KEESA - Kampagne für Entschuldung und Entschädigung im Südlichen Afrika
Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von KEESA - Kampagne für Entschuldung und Entschädigung im Südlichen Afrika, Basel.
Die KEESA (Swiss ADR Campaign) setzt sie sich mit dem Unfinished Business der Apartheidzeit auseinander, verfolgt die Geschäftstätigkeiten von Schweizer Konzernen im Südlichen Afrika und in diesem Zusammenhang das Wirken der offiziellen Schweiz.
📣Call for Action!
Das Leben von Thapelo Mohapi, dem Generalsekretär der Basisbewegung Abahlali baseMjondolo in Südafrika 🇿🇦, ist in Gefahr. Im Jahr 2022 wurden drei Aktivistinnen aus der eKhenana-Gemeinde in der Provinz KwaZulu-Natal ermordet. Nur in einem Fall kam es zu einer Verurteilung.
🏘 Abahlali setzt sich für das Recht auf Wohnraum in informellen Siedlungen ein und wehrt sich gegen gewaltsame Vertreibungen armer Menschen. Wegen dieser Arbeit werden sie bedroht, es kam zu Häuserzerstörungen und der Ermordung von Aktivist*innen.
‼️ Helfen Sie mit!
📧 - Unterschreiben sie die Petition von Amnesty International, die die südafrikanische Polizei auffordert, Drohungen und Morde an AbM-Mitgliedern zu untersuchen: https://www.amnesty.org/en/petition/stop-threats-to-thapelo/
📨 - Schreiben Sie einen Brief im Rahmen des diesjährigen Briefmarathons und fordern Sie eine umfassende Aufklärung der Morde und Morddrohungen: https://www.amnesty.org/en/documents/afr53/6952/2023/en/
Switzerland in South Africa
Stop threats to Thapelo Demand the police investigate the killings of activists in South Africa.
Die preisgekrönte simbabwische Autorin Tsitsi Dangarembga lanciert eine Petition gegen die unrechtmässige Inhaftierung von Job Sikhala und Godfrey Sithole sowie 12 weiteren Simbabwer*innen, die seit Monaten ohne Gerichtsverfahren und ohne Kaution festgehalten werden. Die KEESA unterstützt die Forderung. Die Petition hier unterzeichnet werden: https://chng.it/V2ZjY4Kkrp
SOLIFONDS Fepa
Have you seen this petition yet? RELEASE MPS JOB SIKHALA AND GODFREY SITHOLE, AND 14 OTHERS FROM NYATSIME FROM DETENTION
Die KEESA ist zutiefst schockiert über die Ermordung eines weiteren Landaktivisten der eKhenana-Gemeinde in Cato Manor, Südafrika. Lindokuhle Mnguni, 28, war Vorsitzender der eKhenana-Gemeinde und Mitglied der Barackenbewohner-Bewegung Abahlali baseMjondolo. Die eKhenena-Gemeinde beklagt nach den Morden an Ayanda Ngila im März und Nokuthula Mabaso im Mai bereits den dritten Tod eines ihrer Gemeindeführer in diesem Jahr. Wir sprechen Mngunis Familie, Freunde und den Aktivist:innen von Abhalali unser tiefestes Beleid aus und trauern mit ihnen. Wir fordern die südafrikanische Behörden auf, die Ermordungen der Aktivist:innen aufzuklären und die Sicherheit der Aktivist:innen von Abahlali zu gewährleisten.
Solidaritätsbekundung zusammen mit SOLIFONDS (deutsch und englisch):
https://keesa.ch/2022/08/26/solidaritaet-mit-suedafrikanischen-aktivisten/
Solidarität mit ermordetem Landaktivisten Lindokuhle Mnguni Die KEESA ist zutiefst schockiert über die Ermordung eines weiteren Landaktivisten der eKhenana-Gemeinde in Cato Manor, Südafrika. Lindokuhle Mnguni, 28, war Vorsitzender der eKhenana-Gemeinde und Mitglied der Barackenbewohner-Bewegung Abahlali baseMjondolo. Die eKhenena-Gemeinde beklagt nach den ...
Wir sind schockiert und zutiefst betroffen über die Ermordung von Lindokuhle Mnguni von der eKhenana-Gemeinde. Er ist der 3. Aktivist, der in Cato Manor ermordet wurde. Die KEESA-Vorsitzenden Aurora Garcia und Barbara Müller haben die Gemeinschaft diesen Juni besucht und von den Anwohner*innen gehört, wie schwierig das Leben unter der allgegenwärtigen Bedrohung ist.
Lindokuhle Mnguni, the chairperson of the eKhenana Commune and an inspirational leader in our movement, has been shot dead at the Commune in Cato Manor, eThekwini. Two men opened fire several times to his home at 1:30 am this morning. Our Hearts are Heavy, we are mourning another loss of a great leader.
He is the third leader of the Commune to be assassinated this year. We lost Nokuthula Mabaso on 5 May and Ayanda Ngila on 8 March.
Zehn Jahre sind vergangen, seit 34 südafrikanische Minenarbeiter von der Polizei erschossen wurden. Noch immer warten Überlebende und Hinterbliebene auf Gerechtigkeit. Die KEESA fordert im Rahmen der internationalen Kampagne Plough Back the Fruits gemeinsam mit Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika, London Mining Network, Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre e.V., Bench Marks Foundation und anderen Organisationen, dass die Hinterbliebenen der ermordeten Bergarbeiter Gerechtigkeit erfahren.
https://keesa.ch/2022/08/18/10-jahre-nach-dem-massaker-von-marikana/
South African Police Service
BASF
10 Jahre nach dem Massaker von Marikana - KEESA Am 16. August wird weltweit der 34 ermordeten südafrikanischen Bergleute gedacht, die vor 10 Jahren vor den Toren des damaligen Lonmin-Bergwerks Marikana von der südafrikanischen Polizei erschossen wurden, um deren Streik für existenzsichernde Löhne und menschenwürdige Lebensbedingungen zu been...
Die KEESA ist schockiert über einen weiteren Mord an einer Aktivistin von Abahlali baseMjondolo. Am 5. Mai wurde Nokuthula Mabaso in der eKhenana-Gemeinde in Durban, KwaZulu-Natal ermordet. Wir sind zutiefst betroffen und drücken den Hinterbliebenen unser tiefstes Beileid aus.
In unserem offenen Brief, gemeinsam verfasst mit dem SOLIFONDS, fordern wir von den südafrikanischen Behörden, Cyril Ramaphosa, Sihle Zikalala, die vollumfängliche Aufklärung und dass der Gewalt in der eKhenana-Gemeinde. Eine Kopie ging an die südafrikanische Menschenrechtskommission mit der Bitte, sich des Falls anzunehmen.
https://keesa.ch/2022/05/10/571/
Gemeinsam mit Multiwatch fordern wir, dass Glencore Menschenrechte einhält - unterstütze die Petition im Hinblick auf Glencoore's GV, die in vier Tagen stattfinden wird!
ist nach wie vor verantwortlich für Umweltschäden, Menschen- und Arbeitsrechtsverletzungen und die Zerstörung von Lebensgrundlagen. Das muss sich ändern! Deshalb unterstütze ich die Petition.
Katharina Prelicz-Huber, Präsidentin VPOD Schweiz und Nationalrätin Grüne Schweiz
📣JETZT Petition «Glencore muss Menschenrechte einhalten» unterschreiben ‼️
👉🏾 http://chng.it/ckTSsCDPRL
👉🏾 Helft mit, bis zur Glencore GV vom 27.4. möglichst viele Unterschriften zu sammeln!
Die Petition wird u.a. unterstützt von ASK - Arbeitsgruppe Schweiz Kolumbien, KEESA - Kampagne für Entschuldung und Entschädigung im Südlichen Afrika, Sozialistisch Grüne Alternative Zug, SP Schweiz, Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Schweiz, BastA! - Basels starke Alternative, Brücke · Le pont, Greenpeace Switzerland, Incomindios Switzerland, SOLIFONDS, Syndicom CH, Gewerkschaft Unia
Die Aktivistin Laura Miti wurde zur Kommissarin für Menschenrechte in Sambia in ernannt. Wir gratulieren Laura Miti zur wichtigen Aufgaben.
Congratulations Laura Miti to your appointment to the Human Rights Commission of Zambia.
https://keesa.ch/2022/03/30/die-keesa-gratuliert-der-sambische-aktivistin-zur-ernennung-zur-kommissarin-fuer-menschenrechte/
Die KEESA gratuliert der sambische Aktivistin zur Ernennung zur Kommissarin für Menschenrechte - KEESA Die Aktivistin Laura Miti wurde zur Kommissarin für Menschenrechte in Sambia in ernannt. Wir gratulieren Laura Miti zur wichtigen Aufgaben. Am 28. März berief Sambias Präsident Hakainde Hichilema Laura Miti zusammen mit anderen für die Menschenrechtskommission. Das Mandat der Kommission ist die ...
Die KEESA ist zutiefst betroffen und schockiert über den Mord am jungen Aktivisten Ayana Ngila von Abahlali baseMjondolo. Wir möchten den Hinterbliebenen und der Gemeinde unser tiefstes Beileid ausdrücken.
In unserem offenen Brief, gemeinsam verfasst mit dem SOLIFONDS, fordern wir von den südafrikanischen Behörden, Cyril Ramaphosa, Sihle Zikalala, die vollumfängliche Aufklärung und dass der Gewalt in der eKhenana-Gemeine Einhalt gebietet wird.
Switzerland in South Africa Amnesty International South Africa Amnesty International
https://keesa.ch/2022/03/16/gerechtigkeit-fuer-ayanda-ngila/
Gerechtigkeit für Ayanda Ngila - KEESA Mitten am Nachmittag des 8. März wurde der 29-jährige Landaktivist Ayanda Ngila erschossen während er im Gemeinschaftsgarten in eKhenana in KwaZulu-Natal, Südafrika, arbeitet. Ngila gehörte der Basisorganisation Abahlali BaseMjondolo an, die sich für Landrechte von informellen Siedler*innen ei...
Das neue Rundschreiben ist da mit Berichten zu den neusten Entwicklungen im südlichen Afrika, darunter dem erfolgreichen Kampf des Amadiba Crisis Committee gegen Shells-Pläne an der Wild Coast und den Enthüllungen der Zondo-Kommission zu Swissport: https://keesa.ch/2022/03/13/von-der-zondo-kommission-und-erfolgreichen-protesten-an-der-wild-coast-das-rundschreiben-1-2022/
Von der Zondo-Kommission und erfolgreichen Protesten an der Wild Coast: Das Rundschreiben 1/2022 - KEESA Das neuste Rundschreiben berichtet über Ereignisse im südlichen Afrika, die es oft nicht ins Scheinwerferlicht von Schweizer Medienhäuser schaffen. In dieser Ausgabe: «To hell with Shell» – Widerstand an der Wild Coast Bergbau nutzt Pandemie – Gerichte halten dagegen Budgetentwurf erzürnt ...
Weiterhin ist der skandalöse Kredit, den die Credit Suisse Mosambik gewährte, für die Schweizer Öffentlichkeit kein Thema, für den die Menschen in Mosambik die Zeche bezahlen müssen. Die KEESA hat eine Analyse zu den «Kosten und Folgen der versteckten Schulden» angeschaut. Sie zeigt auf, wie aus 2 USD Milliarden letztlich Kosten von 11 USD Milliarden für das Land entstehen. Das Afrika-Bulletin hat einen Artikel der KEESA veröffentlicht, der auf unserer Webseite heruntergeladen werden kann.
https://keesa.ch/2022/02/16/cs-kreditskandal-mosambik-existiert-nicht/
CS-Kreditskandal: Mosambik existiert nicht - KEESA Weiterhin ist der skandalöse Kredit, den die Credit Suisse Mosambik gewährte, für die hiesige Öffentlichkeit kein Thema. Als kürzlich das schlechte Jahresergebnis der CS vorgestellt wurde, erwähnten die Medien die bekannten Verlustgeschäfte Archos und Greensill oder den neuen Skandal um Geldw...
Während die milliardenschweren Covid-19 Massnahmen die Schweiz nicht zwingend zum Sparen zwingen, ziehen weit kleinere Kredite überschuldete Staaten im globalen Süden in den Abgrund. Über dieses Ungleichgewicht und die Modern Monetary Theory als zukunftsweisenden Ansatz wird während der Heftvernissage WIDERSPRUCH #77 diskutiert. Die KEESA hat mit einem Bericht zum Thema Schulden als neokoloniales Ausbeutungsinstrument an der Ausgabe mitgewirkt.
Die Veranstaltung kann online angesehen werden:
https://www.youtube.com/watch?v=bIKMLlapcYQ
Geld. Macht. Politik. Gespräch zur Vernissage des Heftes 77 Während die milliardenschweren Covid-19 Massnahmen die Schweiz nicht zwingend zum Sparen zwingen, ziehen weit kleinere Kredite überschuldete Staaten im globa...
Minanga: Dein Dorf zwischen Bergbau, Landwirtschaft und Menschenrechten
Die Schweizer Organisation "bergbau menschen rechte" hat ein Spiel zum Thema Bergbau und Menschenrechte entwickelt. Spielspass für Familien und den Freundeskreis. Schulen und Jugendgruppen ermöglicht es den spielerischen Zugang zur Thematik.
Zu bestellen ist es auf https://www.bergbau-menschen-rechte.ch/minanga
Zum Tod von Frederick Willem de Klerk, dem letzten Präsidenten des Apartheid-Regimes. Ein Kommentar dazu von der KEESA.
https://keesa.ch/2021/12/02/zum-tod-von-frederick-willem-de-klerk-dem-letzten-praesidenten-des-apartheid-regimes/
Zum Tod von Frederick Willem de Klerk, dem letzten Präsidenten des Apartheid-Regimes - KEESA Von Barbara Müller FW de Klerk starb am 11. November 2021 in seinem Haus in Pretoria an Krebs, nicht ohne vorher eine posthum auszustrahlende Videobotschaft aufzunehmen, in der er sich für «den Schmerz, die Verletzung, die Demütigung und den Schaden, den die Apartheid den farbigen Menschen in S....
Schulden als neokoloniale Ausbeutung
KEESA wirkt mit Artikel im neusten WIDERSPRUCH mit:
Öffentliche Geldgeber stehen zunehmend unter Druck, hochverschuldete Staaten zu entlasten. Die KEESA zeigt mit drei Beispielen aus dem südlichen Afrika, dass gleichzeitig Private immense Kredite vergeben und sich diese in Rohstoffe zurückzahlen lassen.
https://keesa.ch/2021/10/20/schulden-als-neokoloniale-ausbeutung/
Schulden als neokoloniale Ausbeutung - KEESA KEESA wirkt mit Artikel im neusten WIDERSPRUCH mit Öffentliche Geldgeber stehen zunehmend unter Druck, hochverschuldete Staaten zu entlasten. Die KEESA zeigt mit drei Beispielen aus dem südlichen Afrika, dass gleichzeitig Private immense Kredite vergeben und sich diese in Rohstoffe zurückzahlen l...
🗳 Sambia wählte am 12. August, nun wird ausgezählt. Die KEESA verfolgt aufmerksam die Entwicklungen.
Die Stimmbeteiligung ist mit 74% hoch, rund 15 % höher als vor fünf Jahren. Bisherige Auszählungen weisen auf einen klaren Vorsprung der UPND von Hakainde Hichilema. Lungu scheint aber nicht bereit die Macht abzugeben.
❗️Aktuelle Daten zur Auszählung stellt Democracy in Africa zusammen 👉 http://democracyinafrica.org/the-zambian-election-results-all-here-with-analysis/
THE ZAMBIAN ELECTION RESULTS – ALL HERE WITH ANALYSIS! | Democracy in Africa ElectionsInstitutionsZambia THE ZAMBIAN ELECTION RESULTS – ALL HERE WITH ANALYSIS! By Nicole Beardsworth & Nic Cheeseman - 14 August 2021 0 2040 views Share on Facebook Tweet on Twitter As the results come in, DiA will be updating its results database and analysing the figures. Analysis correct fo...
Heute wählt Sambia einen neuen Präsidenten. Hören Sie hier ein kurzes Gespräch mit KEESA-Vorstandsmitglied Rita Kesselring auf Radio SRF 4 News, in welches sie Bedeutung und Hintergründe der Wahl erklärt (Auf "von Anfang hören" klicken und ab Minute 8:16:50 hören). https://www.srf.ch/play/radio/livepopup/radio-srf-4-news
Hören Sie zu diesem Thema auch unsere Podcasts auf www.keesa.ch oder auf Soundcloud!
In 8 days, Zambians will go to the polls. Voices beyond Lusaka are difficult to find. Listen to KEESA’s/ the Swiss ADR's 2nd podcast where we speak with Oliver Fotah from Solwezi on state repression, biased media coverage, the need for reform and Covid-19.
👉 you can find our podcasts and more information on our website: www.keesa.ch
https://soundcloud.com/adr-keesa/podcast_02-12-august-elections-covid-19-and-international-donors-solwezi-zambia
Podcast_02: 12 August elections, Covid-19 and international donors, Solwezi, Zambia This Swiss ADR (www.keesa.ch) podcast focuses on the younger generation in Zambia, electoral violence and the largely disappointing role of the international community. We spoke with Oliver Chilefu fr
Fordern auch Sie Glencore auf, echte Veränderungen im Verhalten des Unternehmens umzusetzen bezüglich seiner Menschenrechtspolitik, Transparenz und Konsultation, seiner Umweltschutzpolitik sowie Beschäftigungs- und Gewerkschaftspolitik.
Unterschreiben die Petition jetzt! Mehr Informationen 👇
https://keesa.ch/category/news/
Petition: Glencore muss Menschenrechte einhalten! - KEESA Im Hinblick auf die Generalversammlung von Glencore vom 29. April 2021 haben wir eine Petition mitlanciert. Ivan Glasenberg übergibt den Konzern an seinen Nachfolger Gary Nagle. Dieser Generationswechsel lässt auf einige Veränderungen im Verhalten des Unternehmens hoffen. Glencore ist nach wie vo...
Rohstoff-Business - Rohstoffhändler – Weichensteller der Weltpolitik Ein neues Buch gibt Einblicke in die Welt der Rohstoff-Giganten und zeigt auf, wie diese die Weltpolitik beeinflussen.
«Leute haben sehr kurzfristig ihre verloren, vor allem diejenigen, die für Subunternehmen oder Dienstleistungsunternehmen gearbeitet haben, weil ihre Verträge abrupt beendet wurden.»
📣 John Kafunga, Angestellter der Kupfermine ( ), berichtet von der von Arbeiter*innen, welche für gearbeitet haben, und von den drastischen Folgen davon. muss als exklusiver Abnehmer und langjähriger Besitzer der Mine Verantwortung übernehmen❗
👉 Unterstütze jetzt die Arbeiter*innen von Mopani und unterschreibe die Petition: http://chng.it/ckTSsCDPRL
Die neue Webseite ist da! Und damit auch gleich unser erster Podcast! Wir sprechen mit Juvience Chalwe und Christopher Nkhata, zwei Aktivist*innen von der Organisation Green & Justice aus Mufulira, Sambia. Sie berichten von den Massenentlassungen und den Umweltverschmutzungen der Mopani Mine. Glencore verkaufte diese kürzlich an den sambischen Staat und zieht sich damit aus der Verantwortung.
https://keesa.ch/2021/04/28/erste-ausgabe-des-keesa-podcasts/
Erste Ausgabe des neuen KEESA-Podcasts! - KEESA Die erste Ausgabe unserer neuen Podcast-Reihe ist fertig! In dieser Folge sprechen wir mit Aktivist*Innen der sambischen NGO Green & Justice über die Glencore-Mine in Mufulira und deren Verkauf, und was dieser für die lokale Bevölkerung bedeutet. Der Podcast ist in englischer Sprache. Swiss ADR K...
"Der Ast, auf dem ich sitze – das Steuerparadies in der Schweiz" Filmpremiere an den Zuger Filmtagen am 22. Oktober! Filmemacherin Schmid konfrontiert uns mit der Verdrängungsleistung, auf der der Reichtum von Zug fusst.
https://kinozug.ch/de/programm/filmdetail?EventId=118151
Filmdetail Schweiz 2020 Film-Webseite DER AST, AUF DEM ICH SITZE Zuger Filmtage - Vorpremiere | 102 Min. | empfohlen ab 14 Jahren Do 22.10.20:00Zuger Filmtage!OVeSeehof 1 Von Luzia Schmid. In Anwesenheit von Luzia Schmid! Eine Steueroase in der Schweiz, ein halbherziger Kampf gegen Steuersünder in Deutschland...
Sambia fordert als erstes afrikanisches Land im Kontext der Covid-19-Pandemie Schuldenerlass. KEESA-Mitglied Rita Kesselring wurde von der Tageszeitung Le Temps zu Sambia und den Profiteuren der Kupferindustrie interviewt.
https://www.letemps.ch/economie/victime-pandemie-zambie-quasifaillite
Victime de la pandémie, la Zambie est en quasi-faillite La chute des prix du cuivre, la dévaluation du kwacha et la paralysie de l’économie pendant trois mois de confinement ont vidé les caisses publiques de ce pays d’Afrique australe. Les autorités demandent de différer le paiement des intérêts de la dette. D’autres pays dépendant des mati...
Gute Neuigkeiten aus Sambia: Das Supreme Court hat entschieden, dass Glencores Tochterunternehmen Mopani Copper Mines Entschädigungszahlungen an die Mithi Familie leisten muss.
Politikerin Beatrice Mithi verstarb am 31.12.2013 durch Atemstillstand aufgrund der giftigen Abgase von Glencores Kupferschmelzwerk, die direkt in die Wohnquartiere der Stadt Mufulira kamen.
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by Chris Mweemba
MOPANI ORDERED TO PAY FAMILY OF DECEASED MUFULIRA DC ZMW1 MILLION IN DAMAGES FOR NEGLIGENCE.
The Supreme Court of Zambia has ordered mining giant Mopani Copper Mines PLC, a subsidiary of Glencore, to pay the family of deceased former District Commissioner of Mufulira,Beatrice Miti, damages for negligence in the sum of ZMW1million. This followed the dismissal of Mopani's appeal against a decision made by Judge Sichinga in the High Court in 2016 in favour of the Miti family. In the Supreme Court Judgment delivered on 24th August 2020 by Chief Justice Irene Mambilima on behalf of a panel comprised of herself and Supreme Court Judges Mumba Malila and Nigel Mutuna, the Court found Mopani liable in damages for having caused the death of Mrs Miti as a result of inhaling toxic Sulpher Dioxide fumes produced by the mine and negligently released into the atmosphere. In the scathing landmark Judment, the Supreme Court observed that Mopani had failed in its duty to ensure a safe environment for the community in Mufulira over the years during which the mining company negligently released the toxic fumes into the environment. The Court further expressed disappointment with the Zambia Environmental Management Agency for allowing such a situation to continue over the years. The Miti family was represented in both the High and Supreme Courts by Lusaka lawyer Mulambo Haimbe while Mopani was represented by State Counsel John Sangwa of Simeza Sangwa and Assiciates in the appeal before the Supreme Court.
Beitrag von SRF Echo der Zeit zu
https://www.srf.ch/play/radio/echo-der-zeit/audio/ngo-fordern-entschuldung-der-aermsten-laender?id=e3387257-15e9-4d0b-ba72-a05cbb7e67b3
NGO fordern Entschuldung der ärmsten Länder - Radio - Play SRF Viele Entwicklungsländer kämpften schon vor der Corona-Pandemie mit allzu hohen Schulden. NGO fordern nun von Schweizer Banken einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder. Das Echo am Finanzplatz ist verhalten.
Wichtiger Schritt vorwärts im Fall der illegalen Kredite Mosambiks, in welcher die Credit Suisse involviert ist:
Die Bundesanwaltschaft hat ein Strafverfahren eröffnet!
https://www.nzz.ch/wirtschaft/credit-suisse-mocambique-affaere-erreicht-die-schweiz-ld.1559372
Credit Suisse: Moçambique-Affäre erreicht die Schweiz Im Zusammenhang mit den Milliardenkrediten der Credit Suisse an den afrikanischen Staat hat die Bundesanwaltschaft ein Strafverfahren eröffnet. In den USA sind drei ehemalige Mitarbeiter der Grossbank angeklagt.
Gemeinsam mit anderen Organisationen fordern wir einen für arme Länder durch Schweizer Banken, die jedes Jahr Millionen an Zinsen aus den ärmsten Regionen der Welt einstreichen.
Staatsschulden: Schweizer Banken sollen 5,7 Milliarden Franken erlassen Armen Ländern fehlt das Geld, um sich gegen das Coronavirus zu schützen; gleichzeitig versinken sie in Schulden. Nun fordern NGOs von Schweizer Banken, dass auch sie ihren Beitrag zur Bekämpfung der Katastrophe leisten.
Offener Brief an Glencore:
Mit der geplanten Schliessung von Glencore’s Mopani Copper Mines in Sambia stehen tausende MinenarbeiterInnen ohne Einkommen da. Und dies in der unsicheren Zeit der Corona Pandemie.
KEESA, Mufulira CSO Forum, Alternative - die Grünen Kanton Zug Multiwatch und SOLIFONDS fordern Glencore auf die Arbeitsstellen zu sichern und weiterhin Löhne auszubezahlen.
Durch die Kündigung der Verträge mit Contractors entlässt Glencores Mopani Copper Mines indirekt hunderte Minenarbeiter in Sambia: Trotz laufender Diskussionen zwischen Regierung, Gewerkschaften und dem Minenmanagement erhalten Arbeiter eine sofortige Kündigung ihres Arbeitsvertrages und stehen ohne Einkommen und Sicherheit da. Die Arbeiter wenden sich in einer Videobotschaft nun an Glencore und die Schweiz.
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Das Jugendkulturfestival Basel (JKF) ist die grösste Plattform für Jugendkultur der Schweiz und findet am 3.-4. September 2021 zum zwölften Mal statt.
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Swiss HOPE International (SHI) unterstützt Kinder und Familien durch Kinderpatenschaften und Hilfsprojekte in Uganda. SHI ist eine gemeinnützige, politisch und religiös unabhängige...
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