Eine von Fünf

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Die 14. Ringvorlesung "Eine von fünf" mit dem Schwerpunkt "Institutionelle und häusliche Gewalt"

Photos from Eine von Fünf's post 22/12/2023

Die Psychologie-Studentin Simone Resch hat im vergangenen Jahr die Ringvorlesung besucht und sehr kurze, aber eindeutige Eine-von-fünf-Karten-Statements abgegeben:
Gewalt...
+...kann jede und jeden treffen.
+...ist überall!
+...tötet!
+...ist nicht nur körperliche Gewalt, auch verbale!
+...ist alltäglich!

Photos from Eine von Fünf's post 21/12/2023

Die Psychologie-Studentin Anna Recksiek hat die Ringvorlesung besucht und insgesamt 10 Eine von Fünf-Karten ausgefüllt. Auf fünf der Karten hat sie folgendes festgehalten:
Gewalt...
+...kann in verschiedenen Formen auftreten: physisch, psychisch, verbal, strukturell, etc...
+...ist die tägliche Lebensrealität von vielen Menschen.
+...kann jeden treffen.
+...passiert in eigenen Zuhause.
+...ist eine Menschenrechtsverletzung. Gewalt an Frauen ist eine der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen.

Photos from Eine von Fünf's post 20/12/2023

Die Psychologie-Studentin Anna Recksiek hat die Ringvorlesung besucht und insgesamt 10 Eine von Fünf-Karten ausgefüllt. Auf fünf der Karten hat sie folgendes festgehalten:
Gewalt...
+...geht alle etwas an, nicht nur die Betroffenen. -> Zusammen gegen Gewalt stehen!
+...gewinnt niemals und muss bekämpft werden. Es darf nicht weggeschaut werden. Für eine gewaltlose Welt für alle!
+...ist ein Trauma!
+...ist systematisch!
+...hinterlässt nicht nur körperliche Spuren!

Photos from Eine von Fünf's post 19/12/2023

Im Rahmen eines sozialpädagogischen Projekts (Favoriten für Mädchen), das von OSRin Elisabeth Eichinger (Leiterin der Volksschule Klausenburger Straße), Katja Arzberger, Bakk. techn. (Projektmitarbeiterin der Lokale Agenda 21 Wien) sowie Sdnin Katharine Ostermann, MA (Leiterin des Integrativen Schulzentrums Quellenstraße) initiiert wurde, haben sich insgesamt 440 Kinder und Jugendliche aus Pflichtschulen in Favoriten unter Anleitung ihrer engagierten Pädagog:innen mit viel Eifer und Begeisterung an der Eine von Fünf-Karten-Aktion beteiligt. Herzlichen Dank für alle gezeichneten bzw. geschriebenen Statements! Ein Teil der Karten war während der Dauer der Ringvorlesung Eine von Fünf im Hörsaal B2 der Medizinische Universität Wien ausgestellt.
Die letzten, bislang noch nicht geposteten Zitate lauten:
Gewalt...
+...schlagen/hauen, (ins Wasser) schubsen, treten, zwicken, anspucken, kratzen, Mittelfinger zeigen, beißen, an den Haaren ziehen, (mit dem Messer) bedrohen, verletzen, an einen Sessel fesseln, (in ein fremdes Auto einsteigen) entführen, in den Keller gesperrt werden, umbringen (mit einem Messer töten, vergiften, erwürgen), Krieg,

Photos from Eine von Fünf's post 17/12/2023

Als Lehrveranstaltungsleiterin der Ringvorlesung Eine von Fünf an der Medizinische Universität Wien möchte ich mich auf diesem Weg nochmals bei allen Vortragenden sowie Moderatorinnen für die Mitwirkung und ihre großartigen Rede- bzw. Diskussionsbeiträge bedanken:
Dr.in Margit Kraker, Präsidentin des Rechnungshof Österreich
Mag.a Eva Zenz, AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Danijela Cicvaric, Leiterin Romano Centro
Henriette Gschwendtner, Behindertenaktivistin, Armutsbetroffene
Désirée Sandanasamy, ZARA - Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit
Stefanie Stanković, Influencerin, Trans-Aktivistin und Make-Up-Artist
Mag.a Solmaz Khorsand, Journalistin und Autorin
Regierungsdirektorin Monika-Maria Kunisch, Präventionsbeauftragte und Geschäftsführerin des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung Mecklenburg-Vorpommern
OSRin VDin Elisabeth Eichinger, Initiatorin des sozialpädagogischen Projekts in Favoriten (Favoriten für Mädchen) und Leiterin der Volksschule Klausenburger Straße &
Katja Arzberger, Bakk. techn., Projektmitarbeiterin der Agenda Favoriten &
Sdnin Katharine Ostermann, MA, Initiatorin des sozialpädagogischen Projekts in Favoriten und Leiterin des Integrativen Schulzentrums Quellenstraße
Dr. Thomas Wochele-Thoma, MSc., Ärztlicher Leiter der Caritas der Erzdiözese Wien & Sandra Fiedler, Gewaltschutzbeauftragte der Caritas der Erzdiözese Wien
Dr. Peter Kastner, Mitarbeiter der Volksanwaltschaft & Mag.a Manuela Albl, Mitarbeiterin der Volksanwaltschaft
Mag.a Sophie Rendl, Expertin für Gewaltschutz und in Kunst und Kultur
Mag.a Claudia Koller, MSc. Bakk., Geschäftsführerin von 100 % Sport - Österreichisches Zentrum für Genderkompetenz und Safe Sport
Dr.in Meike Lauggas, Mitgründerin und Beraterin von ! Anlauf- und Beratungsstelle der österreichischen Filmbranche
Dr.in Birgit Wolf, Krisen- & Traumaberaterin vom AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Mag.a Maria Pernegger, Geschäftsführerin von MediaAffairs
Mag.a Pia Hoffmann & Mag.a Ursula Gressenbauer, MSc, Mitarbeiterinnen vom AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Mag.a Hedwig Wölfl, Geschäftsführerin und Fachliche Leiterin von die möwe Kinderschutz
Raphaela Scharf, BA, Fernsehmoderatorin und Journalistin
Katharina Mückstein, Filmregisseurin und Drehbuchautorin
Sandra Walder, Chronik-Ressortleiterin der APA

Einen herzlichen Dank allen Hörer:innen für das rege Interesse an der Thematik, die Beteiligungen an der Eine von Fünf-Karten-Aktion sowie die vielen positiven Rückmeldungen zur Vorlesungsreihe! Mein besonderer Dank richtet sich auch an Volksanwältin Gaby Schwarz und Volksanwalt Mag. Bernhard Achitz sowie an alle mitwirkenden Kolleg:innen der Volksanwaltschaft, die den herausragenden Auftakt im Festsaal organisiert und mitgestaltet haben. Ebenso ein ganz großes Dankeschön an Mag.a Maria Rösselhumer und an die Mitarbeiter:innen des AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser für die tolle Zusammenarbeit und Hilfe, dem Vizerektorat, der Studienabteilung und den Kolleg:innen des Teaching Centers, die so rasch Ersatz für unseren ausgefallenen Hörsaal gefunden haben. - Sie alle unterstützen die Vorlesungsreihe Eine von Fünf jedes Jahr aufs Neue und ermöglichen, das sie abgehalten werden kann.

Photos from Eine von Fünf's post 16/12/2023

Ein Kamera-Team vom ORF Burgenland war gemeinsam mit Viktoria Palatin am 11.12.2023 im Zentrum für Gerichtsmedizin der Medizinische Universität Wien und hat anschließend den Beginn der Ringvorlesung Eine-von-fünf sowie die berührenden Zeichnungen von Volksschüler:innen aus Favoriten (Favoriten für Mädchen, Lokale Agenda 21 Wien), die im Hörsaal ausgestellt sind, aufgenommen. Der TV-Beitrag wird im Jänner 2024 im Volksgruppenmagazin "Dobar dan, Hrvati" im ORF 2 in kroatischer Sprache gesendet. Herzlichen Dank für den Besuch und das nette Interview!
Auf den ausgestellten Eine-von-fünf-Karten ist beispielsweise zu lesen:
Gewalt...
+...schlagen, schupsen, spucken, kratzen, faulen, zwicken, an den Haaren ziehen, beißen.
+...Krieg, umbringen (erwürgen, vergiften, erstechen).

Photos from Eine von Fünf's post 15/12/2023

AI Franziska Tkavc vom Landeskriminalamt Wien, Assistenzdienst AB 4 – Kriminalprävention, die bereits mehrfach Vortragende in der Ringvorlesung Eine von Fünf war, hat die heurige Lehrveranstaltung als Zuhörerin besucht und - wie gewohnt nicht nur Osama das Lama (passend zur Vorlesungsreihe mit Doktorhut) - sondern auch zwei ausgefüllte Eine von Fünf-Karten mit folgenden Statements mitgebracht:
Gewalt...
+...ist geistige Unbeholfenheit.
+...ist eine Inszenierung der eigenen Unzulänglichkeiten und zeugt von wenig Vertrauen in sich selbst.
+...ist in keinster Form tolerierbar!

Photos from Eine von Fünf's post 14/12/2023

In der 7. und damit letzten Einheit der Ringvorlesung Eine von Fünf – Häusliche und institutionelle Gewalt an der Medizinische Universität Wien hat Rafaela Scharf, BA mit ihrem spannenden Impulsreferat viel zündenden Gesprächsstoff für die anschließende Podiumsdiskussion geben, die von ihr moderiert wurde.
Zum Thema “Mittendrin oder nur dabei? – Handlungsmöglichkeiten, professionellen Umgang und Zivilcourage bei Gewaltvorfällen“ haben die Volksanwältin Gaby Schwarz, die Filmregisseurin und Drehbuchautorin Katharina Mückstein,
die Chronik-Ressortleiterin der APA Sandra Walder sowie
die Geschäftsführerin vom AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser Mag.a Maria Rösslhumer diskutiert.

Photos from Eine von Fünf's post 13/12/2023

In der 7. LV-Einheit der Ringvorlesung Eine von Fünf an der Medizinische Universität Wien wird in einer hochkarätig besetzten Abschlussrunde das letzte Mal das Thema „Häusliche und institutionelle Gewalt“ beleuchtet und dabei über die Frage “Mittendrin oder nur dabei? – Handlungsmöglichkeiten, professionellen Umgang und Zivilcourage bei Gewaltvorfällen“ diskutiert. Teilnehmer:innen der Podiumsdiskussion sind:
Gaby Schwarz, Volksanwältin
Katharina Mückstein, Filmregisseurin und Drehbuchautorin
Sandra Walder, Chronik-Ressortleiterin der APA
Mag.a Maria Rösslhumer, Geschäftsführerin vom AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Die Podiumsdiskussion wird von der Fernsehmoderatorin und Journalistin Raphaela Scharf, BA, moderiert, die davor einen Impulsvortrag halten wird.
Das-Eine von Fünf-Karten-Statement einer Mitwirkenden der Podiumsdiskussion lautet:
Gewalt...
+...ist oft unsichtbar, viel zu oft. -> Redet miteinander!

Photos from Eine von Fünf's post 12/12/2023

Die beiden Mitarbeiterinnen des AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser Mag.a Pia Hoffmann und Mag.a Ursula Gressenbauer, MSc, haben in der 6. LV-Einheit der Ringvorlesung Eine von fünf am 11.12.2023 die telefonischen und Online Beratungsangebote des AÖF vorgestellt. Die Frauenhelpline gegen Gewalt(0800 222 555) bietet eine kostenlose telefonische Beratung für ganz Österreich. Sie ist die erste Anlaufstelle für alle weiblichen Opfer von (familiärer) Gewalt in Österreich und rund von 0 – 24 Uhr und an 365 Tagen im Jahr erreichbar (Feiertagen, am Wochenende und in der Nacht). Die Frauenhelpline gegen Gewalt unterstützt bei Gewalt in der Familie alle Frauen*, die von Männergewalt (physischer, sexueller/sexualisierter, psychischer, emotionaler, sozialer, struktureller und ökonomischer Gewalt) betroffen oder bedroht sind, sowie ihre Kinder, Frauen* und Mädchen, die von Stalking und Zwangsheirat betroffen sind, Frauen* in Beziehungs- und Lebenskrisen, Kinder und Jugendliche, die Fragen zu Gewalt & Gewalterfahrungen haben, alle Personen aus dem Umfeld der Betroffenen, Vertreter:innen von diversen Institutionen & sozialen Einrichtungen, Medienarbeiter:innen & Wissenschaftler:innen, Praktikant:innen…
Der HelpChat Halt der Gewalt ist eine Onlineberatung für Frauen* und Mädchen*, die von Gewalt betroffen sind, wobei Hilfe bei allen Formen der Gewalt - körperliche, seelische, sexualisierte, psychische, familiäre Gewalt; digitale Gewalt, Hass im Netz u.v.m. – täglich von 18.00 - 22.00 Uhr und jeden Freitag von 09.00 – 23.00 Uhr zur Verfügung gestellt wird. Die Beratung ist anonym, kostenlos und streng vertraulich. Die User:innen können mit einem Nickname/Passwort einsteigen. Die Beraterinnen stehen mit Hilfe und Tipps bei Gewalt, Kontakte für Hilfe, Opferschutzeinrichtungen, Gesetze, psychosoziale Beratung zur Seite: https://www.haltdergewalt.at/

Die Geschäftsführerin und Fachliche Leiterin von die möwe Kinderschutz Mag.a Hedwig Wölfl informierte sehr praxisnah und anschaulich über die verschiedenen Formen von Gewalt, die gegen Kinder und Jugendliche ausgeübt werden können. Gewalt verwirrt deren Gefühle, führt zu Scham, Ekel, Verwirrung, aber auch zu Zorn, Wut und Aggression. Sofern Kinder über die erlebten Übergriffe erzählen, sollten diese weder katastrophisiert noch bagatellisiert werden. Sie erklärte die 4 Grundprinzipien der UN-Konvention über die Rechte des Kindes:
• Nichtdiskriminierung: Das Recht auf Gleichbehandlung aller Kinder und Jugendlichen, ohne jede Form von Diskriminierung (Artikel 2)
• Kindeswohl: Das Generalprinzip der Orientierung am Kindeswohl ("best interests of the child", Artikel 3/1) verlangt, dass bei allen Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche betreffen, das Wohl des Kindes im Vordergrund steht
• Entwicklung: Das Grundprinzip besagt, dass jedes Kind ein angeborenes Recht auf Leben, Überleben und auf bestmögliche Entwicklungschancen hat (Artikel 6)
• Beteiligung: Kinder haben das Recht auf Partizipation in allen sie betreffenden Angelegenheiten. Dieses Prinzip fordert die Achtung der Meinung von Kindern und Jugendlichen (Artikel 12) -> Kindeswille
LV-Leiterin ao.Univ.-Prof.in Dr.in Andrea Berzlanovich hat über die Wichtigkeit einer gerichtsverwertbaren Dokumentation von Verletzungen sowie die Spurensicherung bei Opfern und Tätern berichtet und den "MED-POL"-Bogen vorgestellt (https://oeggm.com/.../Verletzungsdokumentationsbogen.pdf)
Eine gerichtsverwertbare und den aktuellen Standards entsprechende Dokumentation von Verletzungen einschließlich der Spurensicherung kann unter Verwendung eines spezifischen Untersuchungsbogens rascher und präziser durchgeführt werden. Bei der systematischen Vorgehensweise kann nichts Wesentliches übersehen bzw. vergessen und gleichzeitig der Arbeitsaufwand für die involvierten Gesundheitsfachpersonen reduziert werden. Eine ausführliche Verletzungsdokumentation stärkt die Lage der Opfer in späteren Straf- und/oder Zivilverfahren.

Photos from Eine von Fünf's post 12/12/2023

Das heutige Eine-von-Eine von Fünf-Karten-Statement kommt von
der Geschäftsführerin von 100 % Sport - Österreichisches Zentrum für Genderkompetenz und Safe Sport, Mag.a Claudia Koller, die vergangene Woche in der Ringvorlesung über Gewaltprävention und organisationale Verantwortung im Sport referiert hat. Ihr und der Fachbereichsleiterin Safe Sport Mag.a Barbara Kolb ist klar:
Gewalt...
+...hat viele Gesichter (GEWALTSCHUTZ AUCH)! -> Sehen - erkennen - handeln!

Photos from Eine von Fünf's post 11/12/2023

Die heutige 6.LV-Einheit kommt auf den ursprünglichen Kern der Ringvorlesung Eine von Fünf zurück und befasst sich mit Opfern häuslicher Gewalt. Dabei werden die beiden Mitarbeiterinnen des AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser Mag.a Ursula Gressenbauer und Mag.a Pia Hoffmann verschiedene telefonische und Online Beratungsangebote des AÖF vorstellen. Da Kinder und Jugendliche, die in gewaltbelasteten Beziehungen leben, oft bei gewalttätigen Übergriffen gegen die Mutter anwesend und entweder direkt oder indirekt betroffen sind, wird die Geschäftsführerin und Fachliche Leiterin von die möwe Kinderschutz Mag.a Hedwig Wölfl erörtern, wie wirksamer Kinderschutz möglich ist. Last not least wird die Lehrveranstaltungsleiterin Andrea Berzlanovich über die korrekte Vornahme einer Verletzungsdokumentation und Spurensicherung bei Opfern informieren.
Das Eine von Fünf-Karten-Statement vom die möwe Kinderschutz-Managementteam lautet:
Gewalt…
+…unter Eltern trifft immer auch das Kind.
Indirekte Gewalt durch Mithören, Mitsehen und Mitspüren ist schädlich, irritierend und prägend.

Photos from Eine von Fünf's post 10/12/2023

Mit dem Ziel nicht nur die Hörer:innen der Ringvorlesung Eine von Fünf“ hinsichtlich Gewalt gegen Frauen zu sensibilisieren, sondern eine auch die breite Öffentlichkeit zum Nachdenken und Handeln anzuregen, wurde vor fünf Jahren auf dem gleichnamigen Facebook-Portal eine Bewusstseinskampagne gestartet, in deren Rahmen Interessierte auf einer sog. „Eine von Fünf-Karte“ ihre Vorstellungen / Assoziationen zu Gewalt festhalten können. Viele Schulen und Fachhochschulen nahmen diese Karte zum Anlass, soziale Projekte zum Thema Gewalt umzusetzen. Auch an der Medizinische Universität Wien werden die Karten in der Pflichtlehrveranstaltung „Problemorientiertes Lernen“ als Unterrichtstool eingesetzt. Alle von Studierenden bzw. deren Tutor:innen ausgefüllten und zur Verfügung gestellten Statements werden noch bis Ende der Ringvorlesung an der Medizinische Universität Wien im Stiegenhaus des Teaching Centers (BT 87) ausgestellt. Die Karten sind mit Wäscheklammern auf einer Wäscheleine angebracht, um den Bezug zur häuslichen Gewalt zu unterstreichen.
Auf einer der vielen Karten ist zu lesen:
Gewalt...
+...ist keine Sache bei der man wegschauen darf!

Photos from Eine von Fünf's post 09/12/2023

Bislang haben über 3000 Personen die Eine von Fünf-Karten-Aktion mit eigenen Beiträgen unterstützt. An der Medizinische Universität Wien werden die Karten in der Pflichtlehrveranstaltung „Problemorientiertes Lernen“ als Unterrichtstool verwendet. Alle von Studierenden bzw. deren Tutor:innen ausgefüllten und zur Verfügung gestellten Statements sowie Zeichnungen von Volksschüler:innen aus Favoriten (Favoriten für Mädchen, Lokale Agenda 21 Wien) sind noch bis zum Ende der Ringvorlesung an der Medizinische Universität Wien im Stiegenhaus des Teaching Centers (BT 87) und im Hörsaal B2 in der Borschkegasse 4A (BT 31.1) zu bewundern. Die Ausstellung wurde von Mitarbeiter:innen des Teaching Centers und der Lehrveranstaltungsleiterin Andrea Berzlanovich organisiert.
Die Kinder geben auf ihrer Eine von Fünf-Karten nicht ganz fehlerfrei, aber immer korrekt an, was
Gewalt für sie bedeutet:
+...hauen/schlagen, kämpfen, beißen, einsperren, entführen, schupsen, spucken, an den Haaren/den Ohren ziehen, anschreien, treten, umzingeln, beleidigen, betrügen, boxen, hinterher laufen, bedrohen, faulen, kratzen.
+...Krieg, töten/umbringen (vergiften, erwürgen), Atombombe.

Photos from Eine von Fünf's post 08/12/2023

In der gestrigen 5. Einheit der Ringvorlesung Eine von Fünf an der Medizinische Universität Wien hat die Geschäftsführerin vom AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser Mag.a Maria Rösslhumer einleitend zur Thema "Beziehungsdrama - Mediale Berichterstattung über Mord und Totschlag“ erklärt, wie Frauen von Partnergewalt in die institutionelle Gewalt schlittern und dabei erschreckende Tatsachen präsentiert:
• Jede 3. Frau erlebt ab ihrem 15. Lebensjahr Männergewalt/physisch und/oder sexuelle Gewalt.
• Jede 3. Frau wird ab ihrem 15. Lebensjahr sexuell belästigt.
• Jede 5. Frau wird ab ihrem 15. Lebensjahr gestalkt.
• Jedes 3. Kind ist von Gewalt durch Erwachsene betroffen.
• Jede fünfte Arbeitnehmerin erfährt Gewalt am Arbeitsplatz.

Lt. Statistik der Polizei/Gewaltschutzzentren 2022/2023 wurden im Jahr 2022 14.643 Betretungsverbote ausgesprochen, was im Durchschnitt etwa 40 Betretungsverbote pro Tag entspricht.
Nur jede 5. Frau, weiß wo sie sich bei Gewalt hinwenden kann!

Seit 2014 ist in Österreich ein sukzessiver Anstieg an Femiziden, Mordversuchen und Gewalt an Frauen zu verzeichnen:
• 2018: 41 Femizide – Verdoppelung seit 2014
• 2019: 22 Femizide
• 2020: 24 Femizide
• 2021: 31 Femizide und 63 Mordversuche
• 2022: 29 Femizide und 30 Mordversuche
• 2023: 26 Femizide und 43 Mordversuche (Stand: 07.12.2023)

Die Krisen- & Traumaberaterin vom AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser Dr.in Birgit Wolf hat den Zusammenhang zwischen Gewalt an Frauen* und Medien diskutiert. Eine unsensible Berichterstattung begünstigt Gewalt, verbreitet Mythen, Vorurteile und Stereotype, verletzt die persönliche Integrität der Gewaltbetroffenen, deren Familien sowie Freund:innen. Zudem wird in unseriösen Berichten Gewalt bagatellisiert bzw. legitimiert. Medien sind die wichtigste Informationsquelle zum Thema männliche Gewalt an Frauen in der EU, sie (können) mit ihrer Berichterstattung ein Bewusstsein schaffen, dass Gewalt an Frauen* eine Straftat und kein Drama, eine Tragödie oder ein Kavaliersdelikt ist. Medien sind das wichtigste Instrument der Primärprävention.
Österreich hat das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, die sog. Istanbul-Konvention, ratifiziert und ist aufgefordert „den IKT-Sektor und die Medien dazu zu ermutigen (..) Richtlinien und Normen zu erstellen, um den Respekt der Würde der Frauen zu stärken und somit zur Verhütung von gegen sie gerichteter Gewalt beizutragen […] [und] davon abzusehen, weibliche Stereotype und erniedrigende Bilder von Frauen, welche sie u. U. mit Gewalt und S*x in Verbindung bringen, zu vermitteln. Dies bedeutet schließlich, die Akteure dazu zu ermutigen, ethische Verhaltenskodizes einzuführen, damit bei der Thematisierung von Gewalt gegen Frauen in den Medien die Menschenrechte als Grundlage dienen, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern berücksichtigt werden und jede Sensationsberichterstattung unterbleibt (Istanbul-Konvention, Art. 17, Abs. 107).

Die Geschäftsführerin von MediaAffairs Mag.a Maria Pernegger hat ihre Analyse von Gewaltdelikten an Frauen und die Rolle der Medien präsentiert. Über Gewalt gegen Frauen wird im Medienvergleich sehr unterschiedlich berichtet. Medien tragen bei diesem sensiblen Thema eine hohe Verantwortung. Je mehr Reichweite ein Medium generiert, desto höher die Wirkmacht bei diesem Thema in der breiten Bevölkerung. Die reichweitenstarken Boulevardblätter (Krone, Österreich, Heute) berichten deutlich mehr über Gewalt an Frauen als andere Blätter (Kurier, Presse, Standard). Der Fokus der Boulevardmedien liegt primär auf der Aufbereitung von Einzelfällen, und hier sind es insbesondere die Frauenmorde, welche das Interesse der Redaktionen auf sich ziehen. Gewalt als Gesellschaftsproblem und die allgemeine Auseinandersetzung mit der Problematik ist in Boulevardblättern mit etwa 10 Prozent eine Randerscheinung, in den Qualitätsmedien macht sie etwa ein Drittel der Berichterstattung aus. Über 80 Prozent der Berichterstattung thematisiert körperliche Gewalt, rund ein Zehntel sind sexuell motivierte Gewalttaten, der Rest teilt sich auf psychische und ökonomische Gewalt auf. Bei der körperlichen Gewalt – dem überwiegenden Teil der medialen Berichterstattung – sind es fast ausschließlich die Femizide, die Gegenstand der Berichterstattung werden. Es werden Begriffe verwendet, welche das Tatausmaß verschweigen, verschleiern oder verharmlosen. In der Medienanalyse zeigt sich, dass 77 Prozent der Berichte reißerisch voyeuristisch aufgebaut sind. Es wird dabei mit Emotionen, Sensationslust, intimen Einblicken oder reißerischen Bildern gearbeitet.
Für Mag.a Maria Pernegger ist Gewalt an Frauen noch immer ein Tabuthema, sie ermutigt in ihrem Eine von Fünf-Karten-Statement über
Gewalt (an Frauen)...
+...zu reden!

Photos from Eine von Fünf's post 07/12/2023

Der Schwerpunkt der Ringvorlesung Eine von Fünf am 6.12.2023 war der (sexuellen) Belästigung, dem Machtmissbrauch und der Gewalt in Kunst, Kultur und Sport gewidmet. Dazu hat die Juristin und Gewaltschutz- und Antidiskriminierungsexpertin Mag.a Sophie Rendl über „ in der österreichischen Kunst- und Kulturszene: Über Macht und Machtverschiebungen“ berichtet. Machtmissbrauch entsteht, wenn es Hierarchien gibt und wenn es die Macht gibt, um die Hierarchien auszunutzen. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig, Machtmissbrauch, Belästigungen aller Art und Gewalt in einem größeren System und in Kombination mit anderen Faktoren (z. B. Abhängigkeit, prekäres Arbeitsverhältnis etc.) zu sehen. Gewalt und Diskriminierung haben ihre Wurzeln in Macht, Kontrolle und Ansprüchen. In allen Fällen werden Bedürfnisse, Grenzen und die Autonomie einer anderen Person oder mehrerer Personen missachtet und es wird stattdessen im eigenen Interesse gehandelt.
Ihrer Meinung nach müssen wir versuchen, “Macht” neu und positiv zu denken und zu leben und die Neustrukturierung von Macht aktiv fordern und in die politische Arena einbringen ([email protected]).

Die Sportwissenschaftlerin und Geschäftsführerin von 100 % Sport - Österreichisches Zentrum für Genderkompetenz und Safe Sport, Mag.a Claudia Koller, hat über Gewaltprävention und organisationale Verantwortung im Sport aufgeklärt. 100% Sport wurde vom Österreichisches Sportministerium als autonomer Verein eingerichtet, um Geschlechtergerechtigkeit und Safe Sport Agenden im österreichischen Sport voranzutreiben.
Das Logo der Initiative „Für Respekt und Sicherheit“ greift das Zahlenverhältnis eins von fünf auf. Die kraftvoll nach vorne gestreckte offene Hand bedeutet ein klares Stopp. Auf die Handfläche wird der Zeigefinger der anderen Hand gelegt, ein Symbol dafür, dass aus „eins von fünf“ bald werden soll. Mehr dazu:https://safesport.at/wp-content/uploads/2023/03/2023-01_Handreichung_Einzelseiten-Bildschirm.pdf

Dr.in Meike Lauggas hat „ ! Die Anlauf- und Beratungsstelle der österreichischen Filmbranche“ vorgestellt, die sie vor 5 Jahren mit aufgebaut hat. Diese beschäftigt sich mit Diskriminierung und Ungleichbehandlung, Machtmissbrauch, sexuellen Übergriffen und Verletzungen im Arbeitsrecht bei allen in der österreichischen Film- und Fernsehbranche Tätigen. Langfristiges Ziel von ! ist eine strukturelle Veränderung: Gemeinsam mit den Verbänden aller Filmschaffenden sollen auf Basis der gesammelten Fälle strukturelle Lösungen für eine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse erarbeitet werden.
Das Eine von Fünf-Karten-Statement von Dr.in Meike Lauggas lautet:
Gewalt…
+…zeigt sich auch darin, dass eine Attacke gegen jemanden als „Konflikt“ bezeichnet wird – Diskriminierungen und Belästigungen sind keine Konflikte.

Photos from Eine von Fünf's post 06/12/2023

In der heutigen 4. LV-Einheit der Ringvorlesung Eine von Fünf an der Medizinische Universität Wien werden von den drei Referentinnen Mag.a Sophie Rendl, (Expertin für Gewaltschutz und in Kunst und Kultur), Mag.a Claudia Koller, MSc. Bakk. (Geschäftsführerin von 100 % Sport - Österreichisches Zentrum für Genderkompetenz und Safe Sport) sowie Dr.in Meike Lauggas (Mitgründerin und Beraterin von ! Anlauf- und Beratungsstelle der österreichischen Filmbranche) (S*xuelle) Belästigung, Machtmissbrauch und Gewalt in Kunst, Kultur und Sport thematisiert.
Die heutigen Eine von Fünf-Karten-Statements stammen von Volksschüler:innen aus Favoriten (Favoriten für Mädchen, Lokale Agenda 21 Wien).
Für sie bedeutet
Gewalt...
+...beschimpfen, hauen, schlagen, kratzen, beißen, zwicken, anschreien, treten, schupsen, spuken, an den Haaren ziehen, mit einer Schere verletzen, entführen, umbringen (erwürgen).
+...Blut und Krieg.

Photos from Eine von Fünf's post 05/12/2023

In der 3. Einheit der Ringvorlesung Eine von Fünf an der Medizinische Universität Wien kamen Erwachsene als Gewaltbetroffene, aber auch als Täter:innen zur Sprache, wobei zwei völlig konträre Arbeitsplätze als Tatorte beleuchtet wurden. Dr. Thomas Wochele-Thoma (ärztlicher Leiter Caritas der Erzdiözese Wien und Vorstandsmitglied der Österreichischen Plattform Patientensicherheit) hat Einblicke hinter die Fassade von Pflegewohnhäusern geben und appellierte bei möglichen Gewaltvorfällen genau hinzusehen, zuzuhören bzw. zu fühlen. Er hat verschiedene interne und externe Anlaufstellen für Gewaltbetroffene (SafetyLine, Kriseninterventionszentrum, Caritas-Servicestelle Gesundheit) vorgestellt. Die Gewaltschutzbeauftragte der Caritas der Erzdiözese Wien Sandra Fiedler hat in einigen Alltagssituationen aus der Praxis aufzeigt, wie schwierig und herausfordernd es oft ist, Bewohner:innen und ebenso Mitarbeiter:innen in Pflegeeinrichtungen ausreichend vor Gewalt zu schützen. Dr. Peter Kastner von der Volksanwaltschaft hat anhand von Beispielen aufgezählt, in welcher Form sich Gewalt hinter Schloss und Riegel in unseren Gefängnissen abspielt. Seine Kollegin Mag.a Manuela Albl hat wesentliche Punkte in der Gewaltprävention in Österreichs Justizanstalten angeführt, die grundsätzlich auch für Pflegewohnheime und andere Einrichtungen gelten, in denen Menschen leben, die in einem Fürsorgeverhältnis stehen: es muss ausreichend gut ausgebildetes Personal vorhanden sein, das Beschäftigungsangebot für die Betroffenen sollte vielfältig sein, der Kontakt nach außen muss gefördert werden und eine Reduktion des Überbelags ist notwendig, um genügend Privatsphäre gewährleisten zu können.
Für Mag.a Manuela Albl und Dr. Peter Kastner ist
Gewalt…
+…ein NO-GO!

Photos from Eine von Fünf's post 04/12/2023

Dr. Thomas Wochele-Thoma, MSc, und seine Kollegin Sandra Fiedler von der Caritas der Erzdiözese Wien werden heute in der 3. LV-Einheit der Ringvorlesung Eine von Fünf an der Medizinische Universität Wien über Gewalt in Pflegewohnhäuser und über Schutzkonzepte für Bewohner:innen als auch für Mitarbeiter:innen sprechen. Anschließend wird Dr. Peter Kastner von der Volksanwaltschaft klären, ob Österreichs Justizanstalten tatsächlich toxische Orte sind oder nicht. Mag.a Manuela Albl, gleichfalls von der Volksanwaltschaft, wird aufzeigen, wie Gewaltprävention im Strafvollzug umgesetzt wird.
Nach dem Motto "Die Caritas macht mit" haben Mag.a Inge Pröstler, Stephanie Wallner, BA MPH, von der Servicestelle Gesundheit, Betriebliches Gesundheitsmanagement und eine ihrer Kolleginnen der Caritas der Erzdiözese Wien Eine von Fünf-Karten ausgefüllt. Für sie ist
Gewalt…
+…Zerstörung von Potential. -> STOPP!
+…Überschreiten von persönlichen Grenzen.
Sie sind der Meinung, dass
Gewalt…
+…uns alle betreffen kann, darum müssen wir darüber reden.

Photos from Eine von Fünf's post 03/12/2023

Weltweit nützen Fraueninitiativen den Zeitraum der Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen um auf das Recht auf ein gewaltfreies Leben im Rahmen von verschiedensten Veranstaltungen aufmerksam zu machen.
Heute vor einer Woche leuchtete die Fassade des Parlaments durch die Künstlerin Victoria Coeln (Wiener Lichtblicke) im Licht der Menschenrechte orange (https://www.parlament.gv.at/75-jahre-menschenrechte/index.html). Eine von Fünf war Teil der Kunst im öffentlichen Raum vertreten durch die Organisatorinnen der Lehrveranstaltung ao. Univ.-Prof.in Dr.in Andrea Berzlanovich (Zentrum für Gerichtsmedizin der Medizinische Universität Wien) und Mag.a Maria Rösslhumer (AÖF - Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, und ÖFR), die gemeinsam mit Andrea Czak (FEM.A, ÖFR), Rosemarie Ertl (ÖFR), Mag.a Elisabeth Francis (Verband der Akademikerinnen Österreichs), Klaudia Frieben (ÖFR), Christa Kirchmair, Mag.a Sabine Peters (ZONTA Club Wien 1), Mag.a Angelika Schäfer (Gemeinderätin), Nagisa Strauß, Priv.-Doz.in DDr.in Strauss Reinhild (Verband der Akademikerinnen Österreichs und ZONTA Austria), Serina Wieser und der Künstlerin Victoria Coeln ein Zeichen gegen Gewalt gesetzt haben.

Fotos: Bettina Frenzel / Künstlerin Victoria Coeln

Photos from Eine von Fünf's post 02/12/2023

Gewaltprävention kann nicht früh genug beginnen! Henry war mit seinen Eltern bereits vor seiner Geburt vor 2 Jahren bei der Ringvorlesung Eine von Fünf an der Medizinische Universität Wien dabei. Auch am vergangenen Donnerstag war er mit Abstand der jüngste Hörer und hatte bei der Präsentation von Elisabeth Eichinger, Katja Arzberger und Katharine Ostermann, die ihr sozialpädagogisches Projekt Favoriten für Mädchen vorgestellt haben, offensichtlich Spaß!

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