Amnesty Austria - Gruppe Frauenrechte Wien
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FRAUENRECHTE SIND MENSCHENRECHTE! Amnesty International Österreich
Verantwortlich für den Inhalt: Netzwerk Frauenrechte, [email protected]
“Wenn es je einen Weckruf an die österreichische Politik gab, eine Klimapolitik zu verfolgen, die die Rechte aller Menschen in Österreich schützt: die Extremsituation der vergangenen Tage war dieser Weckruf.”, sagt Shoura Zehetner-Hashemi, Geschäftsführerin von Amnesty International Österreich.
Warum wir jetzt laut sein müssen: https://bit.ly/47wog4e
Seit dem 25. September 2022 haben Aktivist*innen unermüdlich vor der UNO-City in Wien Mahnwache gehalten, um auf die anhaltenden Frauen- und Menschenrechtsverletzungen durch das iranische Mullah-Regime aufmerksam zu machen. Am 700. Tag der Mahnwache, als sie schließlich aufgelöst wurde, waren wir vor Ort und hatten die Möglichkeit, uns persönlich bei jeder einzelnen mutigen Person zu bedanken, die Tag für Tag unerschütterlich für Gerechtigkeit eingetreten ist.
Auch wenn die Mahnwache nun beendet ist, werden wir weiterhin unsere Stimmen gegen die Todesstrafe, für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen und für die Freilassung politischer Gefangener erheben.
Setze auch du dich mit deiner Stimme für politisch Inhaftierte und zum Tode Verurteilte ein! Link in Bio
Sharifeh Mohammadi setzte sich für Frauenrechte und gegen die Todesstrafe ein. Fordere, den Schuldspruch und das Todeurteil aufzuheben.
Iran: Sharifeh Mohammadi droht die Hinrichtung | Amnesty International Österreich Amnesty International - weltweit aktiv für Menschenrechte und unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen.
Der Staat hat die Verpflichtung, allen Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Deshalb braucht es eine Entlastung bei Wohn- und Energiekosten. Außerdem muss die Sozialhilfe neu geregelt werden: Neben dem Abbau von Hürden braucht es Richtsätze, die den Lebensrealitäten der Menschen entsprechen, und zwar in ganz Österreich.
Leben in Würde: Organisationen fordern Entlastung bei Wohnen & Energie und eine menschenrechtskonforme Sozialhilfe | Amnesty International Österreich Der Staat hat die Verpflichtung, allen Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Deshalb braucht es eine Entlastung bei Wohn- und Energiekosten.
The de facto authorities in have enacted a law that bans women’s voices in public, among many other oppressive measures.
These measures must be IMMEDIATELY reversed.
We stand in unwavering solidarity with Afghan women and girls.
Our statement: http://unwo.men/lkWX50T97iM
Mit diesem Gesetz, das die Heirat von Personen unter 18 Jahren unter Strafe stellt, sollen Mädchen vor einer äußerst schädlichen Praxis geschützt werden, die seit langem ihre Rechte verletzt und ihre Bildung, ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen beeinträchtigt.
Gute Nachricht: Sierra Leone verbietet Kinderehen | Amnesty International Österreich Amnesty International - weltweit aktiv für Menschenrechte und unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen.
„Das letzte soziale Auffangnetz gehört neu gestrickt.“, ist sich Advocacy und Research Officer Ronya Alev von International Austria sicher. Im MO Magazin schreibt sie über die vielen Hürden im Zugang zur Sozialhilfe in Österreich, die besonders Alleinerziehende und Frauen belastet. Menschen werden systematisch zu Bittsteller:innen gemacht, anstatt ihnen finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen. Doch Alev ist zuversichtlich: „Dieses System kann geändert werden“. Den ganzen Artikel lest ihr im MO - erhältlich bei unseren Straßenkolporteur:innen oder im Abo: https://www.sosmitmensch.at/site/momagazin/abos
Unterzeichne die Petition und fordere die internationale Gemeinschaft auf, die Taliban für Verstöße gegen die Menschenrechte zur Verantwortung zu ziehen: https://bit.ly/3YJAvYJ
Drei Jahre nach der Machtergreifung der Taliban herrschen in Afghanistan nach wie vor geschlechtsspezifische Verfolgung, Folter, willkürliche Inhaftierung und Zensur.
URGENT ACTION: Natalya Filonova ist eine Aktivistin und Journalistin aus Ostsibirien. Im Jahr 2022 wurde sie auf einer friedlichen Protestveranstaltung festgenommen und anschließend zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, weil sie zwei Polizeikräfte angegriffen haben soll. Im Gefängnis wird sie immer wieder gezielt bestraft, u. a. durch Verlegung in eine Strafzelle und jüngst durch strengerer Haftbedingungen.
Aktivistin Natalya Filonova willkürlich inhaftiert | Amnesty International Österreich Amnesty International - weltweit aktiv für Menschenrechte und unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen.
Im Rahmen eines Gefangenenaustauschs sind 16 Personen aus russischen und belarussischen Gefängnissen freigelassen worden, darunter zu Unrecht inhaftierte Menschenrechtsverteidiger*innen, Aktivist*innen und Journalist*innen, für deren Freilassung sich Amnesty International gemeinsam mit vielen Tausenden Unterstützer*innen weltweit einsetzte.
Die russischen Behörden müssen alle anderen willkürlich aus politischen Gründen inhaftierten Personen wie Natalia Filonova, Aleksei Gorinov, Maria Ponomarenko, Vladimir Rumyantsev und viele andere willkürlich Inhaftierte bedingungslos freilassen.
Russland: Zu Unrecht Inhaftierte in groß angelegtem Gefangenenaustausch freigelassen, darunter Aleksandra Skochilenko und Wladimir Kara-Mursa | Amnesty International Österreich 16 Personen wurden aus russischen und belarussischen Gefängnissen freigelassen, darunter zu Unrecht inhaftierte Menschenrechtsverteidiger*innen, Aktivist*innen und Journalist*innen.
Französische Sportlerinnen dürfen bei den Olympischen Spielen im eigenen Land nicht mit Kopftuch antreten. Das Verbot verstößt nicht nur gegen internationales Recht, sondern auch gegen die Regeln des Internationalen Olympischen Komitees.
Frankreich: Kopftuchverbot für französische Sportlerinnen bei Olympia verstößt gegen Völkerrecht und IOK-Regeln | Amnesty International Österreich Politiker*innen haben Frauen nicht vorzuschreiben, was sie anziehen sollen und was nicht.
We send all our support and solidarity to , who has made the difficult decision to go into exile to protect her life. Unfortunately, she did not find the necessary conditions to ensure the justice and freedom she deserves.
We strongly denounce the injustice of her legal process, which adds to the pattern of criminalization and persecution of justice operators in .
We are with you, Virginia!
Foto: Courtesy from Verdad y Justicia Guatemala, 2022.
Rund um den Globus sorgen Technologiesysteme für eine Verschärfung der Geschlechterungleichheit und der Diskriminierung aus rassistischen oder sozio-ökonomischen Gründen. Dies geht aus einem neuen Bericht von Amnesty International mit dem Titel "Gender, Tech and Inequality" hervor.
Technologiesysteme befeuern weltweit Geschlechterungleichheit | Amnesty International Österreich Praktiken zur großflächigen und unangebrachten Datensammlung bedrohen die Menschenrechte von ausgegrenzten Gruppen.
Filmempfehlung
Wir zeigen am Donnerstag ein Filmprogramm zum Thema "Schwangerschaftsabbruch":
🎬 Motherhood (Maria Aguilar, D 2023,13 Min)
🎬 About Flowers and Choice (Alexandra Ivanciu und Jolanta Nowaczyk, D 2023, 7 Min)
🎬 getty abortions (Franzis Kabisch, D/Ö 2023, 22 Min)
Film & Gespräch am 4. Juli, 18:00
dir .risk
Wer in der EU ungewollt schwanger ist, steht oft vor großen Herausforderungen: Vom mühsamen Hürdenlauf in Osterreich bis zum Totalverbot in Malta - der Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen ist europaweit nicht sichergestellt.
Und mit dem Erstarken rechter und rechtsextremer Parteien drohen weitere Einschränkungen. Deshalb haben sich Organisationen und Aktivist_innen aus ganz Europa zum Bündnis "My Voice, My Choice" zusammengeschlossen.
Gemeinsam fordern sie die EU in einer Europäischen Bürgerinitiative (EBI) auf, den Zugang zu sicheren Abtreibungen zu vereinfachen. Und wir unterstützen sie dabei: Damit die EBI von der Europäischen Kommission behandelt wird, brauchen wir europaweit 1 Million Unterstützer_innen.
Und dafür brauchen wir euch alle: Ihr könnt die EBl mit eurer Stimme unterstützen. Wichtig ist: Ihr unterzeichnet für das EU-Land, dessen Pass ihr besitzt. Helft jetzt mit, um die medizinische Versorgung von ungewollt Schwangeren in ganz Europa zu verbessern.
Für viele Ärzt*innen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, gehören Anfeindungen zum Berufsalltag. Es ist inakzeptabel, dass medizinische Fachkräfte in Österreich zur Zielscheibe werden, nur weil sie wichtige reproduktive Gesundheitsdienste anbieten.
Schwangerschaftsabbruch: Angriff auf Ärzt*innen in Österreich | Amnesty International Österreich Amnesty International - weltweit aktiv für Menschenrechte und unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen.
Eine berührende Videobotschaft der tunesischen Menschenrechtsverteidigerin Chaima Issa
URGENT ACTION: Ana Lorena Delgadillo, Marcela Turati und Mercedes Doretti gerieten 2016 wegen ihrer Menschenrechtsarbeit in Verbindung mit einem Vorfall im Bundesstaat Tamaulipas, bei dem Migrant*innen verschwanden, ins Visier der mexikanischen Behörden. Angehörige einer Spezialabteilung der Generalstaatsanwaltschaft für organisierte Kriminalität überwachten und verfolgten sie auf rechtswidrige Weise und die Frauen wissen nicht, ob sie auch heute noch überwacht werden. Die Behörden müssen alle willkürlichen und rechtswidrigen Ermittlungen sowie die gezielte Überwachung der Menschenrechtlerinnen einstellen.
Mexiko: rechtswidrige Überwachung und Verfolgung | Amnesty International Österreich Amnesty International - weltweit aktiv für Menschenrechte und unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen.
Die türkischen Behörden müssen die rechtswidrigen Beschränkungen auf dem berühmten Galatasaray-Platz in Istanbul aufheben und den Samstagsmüttern sowie allen ihren Unterstützer*innen erlauben, sich dort regelmäßig zu versammeln.
1.000. Mahnwache der Samstagsmütter am Galatasaray-Platz | Amnesty International Österreich Die türkischen Behörden müssen die rechtswidrigen Beschränkungen auf dem Galatasaray-Platz in Istanbul aufheben und den Samstagsmüttern erlauben, sich dort regelmäßig zu versammeln.
Amnesty ist mit einem Infostand beim Straßenfest: Komm zum Stand 3 und setz dich für die Menschenrechte von LGBTI+ Menschen ein.
Die Europäische Bürger*inneninitiative (EBI) My Voice, My Choice macht sich für einen besseren Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen stark. Von 27. bis 30. Mai 2024 finden die Aktionstage statt. Sei dabei!
Frauen und LGBTQIA+ Aktivist*innen in Thailand sind im Internet einem Ansturm beleidigender Äußerungen ausgesetzt. Diese sind von frauenfeindlicher, homo- und transfeindlicher Sprache, sexualisierten Inhalten und anderen Formen technologiegestützter geschlechtsspezifischer Gewalt geprägt. Das ist das Ergebnis unseres neuen Berichts: https://bit.ly/3wrlLlO
Die afghanische Frauenrechtsverteidigerin Manizha Seddiqi wurde am 7. April 2024 freigelassen. Auch drei weitere Aktivistinnen, Zholia Parsi, Neda Parwani und Parisa Azada, sind frei! Alle vier waren mehrere Monate lang willkürlich im Gewahrsam der Taliban, weil sie gegen deren drastische Maßnahmen zur Unterdrückung von Frauen protestiert hatten. Vielen Dank allen, die sich für die Freilassung der vier Feministinnen eingesetzt haben.
Afghanistan: Frauenrechtsverteidigerinnen freigelassen | Amnesty International Österreich Manizha Seddiqi und drei weitere Frauen sind nach monatelanger willkürlicher Haft in Gewahrsam der Taliban wieder frei.
Unterschreib die Petition: https://bit.ly/3Wogx4F
Die saudische Fitness-Trainerin Manahel al-Otaibi (29) hatte sich auf Twitter für Frauenrechte eingesetzt. Seit November 2022 befindet sie sich deshalb zu Unrecht im Gefängnis. In der Haft wurde sie brutal misshandelt, sie hat ein gebrochenes Bein und erhält keine medizinische Versorgung. Sie muss sofort freigelassen werden!
URGENT ACTION: Nomsa Sizani, Menschenrechtsverteidigerin und ehemalige Generalsekretärin der basisdemokratischen Organisation Abahlali baseMjondolo (AbM), erhält seit dem 18. März Morddrohungen. Einen Tag zuvor hatte sie sich kritisch gegenüber Regierungsbeamt*innen geäußert, die ihre Gemeinde besucht hatten. Seither eskalieren die Drohungen, so dass Nomsa Sizani aus Angst um ihr Leben untertauchen musste.
Südafrika: Menschenrechtsverteidigerin Nomsa Sizani in Lebensgefahr | Amnesty International Österreich Amnesty International - weltweit aktiv für Menschenrechte und unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen.
Vor zehn Jahren wurden 276 Schülerinnen aus einer staatlichen Sekundarschule in der nigerianischen Stadt Chibok im Bundesstaat Borno entführt. 82 von ihnen befinden sich noch immer in der Gewalt ihrer Entführer. Mehr als 1.400 Kinder wurden bei nachfolgenden Angriffen entführt.
Zehn Jahre nach der Entführung durch Boko Haram: Die Frauen von Chibok erheben ihre Stimmen | Amnesty International Österreich Vor zehn Jahren wurden 276 Schülerinnen aus einer Schule in der nigerianischen Stadt Chibok entführt. 82 von ihnen befinden sich noch immer in der Gewalt ihrer Entführer.
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Wir sind eine Gruppe von ehrenamtlichen Aktivist*innen, die sich innerhalb von AMNESTY INTERNATIONAL Österreich solidarisch gegen Menschenrechtsverletzungen an Mädchen und Frauen in aller Welt einsetzen - für ein Leben in Freiheit, Würde und Sicherheit.
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