Echter Wiener Honig

Echter Wiener Honig

Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Echter Wiener Honig, Person des öffentlichen Lebens, Wien.

21/04/2021
14/02/2021

Ein sehr tolles Video über die Aufgaben im Bienenstock!🐝💛

05/01/2021

-𝔼𝕚𝕟𝕓𝕝𝕚𝕔𝕜𝕖 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕀𝕞𝕜𝕖𝕣𝕒𝕝𝕝𝕥𝕒𝕘-

Von der dunklen Altwabe, zum Wachsblock zur neuen Mittelwand.

Der eigene Wachskreislauf ist wohl ein Ziel, welches jedem Imker sehr am Herzen liegt.

Als kleine Start- und Orientierungshilfe gibt der Imker Mittelwände aus Bienenwachs (Bild rechts) in das Bienenvolk. Die Bienen orientieren sich an dem Wabenmuster und können so schneller bauen und die Größe ihres Stocks erweitern.
Die Waben dienen den Bienen sowohl als Nahrungsspeicher für Pollen und Honig, als auch als Brutstätte für ihren Nachwuchs. Schlüpft eine Biene, so hinterlässt sie in der Wabe das sogenannte Nymphen-Häutchen, welches die Waben mit jeder weiteren geschlüpften Biene immer dunkler werden lässt. Neben den Häutchen sammeln sich über die Jahre auch jede Menge Bakterien, Viren und Pilzsporen in den Waben an. Diese können das Bienenvolk krank machen und im schlimmsten Fall stirbt das gesamte Volk ab.

Um sein Bienenvolk gesund zu halten, werden alte dunkle Waben (Bild mitte) aus dem Volk entnommen, eingeschmolzen und gesäubert. Aus dem gesäuberten Wachsblock (Bild links) können neue, saubere Mittelwände hergestellt werden. Der Kreislauf beginnt von vorne.

Mittelwände können auch im Fachhandel besorgt werden. Wieso also all die Arbeit?

Da Bienenwachs ein kostbares und wertvolles Produkt ist, kommt es bedauerlicherweise vor, dass dieses mit Stearin oder Paraffin gestreckt wird oder mit Pestiziden oder anderen Chemikalien belastet ist. Diese Verunreinigungen im Wachs sind schädlich für das Bienenvolk. Außerdem können sie in den Honig übergehen und vergiften unseren guten Honig.

Weiter Informationen findest du auf 𝘄𝘄𝘄.𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿-𝘄𝗶𝗲𝗻𝗲𝗿-𝗵𝗼𝗻𝗶𝗴.𝗮𝘁

#🐝

21/11/2020

-Un-BEE-lievable-
erstaunliche Fakten rund um die Biene:

Drohnen, die männlichen Bienen, findet wir bei der Honigbiene üblicherweise nur in der Schwarmzeit von Mai bis Juni.

Drohnen beteiligen sich nicht an Arbeiten im Bienenstock oder am Sammeln von Pollen und Nektar. Sie sind nicht in der Lage, Nektar aus Blüten aufzunehmen. Sie sind auf den sozialen Futteraustausch angewiesen. Sie werden von Arbeiterinnen gefüttert.

Nach der Geschlechtsreife fliegen sie regelmäßig aus, um nach begattungsfähigen Bienenköniginnen Ausschau zu halten.
Die Kopulation mit einer jungen Bienenkönigin findet bei einem Hochzeitsflug in der Luft statt. Hierbei wird der Geschlechtsapparat der Drohne herausgestülpt. Nach der Begattung verbleibt der P***s der Drohne in der Bienenkönigin, der gesamte Hinterleib reißt ab und die Drohne fällt von der Königin ab und stirbt.

Kurze Zeit nach der Sommersonnenwende findet die Drohnenschlacht statt. Das Bienenvolk bereitet sich auf den Winter vor, die Drohnen werden nicht mehr benötigt und stellen für das Bienenvolk eine Belastung dar. Den Drohnen wird der soziale Futteraustausch verweigert und sie werden bereits am Flugloch abgedrängt und nicht mehr in den Bienenstock gelassen. Ebenso kann man beobachten, wie Drohnen von Arbeiterinnen aus dem Bienenstock herausgezerrt werden. Die Drohnen können sich nicht wehren, da sie über keinen Stachel verfügen.
Durch Nahrungsmangel werden sie zunächst flugunfähig und verhungern schließlich.

Ein großes Dankeschön an Anand Varma - Photographer für die Verwendung des tollen Fotos.

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02/11/2020

-𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝𝚏ü𝚑𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚆𝚒𝚎𝚗- #8
Die Ruprechtskirche

Die Ruprechtskirche ist die älteste, noch bestehende Kirche der Stadt Wien. Der Legende nach wurde die Kirche im Jahre 740 gegründet.

Sie ist dem heiligen Rupert, dem Schutzpatron der Salzschiffer geweiht. Salz war im Mittelalter eine wichtige Monopolware, die von einer speziellen Stelle, dem Salzamt verwaltet wurde. In der Ruprechtskirche wurde Salz an Einzelhändler verkauft – daran erinnern auch die Flurnamen Salzgasse, Salzgries, Salztorgasse und die Salztorbrücke heute noch.

Die Ruprechtskirche liegt auf dem Gebiet des ehemaligen römischen Militärlagers Vindobona. Nach der Zerstörung der römischen Siedlung entstand die Keimzelle des späteren Wiens im Bereich um die Ruprechtskirche. Sie war die Pfarre von Wien, bevor diese Funktion im Jahr 1147 an den Stephansdom überging.

Die heutige Kirche ist mehrfach verändert und umgebaut worden.

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23/10/2020

Wir freuen uns auf euren Besuch!😁👌

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Warum Honig so einzigartig ist | BIO AUSTRIA 21/10/2020

Honig, gesundes kann soooo lecker sein! 🍯👌😁

Warum Honig so einzigartig ist | BIO AUSTRIA Lebensmittel, die als gesundheitsfördernd gelten, werden seit einigen Jahren als Superfood bezeichnet. Dieser Begriff trifft besonders gut auf Honig zu.

15/10/2020

-𝔼𝕚𝕟𝕓𝕝𝕚𝕔𝕜𝕖 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕀𝕞𝕜𝕖𝕣𝕒𝕝𝕝𝕥𝕒𝕘-

Unser Bienenstand im Karmeliterviertel, im 2. Wiener Gemeindebezirk versteckt sich in einer kleinen grünen Oase.

Im Herzen des Wiener Stadtzentrums, hoch oben auf einem Schupfendach, erfreuen sich unsere Bienen des Karmeliterviertels an den Alleen des nahegelegenen Augartens, den Bäumen des Donaukanalufers, den Blumen des Stadtparks, den vielfältigen Balkonpflanzen des Grätzels sowie den Wäldern des Wiener Praters.

Hier entsteht ein Echter-Wiener-Honig durch und durch.

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Timeline photos 11/08/2020

-Un-BEE-lievable-
erstaunliche Fakten rund um die Biene:

Die Bienenkönigin: Wer sich darunter ein royales Leben vorstellt, der irrt. Die einzige Aufgabe der Königin ist es, Eier zu legen, und davon ganz schön viele.
In den Frühlingsmonaten Mai und Juni legt sie bis zu 2000 Eier am Tag. In einem Jahr kann sie rund 200.000 Nachkommen produzieren. Ausgang hat sie (abgesehen vom Schwärmen) hedoch nur einmal in ihrem ganzen Leben: wenn sie zum Hochzeitsflug den Stock verlässt.
Dann buhlen bis zu 20.000 männliche Bienen, die sogenannten Drohnen, von Pheromonen angelockt um ihre Gunst. Nur die Schnellsten kommen zum Zuge. Bei der Paarung dockt der „Bräutigam“ im Flug von hinten an die „Braut“ an und bezahlt am Ende mit seinem Leben.
Der so gesammelte Samenvorrat reicht anschließend für ihr ganzes königliches Leben von etwa sechs Jahren.

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Timeline photos 23/07/2020

Am Samstag Vormittag öffnen wir im Karmeliterviertel im 2.Bezirk (Kleine Sperlgasse 3) unsere Türen und laden euch ❤lich zur Honigverkostung ein.
Wir freuen uns auf euer Kommen!🐝🍯👌

Timeline photos 01/07/2020

:
-𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝𝚏ü𝚑𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚆𝚒𝚎𝚗-
#7 𝙳𝚒𝚎 𝙶𝚕𝚘𝚛𝚒𝚎𝚝𝚝𝚎

Eine Gloriette ist ein Gebäude in einer Gartenanlage, das sich auf einem gegenüber der Umgebung erhöhten Standort befindet.
Die wohl bekannteste und größte ist die Gloriette im Schlossgarten von Schloss Schönbrunn in Wien.

"𝐉𝐎𝐒𝐄𝐏𝐇𝐎 𝐈𝐈. 𝐀𝐔𝐆𝐔𝐒𝐓𝐎 𝐄𝐓 𝐌𝐀𝐑𝐈𝐀 𝐓𝐇𝐄𝐑𝐄𝐒𝐈𝐀 𝐈𝐌𝐏𝐄𝐑𝐀𝐍𝐓𝐈𝐁. 𝐌𝐃𝐂𝐂𝐋𝐗𝐗𝐕"

Unter der Regierung von Kaiser Joseph und Kaiserin Maria Theresia wurde die Gloriette 1775 als „Ruhmestempel“ und letzte Baulichkeit des Schlossgartens errichtet.
Die Gloriette diente bis zum Ende der Monarchie als Aussichtsterrasse, Speise- und Festsaal sowie als Frühstückszimmer für die Monarchen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Gloriette durch Bombentreffer schwer beschädigt. Die Wienerinnen und Wiener kümmerten sich jedoch rasch um ihren Wiederaufbau im Jahre 1947.

Genauso wie zu Kaisers Zeiten, ist die Gloriette auch heute noch ein beliebtes Ziel um sich auf der Aussichtsterrasse einen guten Überblick über die Stadt zu verschaffen. Anschließend lädt das , eines der wohl beeindruckendsten Kaffeehäuser Österreichs, zu einem umfangreichen Sissi-Brunch oder zu einem klassischen Wiener Schmankerl. Maria Theresia genoss ihren Kaffee übrigens am liebsten mit Orangenlikör.

Wenn die Monarchie auch längst vergangen ist, so spürt man hier doch noch ganz deutlich den Prunk Österreich-Ungarns.

Photos from Haus Föhrenhof's post 23/06/2020

Die Angehörigen des Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser- Haus Föhrenhof wurden nach dem Covid-Lockdown mit etwas ganz besonders Süßem wieder begrüßt!🐝💛

Timeline photos 23/05/2020

-𝔼𝕚𝕟𝕓𝕝𝕚𝕔𝕜𝕖 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕀𝕞𝕜𝕖𝕣𝕒𝕝𝕝𝕥𝕒𝕘-

Der erste Honig, die Frühtracht 2020 ist geerntet, geschleudert und bereit für euer Müsli, Tee, Brot, Dressing, Säfte, …

Auf diesem Foto kann man schön die harte Arbeit der Bienen erkennen.
Die Bienen sammeln fleißig den Nektar der Blüten und bringen diesen in den Stock. Dort wird der recht feuchte Nektar mehrmals umgetragen und von den Bienen getrocknet, um ihn für den Winter haltbar zu machen.

Honig ist hygroskopisch, das bedeutet er hat die Tendenz Feuchtigkeit aus der Umgebung an sich zu binden. Damit sich der reife Honig jedoch nicht wieder mit Wasser ansaugt, verdeckeln die Bienen eine vollgefüllte Wabenzelle mit einer dünnen Wachsschicht (hier links zu sehen). Der Wachsdeckel ist luftdurchlässig, hält aber Wasser und Wasserdampf draußen.

Bei der Honigernte muss der Imker dieses Entdeckelungswachs wieder entfernen (hier rechts zu sehen) um den Honig schleudern zu können.

Dieses reine Bienenwachs ist ein sehr wertvoller Rohstoff aus dem Bienenvolk und kann beispielsweise zu Cremen, Balsam, Seifen, Bärenfang (alkoholische Ansätze), Mittelwänden, … weiterverarbeitet werden.

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#2020 #🐝 #🍯

Timeline photos 17/05/2020

-Un-BEE-lievable-
erstaunliche Fakten rund um die Biene:

Drohnen, die männlichen Bienen entstehen im Gegensatz zu ihren weiblichen Schwestern, den Arbeiterinnen und der Königin, aus einem unbefruchteten Ei. Somit haben sie theoretisch keinen Vater, sondern nur eine Mutter, die Bienenkönigin.

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Timeline photos 01/05/2020

-𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝𝚏ü𝚑𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚆𝚒𝚎𝚗-
#𝟼 𝙳𝚊𝚜 𝚂𝚌𝚑𝚕𝚘𝚜𝚜 𝚂𝚌𝚑ö𝚗𝚋𝚛𝚞𝚗𝚗

Weit außerhalb der damaligen Stadtmauern, ließ Kaiser Maximilian II. im Jahre 1570 ein Jagdschloss im Augebiet des Wienflusses errichten. Über die Jahre wurde das Schloss immer weiter ausgebaut, jedoch wurde die komplette Anlage im Zuge der zweiten Türkenbelagerung (1683) den Erdboden gleichgemacht.

Erst 1687 gab Leopold I. einen repräsentativen Neubau in Auftrag, welcher Schloss Versailles in den Schatten stellen sollte. Dieses Vorhaben konnte jedoch nicht finanziert werden und der Neubau viel wesentlich kleiner, als das Vorhaben, aus.

1740 erhielt Kaiserin Maria Theresia das Anwesen und nutze es als kaiserliche Sommerresidenz. Unter Maria Theresia wurden zahlreiche und kostspielige Umbauten und Erweiterungen vorgenommen und es entstand die Schlossanlage die wir auch heute noch kennen.

Heute liegt der Prunkbau im 13. Wiener Gemeindebezirk, Hietzing und ist mit etwa 8,7 Millionen Besucher pro Jahr, eines der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Wiens. Neben seiner touristischen Funktion dient, vor allem auch der Schlossgarten als Naherholungsgebiet für Wiener und Wienerinnen.

Good to know:
Der Name Schönbrunn soll auf einen, Kaiser Matthias zugeschriebenen Ausspruch zurück gehen. Er soll hier im Jahr 1619 auf der Jagd eine artesische Quelle „entdeckt“ und ausgerufen haben: „Welch’ schöner Brunn“.

Timeline photos 26/01/2020

-𝔼𝕚𝕟𝕓𝕝𝕚𝕔𝕜𝕖 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕀𝕞𝕜𝕖𝕣𝕒𝕝𝕝𝕥𝕒𝕘-

Bei den aktuellen Temperaturen kuscheln sich die Bienen zu einer sogenannten Wintertraube eng zusammen. So halten sie sich gegenseitig und eventuell auch ihre Brut warm.
Während der kalten Jahreszeit sollte der Imker die Bienenbeute nicht öffnen, damit dieser Wärmehaushalt ungestört bleibt.

Dennoch hat der Imker abseits der Bienen jede Menge Arbeit vor sich.

So zum Beispiel das Umarbeiten des eigenen Bienenwachses.

Neben Honig ist auch das Bienenwachs ein sehr wichtiges und wertvolles Produkt der Biene. Neben gut duftenden Bienenwachskerzen verwendet der Imker das Wachs auch zur Herstellung von neuen Mittelwänden. Diese werden den Bienen im Frühling zur Verfügung gestellt um den Bau neuer Waben zu beschleunigen. Junge Bienen lieben es zu Bauen.

Da zugekauftes Wachs, bspw. durch Medikamente, verunreinigt sein kann, sollte es ein Ziel jedes Imkers sein, seinen eigenen Wachskreislauf zu realisieren. Alte , dunkle Waben werden aus hygienischen Gründen aus dem Volk genommen, eingeschmolzen, gefiltert und mit einer Mittelwandpresse (siehe Bild) zu neuen Mittelwänden verarbeitet.
So erfreuen sich die Bienen jedes Jahr an neuen, sauberen und gesunden Mittelwänden.

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Timeline photos 07/01/2020

-Un-BEE-lievable-
erstaunliche Fakten rund um die Biene:

Die Anfänge der Imkerei - Zeugnisse aus dem Altertum:

Die Geschichte der Imkerei ist sehr eng mit der Geschichte der Menschheit verbunden. Die Produkte der Bienen, insbesondere Honig und Wachs, werden schon seit Jahrtausenden von den Menschen genutzt. Auch die Haltung der Bienen kann auf eine lange Tradition zurückblicken.

Eines der ältesten Zeugnisse finden wir in den steinzeitlichen Höhlen, den Cuevas de Araña bei Bicorp, Valencia in Spanien.

Die Höhlenmalerei, etwa 8000 bis 12000 Jahre alt, zeigt vermutlich eine Frau auf einer Strickleiter beim Honigraub. Sie benützt einen Korb, allenfalls ein Rauchgefäss und sie wird von Bienen umschwärmt.
Diese gefährliche Arbeit des Honigraubs zur Gewinnung von Süssstoff war nötig, weil damals die Gewinnung von Zucker aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben noch nicht bekannt war.

Quelle:“ Verein Thurgauischer Bienenfreunde“

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Timeline photos 31/12/2019

-𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝𝚏ü𝚑𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚆𝚒𝚎𝚗-
#𝟻 𝙳𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚐𝚊𝚛𝚝𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚜𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙵𝚕𝚊𝚔𝚝ü𝚛𝚖𝚎:

Lange Zeit wurde die damals noch unberührte Aulandschaft vom Adel als Jagdgebiet und Lustpark genutzt. Erst am 1.Mai 1775 wurde der Augarten von Joseph II. der Allgemeinheit zugänglich gemacht.

Heute beherbergt der denkmalgeschützte Augarten die älteste barocke Gartenanlage Wiens und bietet den Wiener Sängerknaben sowie der Porzellanmanufaktur Augarten ein idyllisches zuhause.
Mit seinen rund 52 Hektar ist der Augarten ebenso ein sehr reizvolles Naherholungsgebiet und Freizeitstätte für die Wienerinnen und Wiener.

Bei einem Spaziergang durch die lieblichen Kastanien- und Lindenalleen des Augartens, bleiben einem zwei riesige Betonkolosse nicht erspart. Die beiden Flaktürme sollten Wien im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützen, kamen glücklicherweise jedoch nie zum Einsatz.
Bis heute sind die beiden Flaktürme, trotz mehrerer Umgestaltungs- und Ausbauversuche unverändert erhalten geblieben und sind ein gigantisches Mahnmal aus einer furchtbaren Zeit.

Aufgrund der Nähe zu einem unserer Bienenstände, nutzen unsere Bienen den Augarten als nektarreiche Futter- und Honigquelle. Ein Stück Historie am Frühstückstisch.

Timeline photos 07/12/2019

-𝔼𝕚𝕟𝕓𝕝𝕚𝕔𝕜𝕖 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕀𝕞𝕜𝕖𝕣𝕒𝕝𝕝𝕥𝕒𝕘-

Heute, am 7.Dezember feiern wir den internationalen „Tag des Honigs“.

Doch was steckt wirklich dahinter?

Eigentlich feiern wir am 7.Dezember den Gedenktag des heiligen Ambrosius.
Er ist Schutzpatron der Imker, Wachszieher, Lebkuchenbäcker sowie der Bienen und Haustiere.

Ambrosius wurde vermutlich um 339 zu Trier als Sohn des höchsten Staatsbeamten von Gallien geboren. Am 7. Dezember 374 wurde er zum Bischof von Mailand gewählt. Er starb am 4. April 397. Seine Gebeine sind in der Krypta Sant´ Ambrogio in Mailand beigesetzt.

Die Verehrung des Heiligen als Schutzpatron der Imker erklärt sich aus einer Überlieferung, der zufolge sich in der Kindheit des Heiligen ein Bienenschwarm auf seinem Gesicht niedergelassen haben soll. Die Bienen seien in den Mund des Kindes gekrochen und hätten es mit Honig genährt. Dies wurde als Zeichen Gottes und ein Hinweis auf eine große Zukunft des Kindes gedeutet.

Bienen werden wegen ihres seit jeher wertvollen Honigs und wegen des Wachses, dem über Jahrhunderte einzigen Material für die Kerzenherstellung, im Gesang des Exsultet geehrt und gelten als Symbol des Fleißes.

Weitere Informationen findest du auf
www.echter-wiener-honig.at

Timeline photos 26/11/2019

-Un-BEE-lievable-
erstaunliche Fakten rund um die Biene:

Seit Millionen von Jahren bestimmen Bienen und ihre Vorfahren die Evolution unserer Erde maßgeblich mit, denn Blütenpflanzen und Bienen haben sich in Abhängigkeit voneinander entwickelt. Blütenpflanzen sind die größte Gruppe aller Landpflanzen und sie brauchen für ihre Vermehrung die Bestäubung durch Tiere.

Der wirtschaftliche Wert der Bestäubungsleistung der Bienen für die Landwirtschaft wird weltweit auf etwa 200 Milliarden Euro geschätzt.

Ein Drittel der weltweiten Nahrungsproduktion hängt direkt oder indirekt von der Arbeit der Bienen ab. Auch der Wert aus der Produktion von Honig und anderen Bienenprodukten wird beziffert.
Doch lässt sich der Wert der Honigbienen für unser Ökosystem wirklich in Zahlen ausdrücken?

„Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben“, sagte einst Albert Einstein.

Quelle: “www.bienenschutzgarten.at“

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Timeline photos 23/11/2019

-𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝𝚏ü𝚑𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚆𝚒𝚎𝚗-
#𝟺 𝙳𝚊𝚜 𝚆𝚒𝚎𝚗𝚎𝚛 𝚁𝚒𝚎𝚜𝚎𝚗𝚛𝚊𝚍

Das Wiener Riesenrad ist eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Wiens.

Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt.

Nur die wenigsten dürften damals in der Lage gewesen sein, die acht Gulden für eine Fahrt mit dem Riesenrad aufzubringen.

Heute ist eine Fahrt mit dem Riesenrad ein Muss (12€) für jeden Wienbesucher. Der Ausblick über den Wurschtelprater, den grünen Prater und über die Stadt ist sehr beeindruckend.

Technische Daten:
Höchster Punkt des Riesenrades: 64,75 m
Durchmesser des Rades: 60,96 m
Gewicht der ganzen Radkonstruktion: 244,85 t
Geschwindigkeit: 2,7 km/h
vollständige Umdrehung: 255 sek.

Timeline photos 11/11/2019

-𝔼𝕚𝕟𝕓𝕝𝕚𝕔𝕜𝕖 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕀𝕞𝕜𝕖𝕣𝕒𝕝𝕝𝕥𝕒𝕘-

Die Arbeiten am Bienenvolk sind für dieses Jahr so gut wie abgeschlossen.
Während sich die Bienen, in ihrem Stock, zu einer sogenannten Wintertraube eng zusammenkuscheln um sich gegenseitig warm zu halten, hat der Imker noch jede Menge Arbeit vor sich.

So zum Beispiel das Abfüllen des Honigs.
Nach dem Schleudern wird der Honig in größeren Lagerbehältern, den sogenannten Hobbocks (bei uns aus Edelstahl) gelagert. Unsere Hobbocks fassen etwa 50kg Honig.

Um den Honig verkaufstüchtig zu machen, muss dieser in Gläser abgefüllt werden. Durch einen Quetschhahn am Hobbock kann der Honig gut portioniert und abgefüllt werden.

Eine geeichte Waage ist ein Muss um den Kunden die angegebene Honigmenge garantieren zu können. Da wir per Hand abfüllen, landen jedes Mal einige Gramm Honig mehr im Glas ;)

Unser Honig ist in 250g und 500g Gläsern erhältlich und kommt aus dem Karmeliterviertal im 2. Bezirk oder aus dem Föhrenhof im 13.Bezirk.

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Timeline photos 07/11/2019

-Un-BEE-lievable-
erstaunliche Fakten rund um die Biene:

𝙰𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚏ü𝚛 "𝚍𝚊𝚜 𝚐𝚛öß𝚎𝚛𝚎 𝚆𝚘𝚑𝚕"

Eusozialität ist selten, aber sehr wichtig in der Evolutionsbiologie. Die wenigen eusozialen Arten zählen zu den dominantesten weltweit, sagen Forscher.

So zum Beispiel Ameisen.
Sie allein machen mehr als die halbe Biomasse aller Insekten auf der ganzen Welt aus.

Ameisen leben in riesigen Kolonien, in denen zwar das einzelne Individuum nicht besonders ins Gewicht fällt, jedoch der ganze Staat quasi als "Superorganismus" funktioniert.
Alles geschieht nur, um das Genom der Königin und die von ihr gelagerten Samen zu reproduzieren.

Die Eusozialität gilt damit als selbstloseste aller sozialen Lebensformen.

Wesentliche Merkmale sind:
-) die Formierung von Gruppen/Staatenbildung
-) Bau eines gemeinsames Nestes
-) gemeinsame Verteidigung des Nestes
-) Aufgabenteilung, Spezialisierungen auf einen Aufgabenbereich (z.B Königin legt nur Eier)
-) kooperative Brutpflege
-) gemeinsame Nahrungsbeschaffung
-) Zusammenleben mehrerer Generationen in einem Nest.

Dies gilt natürlich nicht nur für Ameisen, sondern auch für die staatenbildende Honigbiene (Apis).

-Quelle .at -

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Timeline photos 06/11/2019

-𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝𝚏ü𝚑𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚆𝚒𝚎𝚗-
#𝟹 𝙹𝚘𝚑𝚊𝚗𝚗 𝚂𝚝𝚛𝚊𝚞𝚜𝚜 𝚂𝚝𝚊𝚝𝚞𝚎

Der international geschätzte „Walzerkönig“ Johann Baptist Strauß wurde am 25.10.1825 in Wien geboren.

Sein Vater wollte eine Musikerlaufbahn verhindern und schickte ihn zur Ausbildung als Bankangestellter aufs Polytechnikum. Mit Wissen der Mutter studierte er jedoch heimlich Musik.

Bereits mit 19 Jahren gründete er sein eigenes Orchester und begab sich in die Rivalität zu seinem Vater.

Seine erste Walzerkomposition "Der Gunstwerber" wurde ein Publikumserfolg. Er komponierte Walzer, Märsche, Polkas, Mazurkas, Françaisen und Quadrillen, insgesamt 479 Werke.

Er machte Konzertreisen nach St. Petersburg, Berlin, London, Paris und New York und machte mit Walzern wie "An der schönen, blauen Donau" (1867), "Künstlerleben" (1867), "Geschichten aus dem Wienerwald" (1868), "Wiener Blut" (1871), "Frühlingsstimmen" (1892), "Kaiserwalzer" (1888) u.a. den Wiener Walzer zum internationalen Exportschlager.

Er begann auch Operetten zu komponieren. Nach mäßigen Anfangserfolgen mit "Indigo" (1871) und "Karneval in Rom" (1873) schuf er mit "Die Fledermaus" (1874) einen bis heute anhaltenden Welterfolg.

Am 3. Juni 1899 starb Johann Strauß an einer Lungenentzündung in Wien.

Heute erinnert sein goldenes Denkmal im Wiener Stadtpark an seine großartigen musikalischen Hinterlassenschaften, die auf der ganzen Welt bewundert werden.

Timeline photos 04/11/2019

-𝔼𝕚𝕟𝕓𝕝𝕚𝕔𝕜𝕖 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕟 𝕀𝕞𝕜𝕖𝕣𝕒𝕝𝕝𝕥𝕒𝕘-

Die letzten warmen Temperaturen des Jahres nutzen die Bienen noch fleißig aus.
Alles was aktuell noch blüht und Nektar sowie Pollen liefert, wie beispielsweise Phacelia, Ölrettich, Senf und Sonnenblume wird emsig beflogen.

Mithilfe ihrer Mundwerkzeuge saugen die Bienen den Blütennektar aus der Blüte. Der Nektar wir im Honigmagen für den Heimflug gelagert und im Bienenstock an andere Bienen weitergeben.

Den Blütenpollen hingeben kämmen die Bienen in eigens dafür vorgesehene Taschen an ihren Hinterbeinen, den sogenannten Pollenhöschen.

Die Pollenhöschen einer fleißigen Biene kann man auf diesem Bild sehr gut zu erkennen.

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Timeline photos 03/11/2019

-Un-BEE-lievable-
erstaunliche Fakten rund um die Biene:

Ein Großteil der Blütenpflanzen ist auf Bestäuber angewiesen und diese werden von den Pflanzen mit Nahrung versorgt.

Durch diese Abhängigkeit vermutete man eine evolutionäre Verknüpfung, eine Koevolution, die beiden einen evolutionärer Vorteil verschafft hat.

Das älteste Fossil einer in Bernstein eingefassten Honigbiene stammt aus der späten Kreidezeit. Das exakte Alter ist umstritten, aber man nimmt an, das Fossil könne 65 Millionen Jahre alt sein.

Aus diversen Untersuchungen leiteten die Wissenschaftler ab, dass die Bienen schätzungsweise vor rund 120 Millionen Jahren entstanden. Also in der mittleren bis späten Kreidezeit, in der Blütenpflanzen die ihre Vormacht unter den Landpflanzen erlangten.

-Quelle: www.pflanzenforschung.de-

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Timeline photos 01/11/2019

-𝚂𝚝𝚊𝚍𝚝𝚏ü𝚑𝚛𝚞𝚗𝚐 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚆𝚒𝚎𝚗-
#𝟸 𝙳𝚒𝚎 𝙺𝚊𝚛𝚕𝚜𝚔𝚒𝚛𝚌𝚑𝚎

"𝖁𝖔𝖙𝖆 𝖒𝖊𝖆 𝖗𝖊𝖉𝖉𝖆𝖒 𝖎𝖓 𝖈𝖔𝖓𝖘𝖕𝖊𝖈𝖙𝖚 𝖙𝖎𝖒𝖊𝖓𝖙𝖎𝖚𝖒 𝖉𝖊𝖚𝖒."
(„Meine Gelübde erfüllte ich vor den Augen der Gottesfürchtigen.“)

1713 suchte die letzte große Pestepidemie Wien heim, bei der viele Menschen dem „schwarzen Tod“ zum Opfer fielen.
Sollte die Stadt durch Gottes Gnaden von der Pest befreit werden, gelobte Kaiser Karl VI., römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich, eine Kirche bauen zu lassen. Sie sollte seinem Namenspatron und Pestheiligen, Karl Borromäus, geweiht sein.

1714 verschwand die Pest aus Wien und Kaiser Karl VI. hielt sein Gelübde.
So wurde am 4. Februar 1716 der Grundstein für die Karlskirche an einer öden, nur teilweise mit Reben bepflanzten Anhöhe am rechten Ufer des damals noch kaum regulierten Wienflusses gelegt.
Damals stand die Kirche ein Stück außerhalb der Stadtmauern im offenen Feld, dem sogenannten "Glacis".

Heute steht die Karlskirche, mit dem dazugehörigen Karlsplatz inmitten des Stadtzentrums, ist eine der bedeutendsten barocken Kirchbauten und eines der Wahrzeichen Wiens.

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ner-honig.at

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1020