KENH Architekten ZT GmbH

🕍 »Eine ganz spezielle Aufgabe, die ein genaues Hinschauen und ein Verstehen des Gebäudes und der Nutzer:innen bedarf.« Eric-Emanuel Tschaikner hat mit Radio Wien / Wien heute über die Restaurierung und Sanierung des Wiener Stadttempels im Auftrag der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) gesprochen. Der Beitrag kann auf ORF ON nachgesehen werden.

Wiener Stadttempel wird restauriert - Wien heute vom 12.09.2024 Vorbereitungen auf den Regen | CoV-Gratistests für Risikopatienten | Wien verschärft Regeln für Unternehmen | Vorwürfe gegen Josefstadt-Chef Föttinger | Wiener Stadttempel wird restauriert | Meldungen | Erster Wiener Gemeindebauchor | Ausstellung zum 70. Geburtstag von Erwin Wurm

🕍 Wir freuen uns, die Restaurierung und Sanierung des 1826 eröffneten Wiener Stadttempels im Auftrag der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) planen und durchführen zu dürfen. Baubeginn ist nach den Hohen Feiertagen im Oktober 2025. Die Arbeiten werden in Abstimmung und unter Einbindung des Bundesdenkmalamt Österreich durchgeführt und sollen im September 2026 – zum 200-Jahr-Jubiläum des Stadttempels – abgeschlossen sein. Das Investitionsvolumen für die Restaurierung und Sanierung des Tempels sowie des zugehörigen Gemeindezentrums beläuft sich auf 9,8 Millionen Euro.

Stadttempel Wien © IKG Wien/Christine Schmidl

🏡 21 Jahre Haus Atzmüller!
»Im Jahr 2003 bauten die Architekten Vinzenz Naderer und Eric-Emanuel Tschaikner ein Haus aus den 1960ern im Mühlviertel um und rüsteten es auf Niedrigstandard auf. Wie hat es sich bewährt? Ein Lokalaugenschein nach 21 Jahren zeigt: bestens!« Isabella Marboe hat das Haus, bei dem die Architekten »alles richtig gemacht« haben, für die Kammer der Ziviltechniker:innen besucht. Der ganze Artikel findet sich hier (Zeitschrift derPlan). ➡️ wien.arching.at

Haus Atzmüller 2024 und 2003 © Andreas Atzmüller

🏁 Finaaale! Nur noch bis Sonntag, den 21. Juli kann im Endspiel des ARCHITECTS Cup von architektur.aktuell für die Umgestaltung des Pratersterns gevotet werden. Wir freuen uns über jede Stimme! ➡️ architektur-aktuell.at/architects-meisterschaft-2024

Praterstern © KENH/Theresa Wey

🔵 KENH × Architekturtage: Stadtspaziergang
Im Rahmen der heurigen Architekturtage geben Kim Tien und Eric-Emanuel Tschaikner am 7. Juni um 14 Uhr Einblicke in die Umgestaltung der alten Polizeistation von Hedy und Michael Wachberger aus den 1980er-Jahren zum nunmehrigen Café Engländer am Praterstern. Der Stadtspaziergang führt im Anschluss weiter über den Volkertmarkt und das Alliiertenviertel bis zum Nordwestbahnhof und wird in Kooperation mit Az W Architekturzentrum Wien veranstaltet, der Eintritt ist frei. Mehr unter architekturtage.at.



Kim Tien, Passage zur Hauptallee © KENH/Theresa Wey

🌳 »Behutsam neu gestaltet, wirkt der Praterstern recht unspektakulär, bietet aber nun Aufenthaltsqualitäten für alle.« Wojciech Czaja hat sich für die »db deutsche bauzeitung« eingehend mit der Umgestaltung des Pratersterns befasst. »Vor dem Verfassen des Artikels war er persönlich etwas voreingenommen. Die Gespräche mit den Planenden [von KENH, DnD Landschaftsplanung ZT KG sowie der Sucht- und Drogenkoordination der Stadt Wien] haben sein Bild nun korrigiert. Seitdem schaut er genauer auf den Platz.« Der ganze Artikel findet sich hier. ➡️ bit.ly/4bxSRzf

© What 1f.

🌐 BIM-Einreichung, die zweite!
Die Stadt Wien gilt als Vorreiterin im Bereich der behördlichen Prüfung von Einreichungen anhand von BIM-Modellen. Wir freuen uns, nach der ersten im Vorjahr nun auch die zweite digitale openBIM-Einreichung der Stadt Wien abgegeben zu haben.

Building Information Modeling (BIM) ist eine Arbeitsmethode für die vernetzte Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden. In Zeiten immer höherer Informationsdichte stellt das Verfahren ein zukunftsfähiges Tool für Architekt*innen gleichwie für Baubehörden dar, Einreichungen anhand eines mit vielfältigen Informationen befüllten 3-D-Modells teilautomatisiert (vor-)prüfen zu können. Wir sehen in BIM eine Möglichkeit, auf die tendenziell komplexer werdenden Anforderungen im Kontext von Kreislaufwirtschaft und Klimakrise zu reagieren und sind stolz, Teil dieser neuen Entwicklung zu sein.

© KENH

🏆 Preis für den Praterstern!
Am gestrigen 10. April wurde die Platzgestaltung von KENH Architekten und DnD Landschaftsplanung ZT KG von der Hamburger Stiftung Lebendige Stadt als eines der vier schönsten Bahnhofsumfelder in Deutschland und dem benachbarten Ausland ausgezeichnet. Insgesamt hatten sich 77 Städte beworben. Neben dem Wiener Praterstern wurden die Städte Wuppertal (Hauptpreis), Burg und Königsee gewürdigt. Mehr hier. ➡️ lebendige-stadt.de

Die Fachjury über den Praterstern: »Die Umgestaltung des Bahnhofsumfelds im Stadtteil Wien-Praterstern ist nicht nur Beispiel für eine ästhetische Aufwertung, sondern auch für eine gelungene Transformation in einen klimagerechten, nachhaltigen und inklusiven Stadtraum. Die Zahlen sprechen für sich: Die Anzahl der Sitzgelegenheiten wurde mehr als vervierfacht, die Anzahl der Bäume verdoppelt. Im gesamten Areal sind viele neue Grünflächen nach dem Schwammstadtprinzip integriert worden. Diese ökologische Herangehensweise bewirkt nicht nur eine effiziente Wasserversorgung für die Bäume, sondern wirkt sich damit auch positiv auf das Stadtklima aus und leistet folglich einen wertvollen Beitrag zur Klimaresilienz. Ein weiteres Element bei der Einbeziehung von Wasser ist ein Wasserspiel, das mit einer Fläche von 500 Quadratmeter nicht nur visuell ansprechend, sondern auch funktional vielseitig und identitätsstiftend ist. Die Möglichkeit, es abzuschalten und somit als Veranstaltungsfläche zu nutzen, unterstreicht die Nutzungsvielfalt und Aufenthaltsqualität des Platzes. An einer wichtigen Unterführung unter dem Bahnhof wurde eine dynamische Lichtdecke geschaffen, die bei Dunkelheit für Aufenthaltsqualität und Atmosphäre sorgt. Neben der Infrastruktur wurden mit der Einrichtung einer Polizeiwache und verstärkter Sozialarbeit auch inhaltliche Strukturen geschaffen. Das hat bei den Menschen zu einem erhöhten Sicherheitsempfinden geführt. […]«

Eric-Emanuel Tschaikner, Natalie Neubauer und Kim Tien am Praterstern © KENH/Theresa Wey

☀️ Zwanzig Jahre Haus Naderer! Die Errichtung des ersten Gebäudes ist für jede:n Architekt:in etwas Besonderes. Für Eric-Emanuel Tschaikner war es 2003 so weit: Gemeinsam mit Vinzenz Naderer hatte er ein Passivhaus entworfen, das in diesem Jahr unter Berücksichtigung lokal verfügbarer Ressourcen wie Holz, Lehm und Mühlviertler Granit fertiggestellt werden sollte. Seither wird das zweistöckige Einfamilienhaus im oberösterreichischen Oberneukirchen mit einer positiven Energiebilanz betrieben, kommt durch Solarthermie- und Photovoltaikanlage in Kombination mit wärmespeichernden und klimaregulierenden Materialien sowie der kompakten Kubatur vollständig ohne Zentralheizung aus. Einzig ein kleiner Pelletofen im Wohnzimmer dient dem Komfort sowie als Backup in langen sonnenlosen Phasen. Seit zwanzig Jahren produziert das Haus somit mehr Energie, als es verbraucht. Der Überschuss an Strom wird ins Netz zurückgespeist, wodurch zusätzlich ein Beitrag zur allgemeinen Klimaneutralität geleistet wird.

Auf beiden Etagen wird das Wohnhaus von Laubengängen gefasst, die den Baukörper durch ihre optimale Ausrichtung im Sommer sanft beschatten und die Sonne im Winter tief ins Gebäude lassen. Die kompakte Gebäudehülle ist wiederum auch der Raumtemperatur zuträglich: Durch die klimatischen Eigenschaften (Speichermasse) der in Scheiben aufgelösten Granitmittelwand bleibt sie – ähnlich einem warmblütigen Säugetier – das ganze Jahr hindurch weitestgehend konstant. Ganz im Sinne der geringstmöglichen Wärmeabgabe wurde auch die Überdachung als außenliegendes Element ohne Durchdringung ausgestaltet: Wie ein schützendes Segel legt sich das mit Sonnenkollektoren ausgestattete Flugdach über den um eine Garage in Ziegelbauweise ergänzten hölzernen Kubus. Bei Sonneneinstrahlung spendet die Überdachung Schatten, bei Regen- oder Schneefall sorgt sie für den nötigen Witterungsschutz.

Für das Projekt wurde die Arbeitsgemeinschaft von Eric-Emanuel Tschaikner und Vinzenz Naderer im Rahmen des Kulturpreis des Landes Oberösterreich 2004 mit der Talentförderungsprämie der Sparte Architektur gewürdigt.



Haus Naderer © Eric-Emanuel Tschaikner (2003)/Matthias K. Heschl (2023)

☀️ Jüdisches Leben in der Leopoldstadt: Im Rahmen der VIENNA DESIGN WEEK durfte Natalie Neubauer-Muzicant vor genau zwei Monaten unter architektonischen und stadthistorischen Gesichtspunkten durch den Fokusbezirk des Festivals führen. Vielen Dank an alle, die dabei waren und an das Team der für die Organisation!

»Jüdisches Leben in der Leopoldstadt« © VIENNA DESIGN WEEK/Inés Bacher

🍂 Die persönliche Vermittlung unserer Projekte ist uns seit jeher ein großes Anliegen! Vergangenen Donnerstag durften wir eine Gruppe Studierender der New Design University St. Pölten (NDU) unter Leitung von Christine Schwaiger über den neuen Praterstern führen. Die Exkursion mit Eric-Emanuel Tschaikner wurde in Bild und Text festgehalten – zum Blogartikel des Masterstudiums Innenarchitektur und visuelle Kommunikation geht es hier. ➡️ bit.ly/49NmufV

Herzlichen Dank fürs Dabeisein und das große Interesse!

Transformation Praterstern © Vali Köllner

⚡️ Gemeinsam mit Markus Icha und Peter Pernicka (Stadt Wien), Marlene Asamer (BUWOG Österreich) und Thomas Rabl (FCP) durften wir den Wohnbau der BUWOG in der Turnergasse beim gut besuchten Digital Engineering Day 2023 kürzlich als erste digitale openBIM-Einreichung im Rahmen des Pilotbetriebs der Stadt Wien vorstellen.

Digital Engineering Day 2023 im Kuppelsaal der TU Wien und Digitale Projektumgebung (DPU) Projekt Turnergasse © FCP

Für das aktuelle RONDO Exklusiv haben Michael Hausenblas und Katharina Gossow die Künstlerin Elisabeth von Samsonow in ihrem Zuhause im zweiten Bezirk besucht. Vor rund 15 Jahren hat sie die »Mischung aus Minipalast, Hexenhäuschen und Ideenschloss« mit dem späteren KENH-Gründungsmitglied Eric-Emanuel Tschaikner erarbeitet. Entlang eines konsequenten Reusekonzepts folgten »›allerlei witzige, architekturtheoretische Planungsetappen‹, wie Samsonow erklärt und dabei schaut, als würde sie in der Zeit zurückblicken.« Mehr hier. ➡️ tinyurl.com/3wvrt5kn

Elisabeth von Samsonow © Katharina Gossow/DER STANDARD

✨ »[…] kurz in einer anderen Welt.«
Wina - Das jüdische Stadtmagazin über die neue Sammlung Ariel Muzicant (sam-wien.at). Zum Artikel hier. ➡️ bit.ly/449wXyS

🌳 Lachende Kinder, vergrößerte Freiflächen, ein vielfältiges Angebot an Sitzmöbeln: »Die Veränderung des gesellschaftlichen Klimas ist mit kluger Architektur offenbar schnell zu erreichen.«
Im Rahmen ihrer Stadtexpedition für den kulturMontag hat Nicola Eller unter anderem auch den gemeinsam von KENH und DnD umgestalteten Praterstern besucht. Der Beitrag kann noch sechs Tage lang in der ORF-TVthek nachgesehen werden.

Wege aus dem Asphalt-Dschungel - kulturMontag vom 19.06.2023 um 22:30 Uhr Magere Bäumchen auf einem zugepflasterten Platz, welke Blümchen im Topf oder gar aufgemaltes Grün aus Farbkübeln. Dabei wären intensive Begrünungen in Gebieten mit ihrer hohen Gebäudedichte dringend notwendig, um Hitze-Hotspots zu entschärfen. Ideen von Architektinnen und Landschaftsplanern,...

🗞 »In der Salvatorgasse 6 deutet nur eine elegante Eingangstür auf verborgene Schätze hin: SAM«
Nicole Zametter hat für den IMMO KURIER über die neue Sammlung Ariel Muzicant (sam-wien.at) berichtet. Mehr zum Projekt hier. ➡️ kenh.at

💦 Frische Farben für den Praterstern!
Die Strahler, Sprinkler und Vernebler des im kooperativen Miteinander mit DnD Landschaftsplanung ZT KG umgestalteten Pratersterns folgen demnächst einer erfrischend-bunten Choreografie. Der Testlauf (Foto #1) belegt: Das Ergebnis der Zusammenarbeit kann sich sehen lassen!

Gemeinsam mit Raintime GMBH und ACO Österreich hat KENH eine Systemlösung (Foto #2) entwickelt, die zukünftig auch andernorts zum Einsatz kommen soll. So wurden die Düsen für das knapp 500 Quadratmeter große, barrierefrei zugängliche Nebel- und Wasserspiel am Praterstern erstmals direkt in den Rigolen verbaut.

Mehr zur Umgestaltung des Pratersterns hier. ➡️ kenh.at

Wasserspiel am Praterstern © Kim Tien
Rigole mit eingebauten Düsen © Christian Fürthner

🗞 Ein »effektvoll inszeniertes« »zauberhaftes Reich«!
Almut Spiegler von Die Presse hat mit uns die neue Sammlung Ariel Muzicant (sam-wien.at) besucht. Mehr zum Projekt hier. ➡️ kenh.at

🔹 Vorhang auf für SAM!
Die Sammlung Ariel Muzicant umfasst rund 25.000 jüdische Objekte, die bislang beinahe ausschließlich im privaten Rahmen zugänglich waren. Zum Zwecke der öffentlichen Präsentation der einzigartigen Exponate hat KENH ein ehemaliges Geschäftslokal in der Wiener Salvatorgasse zu einem intimen Ausstellungssalon umgebaut: Auf knapp 160 Quadratmetern zeigt das als natürliche Klimakammer ausgestaltete Privatmuseum nunmehr rund 100 ausgewählte Objekte aus der europäischen Welt. SAM steht Besucher*innen ab sofort nach Voranmeldung unter sam-wien.at offen. Mehr zum Projekt hier. ➡️ kenh.at

SAM © David Peters

🤹🏻‍♀️ Am 1. Juni startet das Kunst- und Kulinarikprogramm am Wiener Praterstern: jeden Donnerstag im Juni und Juli. Zum Veranstaltungsprogramm mit Kochsessions, Tanzworkshops und mehr geht es hier. ➡️ bit.ly/42muYWO

Teil der Umgestaltung durch KENH mit D\D Landschaftsplanung war die Schaffung eines nutzungsneutralen Platz am Platz, der für Wochenmärkte und andere Veranstaltungen genutzt werden kann. Wir freuen uns so gesehen sehr über die kulturelle Nutzung durch BasisKultur Wien. Mehr zum architektonischen Konzept hier. ➡️ kenh.at/umbau-praterstern

ARGE Praterstern (KENH Architekten mit DnD Landschaftsplanung ZT KG) © MA 28/Christian Fürthner

🏛 Anfang dieser Woche wurde der unter Mitwirkung von KENH gestaltete Ausstellungsraum im Tahara-Haus am Jüdischen Friedhof in Währing wiedereröffnet. Mehr zum Ausstellungsdesign in den denkmalgeschützten Räumlichkeiten auf kenh.at.

Konzept, Kuratierung und Texte: Martha Keil/Institut für jüdische Geschichte Österreichs (Injoest)
Grafikdesign: Renate Stockreiter
Lichtdesign: Gunther Ferencsin Junick
Mit Dank an Stadt Wien Kultur/Veronica Kaup-Hasler

Verein Rettet den jüdischen Friedhof Währing © Inés Bacher

✨ Holidays? !
Im Namen des gesamten KENH-Teams wünschen wir eine geruhsame Zeit und einen fulminanten Start ins neue Jahr. Über den Jahreswechsel ist unser Büro nur unregelmäßig besetzt. Ab 9. Jänner 2023 sind wir wieder regulär erreichbar.

Beste Wünsche!
Eric-Emanuel Tschaikner, Natalie Neubauer-Muzicant und Kim Tien

KENH © Meinrad Hofer

🍿 Kino am Praterstern!
Noch bis 17. Jänner gastiert das neue Milieu Kino am Praterstern. Im mobilen Kino – ein Projekt von Max Kaufmann (Theater ODEON) – zu sehen ist der 70-minütige Film "Sine Meta Drom", eine Realfilm-Stop-Motion-Revue des Serapions Ensemble, für die der Praterstern als originalgetreues Modell nachgebaut wurde. Im Konzept zur Umgestaltung des realen Pratersterns durch KENH und DnD Landschaftsplanung ZT KG hat die Bespielung des Platzes eine wesentliche Rolle eingenommen – wir freuen uns sehr auf das Gastspiel des Milieu Kinos und somit die kulturelle Nutzung des Pratersterns. Der genaue Standort des mobilen Kinos am Praterstern wird noch bekanntgegeben. Mehr hier. ➡️ odeon-theater.at/sine-meta-drom

Milieu Kino © Martina Stapf (1), Daniel Sostaric (2)

✨ … es werde Licht!
Neuerdings erstrahlt der von KENH mit DnD Landschaftsplanung ZT KG umgestaltete Platz auch abends in neuem Glanz. Durch die kürzlich installierte indirekte Beleuchtung der elliptischen Sitzgelegenheiten bleibt das subjektive Sicherheitsgefühl jetzt auch nach Sonnenuntergang gesteigert. Die Bauelemente – die sogenannten Pratoide – folgen der elliptischen Form des Pratersterns. Voneinander abgewandt angeordneten Sitzschalen lassen tags wie nachts Blicke in alle Himmelsrichtungen und somit vielfältige Sichtbeziehungen zu. Mehr hier. ➡️ kenh.at

Praterstern bei Nacht © Matthias K. Heschl/STUDIO 1f.

⚡️ Das Büro als lebendige Energiezelle
Auf Einladung von Austrian Power Grid entwickelten KENH und Schenker Salvi Weber ein New-Work-Konzept, das transparente, fließende Strukturen mit behaglich-spannungsvoller Gestaltung verschränkt. Der Entwurf folgt der inneren Landkarte des Büros und gründet auf präzisen Eingriffen, die im bestehenden räumlichen Kontext neue Arbeitsatmosphären zutage fördern. Gemäß dem Tätigkeitsbereich der auslobenden APG verstehen sich die Nutzer:innen hier mehr denn andernorts als Energiepunkte, die über kurze Wege und offene Begegnungszonen bestmöglich zueinanderfinden können.

Der Entwurf von SSW Architekten und KENH Architekten belegte den zweiten Platz. Mehr hier. ➡️ kenh.at

Visualisierung © Office Le Nomade