtmal die Möglichkeit auf einen Deutschkurs. Er fing dann an Zeitungen an der Straße zu verkaufen und sparte jeden Tag ein paar Euro um sich Deutschkurse zu finanzieren. Leute beschimpften ihn sogar an der Straße und warfen ihm vor, dass er nicht arbeiten oder etwas lernen will. Später, als sich vieles klärte, wollte er unbedingt im Pflegebereich arbeiten, jedoch bekam er wiederum keine Unterstützung. Die Begründung war, dass sein Deutsch zu schlecht und er mit 40 Jahren schon zu alt war. "Sie sollen sich nicht auf meine Aussprache, sondern auf meinen Willen konzentrieren." Auch als er eine Aufnahmebestätigung für die Pflegeausbildung bekam änderte sich die Lage nicht. Er fing nun an berufsbegleitend mit sehr guten Noten die Ausbildung zu machen und arbeitete danach in einem Pflegeheim, wo er bis heute ist. Die Leute hier sind wirklich froh, dass sie ihn haben und beschreiben ihn als sehr entgegenkommen und höflich: "Wenn man etwas braucht, dann ist er zur Stelle." Zudem gründete er Vereine im Integrationsbereich und sogar eine Tanzgruppe. "Mit Menschen zu arbeiten gefällt mir wirklich". Nun wird er endlich von vielen Menschen und Organisationen unterstützt, welche ihn auch motivieren. In seiner Freizeit arbeitet Albert ehrenamtlich, da ihm die Arbeit mit Menschen und ihnen zu helfen Freude bereitet. Jedoch gibt es immer noch frustrierende Momente in seinem Leben, da Vorurteile, Ignoranz und Unverständnis leider oft noch Probleme sind. "Keiner will freiwillig seine Heimat für immer verlassen, deshalb muss es einen Grund dafür geben warum man sich dazu entscheidet seine Heimat zu verlassen." Danke Albert für dein Durchhaltevermögen und für alles was du machst um Tirol zu gestalten.
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Albert 🌼
Hyein 🌼
Hyein 🌼 Sie ist von Südkorea nach Tirol gekommen. Ihre Leidenschaft Musik hat sie bei uns nun auch zum Beruf gemacht - und zwar beim Tiroler Symphonieorchester als Bratschenspielerin. Hyein ist sehr sympathisch, jedoch hatte auch sie anfangs Probleme mit der Sprache, da es schwer ist Deutsch als Fremdsprache zu lernen. Viele Leute haben ihr aber geduldig geholfen und mit dieser Unterstützung wird alles von Tag zu Tag besser. Nicht nur die Musik brachte sie nach Tirol, jedoch war und ist sie ein großer Bestandteil ihres Lebens. "Die Stadt, die schöne Natur, die netten Leute & natürlich auch die Musik." - dies weiß Hyein an Innsbruck besonders zu schätzen. Danke Hyein, dass du Tirol zu einem Ort machst.
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Ali 🌼
Ali 🌼 Vor 3 Jahren musste er wegen dem Krieg in Syrien nach Österreich fliehen. Wenn man mit ihm redet würde man nie denken, dass er erst 3 Jahre hier in Tirol ist, da er Deutsch schon sehr gut beherrscht. Seine anfängliche Zeit in der Schule und generell in Österreich beschreibt er als schwierig. Dies ist besonders auf die Sprache und das Freunde finden bezogen. Nach einer gewissen Zeit jedoch ging alles immer besser und nun hat er sich bei uns gut eingelebt. Besonders sein Vorgesetzter bei der Arbeit betont mehrmals wie froh er ist, dass Ali seine Lehre hier bei ihnen macht. In seiner Freizeit macht er gerne Sport und etwas mit seinen Freunden. Vor allem Fußball spielen sie gerne gemeinsam. Gemeinsam - denn hier Freunde zu finden ist nun kein Problem mehr. "Wir spielen gemischt miteinander, alle zusammen". Ali macht Tirol 🌼
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Sabawoon 🌼 Auch er ist ein Beispiel dafür, wie gut Integration funktionieren kann. Anfangs war es etwas schwierig für ihn, weil alles neu und fremd war, beschreibt er. Jetzt aber hat er sich gut bei uns eingelebt. Sein Hobby ist Taekwondo und Sabawoon war auch schon zweimal bei den Tiroler Meisterschaften, einmal belegte er sogar den 2. Platz. In Tirol genießt er besonders Spaziergänge in der Stadt und den Kontakt zu anderen Leuten. Sprache ist auch für Sabawoon ein wichtiger Bestandteil von Integration. "Wenn jemand hier herkommt muss er die Sprache lernen, das ist ganz wichtig." Anfangs lernten seine Kollegen einige Wörter in seiner Sprache, nun beherrscht Sabawoon Deutsch sogar so gut, dass er für Freunde beim Arzt oder beim Einkaufen als Dolmetscher bereitsteht. Kontakt aufbauen ist ein weiterer wichtiger Bestandteil für Integration, und wie man in der unbeschwerten Runde unschwer erkennt, hat Sabawoon dies alles sehr gut gemeistert. Auch er ist Teil von Tirols .
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Sabawoon 🌼
Juan 🌼
Juan 🌼 Seine Flucht von Syrien nach Österreich dauerte 22 Tage, 3 Tage davon musste er in einem Sack ohne Essen auskommen. Juan will Leuten helfen, deshalb arbeitete er zuerst bei der Kleiderkiste und nun seit 2 Jahren beim Roten Kreuz. “Ich bin froh und dankbar, dass ich Menschen helfen und sie unterstützen kann.” Juan ist sehr sympathisch und hat Durchhaltevermögen. Auch er sagt, dass die Sprachbarrieren am Anfang schwierig waren. Den Erste Hilfe Kurs hat er beispielsweise trotzdem mit Bravour damals bestanden, da er sich alles selbst übersetzt und anschließend wieder retour übersetzt hat. Juan ist ein wichtiger Bestandteil von Tirols 🌼
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Joyce 🌼
Joyce 🌼 Sie ist nun seit 2 Jahren ein wichtiger Bestandteil des Teams im Kindergarten. Joyce hat eine faszinierende Persönlichkeit und sie lässt sich definitiv von Nichts und Niemandem unterkriegen. Als gutes Beispiel geht sie Allen voran und gibt jenen Hoffnung, die sie brauchen. Joyce ist lebensfroh und wandelbar, dies zeigt sie nicht nur mit ihren sich ändernden Frisuren. Denn “wenn immer alles gleich wäre, wäre es ja langweilig.” Sie zeigt, was man alles schaffen kann, wenn man nur will. In dem Video sieht man unter anderem wie wichtig es ist, dass wir auf Leute, die Deutsch erst lernen, Rücksicht nehmen. Ein super Beispiel für Tirols 🌼🏔
Du stellst dir die Frage "Tiroler Vielfalt - was ist das"? 🏔❣️
Erwischt - du hast unsere Ausstellung also noch nicht besucht. Zeit wird's 🗓
Zwar bekommst du auf unseren Social Media Kanälen gute Einblicke, live ist's trotzdem beeindruckender, also komm am besten heute noch vorbei 🌼 Solltest du dennoch zu beschäftigt sein um die Ausstellung zu besuchen, bekommst du in der nächsten Woche hier kleine Einblicke 🖼
😎
Bist auch du begeistert von Tirols ? Dann besuch unsere Ausstellung im Haus der Musik! 🌼
Rotes Kreuz Tirol Mein Innsbruck Innsbruck - Tyrol (Austria) Haus der Begegnung Plattform Asyl BFI Tirol Bildungs GmbH Land Tirol Andreas Amplatz Fotografie Haus der Musik Innsbruck VERENA PÖTZL
Ein kleiner Rückblick der Kick-Off Veranstaltung.🌼 Ein Großes Dankeschön an alle, die dabei waren. 👏 Spannende Unterhaltungen, gute Musik und in Ruhe Kunstwerke betrachten - treffende Begriffe, um das Event zu beschreiben. 🥂
Aber, überzeugt euch selbst - noch bis zum 13. Oktober 2019 können die Bilder und Videos, und somit Tirols , bestaunt werden. ☀️
Fotos: Andreas Amplatz Fotografie 📸
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