STOP THE BOMB

„30 Jahre nach einem islamistisch motivierten Bombenanschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum in Buenos Aires mit Dutzenden Toten warnt der Zentralrat der Juden in Deutschland vor der andauernden Gefahr durch den Iran und mit ihm verbündeten Terrorgruppen. »Seitdem hat sich nicht viel verändert. Die Gefahr durch den Iran hat eher noch zugenommen - nicht nur für Israel, sondern für jüdische Gemeinschaften auf der ganzen Welt«, sagte Geschäftsführer Daniel Botmann vor der Gedenkfeier in Buenos Aires. »In der aufgeheizten Stimmung seit dem Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres könnte so etwas jederzeit wieder passieren.«“

Gefahr durch den Iran hat noch zugenommen Vor 30 Jahren kommen bei einem Anschlag auf ein jüdisches Gemeindehaus in Buenos Aires Dutzende Menschen ums Leben. Verantwortlich soll die Hisbollah gewesen sein - der Befehl kam wohl aus Teheran.

Wer wie die Bundesregierung die Terrorlistung der Revolutionsgarden und die Schließung des IZH mit fadenscheinigen Begründungen aussitzt, ist mitverantwortlich für potentielle Angriffe iranischer Agenten und ihrer kriminellen Handlanger auf Juden und Regimegegner.

Wie Iran die Mafia für Angriffe auf Juden in Europa nutzt Das Regime in Teheran lässt kriminelle Netzwerke jüdische Ziele und Regimegegner im Ausland ausspähen und angreifen. Auch in Deutschland wächst die Sorge davor.

Mitschnitt „Konstellationen nach dem 7. Oktober: die Persistenz des Antizionismus, Israels Verteidigung & deutsche Nahostpolitik“

mit Stephan Grigat & Naomi Elektra Bruhn, Uni Hamburg, 24. Mai

Veranstaltet von der Hamburger Initiative gegen Antisemitismus

https://m.youtube.com/watch?v=soU1PHIrWck

Mitschnitt des Podiums bei der Gedenkveranstaltung zum 35. Jahrestag der "Kurdenmorde" in Wien, mit Berivan Aslan, Stephan Grigat, Cappar Hajo, Khosrow Bahrami und Mohammad Abdullahpour https://www.youtube.com/watch?v=hKO_eRrbkz8

Gute Rede vom grünen Nationalratsabgeordneten Lukas Hammer bei der Gedenkfeier zum 35. Jahrestag der Wiener „Kurdenmorde“, u.a. mit der Forderung, die iranischen Revolutionsgarden endlich auf die EU-Terrorliste zu setzen und Kooperationen mit dem Terrorregime in Teheran zu beenden

Jetzt in Wien: Rede von Khosrow Bahrami (PDKI) bei Gedenk- & Diskussionsveranstaltung anlässlich des 35. Jahrestags der Ermordung von Abdulrahman Ghassemlou, Abdullah Ghaderiazer und Fazel Rasul durch Killer des iranischen Regimes

"Während in Kanada eine Wahlteilnahme von Exiliranern nicht möglich ist und dort die Revolutionsgarden, die weite Teile der Streitkräfte sowie die Wirtschaftszentren und das Raketenprogramm kontrollieren, als Terrororganisation gelistet sind (in Kanada gibt es keine IRI-Botschaft oder Konsulate), sieht in Deutschland die Lage ganz anders aus. …

Besonders schwerwiegend ist, dass die Behörden ganz offensichtlich und selbst wenn sie darauf hingewiesen werden, die Rechte, aber auch die Sicherheit iranischer Bürger gefährden, um dem Mullah-Regime in Deutschland ungestört seine Aktivitäten zu ermöglichen. Dass Orte wie die Botschaft oder die Konsulate geduldet werden, stellt für sich genommen schon eine massive Gefährdung der öffentlichen Sicherheit dar. Dass Protest und Journalismus nicht nur behindert werden, sondern die Verfolgung iranischer Oppositioneller durch Regime-Agenten durch die Ordnungskräfte aktiv befördert wird, ist ein Skandal.“

Wen schützt die deutsche Polizei? Freitag war ein wichtiger Tag für die Islamische Republik Iran. Nicht, dass wir uns missverstehen – es war kein guter Tag für die iranische Bevölkerung, sondern für das islamistische Regime, das einzig und allein an seiner Erhaltung interessiert ist, egal zu welchem Preis. Und einen Preis zahl...

No surprise here - Statement der US-Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines über Teherans Hand in den westlichen Gazaprotesten:
"In recent weeks, Iranian government actors have sought to opportunistically take advantage of ongoing protests regarding the war in Gaza, using a playbook we’ve seen other actors use over the years. We have observed actors tied to Iran’s government posing as activists online, seeking to encourage protests, and even providing financial support to protesters."

Statement from Director of National Intelligence Avril Haines on Recent Iranian Influence Efforts Joomla! - the dynamic portal engine and content management system

https://x.com/GazelleSharmahd/status/1810898004385354104

Kommenden Dienstag: Iran-Vortrag von Stephan Grigat am Campus Essen

'Wahlen' im Iran. Das Potemkinsche Dorf Islamische Republik
https://x.com/ApadanaTel/status/1809217819873096183

"Die Hisbollah, die unter anderem von der Europäischen Union als Terrororganisation eingestuft wird, wird vom Iran unterstützt. Die Miliz ist zugleich auch mit der islamistischen Hamas im Gazastreifen verbündet, die im vergangenen Oktober Israel angriff."

Hamburger Gericht verurteilt Hisbollah-Mitglieder zu Haftstrafen Erstmals hat ein deutsches Gericht zwei mutmaßliche Mitglieder der libanesischen Hisbollah als Terroristen eingestuft. Das Hanseatische Oberlandesgericht verurteilte am Freitag zwei Männer im Alter von 50 und 56 Jahren zu Haftstrafen von fünfeinhalb und drei Jahren.

https://x.com/nida_banou/status/1806600981783744681

Kommenden Dienstag in ERFURT, Mittwoch in MINDEN: Vorträge von Stephan Grigat, der die nächsten drei Jahre eine Schwerpunktprofessur an der katho NRW zum Thema "Abraham Accords & Erziehung zur Mündigkeit: Die Bedeutung der arabisch-israelischen Annäherung für antisemitismus- und rassismuskritische Bildungsarbeit in Deutschland" inne hat:

Dienstag, 2. Juli 2024, ERFURT, 18:15 Uhr: "Antisemitismus & 'Nahostkonflikt': Vom Nationalsozialismus zum iranischen Regime", Uni Erfurt, C21-KIZ | HS 2

Mittwoch, 3. Juli 2024, MINDEN, 19:00 Uhr: "Israelisch-arabische Annäherung seit 1948 und die aktuelle Eskalation im Nahen Osten", Kleines Theater am Weingarten, Königswall 97

Heute in Gießen: Vortrag von Stephan Grigat zu Geschichte und Gegenwart des Israelhasses
https://www.facebook.com/events/1119336839128230

Heute in MARBURG: Vortrag von Stephan Grigat: "Vom Nationalsozialismus zum Hass auf Israel - Die Persistenz des Antizionismus und die Vernichtungsaktion vom 7. Oktober"

Teherans Mann im Libanon, Hisbollah-Chef Nasrallah, kündigt den totalen Krieg gegen Israel an.
Jede Geste von Dialog und Unterstützung durch EU und Bundesregierung ermutigt die islamistischen Kriegstreiber
https://x.com/HenMazzig/status/1804625074080690183

Heute im Stadtgarten Köln beim Kongress Grenzen der Aufklärung. Der 7. Oktober und die Gegenwart des Antisemitismus: Ulrike Becker diskutiert über islamischen , Stephan Grigat spricht über die Notwendigkeit der Bekämpfung von Hisbollah und iranischem Regime

Die aus Teheran gesteuerte Miliz droht einem EU Mitgliedsstaat - reicht das immer noch nicht für eine Listung der wie kürzlich in Kanada?

Hisbollah droht EU-Mitglied: „Ihr werdet auch Teil des Krieges“ Die Spannungen zwischen der Hisbollah-Miliz und Israel drohen überzukochen. EU-Mitglied Zypern könnte ins Kreuzfeuer geraten, warnt die Hisbollah.

Bis dato hatte Kanada nur die Quds Brigaden gelistet. Bundesregierung und EU tun weder das eine noch das andere.

„For too long, Canada only recognized the IRGC’s Quds Force as a terrorist organization under its criminal code. But with this designation comes the recognition that all components of the IRGC support the Quds Force and are involved in terrorism.
“It will not only have a symbolic impact, but also a practical one. Canada’s previous sanctions regime on the IRGC did not prohibit the IRGC’s ability to nurture homegrown Islamist radicalization and terrorism – a loophole it was exploiting. Just this month, UANI identified an individual at a rally in Toronto dressed in IRGC attire who was threatening IRGC-inspired jihadi violence against Canadians.
“All IRGC-related propaganda and radicalization activities will now be prohibited through today’s designation. This step will also equip Canada’s communities with the necessary safeguards to identify and prevent IRGC radicalization.“
https://www.unitedagainstnucleariran.com/press-releases/uani-applauds-canadas-designation-of-irgc-as-terrorist-organization

Government of Canada lists the IRGC as a terrorist entity - Canada.ca Today, the Honourable Dominic LeBlanc, Minister of Public Safety, Democratic Institutions and Intergovernmental Affairs, announced that the Government of Canada has listed the Islamic Revolutionary Guard Corps (IRGC) as a terrorist entity under the Criminal Code, effective today.

Vortrag von Stephan Grigat am morgigen Dienstag, 18. Juni in der Weinvilla Heilbronn über Israel, Antisemitismus & Iran. Beginn ist pünktlich um 20:00 Uhr

Anhänger der Islamischen Republik bei einer Kundgebung in Dearborn/Michigan über deren zentrale Rolle beim Hamas-Terrormassaker vom 7.10.:
"We are lucky to be alive in the era of Imam Khomeini, where we witness these kinds of victories. … We also thank all of those who resisted and made this a possibility, and we cannot forget those who made this a possibility with their blood, sweat, and tears, like the martyr Qassem Soleimani.“

At Dearborn, Michigan Pro-Hamas Rally Praising The October 7 Attack, Held In Front Of Henry Ford Centennial Library, Imam Abdulghani Says: October 7 Was A Day Of God, A Miracle; The Honorable 'Lions' Of Palestine Are Not Only Defending Palestine... Imam Usama Abdulghani spoke at the "Al-Aqsa Flood" protest at the Ford Centennial Library in Dearborn, Michigan on Octob...

ZEIT ONLINE über Masih Alinejad & Luise Amtsberg:

Gerade weil sie so klar ausspricht, was im Iran und in Gaza Sache ist, könnte es sein, dass Alinejad bei der Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung nicht wohlgelitten ist. Denn die Islamwissenschaftlerin Amtsberg schrieb ihre Magisterarbeit über "Feminismus im Islam anhand der palästinensischen Frauenbewegung", bei der sie gelernt habe, "dass auch das Kopftuch ein Zeichen von Emanzipation sein kann".

Und als Bundestagsabgeordnete schlug sie vor, den palästinensischen Propagandisten Issa Amro in das Programm Parlamentarier schützen Parlamentarier aufzunehmen, und hat die Patenschaft für ihn übernommen. Amro hat Israel wiederholt als Apartheidstaat bezeichnet, kritisiert oft und gern die palästinensische Autorität, die Israels Existenzrecht anerkennt, aber nie die Hamas. Vor wenigen Tagen behauptete Amro im indischen TV-Programm Times Now, "niemand in Palästina" rufe dazu auf, Juden zu töten. Israel verteidige sich im gegenwärtigen Krieg nicht, sondern verteidige nur die "Besatzung" – obwohl Gaza seit 2005 nicht besetzt ist.

Die Frage stellt sich nach alledem, ob die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung wirklich mit der Feministin und Anti-Kopftuch-Aktivistin "substanziellere" Gespräche führen wollte – oder ob sie um ihre street credibility bei jenen muslimischen Gruppen fürchtete, die sich als Kämpfer für die Menschenrechte ausgeben, aber das Kopftuch als "Zeichen der Emanzipation" und das Pogrom der Hamas als Widerstand gegen eine nicht existente "Besatzung" rechtfertigen.

Masih Alinejad und das Auswärtige Amt: Das Verhalten der Menschenrechtsbeauftragten ist verstörend Die Menschenrechtsbeauftragte der Regierung trifft eine Regimekritikerin aus dem Iran – will das aber verschweigen. Betreibt Luise Amtsberg eine selektive Moral?

Gazelle Sharmahd: "Schweigen hilft immer nur den Unterdrückern, nicht den Unterdrückten."
https://twitter.com/GazelleSharmahd/status/1730313227748409773

Masih Alinejad: "Die deutsche Regierung hilft der Islamischen Republik, Dissidenten zum Schweigen zu bringen. Ich weigere mich, dieses Spiel mitzuspielen."

Treffen mit Iran-Aktivistin geplatzt: Verstimmung im Auswärtigen Amt Masih Alinejad bricht ein Treffen im Auswärtigen Amt ab, weil es geheim bleiben soll. Die Menschenrechtsbeauftragte Amtsberg reagiert irritiert.

Heute in Nürnberg: Der vergessene Exodus - Ein Vortrag von Stephan Grigat

Es laufen Online-Kampagnen von pro-Hamas Influencerinnen gegen Iranerinnen wegen deren Ablehnung von Hamas und Islamischer Republik. Sie lassen sich nicht einschüchtern. Hier eine Antwort von Sarah Raviani:

Iranian women will not be silenced.

Eine zentrale Forderung von Masih Alinejad: auf die europäische Terrorliste!

Nahost-Konflikt: „Wir haben keine andere Option, wir müssen Hamas zerstören“ - Video - WELT Erneut ließ die radikal-islamische Terrororganisation Hamas Geiseln frei. Im Gegenzug wurden verurteilte palästinensische Straftäter aus israelischen Gefängnissen zurück ins Westjordanland geschickt. Über den Konflikt spricht die Journalistin und Autorin Masih Alinejad bei WELT TV.

Kasra Aarabi: "The views the Oct 7 terrorist attacks as the beginning of a longer confrontation with .
A Hamas terrorist attack on the scale of Oct 7 could not have taken place without the green light + planning of the IRGC in ."
https://twitter.com/kasraaarabi/status/1729561821630132492?s=61