Nugenis

"Die Grundbefindlichkeit des Menschen ist die Angst! " (Martin Heidegger)
Angst ist eine unangenehme Emotion, die das Vermeiden potenziell schädlicher Situationen motiviert.

Angsterkrankungen zählen gemeinsam mit Depressionen zu den häufigsten Erkrankungen auf dem Gebiet der Psychiatrie.
(MAOA)Gens

Angst und Epigenetik   "Die Grundbefindlichkeit des Menschen ist die Angst! " (Martin Heidegger) Angst ist eine unangenehme Emotion, die das Vermeiden potenziell schädlich

Big Data werden mit dem Einsatz von spektakulärem High Performance Computing (Hochleistungsrechner) mit Deep Learning als Methode des maschinellen Lernens erfasst und für ein wachsendes Grundverständnis des Lebens genutzt.

Ende Juni 2017 wurde MareNostrum 4, der Euro-Supercomputer, in Betrieb genommen, das im Vollausbau eine Spitzenleistung von 13,9 Petaflops erreicht.
(PartnershipforAdvancedComputinginEurope

Big Data und Epigenetik Big Data werden mit dem Einsatz von spektakulärem High Performance Computing (Hochleistungsrechner) mit Deep Learning als Methode des maschinellen Lernens erfa

Epigenetisch beeinflussbare Mitochondriopathie
Das Leben und seine Hintergründe sind das Staunenswerteste. Aber auch staunenswert ist die allgemeine Unkenntnis über grundlegende Zusammenhänge. Anti-Aging ist in der Gesellschaft ein gefragtes Thema, aber über die Quelle der Lebensenergie, das Mitochondium, ist dem Publikum wenig bekannt.
(SAdenosylmethionin (singulärerMethylGruppenSpenderandieErbsubstanz)

Mitochondriopathie und Epigenetik Epigenetisch beeinflussbare Mitochondriopathie Das Leben und seine Hintergründe sind das Staunenswerteste. Aber auch staunenswert ist die allgemeine Unkenntni

Knochen unterstützen nicht nur den Körper und schützen die inneren Organe, sondern haben auch vielfältige Stoffwechselfunktionen, insbesondere bei der Aufrechterhaltung des Mineralstoffhaushaltes des Körpers.

Osteoporose als Krankheit

Knochengewebe befindet sich immer in einem dynamischen Gleichgewicht zwischen Knochenresorption und Knochenbildung, das als Knochenumbau bezeichnet wird.
(ALP) ‘sundDNAMethylierungsinhibitoren (BMP) (NFκB/RANK)Ligand(RANKL) /RANKL/RANKSignalweg (OCN) (OPG) (Osterix) (RUNX2) (Ademetionin)) /βCateninSignalweg

Epigenetik, DNA-Methylierungsmodifikation und Osteoporose Knochen unterstützen nicht nur den Körper und schützen die inneren Organe, sondern haben auch vielfältige Stoffwechselfunktionen, insbesondere bei der Aufre

Blutplättchen von COVID-19-Patienten zeigen signifikante Veränderungen im Aktivierungsphänotyp, in der Verarbeitung des endgültigen Gerinnungsfaktors F13A1 und des Phospholipid-bindenden Proteins ANXA5 im Vergleich zu gesunden Probanden. Darüber hinaus zeigen diese Ergebnisse spezifische Veränderungen der Blutplättchen während COVID-19, die signifikant mit dem tödlichen Ausgang verbunden sind.

COVID-19-Patienten und Gerinnungsstörung mit tötlichem Ausgang Blutplättchen von COVID-19-Patienten zeigen signifikante Veränderungen im Aktivierungsphänotyp, in der Verarbeitung des endgültigen Gerinnungsfaktors F13A1

Wie alt und wie gesund sind wir wirklich?
Wir altern unterschiedlich schnell, sogar wenn wir eineiige Zwillinge wären!

Die typischen Alterskrankheiten beginnen Jahrzehnte zuvor und es gibt keinen diagnostischen Hinweis im Frühstadium der Erkrankung. Erst nach einem diagnostisch stummen Intervall kommt es zur Diagnose der Folgen der bereits voll ausgebildeten Zellschäden.

epiAge-Testkit - zur Bestimmung des biologischen = epigenetischen Alters Wie alt und wie gesund sind wir wirklich? Wir altern unterschiedlich schnell, sogar wenn wir eineiige Zwillinge wären! Die typischen Alterskrankheiten begi

Video-Link: Gerhard Roth: Wer trifft unsere Entscheidungen? | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

https://www.youtube.com/watch?v=HA8D2aZkNfE
Diese Interviewaufzeichnung zwischen Gerhard Roth, Neurobiologe und Philosoph, und Yves Bossart, Schweizer Philosoph, Autor und Moderator, wurde erstmals zum Thema “Wer trifft unsere Entscheidungen?” | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur am 23.08.

“Gene tun ja nichts von selbst”   Video-Link: Gerhard Roth: Wer trifft unsere Entscheidungen? | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur https://www.youtube.com/watch?v=HA8D2aZkNf

NUGENIS informiert - Touchpoint Epigenetics

Dem Körper und seinem Funktionieren besser auf die Spur zu kommen - diese Ambition steckt hinter vielen neuartigen Techniken, die sich in der Medizin etablieren. Dass es sich dabei um bestimmte Stoffwechselprodukte und Enzyme handelt, sollte es einfach machen, dabei auch die Epigenetik als Referenztheorie im Auge zu behalten. Durch das Vorhandensein bestimmter Proteine, also auch Enzyme lässt sich eine Ausgangsvermutung dafür finden, welche Gene in den Zellen/in bestimmten Zellen ein- bzw. ausgeschaltet sind, was wiederum einen Hinweis auf den epigenetischen Status erlaubt.

In diesem Sinne sind Beiträge wie der unten angeführte Artikel besonders interessant - vielleicht lässt sich damit ein Blick in die Zukunft machen.

Mehr zur Angewandte Epigenetik auf epigenetik.at und nugenis.eu

Was Fingerschweiß über unseren Körper verrät Eine Methode, die von einem Wiener Forschungsteam entwickelt wurde, könnte Urin- und Blutproben ersetzen oder ergänzen

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Der Blick auf die Erde wurde durch Softwarelösungen wie GoogleEarth maßgeblich verändert bzw. überhaupt erst möglich gemacht. GoogleEarth ermöglicht genauso einen Spaziergang durch Jerusalem, wie den Blick auf den Wienerwald.
Was im Großen funktioniert, funktioniert auch im Kleinen - Wie schalten sich X-Chromosomen ab? Kann man das beobachten? Ja, man kann - der Deutschlandfunk berichtet darüber und ermöglicht einen Blick auf den Prozess, an dem sich biologisch Frauen von Männern trennen.

X-Chromosomen beim Abschalten zuschauen Forscherinnen haben ein Computerprogramm entwickelt, dass das Abschalten von X-Chromosomen im Körper sichtbar macht.

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Gesundheitsförderung wird öffentlich immer öfters diskutiert - Prävention, Gesundheitsvorsorge, in Gesundheit altern - das sind nur einige der Stichworte dazu. Doch bei all der Bedeutung von Aktivierung- und Präventionsprogrammen sollte eines nicht vergessen werden: Mit zunehmendem Alter gelingt es dem menschlichen Körper immer weniger (1) Körpereigene Substanzen zu produzieren (im Alter nimmt die absolute Zahl an Körperzellen ab, und die verbleibenden Zellen sind weniger stoffwechselaktiv) und (2) auch immer schlechter, zugeführte Substanzen zu verstoffwechseln, also für sich zu verwerten. Das Resultat sind altersbedingte Mangelerscheinungen, die substanzspezifisch ausfallen.
In der Angewandten Epigenetik ist das Phänomen gut dokumentiert, dass aus spezifischen altersbedingten Mängel auch epigenetische Konsequenzen folgen - beispielsweise das Ademetionin (S-Adenosyl-L-Methionin): es ist der wichtigste Methylgruppen-Donator im menschlichen Körper. Ist davon zu wenig im Körper vorhanden, können bestimmte Enzyme in ihrer Produktion nicht mehr ausreichend gehemmt werden - sie werden also im Körper immer mehr produziert - das Vorhandensein von altersspezifischen Proteinen fördert den kognitiven Abbau und zeigt auch neurotoxische Schäden (beispielsweise durch das Enzym Monoaminoxidase B). Und auch die Substanz Spermidin: Spermidin im Körper nimmt im Alter zunehmend ab und kann seine Funktion nicht mehr ausreichend erfüllen. Es braucht daher die Substitution dieser Substanz von außen. Aber: Spermidin alleine zuzuführen ist wenig vielversprechend - damit die gesundheitsbezogenen Effekte von Spermidin ausreichend genutzt werden können braucht es zugleich die Versorgung mit hochwertigem Protein.

Gesundheitsförderung ist ein wertvolles individuelles und gesellschaftliches Ziel - Menschen zu körperlicher Aktivität, kognitiven Spielen usw. anzuregen ist wichtig und zeigt gute Effekte. Die menschliche Physiologie darf dabei aber nicht vergessen werden. Der Körper braucht eine optimale Versorgung mit Nährstoffen und für ihn wichtigen Substanzen. Der alternde Mensch profitiert von einer optimalen Versorgung noch mehr, da der körpereigene Stoffwechsel nicht die selbe Funktionalität aufweist, wie ein junger Körper.

Mehr dazu auf epigenetik.at

Ältere Menschen - DLR Gesundheitsforschung Die gute Nachricht lautet: Wir werden immer älter! In Zukunft müssen wir daher auch immer mehr ältere Menschen bestmöglich versorgen – und ihnen Gesundheit und eine selbstständige Lebensführung ermöglichen. Hier ist die Forschung gefragt.

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Im aktuellen Wirtschafts- und Kommunalführer der Stadt Wien - https://www.wkf-wien.at findet sich ein Beitrag über Eduard Rappold zum Thema Gesundheitsvorsorge - das Gespräch führte Jürgen Peindl.

https://www.derstandard.de/story/2000129989888/eineiige-zwillinge-verbindet-mehr-als-die-gemeinsame-dna

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In den letzten Jahren konnte für den Menschen immer besser beschrieben werden, welche Bedeutung die epigenetischen Mechanismen für die Ausprägung der Individualität haben. Genetisch-idente Zwillinge sind für die Erforschung dieser Mechanismen besonders lehrreich, teilen sie doch bereits von Anfang an ein identes Erbgut. In einem aktuellen Zeitungsbeitrag wurde vor kurzem eine interessante Beobachtung referiert. Aus dem epigenetischen Markierungsmuster eines Menschen lässt sich darauf schließen, ob es in seiner embryologischen Entwicklung vielleicht sogar eine Mehrlingsschwangerschaft gab. Was aber noch interessanter ist, ist die Tatsache, dass das individuelle epigenetische Markierungsmuster bereits vorgeburtlich festgelegt wird. Das ist ein weiterer Beleg für die These von der transgenerationalen epigenetischen Vererbung.

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Eineiige Zwillinge verbindet mehr als die gemeinsame DNA Zwillinge aus derselben Eizelle teilen auch ein epigenetisches Profil. So lässt sich feststellen, ob jemand vor der Geburt einen Zwilling verloren hat

Zellgesundheit entsteht durch die Synergie der biologisch aktive Form von Ademetionin ((S,S)-S-Adenosyl-L-Methionin) und Spermidin.

Ademetionin sorgt für die Methylierung jener Genorte deren Proteine (Enzyme) Mitochondriopathie und Zellschäden verursachen können und trägt somit wesentlich zur Zellgesundheit bei.

Ademetionin sorgt für die de novo Synthese von Spermidin. (erworbenerMitochondriopathie)

Die Universalität von Spermidin Zellgesundheit entsteht durch die Synergie der biologisch aktive Form von Ademetionin ((S,S)-S-Adenosyl-L-Methionin) und Spermidin. Ademetionin sorgt für di

EBP - Epigenetic Brain Protector
EBOP - Epigenetic Burnout Protector
ECP - Epigenetic Cartilage Protector
enthalten

Ademetionin
Seine chemische Bezeichnungen und Abbreviationen:
(S,S)-S-Adenosylmethionin (die biologisch aktive Form), (R,S)-S-Adenosylmethionin (die biologisch inaktive Form), S-Adenosylmethionin, S-Adenosyl-L-Methionin, S-Adenosylmethionintosylatdisulfat, Adomet, SAM, ) ®EpigeneticBurnoutProtector ®EpigeneticBrainProtector ®EpigeneticCartilageProtector –Biosynthese

Die Universalität von Ademetionin EBP - Epigenetic Brain Protector EBOP - Epigenetic Burnout Protector ECP - Epigenetic Cartilage Protector enthalten Ademetionin Seine chemis

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Zum Thema Burnout wird der Ärztliche Direktor für Psychiatrie an der Freiburger Universitätsklinik, Mathias Berger, gerne mit folgender Bemerkung zitiert: "Aber in unserer Leistungsgesellschaft klingt die Diagnose Burnout besser [als die Diagnose Depression, HGK], denn wer ausgebrannt ist, kann sich darauf berufen, vorher bis zum Umfallen gearbeitet zu haben." Burnout sei offensichtlich eng mit Leistung und Über-Leistung verbunden, Depression eher mit fehlender Leistung und Unter-Leistung - so das allgemeine Bild. Dieses Verhältnis wird vorherrschend als medizinisches Verhältnis beschrieben.

Dagegen vertritt Stephan Schleim eine andere Position: "Das medizinische Modell ist für medizinische Erkrankungen angemessen. Hierfür gibt es in der Regel eine körperliche Ursache beziehungsweise einen körperlichen Krankheitsherd. Mit dessen Beseitigung verschwinden dann auch die Krankheitssymptome ... Nicht so aber bei psychischen Störungen ... Der richtige Ansatz ist das biopsychosoziale Modell, der Körper, Psyche und Gesellschaft einbezieht." Den unten angeführten Beitrag von Stephan Schleim kann man also durchaus vor dem Hintergrund lesen, dass psychische Beeinträchtigungen vorrangig subjektive Beeinträchtigungen sind, die nur beschränkt mittels medikamentöser Interventionen (beispielsweise Psychopharmaka) in den Griff zu bekommen sind. des Weiteren lässt sich dieser Beitrag auch als wichtige Korrektur dafür lesen, dass medikamentöse Lösungen der Weisheit letzter Schluss sind, wenn es um psychische Beeinträchtigungen geht. Eine verstärkte Hinwendung auf subjektive Lösungen (Psychohygiene, psychologische Erste-Hilfe, Selbstermächtigung), aber auch auf Prävention liegen nahe - so auch für Stephan Schleim: "Anstatt immer mehr Menschen zum Arzt oder Psychologen zu schicken, sollte man sie besser in die Lage versetzen, ihre Probleme selbst zu lösen. Mit Prävention ließe sich wahrscheinlich auch unvorstellbar viel erreichen."

Angewandte Epigenetik, so wie wir sie bei NUGENIS verstehen, gibt den Menschen die Möglichkeiten in die Hand, gesund zu sein und auch gesund zu bleiben - auch auf psychischer Ebene. Die Zusammenhänge epigenetischer Prozesse und psychologischer, bzw. psychiatrischer Beeinträchtigungen ist mittlerweile hinreichend empirisch dokumentiert. Der Zusammenhang des Methylierungsstatus mit der Anfälligkeit für Depression und Burnout ist ebenso belegt, wie die Gleichwertigkeit in der Symptomlinderung von Antidepressiva (Psychopharmaka) und Ademetionin (dem einzige Methylgruppen-Spender im menschlichen Organismus). Burnout Prophylaxe und die Steigerung der psychischen Widerstandskraft lässt sich mit Angewandter Epigenetik in den Griff bekommen - Beiträge, wie der vorliegende Artikel von Stephan Schleim, sind wichtige Anlässe, um sich Gedanken über die eigenen Möglichkeiten zu machen, besser auf sich und seine Gesundheit zu achten, und dabei die physiologischen Voraussetzungen der eigenen Gesundheit nicht außer Acht zu lassen.

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Psychiatrie: Gebt das medizinische Modell endlich auf! Das medizinische Modell ist bei psychischen Leiden nicht angemessen. Der Umgang mit psychischen Störungen muss neu gedacht werden.

Herz - Kreislauf - Gesundheit:
Spermidin und Protein
aus der Sojapflanze



Die physiologische Funktion des Spermidins in der wachsenden Zelle ist bei der Produktion von Nukleinsäuren und Proteine, bei der Membranstabilisierung wichtig und verzögert dabei Aspekte der Zellalterung

Spermidingabe stabilisiert die Mitochondrienmembranen und die Nukleinsäuren (DNA, RNA)
Spermidin, ein (SAdenosylmethionin (Autophagie) (Membranogenese) (NO) (HAT) (DNA

Herz - Kreislauf - Gesundheit: Spermidin und Protein aus der Sojapflanze Herz - Kreislauf - Gesundheit: Spermidin und Protein aus der Sojapflanze     Die physiologische Funktion des Spermidins in der wachsenden Zelle

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Trotz der aktuellen Aufmerksamkeit auf COVID-19 und deren gesundheitlichen Konsequenzen zählen Leukämien zu den tödlichsten Erkrankungen. Die Fortschritte in den letzten Jahren, die es in der Diagnose und der Behandlung gab, konnten daran nichts ändern. In einer immer älter werdenden Gesellschaft trägt das zu relevanten Gesundheitsproblemen bei. Der Wissenszuwachs in der Medizin durch die Etablierung der Epigenetik als Forschungsrichtung und Methodenspektrum konnte dem bereits etablierten Wissen um jene Gene, die das Wachstum der Krebszellen anregen, noch weiter vertiefen. "Nun liegt ein besonderes Augenmerk der Forscher* auf der Regulation dieser Krebsgene. Zu verstehen, wie diese Gene an- oder ausgeschaltet werden können, ohne sie in ihrem Erbgut zu beeinflussen, wäre ein entscheidender Schritt in Richtung neuer Therapieoptionen."

Damit einhergehend sind immer häufiger Einrichtungen von Forschungsgruppen, die versuchen, die Erkenntnisse der Epigenetik auf ein bereits etabliertes Forschungsfeld anzuwenden.

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„Über den Genen“ – Wie die Epigenetik zur Entstehung von Leukämien beiträgt Leukämien sind lebensbedrohende Krebserkrankungen des blutbildenden Systems. Sie betreffen alle Altersgruppen, allerdings steigt ihre Inzidenz mit dem Alter stark an. Trotz der großen Behandlungsfortschritte liegt die 5-Jahres-Überlebensrate – je nach Leukämieform – nur bei etwas über 50 Pr...

Erholsamer Schlaf/Schlafstörung
Im Schlaf regeneriert sich unser Körper, neu Erlerntes festigt sich und Krankheiten werden abgewehrt. Schlaf kann Stress verarbeiten und ist die Grundlage für einen Tag voller Energie. Neben einer ausgewogenen Ernährung und Bewegung ist erholsamer Schlaf der Schlüssel zu einem körperlich und geistig gesunden Leben. (ROS)

Schlaf: Epigenetik, das Exposom, Melatonin, Ademetionin und Spermidin Erholsamer Schlaf/Schlafstörung Im Schlaf regeneriert sich unser Körper, neu Erlerntes festigt sich und Krankheiten werden abgewehrt. Schlaf kann Stress vera

Sojaprotein ermöglicht den Aufbau von Muskelmasse und Muskelkraft und Spermidin aus der Sojapflanze beugen gemeinsam dem Muskelschwund und dem Sturzrisiko im Alter vor
Der Muskelabbau beginnt bereits zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr. Unternimmt man nichts, hat man mit dem Erreichen des 80. Lebensjahres zwischen 30-50 % der Muskelmasse verloren. (AAS) (HMB) (PDCAAS)

Vorzüge von Sojaprotein und von Spermidin aus der Sojapflanze     Sojaprotein ermöglicht den Aufbau von Muskelmasse und Muskelkraft und Spermidin aus der Sojapflanze beugen gemeinsam dem Muskelschwund und de

Herz - Kreislauf - Gesundheit:
Epigenetik - Genmethylierung, Transkriptionsfaktoren und nicht kodierende RNAs

Epigenetische Mechanismen steuern die Entwicklung, Reifung und Funktion von Herzmuskelzellen

Methylierungen beeinflussen die Genaktivität
Drei epigenetische Mechanismen werden im Wesentlichen unterschieden: DNA-Methylierungen, Histon-Modifikationen und nicht kodierende RNAs. (SAdenosylmethionin –lncRNAs (DCM) (Trimethylationoflysine4onhistoneH3) –GehirnAchse (HATs) (KMT2a) (»microRNAs«–miRs) (lncRNAs

Herz - Kreislauf - Gesundheit: Epigenetik - Genmethylierung, Transkriptionsfaktoren und nicht kodierende RNAs Herz - Kreislauf - Gesundheit: Epigenetik - Genmethylierung, Transkriptionsfaktoren und nicht kodierende RNAs   Epigenetische Mechanismen steuern die En

EPIGENETIK – Eine Einführung

In der letzten Zeit wurde klar, dass eine enge Verbindung zwischen der epigenetischen Steuerung und dem menschlichen Gesundheitszustand besteht. Das bedeutet, dass epigenetische Abweichungen maßgeblichen Einfluss auf weitverbreitete Krankheiten, den großen „DREI D's“, wie Demenz, Depression und Diabetes oder auch Krebs haben.

EPIGENETIK – Eine Einführung - Was sagt uns die Epigenetik? EPIGENETIK – Eine Einführung In der letzten Zeit wurde klar, dass eine enge Verbindung zwischen der epigenetischen Steuerung und dem menschlichen Gesundhe

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Eine kleine Meldung aus einer Wiener Bezirkszeitung - und doch: der Blick in die medizinische Zukunft. Was sich hinter dem Begriff der "Epigenom-basierten Präzisionsmedizin" an Grundlagenforschung, Ideen, und vor allem Ausblicken eröffnet, ist zu einem großen Teil der Ausblick auf die kommenden Veränderungen in der Medizin und vor allem der Beschreibung von Gesundheit und der Therapie von Krankheiten.
Die wachsenden Forschungsergebnisse der epigenetischen Forschung ermöglichen einen immer individuelleren Blick auf das Krankheitsgeschehen - Präzisionsmedizin, dahinter steckt zum einen die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI), zum anderen die umfassende Sammlung von biomedizinischen Daten (Big Data) - zwei wichtige Eckpunkte der Digitalisierung. Ein anderes Paradigma, das sich dahinter verbirgt: Einzelzellbiologie, also der Blick auf einzelne Zellen.

In der aktuellen Diskussion wird diese Entwicklung auch unter dem Begriff der Systembiologie (allgemein) und Systemmedizin (speziell) diskutiert.

Die biomedizinischen Daten dafür kommen aus den sogenannten OMIK-Disziplinen: Genomik (Genvarianten), Transkriptomik (Genaktivität), Immunonomik (Immunsystem-Aktivität), Proteomik (Proteinsynthese), Mikrobiomik (Darmmikroben-Aktivität), Metabolomik (Stoffwechselaktivität) - dieses Daten werden mit Hilfe von Algorithmen nach Mustern durchsucht (Deep Learning) und geben Aufschluss über die individuelle Verfassung des Menschen - aus all diesen Elementen lässt sich präzise auf die körperliche Verfassung des Menschen schließen (Präzisionsmedizin), und damit auch darauf, was gerade in seinem Körper schief läuft (Krebszellen-Aktivität beispielsweise). Damit revolutionieren sich das Gesundheitsverständnis und die individuellen Therapiemöglichkeiten.

Also: ein kleiner Beitrag in einer Wiener Bezirkszeitung, aber ein sehr spannendes Mosaik der kommenden Möglichkeiten in der Medizin.

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St. Anna Kinderkrebsforschung: 900.000 Euro Förderung für Krebsforschung Zu einer besseren, weil individuelleren Behandlung des Ewing-Sarkinoms, soll ein neues Verfahren führen, das gerade an der St. Anna Kinderkrebsforschung entwickelt wird. WIEN/ALSERGRUND.

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Jugendlichkeit, trotz fortschreitendem Alter - Was in der Kunstgeschichte gerne mit dem Thema des Jungbrunnens dargestellt wurde, ist heute Gegenstand der biomedizinischen Forschung. Dabei spielt die Ernährung eine große Rolle - das, was wir mit unserer Nahrung dem Körper zur Verfügung stellen, hat großen Einfluss darauf, wie sich unser Stoffwechsel verhält und vor allem, welche physiologischen Veränderungen damit einhergehen. Epigenetik bietet die Möglichkeit, diese biologischen Veränderungen detailgenau nachzuvollziehen - beispielsweise über den Methylierungsstatus, über die Proteinsynthese, über die Darstellung anderer epigenetischer Mechanismen.
Eine praktische Frage bleibt: Wie rasch machen sich überhaupt Veränderungen un der Ernährung bemerkbar? Eine weitere Antwort darauf findet sich nun in einer aktuellen Studie.

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Studie: In acht Wochen drei Jahre jünger werden Wie schnell reagiert der Körper auf eine Ernährungsumstellung und auf mehr Sport? Das hat ein Forschungsteam aus Washington genauer untersucht.

Im Gespräch mit Jürgen Peindl *
*Diese Interviewaufzeichnung zwischen Dr. med. Eduard Rappold ,MSc., Geriater, Gründer und Leiter von NUGENIS; Dr. med. Uta Santos-König, individualisierte Allgemeinmedizin und Psychotherapie am Gesundheitszentrum Hamerlingpark, Wien; Mag. Harald G.Kratochvila, M.A., ®

EXPERTEN NTV-TALK zum Thema: Gesundheit & Vorsorge über Angewandte Epigenetik und Spermidin Im Gespräch mit Jürgen Peindl * *Diese Interviewaufzeichnung zwischen Dr. med. Eduard Rappold ,MSc., Geriater, Gründer und Leiter von NUGENIS; Dr. med. Uta

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Im aktuellen Deutschen Ärzteblatt, der Fachinformation für Ärzte, wird das Thema Diabetes Typ-2 aufgegriffen und in Zusammenhang mit epigenetischen Mechanismen gestellt - durchaus überraschend ist nicht nur, dass Epigenetik für Stoffwechselerkrankungen als brauchbare und valide Erklärung herangezogen und diskutiert wird, sondern, dass die epigenetischen Mechanismen auch unter einem zeitlichen Aspekt gesehen werden: nämlich als generationsübergreifende epigenetische Vererbung.
In der Epigenetik als Disziplin gibt es zwar schon seit längerem diesen Ansatz zu beobachten - Transgenerationale Epigenetische Vererbung - aber bislang gab es dazu kaum etwas in der klinisch-medizinischen Forschung zu lesen. Als zu nahe am Lamarckismus hat man diese Theorie gesehen. In der Biologie gibt es, was die Vererbung von Eigenschaften betrifft, zwei dominante Ideen - den Darwinismus, mit der Vererbung von Eigenschaften über die genetische Ausstattung der Individuen, und den Lamarckismus, also die Theorie, dass Organismen Eigenschaften an ihre Nachkommen vererben können, die sie während ihres Lebens erworben haben.
Für Jahrzehnte war der Lamarckismus in der Biologie der Lächerlichkeit ausgesetzt - und mit ihr auch seine historischen Befürworter - beispielsweise auch der österreichische Biologe Paul Kammerer (1880-1926), der sich mit der Erforschung der Geburtshelferkröte einen Namen gemacht und unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist. Es bleibt also auch wissenschaftstheoretisch (und wissenschaftshistorisch) spannend, was sich aus der transgenerationalen epigenetischen Vererbung noch weiter an Befunden und Ergebnissen ergeben werden.

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Generationsübergreifende epigenetische Vererbung befeuert... Lübeck – Übergewicht und Typ-2-Diabetes-Erkrankungen nehmen seit Jahrzehnten zu. Oft wird dafür vor allem ein ungesunder Lebensstil verantwortlich gemacht....