Am 13.6.1898 befasste sich der BC Austrias mit der Frage, welches Geschenk man Kaiser Franz Joseph zum 50-jährigen Regierungsjubiläum bereiten könne. Dessen allgemeine Vorgabe an derartige Präsente war, dass Werke für die Jugend geschaffen werden sollten. Auf dem genannten BC schlug der AH Professor August Maria Kemetter vor, als Geschenk eine neue Verbindung zu gründen, die die katholische Sache an den Universitäten stärken sollte.
Als Namenspatron fungierte Herzog Rudolf IV der Stifter, der 1365 die Universität Wien gegründet hatte. Die Farben der neuen Verbindung wurden mit gold-weiß-rot festgelegt; Vorlage waren die päpstlichen Farben weiß-gold und die österreichischen Farben rot-weiß-rot. Für das Fuchsenband wurde rot-weiß-rot gewählt. Als Wahlspruch der Verbindung wurde "Nec aspera terrent!" ("Auch Widerwärtigkeiten schrecken nicht!") gewählt, was auf die schon geschilderten Zustände auf dem Boden der Wiener Universität gemünzt war. Austria entsandte sechs Gründungsburschen: Rudolf Gschladt, Robert Jiresch, Ludwig Maly, Karl Raimund Müller, Josef Prinz und Franz Wlcek.
EB Johann Kirchberger, Schlosskaplan in Schönbrunn, gestaltete das Wappen der Verbindung, das im aufgelegten Herzschild die Farben der Verbindung und den Zirkel zeigt und in den vier Feldern die vier Prinzipen der Verbindung - patria, religio, scientia und amicitia - darstellt. Das Wappen wurde am BC vom 29.1.1901 vorgestellt.
Im Herbst desselben Jahres erhielt Rudolfina die Fahne. Eine solche anzuschaffen, war schon länger der Wunsch gewesen, jedoch füllte sich der bereits 1899 eingerichtete Fahnenfonds nur langsam. In Ferdinand Freiherr von Billot fand sich jedoch ein Mäzen, der nicht nur die Kosten der Fahne, sondern auch die der Feierlichkeiten der Weihe übernahm und so wurde die Fahne von den Schwestern des Klosters vom armen Kinde Jesu (Wien-Döbling) angefertigt. Fahnenpatin war Erzherzogin Marie Valerie, jüngste Tochter Kaiser Franz Josephs.
Gründung des Altherrenverbandes
Der AHV wurde auf dem BC vom 29.5.1905 gegründet; erster Philistersenior (damals noch als "Obmann des AHV" bezeichnet) war Gründungsbursch Karl Raimund Müller. Die Wahl des Vorstandes durch Briefwahl ist eine Besonderheit des AHV Rudolfina von Anfang an; da ursprünglich viele Mitglieder aus Salzburg, Tirol und der Bukowina stammten, und daher bei Versammlungen nicht anwesend sein konnten; auch wichtige Beschlüsse des AHV unterlagen zu dieser Zeit einer Abstimmung per Brief. Damals war eine regelmäßige finanzielle Unterstützung der Verbindung durch den AHV nicht üblich (bedingt durch das Alter des AHV war er aber auch wesentlich kleiner als heute). So wurde es als Besonderheit vermerkt, dass er im Ersten Weltkrieg, als die Aktiven zur Armee eingerückt waren, für die laufenden Kosten aufkam.
Rudolfina während des Ersten Weltkriegs
Die Schüsse von Sarajewo und die unglückliche Reaktion der Staatskanzleien darauf (im Verbund mit einem komplizierten System von bilateralen Beistandsverträgen) führten in die Katastrophe des Ersten Weltkriegs. Im November 1915 wurde der letzte Senior eingezogen und, da die Aktivitas nahezu geschlossen im Felde stand, hörte sich das Verbindungsleben auf. Ein aus Alten Herren gebildeter Kriegsausschuss, an dessen Spitze Hans Gschladt stand, übernahm die Führung der Verbindungsgeschäfte; das Verbindungsleben beschränkte sich auf Theologenkneipen (Theologe war damals gleichbedeutend mit Priester oder Priesterseminarist) und Altherrenabende auf der Bude (anfangs jeden Mittwoch, später jeden Donnerstag). Zu diesen Altherrenabenden waren auch die Gattinnen eingeladen und es wurden Kartengrüße an die im Feld stehenden Rudolfinen verschickt; kam ein Aktiver auf Fronturlaub nach Wien, besuchte er den Altherrenabend.
Im Krieg fielen acht Rudolfinen. Zu ihrem Gedenken wurde im Jahr 1932 im BC-Zimmer eine Gedenktafel ("Rudolfinas Tote 1914-1918") angebracht, die allerdings 1938 zerstört wurde.
Verbindungsleben in der Zwischenkriegszeit
Auch in der Zwischenkriegszeit gehörte Rudolfina zu den großen Verbindungen; so bestand die Aktivitas 1928/29 aus 100 Aktiven und wuchs bis 1932/33 gar auf 130 Aktive - und das obwohl mittlerweile die Weltwirtschaftskrise ihren Höhepunkt erreicht hatte. Die Altherrenschaft wurde in der Zwischenkriegszeit "ostlastig". Nahezu 4/5 aller AH.AH wohnten in Wien und Niederösterreich; rund 1/5 aller AH.AH war übrigens Priester.
Das Studentenleben darf man sich nicht als zu rosig vorstellen. So konnten sich viele Aktive bei einem Budenbesuch gerade ein Seidel Bier leisten; für einen größeren Bierkonsum hatten sie kein Geld.
In diesen Jahren tauschte Rudolfina mit der Mutterverbindung Austria (1930) und der Tochterverbindung Rugia (1933) das Band. Seither trägt der Senior die Bänder dieser beiden Verbindungen gekreuzt zu seinem Band.
In der Zwischenkriegszeit entstand aus den schon erwähnten Rudolfina-Kränzchen die Rudolfina-Redoute (erstmals 1923); der Faschingsmontag etablierte sich bereits zu dieser Zeit als festes Datum. Die ersten Redouten fanden im Saal des Militärkasinos am Schwarzenbergplatz statt, später in sämtlichen Sälen der Hofburg (erstmals 1927); zur Redoute 1936 konnten beispielsweise 1.200 Gäste in der Hofburg begrüßt werden. Die Redoute sorgte allerdings für reichliche Konflikte innerhalb der Verbindung, so wurden 1928 nach langen Diskussionen erstmals moderne Tänze auf der Redoute gespielt; zeitweise forderten einige Alte Herren überhaupt deren Abschaffung und in manchen Jahren entfiel auch die Redoute. Die letzte Redoute vor dem Krieg - sie hieß "Rudolfen tanzt" - fand 1938 im Erzherzog-Eugen-Palais statt.
Während des NS-Terrors
Schon 1933 hatten sich die österreichischen Verbindungen des CV von diesem abgespalten und einen eigenen (den "dritten") ÖCV gegründet. Als dann im März 1938 die Wehrmacht in Österreich einmarschierte, gehörten der ÖCV, seine Verbindungen und die CVer zu jener Bevölkerungsgruppe, die rasch und unbarmherzig verfolgt wurde. Die Verbindung selbst wurde behördlich aufgelöst.
Wichtige Gegenstände - wie Kartothek, Akten, Kasse, Wi***en und die Fahne wurden rechtzeitig aus der Bude geholt und versteckt; die neuen Machthaber beschlagnahmten umgehend die Bude. Rudolfina erhielt Jahrzehnte später als Opfer des Nationalsozialismus vom Versöhnungsfonds eine Entschädigung für die damals beschlagnahmten Mietrechte und die Einrichtungsgegenstände.
Einzelne Rudolfinen wurden auf die Bude geholt und dort unter Misshandlungen nach dem Verbleib einzelner Gegenstände befragt. Die Folter zeigte Wirkung, allerdings weniger bei den Gefolterten selbst als beim Verwahrer der Fahne, der sie letztlich bei der Polizei abgab. Die Fahne wurde jedoch nicht vernichtet, sondern kam in ein Depot, weil sie für ein Studentenmuseum (das auf der Wartburg eingerichtet werden sollte) bestimmt war. Während des Krieges fand sie dort zufällig Willibald Mayer (Am), der sie versteckt aus dem Depot fortschaffte und bei sich bis nach dem Krieg verwahrte.
Das 40. Stiftungsfest fand am 15.6.1938 als Landesvaterkneipe in der Wohnung des damaligen Schriftführers Rudolf Kirchmayer sen. statt; zwei Füchse wurden geburscht, 7 Burschen erneuerten ihren Burscheneid. Von großer Bedeutung ist der BC vom 12.11.1938, der im Gasthaus Tillinger stattfand, und an dem 13 Bundesbrüder (davon 5 AH.AH) teilnahmen. Der CC schlug sieben Bundesbrüder zur dimissio vor; von diesen wurden fünf dauerhaft und einer auf Zeit ausgeschlossen; ein Antrag wurde vertagt; am bekanntesten unter diesen waren Oswald Menghin und Theodor Veiter. Menghin war Professor für Urgeschichte und 1935/36 auch Rektor der Universität Wien; er gehörte dem Anschlusskabinett als Unterrichtsminister an und lebte nach dem 2. Weltkrieg in Südamerika.
Im Gasthaus Tillinger fanden im Weiteren die als Kegelabende getarnten Treffen der Bundesbrüder statt (der Wirt war der Schwiegervater eines Rudolfinen). Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bereitete den Resten des Verbindungslebens ein Ende, da immer mehr Bundesbrüder zur Wehrmacht einrücken mussten. Bis Kriegsende wurden noch drei Bundesbrüder geburscht und weitere vier rezipiert (und teilweise geburscht).
Reaktivierung und Entnazifizierung
Die Verhältnisse an der Universität hatten sich nach dem Zweiten Weltkrieg - im Vergleich zu den Verhältnissen vor dem Ersten Weltkrieg und der Zwischenkriegszeit in zwei wesentlichen Punkten geändert: Zum einen war die deutliche Mehrheit der Studierenden nicht mehr korporiert. Zum anderen gab es nach 1945 keinen national-freiheitlichen akademischen Kulturkampf. Das Aufzugsrecht des CV an den Universitäten wurde nunmehr von anderer Seite - den Sozialisten - in Frage gestellt, die sich gleichermaßen gegen katholische als auch nationale Korporationen aussprachen.
Am 18.5.1945 wurde im Pfarrhof der Votivkirche der erste BC nach der Befreiung abgehalten; zu diesem wurden nur jene Bundesbrüder eingeladen, die auch während des Krieges an den Veranstaltungen teilgenommen hatten. Auf diesem BC wurde eine Sichtungskommission und ein Verbindungsehrengericht eingesetzt, die zu überprüfen hatten, ob ein Verbindungsmitglied, das während der vergangenen Jahre die Prinzipien verletzt hatte, ausgeschlossen werden sollte. Diese Sichtung dauerte bis 1948 an und trotz genauer Überprüfung von Verfehlungen und einer inhaltlich strengen Behandlungen, musste nur ein geringer Prozentsatz ausgeschlossen werden.
Die Verbindung musste sich erneut um eine Bude umsehen und fand in einem kriegsbeschädigten Haus in der Ebendorferstraße 6 ein neues Heim, das allerdings erst in Stand gesetzt werden musste. Am Beginn des SS 1946 konnte der Verbindungsbetrieb endlich in vollem Umfang aufgenommen werden und das 48. Stiftungsfest wurde am 20.6.1946 bereits in größerem Rahmen (im Künstlerhaus) gefeiert; der Retter der Fahne (Mayer) erhielt das Ehrenband. Im WS 1946/47 fanden die ersten Burschungen jener Füchse statt, die nach dem Krieg zur Verbindung gestoßen waren und der CC des SS 1947 bestand ausschließlich aus der "Nachkriegsgeneration".
Verbindungsleben
Die erste Redoute nach dem Krieg fand 1947 in der Mediziner-Mensa statt; im Folgejahr wurde sie im Palais Pallavicini und in den Jahren danach in den Sophiensälen veranstaltet. Seit 1959 findet die Redoute ausschließlich (wieder) in der Hofburg statt. Der Faschingsmontag ist der traditionelle Termin geblieben und die Redoute wurde seither ein einziges Mal verschoben; nachdem Bundespräsident Schärf 1965 am Faschingssonntag verstorben war, fand die Redoute nach Ostern statt.
Die Instandsetzungsarbeiten in der Bude in der Ebendorferstraße zogen sich länger hin und erst am 6.11.1951 wurde sie durch AH Leopold Hauck eingeweiht. Doch schon bald zeigte sich, dass diese Bude zu klein war - die Aktivitas wuchs infolge starker Rezeptionsjahrgänge merklich an. Die Kleinheit wirkte sich auch auf die Präsenz negativ aus, der 1961 angeschaffte Kühlschrank konnte diesen Mangel an Attraktivität nicht beseitigen. Größere Veranstaltungen wie Kneipen mussten ohnehin außer Haus abgehalten werden.
Im Jahr 1963 wurde dann eine neue Bude angekauft (und nicht - wie bisher - gemietet), und zwar in der Singerstraße 12; sie wurde kurz vor dem 65. Stiftungsfest am 8.6.1963 eingeweiht. Sie war geräumig genug für den Budenbetrieb, doch lag sie in einem Mehrparteienwohnhaus, sodass Kneipen - nicht wegen des Platzmangels, sondern wegen der Lärmbelästigung - zumeist erst recht wieder nicht auf der Bude stattfanden, sondern außer Haus (in verschiedenen Gasthäusern, oft im "Martin-Schlössl"). Die Bude wurde 1969/70 grundlegend umgebaut. Die Präsenz der Bundesbrüder - auch außerhalb von Veranstaltungen - war auf dieser Bude dann aber jahrelang außergewöhnlich hoch.
Die 1970er-Jahre
Der Stiftungsfestkommers zum 75. Stiftungsfest wurde im Schwechaterhof (Wien-Landstraße) geschlagen, die Stiftungsfestmesse von Bbr. Bischof Josef Schoiswohl zelebriert (Schoiswohl war vor Gründung der Diözese Eisenstadt Apostolischer Administrator des Burgenlandes, was einem Diözesanbischof schon sehr nahe kommt und später Bischof von Graz-Seckau).
Über die Umbrüche in den 1960er-Jahren ist schon berichtet worden; die Diskussionen waren aber - auch nachdem die SPÖ die Mehrheit im Nationalrat errungen hatte - nicht beendet. So wollte Günter Nenning (eine schillernde Persönlichkeit und nicht Mitglied im ÖCV) ein Volksbegehren zur Abschaffung des Bundesheeres initiieren, das auf Ideen des AH Wilfried Daim beruhte. Einige Proponenten der Verbindung traten in aller Öffentlichkeit dagegen auf und die Auseinandersetzung landete letztlich vor dem Verbindungsgericht. Weitere gesellschaftspolitisch-ideologische Debatten blieben der Verbindung in den folgenden Jahren erspart - der Elan, alles in Frage zu stellen, war allgemein erlahmt.
Das eigene Haus
Überlegungen, ein Haus anzukaufen, waren bereits während des Wirtschaftswunders Mitte der 1960er-Jahre aufgekommen, doch war die Idee zu dieser Zeit noch nicht mehrheitsfähig. Schließlich wurde 1974 ein Haus auf dem Spittelberg erworben. Während der Planungsarbeiten stellte sich jedoch heraus, dass dieses Haus von seinem Grundriss her unbrauchbar für die Adaptierung als Bude war (so hätte der Conventsraum auf zwei Etagen - also mit Balkon wie in einem Theater - aufgeteilt werden müssen). Das Haus wurde nach einigen Jahren wieder verkauft. Doch die Idee blieb weiterhin bestehen, denn mit den Parteien in der Singerstraße gab es laufend Probleme wegen der Lärmentwicklung und die am Kapitalmarkt erzielbaren Zinsen wurden als unattraktiv empfunden. Der Ankauf eines neuen Hauses gestaltete sich zunächst schwierig, weil für den konkreten Ankauf ein Conventsbeschluss nötig war, und die entsprechenden Objekte von Dritten erworben wurden, die in der Entscheidungsfindung schneller waren.
Letztlich entschloss sich die Verbindung dazu, den Ankauf einem kleinen Gremium zu übertragen und so erwarb der AHV im Jahr 1984 das Haus in der Lenaugasse 3. Das Haus war denkmalgeschützt und die Wohnungen zum Teil vermietet, weshalb nicht sofort mit dem Umbau begonnen werden konnte. Schließlich gelang es in Verhandlungen, den ersten Stock im Wesentlichen bestandsfrei zu bekommen, damit die Bude auf einer Ebene untergebracht werden konnte; auch das Erwirken der entsprechenden Förderzusagen (Altstadtsanierung) erforderte geraume Zeit.
Das untere Kellergeschoß (heute Kneipkeller), von dessen Existenz man beim Erwerb keine Kenntnis hatte, war außerdem teilweise mit Bauschutt zugeschüttet vorgefunden worden, der mühsam entfernt werden musste (womit aber wenigstens keine Nutzungsrechte an diesen Flächen bestanden). Erst am 10.10.1992 bezog Rudolfina die neue Bude, die AH Militärbischof Alfred Kostelecky segnete. Einige Bundesbrüder wurden für ihre Verdienste um die Anschaffung des Hauses mit dem Band "Pro Meritis" ausgezeichnet, das mit einem weißen Stern bestickt ist - weil der alte Hausname "Haus zum weißen Stern" lautet (über dem Einfahrtsportal ist daher auch heute noch ein weißer Stern angebracht).
Rudolfinas zweites Jahrhundert
Nach dem 100. Stiftungsfest waren die personellen Reserven der Verbindung in weiten Bereichen erschöpft und manch einer war rückblickend froh, dass die Lasten des Vororts an der Verbindung vorbeigegangen waren. Nun ist es zwar in Verbindungen durchaus typisch, dass die Bundesbrüder, die das Geschehen in der Aktivitas bestimmen, innerhalb weniger Jahre wechseln, aber der Generationenwechsel nach dem 100. Stiftungsfest war ein eher abrupter. Zudem konnte nach der Jahrtausendwende das personelle Tief überwunden werden, da die Zahl der Rezeptionen wieder zunahm (spürbar allerdings erst ab 2007).
Das Interesse an einem verstärkten Mitwirken im ÖCV hielt sich vorerst in Grenzen; die verlorene Vorortswahl und (mehr noch) die enge personelle Decke waren wohl die Ursachen dafür. Nach einiger Zeit erwachte aber wieder das Interesse an einer verstärkten Mitarbeit im Verband und Rudolfina kandidierte für das Studienjahr 2007/08 unter Alexander Preyer für das Amt des Vororts und gewann diese. So konnte Rudolfina zum 110. Stiftungsfest den VOP stellen. Der CVV-Kommers wurde gemeinsam mit dem Stiftungsfestkommers im Schloss Grafenegg geschlagen; das Pontifikalhochamt zelebrierte Bischof Klaus Küng (FlP).
Text: Mag. Dr. Christoph Wiesinger